Carl Heinrich Ferdinand Streichhan. Architekt und Oberbaudirektor in 1848-1884. (Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Thüringen, Kleine Reihe 36).
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Bergische Bücherstube, [3116998].
365 S., 60 s/w-Abb. Lit.verz. Reg. kart.Der Architekt Carl Heinrich Ferdinand Streichhan wirkte zwischen 1848 und 1884 als Oberbaudirektor im Großherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach. Beauftragt mit vorwiegend staatlichen Bauaufgaben, hinterließ er als Architekt ein zwar nicht sehr umfängliches, jedoch facettenreiches und teils auch überregional bedeutendes Werk, das stilistisch der "Berliner Schule" zuzuordnen ist. Insbesondere in der ehemaligen Residenzstadt Weimar prägen Streichhans Bauten damals wie heute städtebaulich repräsentative Räume. Neben einer Würdigung des uvres widmet sich die Arbeit dem weitgefächerten Aufgabenspektrum eines leitend im Staatsdienst tätigen "Bautechnikers", das planende und administrative, ingenieurtechnische und baukünstlerische Tätigkeiten umfasste.

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Carl Heinrich Ferdinand Streichhan: Der Architekt Carl Heinrich Ferdinand Streichhan wirkte zwischen 1848 und 1884 als Oberbaudirektor im Großherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach. Beauftragt mit vorwiegend staatlichen Bauaufgaben, hinterließ er als Architekt ein zwar nicht sehr umfängliches, jedoch facettenreiches und teils auch überregional bedeutendes Werk, das stilistisch der `Berliner Schule` zuzuordnen ist. Insbesondere in der ehe maligen Residenzstadt Weimar prägen Streichhans Bauten damals wie heute städtebaulich repräsentative Räume. Neben einer Würdigung des uvres widmet sich die Arbeit dem weitgefächerten Aufgabenspektrum eines leitend im Staats dienst tätigen `Bautechnikers`, das planende und administrative, ingenieurtechnische und baukünstlerische Tätigkeiten umfasste. Buch.

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Architekt und Oberbaudirektor in Sachsen-Weimar-Eisenach 1848-1884, Der Architekt Carl Heinrich Ferdinand Streichhan wirkte zwischen 1848 und 1884 als Oberbaudirektor im Grossherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach. Beauftragt mit vorwiegend staatlichen Bauaufgaben, hinterliess er als Architekt ein zwar nicht sehr umfängliches, jedoch facettenreiches und teils auch überregional bedeutendes Werk, das stilistisch der ´´Berliner Schule´´ zuzuordnen ist. Insbesondere in der ehe­maligen Residenzstadt Weimar prägen Streichhans Bauten damals wie heute städtebaulich repräsentative Räume. Neben einer Würdigung des Œuvres widmet sich die Arbeit dem weitgefächerten Aufgabenspektrum eines leitend im Staats­dienst tätigen ´´Bautechnikers´´, das planende und administrative, ingenieurtechnische und baukünstlerische Tätigkeiten umfasste. gebundene Ausgabe, 04.2013.

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2013, 365 Seiten, 50 Schwarz-Weiß-Abbildungen, Maße: 16,2 x 23,6 cm, Gebunden, Deutsch, Der Architekt Carl Heinrich Ferdinand Streichhan wirkte zwischen 1848 und 1884 als Oberbaudirektor im Großherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach. Beauftragt mit vorwiegend staatlichen Bauaufgaben, hinterließ er als Architekt ein zwar nicht sehr umfängliches, jedoch facettenreiches und teils auch überregional bedeutendes Werk, das stilistisch der ""Berliner Schule"" zuzuordnen ist. Insbesondere in der ehe­maligen Residenzstadt Weimar prägen Streichhans Bauten damals wie heute städtebaulich repräsentative Räume. Neben einer Würdigung des OEuvres widmet sich die Arbeit dem weitgefächerten Aufgabenspektrum eines leitend im Staats­dienst tätigen ""Bautechnikers"", das planende und administrative, ingenieurtechnische und baukünstlerische Tätigkeiten umfasste.

Der Architekt Carl Heinrich Ferdinand Streichhan wirkte zwischen 1848 und 1884 als Oberbaudirektor im Großherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach. Beauftragt mit vorwiegend staatlichen Bauaufgaben, hinterließ er als Architekt ein zwar nicht sehr umfängliches, jedoch facettenreiches und teils auch überregional bedeutendes Werk, das stilistisch der 'Berliner Schule' zuzuordnen ist. Insbesondere in der ehe­maligen Residenzstadt Weimar prägen Streichhans Bauten damals wie heute städtebaulich repräsentative Räume. Neben einer Würdigung des uvres widmet sich die Arbeit dem weitgefächerten Aufgabenspektrum eines leitend im Staats­dienst tätigen 'Bautechnikers', das planende und administrative, ingenieurtechnische und baukünstlerische Tätigkeiten umfasste.

Der Architekt Carl Heinrich Ferdinand Streichhan wirkte zwischen 1848 und 1884 als Oberbaudirektor im Großherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach. Beauftragt mit vorwiegend staatlichen Bauaufgaben, hinterließ er als Architekt ein zwar nicht sehr umfängliches, jedoch facettenreiches und teils auch überregional bedeutendes Werk, das stilistisch der 'Berliner Schule' zuzuordnen ist. Insbesondere in der ehemaligen Residenzstadt Weimar prägen Streichhans Bauten damals wie heute städtebaulich repräsentative Räume. Neben einer Würdigung des uvres widmet sich die Arbeit dem weitgefächerten Aufgabenspektrum eines leitend im Staatsdienst tätigen 'Bautechnikers', das planende und administrative, ingenieurtechnische und baukünstlerische Tätigkeiten umfasste.

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