: für das Zentralarchiv - Staatliche Museen zu Berlin hrsg. kommentiert Mit Beitr. Petra Winter, Schriften zur Gesc
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9783412209049 - Maaz, Bernhard [Hrsg.]: Kunst-, Welt- und Werkgeschichten : die Korrespondenz zwischen Hans Posse und Wilhelm von Bode von 1904 bis 1928. für das Zentralarchiv - Staatliche Museen zu Berlin hrsg. und kommentiert von Mit Beitr. von Petra Winter, Schriften zur Gesc
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Maaz, Bernhard [Hrsg.]

Kunst-, Welt- und Werkgeschichten : die Korrespondenz zwischen Hans Posse und Wilhelm von Bode von 1904 bis 1928. für das Zentralarchiv - Staatliche Museen zu Berlin hrsg. und kommentiert von Mit Beitr. von Petra Winter, Schriften zur Gesc (2012)

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253 S. : Ill. Fadengehefteter Originalpappband. Gebraucht, aber sehr gut erhalten. - Bernhard Maaz -- Hans Posse und Wilhelm von Bode : Kollegiale Freundschaft mit -- pragmatischen Aspekten -- Petra Winter -- Hans Posse - "ein nahezu unbeschriebenes Blatt" -- Protokoll einer Ernennung -- Der Briefwechsel Wilhelm von Bode - Hans Posse -- Eine kommentierte Edition -- Die Editionsprinzipien -- Die Briefe -- Petra Winter -- Posse postum Ein Rückblick aus der Nachkriegszeit -- Bibliographie der Schriften von Hans Posse -- Literatur. // Wilhelm von Bode (* 10. Dezember 1845 in Calvörde; † 1. März 1929 in Berlin), gebürtig Arnold Wilhelm Bode, geadelt 1914, war ein bedeutender deutscher Kunsthistoriker und Museumsfachmann und gilt als der Mitbegründer des modernen Museumswesens. Bode war eine der zentralen Persönlichkeiten in der deutschen Kultur des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts. 1904 gründete er das Kaiser-Friedrich-Museum (heute Bode-Museum) auf der Museumsinsel in Berlin, war dort Generaldirektor der staatlichen Kunstsammlungen und schuf grundlegende Arbeiten zur Geschichte der deutschen, niederländischen und italienischen Malerei und Plastik. Aufgrund seines entscheidenden Einflusses auf die Entwicklung der Berliner Kunstsammlungen wurde er auch "Museums-Condottiere" und "Bismarck der Berliner Museen" genannt. 1889 bis 1914 leitete er ebenfalls die Neugründung der im deutsch-französischen Krieg vernichteten städtischen Kunstsammlungen der Stadt Straßburg. // Hans Posse (* 6. Februar 1879 in Dresden; † 7. Dezember 1942 in Berlin) war ein deutscher Kunsthistoriker und Sonderbeauftragter Hitlers für den Aufbau der Sammlung des Sonderauftrages Linz ("Führermuseum"). Gut drei Jahre lang trug er höchst engagiert die Sammlung für dieses Museum zusammen, die sich aus Hitlers eigener Gemäldesammlung, beschlagnahmten jüdischen Kunstwerken und Ankäufen auf dem europäischen Kunstmarkt zusammensetzte. Zu seinen Aufgaben gehörte auch die Verteilung von umfangreichen Raubkunstbeständen, die die Nationalsozialisten in Österreich, in Deutschland und dem besetzten Ausland konfisziert hatten, auf Museen des Großdeutschen Reiches. ISBN 9783412209049 Versand D: 3,00 EUR Künste, Bildende Kunst allgemein, Organisationen, Museumswissenschaft, Hans Posse, Wilhelm von Bode, Briefe.
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9783412209049 - Maaz, Bernhard (Hg.): Kunst-, Welt- und Werkgeschichten. Die Korrespondenz zwischen Hans Posse und Wilhelm von Bode von 1904 bis 1928. (Schriften zur Geschichte der Berliner Museen, Bd. 1).
Maaz, Bernhard (Hg.)

Kunst-, Welt- und Werkgeschichten. Die Korrespondenz zwischen Hans Posse und Wilhelm von Bode von 1904 bis 1928. (Schriften zur Geschichte der Berliner Museen, Bd. 1).

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254 S., 12 s/w-Abb. kart. *neuwertig*.Die beiden bedeutenden Museumsdirektoren, Wilhelm von Bode (18451929) in Berlin und Hans Posse (18791942) in Dresden, führten in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts eine gehaltvolle und freimütige (Amts-)Korrespondenz, in der sich die deutsche Kunst- und Geistesgeschichte des Kaiserreiches und der Weimarer Zeit spiegelt. Während sich darin das Bild des Berliner Museumsgenerals Bode um interessante Facetten erweitert, gewinnt die bislang lückenhafte Biographie Hans Posses wesentliche Bausteine hinzu. So wird in der Korrespondenz zwischen Bode und seinem einstigen Schüler dessen spätere Entwicklung zu ***s Sonderbeauftragtem für das geplante Führermuseum in Linz sichtbar, nachdem Posses Lebenswerk, die Dresdener Sammlung der Moderne, in der Aktion "Entartete Kunst" vernichtet worden war. Mit der vorliegenden Edition, die im Kontext einer verstärkten Beschäftigung der Kunstwissenschaft mit der eigenen Fachgeschichte steht, eröffnet das Zentralarchiv der Staatlichen Museen zu Berlin zugleich eine neue Schriftenreihe zur Berliner Museumsgeschichte.
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9783412209049 - Kunst-, Welt- und Werkgeschichten. -

Kunst-, Welt- und Werkgeschichten. - (1942)

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Kunst-, Welt- und Werkgeschichten. Die beiden bedeutenden Museumsdirektoren, Wilhelm von Bode (1845-1929) in Berlin und Hans Posse (1879-1942) in Dresden, führten in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts eine gehaltvolle und freimütige (Amts-)Korrespondenz, in der sich die deutsche Kunst- und Geistesgeschichte des Kaiserreiches und der Weimarer Zeit spiegelt. Während sich darin das Bild des Berliner Museumsgenerals Bode um interessante Facetten erweitert, gewinnt die bislang lückenhafte Biographie Hans Posses wesentliche Bausteine hinzu. So wird in der Korrespondenz zwischen Bode und seinem einstigen Schüler dessen spätere Entwicklung zu Hitlers Sonderbeauftragtem für das geplante Führermuseum in Linz sichtbar, nachdem Posses Lebenswerk, die Dresdener Sammlung der Moderne, in der Aktion 'Entartete Kunst' vernichtet worden war.Mit der vorliegenden Edition, die im Kontext einer verstärkten Beschäftigung der Kunstwissenschaft mit der eigenen Fachgeschichte steht, eröffnet das Zentralarchiv der Staatlichen Museen zuBerlin zugleich eine neue... Buch.
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9783412209049 - Bernhard Maaz: Kunst-, Welt- und Werkgeschichten
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Bernhard Maaz

Kunst-, Welt- und Werkgeschichten (2012)

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Neuware - Die beiden bedeutenden Museumsdirektoren, Wilhelm von Bode (1845-1929) in Berlin und Hans Posse (1879-1942) in Dresden, führten in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts eine gehaltvolle und freimütige (Amts-)Korrespondenz, in der sich die deutsche Kunst- und Geistesgeschichte des Kaiserreiches und der Weimarer Zeit spiegelt. Während sich darin das Bild des Berliner Museumsgenerals Bode um interessante Facetten erweitert, gewinnt die bislang lückenhafte Biographie Hans Posses wesentliche Bausteine hinzu. So wird in der Korrespondenz zwischen Bode und seinem einstigen Schüler dessen spätere Entwicklung zu ***s Sonderbeauftragtem für das geplante Führermuseum in Linz sichtbar, nachdem Posses Lebenswerk, die Dresdener Sammlung der Moderne, in der Aktion 'Entartete Kunst' vernichtet worden war. Mit der vorliegenden Edition, die im Kontext einer verstärkten Beschäftigung der Kunstwissenschaft mit der eigenen Fachgeschichte steht, eröffnet das Zentralarchiv der Staatlichen Museen zu Berlin zugleich eine neue Schriftenreihe zur Berliner Museumsgeschichte. 253 pp. Deutsch.
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9783412209049 - Bernhard Maaz: Kunst-, Welt- und Werkgeschichten
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Kunst-, Welt- und Werkgeschichten (2012)

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Neuware - Die beiden bedeutenden Museumsdirektoren, Wilhelm von Bode (1845-1929) in Berlin und Hans Posse (1879-1942) in Dresden, führten in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts eine gehaltvolle und freimütige (Amts-)Korrespondenz, in der sich die deutsche Kunst- und Geistesgeschichte des Kaiserreiches und der Weimarer Zeit spiegelt. Während sich darin das Bild des Berliner Museumsgenerals Bode um interessante Facetten erweitert, gewinnt die bislang lückenhafte Biographie Hans Posses wesentliche Bausteine hinzu. So wird in der Korrespondenz zwischen Bode und seinem einstigen Schüler dessen spätere Entwicklung zu ***s Sonderbeauftragtem für das geplante Führermuseum in Linz sichtbar, nachdem Posses Lebenswerk, die Dresdener Sammlung der Moderne, in der Aktion 'Entartete Kunst' vernichtet worden war. Mit der vorliegenden Edition, die im Kontext einer verstärkten Beschäftigung der Kunstwissenschaft mit der eigenen Fachgeschichte steht, eröffnet das Zentralarchiv der Staatlichen Museen zu Berlin zugleich eine neue Schriftenreihe zur Berliner Museumsgeschichte. 253 pp. Deutsch.
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9783412209049 - Bernhard Maaz: Kunst-, Welt- und Werkgeschichten - Die Korrespondenz zwischen Hans Posse und Wilhelm von Bode von 1904 bis 1928
Bernhard Maaz

Kunst-, Welt- und Werkgeschichten - Die Korrespondenz zwischen Hans Posse und Wilhelm von Bode von 1904 bis 1928 (1928)

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Kunst-, Welt- und Werkgeschichten: Die beiden bedeutenden Museumsdirektoren, Wilhelm von Bode (1845-1929) in Berlin und Hans Posse (1879-1942) in Dresden, führten in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts eine gehaltvolle und freimütige (Amts-)Korrespondenz, in der sich die deutsche Kunst- und Geistesgeschichte des Kaiserreiches und der Weimarer Zeit spiegelt. Während sich darin das Bild des Berliner Museumsgenerals Bode um interessante Facetten erweitert, gewinnt die bislang lückenhafte Biographie Hans Posses wesentliche Bausteine hinzu. So wird in der Korrespondenz zwischen Bode und seinem einstigen Schüler dessen spätere Entwicklung zu Hitlers Sonderbeauftragtem für das geplante Führermuseum in Linz sichtbar, nachdem Posses Lebenswerk, die Dresdener Sammlung der Moderne, in der Aktion `Entartete Kunst` vernichtet worden war.Mit der vorliegenden Edition, die im Kontext einer verstärkten Beschäftigung der Kunstwissenschaft mit der eigenen Fachgeschichte steht, eröffnet das Zentralarchiv der Staatlichen Museen zu Berlin zugleich eine neue Schriftenreihe zur Berliner Museumsgeschichte. Buch.
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9783412209049 - Kunst-, Welt- und Werkgeschichten

Kunst-, Welt- und Werkgeschichten (1942)

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Die beiden bedeutenden Museumsdirektoren, Wilhelm von Bode (1845-1929) in Berlin und Hans Posse (1879-1942) in Dresden, führten in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts eine gehaltvolle und freimütige (Amts-)Korrespondenz, in der sich die deutsche Kunst- und Geistesgeschichte des Kaiserreiches und der Weimarer Zeit spiegelt. Während sich darin das Bild des Berliner Museumsgenerals Bode um interessante Facetten erweitert, gewinnt die bislang lückenhafte Biographie Hans Posses wesentliche Bausteine hinzu. So wird in der Korrespondenz zwischen Bode und seinem einstigen Schüler dessen spätere Entwicklung zu Hitlers Sonderbeauftragtem für das geplante Führermuseum in Linz sichtbar, nachdem Posses Lebenswerk, die Dresdener Sammlung der Moderne, in der Aktion 'Entartete Kunst' vernichtet worden war.Mit der vorliegenden Edition, die im Kontext einer verstärkten Beschäftigung der Kunstwissenschaft mit der eigenen Fachgeschichte steht, eröffnet das Zentralarchiv der Staatlichen Museen zu Berlin zugleich eine neue Schriftenreihe zur Berliner Museumsgeschichte.
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9783412209049 - Kunst-, Welt- und Werkgeschichten: Die Korrespondenz zwischen Hans Posse und Wilhelm von Bode von 1904 bis 1928
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Kunst-, Welt- und Werkgeschichten: Die Korrespondenz zwischen Hans Posse und Wilhelm von Bode von 1904 bis 1928 (2012)

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