Die Herrschaftsinszenierung Rudolfs IV. von Österreich
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Symbolbild
Die Herrschaftsinszenierung Rudolfs IV. von Österreich. (Symbolische Kommunikation in der Vormoderne 4).
DE
ISBN: 9783412209827 bzw. 3412209821, in Deutsch, Köln: Böhlau 2013.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Bergische Bücherstube, 51491 Overath.
944 S., 35 Abb. Reg. kart. *neuwertig* Herzog Rudolf IV. von Österreich (1358–1365) gilt als Exzentriker auf dem österreichischen Herzogstuhl – geradezu als Fürst zwischen Genie und Größenwahn. Seine Regierung bildete, so kurz sie war, einen Höhepunkt in der Selbstdarstellung der spätmittelalterlichen Habsburger, der für die nachfolgenden Jahrhunderte in vielerlei Hinsicht prägend sein sollte – nicht zuletzt durch die spektakulären Fälschungen des so genannten Privilegium maius. Mittels neuerer mediävistischer Ansätze gelingt es dem Autor, die Formen und Strategien, die Wahrnehmungs- und Wirkungsweisen der rudolfinischen Herrschaftsinszenierung detailliert zu erfassen und damit zugleich das fürstliche Selbstverständnis, die Person und Politik des jung verstorbenen Herzogs neu zu bewerten. Versand D: 4,00 EUR Geschichte.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Bergische Bücherstube, 51491 Overath.
944 S., 35 Abb. Reg. kart. *neuwertig* Herzog Rudolf IV. von Österreich (1358–1365) gilt als Exzentriker auf dem österreichischen Herzogstuhl – geradezu als Fürst zwischen Genie und Größenwahn. Seine Regierung bildete, so kurz sie war, einen Höhepunkt in der Selbstdarstellung der spätmittelalterlichen Habsburger, der für die nachfolgenden Jahrhunderte in vielerlei Hinsicht prägend sein sollte – nicht zuletzt durch die spektakulären Fälschungen des so genannten Privilegium maius. Mittels neuerer mediävistischer Ansätze gelingt es dem Autor, die Formen und Strategien, die Wahrnehmungs- und Wirkungsweisen der rudolfinischen Herrschaftsinszenierung detailliert zu erfassen und damit zugleich das fürstliche Selbstverständnis, die Person und Politik des jung verstorbenen Herzogs neu zu bewerten. Versand D: 4,00 EUR Geschichte.
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Die Herrschaftsinszenierung Rudolfs IV. von Österreich - Strategien - Publikum - Rezeption
DE HC NW
ISBN: 9783412209827 bzw. 3412209821, in Deutsch, B?hlau-Verlag Gmbh, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Die Herrschaftsinszenierung Rudolfs IV. von Österreich: Herzog Rudolf IV. von Österreich (1358-1365) gilt als Exzentriker auf dem österreichischen Herzogstuhl - geradezu als Fürst zwischen Genie und Größenwahn. Seine Regierung bildete, so kurz sie war, einen Höhepunkt in der Selbstdarstellung der spätmittelalterlichen Habsburger, der für die nachfolgenden Jahrhunderte in vielerlei Hinsicht prägend sein sollte - nicht zuletzt durch die spektakulären Fälschungen des so genannten Privilegium maius. Mittels neuerer mediävistischer Ansätze gelingt es dem Autor, die Formen und Strategien, die Wahrnehmungs- und Wirkungsweisen der rudolfinischen Herrschaftsinszenierung detailliert zu erfassen und damit zugleich das fürstliche Selbstverständnis, die Person und Politik des jung verstorbenen Herzogs neu zu bewerten. Buch.
Die Herrschaftsinszenierung Rudolfs IV. von Österreich: Herzog Rudolf IV. von Österreich (1358-1365) gilt als Exzentriker auf dem österreichischen Herzogstuhl - geradezu als Fürst zwischen Genie und Größenwahn. Seine Regierung bildete, so kurz sie war, einen Höhepunkt in der Selbstdarstellung der spätmittelalterlichen Habsburger, der für die nachfolgenden Jahrhunderte in vielerlei Hinsicht prägend sein sollte - nicht zuletzt durch die spektakulären Fälschungen des so genannten Privilegium maius. Mittels neuerer mediävistischer Ansätze gelingt es dem Autor, die Formen und Strategien, die Wahrnehmungs- und Wirkungsweisen der rudolfinischen Herrschaftsinszenierung detailliert zu erfassen und damit zugleich das fürstliche Selbstverständnis, die Person und Politik des jung verstorbenen Herzogs neu zu bewerten. Buch.
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Die Herrschaftsinszenierung Rudolfs IV. von Österreich
DE HC NW
ISBN: 9783412209827 bzw. 3412209821, in Deutsch, Böhlau-Verlag Gmbh, gebundenes Buch, neu.
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Die Herrschaftsinszenierung Rudolfs IV. von Österreich: Herzog Rudolf IV. von Österreich (1358-1365) gilt als Exzentriker auf dem österreichischen Herzogstuhl - geradezu als Fürst zwischen Genie und Größenwahn. Seine Regierung bildete, so kurz sie war, einen Höhepunkt in der Selbstdarstellung der spätmittelalterlichen Habsburger, der für die nachfolgenden Jahrhunderte in vielerlei Hinsicht prägend sein sollte - nicht zuletzt durch die spektakulären Fälschungen des so genannten Privilegium maius. Mittels neuerer mediävistischer Ansätze gelingt es dem Autor, die Formen und Strategien, die Wahrnehmungs- und Wirkungsweisen der rudolfinischen Herrschaftsinszenierung detailliert zu erfassen und damit zugleich das fürstliche Selbstverständnis, die Person und Politik des jung verstorbenen Herzogs neu zu bewerten. Buch.
Die Herrschaftsinszenierung Rudolfs IV. von Österreich: Herzog Rudolf IV. von Österreich (1358-1365) gilt als Exzentriker auf dem österreichischen Herzogstuhl - geradezu als Fürst zwischen Genie und Größenwahn. Seine Regierung bildete, so kurz sie war, einen Höhepunkt in der Selbstdarstellung der spätmittelalterlichen Habsburger, der für die nachfolgenden Jahrhunderte in vielerlei Hinsicht prägend sein sollte - nicht zuletzt durch die spektakulären Fälschungen des so genannten Privilegium maius. Mittels neuerer mediävistischer Ansätze gelingt es dem Autor, die Formen und Strategien, die Wahrnehmungs- und Wirkungsweisen der rudolfinischen Herrschaftsinszenierung detailliert zu erfassen und damit zugleich das fürstliche Selbstverständnis, die Person und Politik des jung verstorbenen Herzogs neu zu bewerten. Buch.
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Die Herrschaftsinszenierung Rudolfs IV. von Österreich
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ISBN: 9783412209827 bzw. 3412209821, in Deutsch, Böhlau, gebundenes Buch, neu.
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Herzog Rudolf IV. von Österreich (1358-1365) gilt als Exzentriker auf dem österreichischen Herzogstuhl - geradezu als Fürst zwischen Genie und Größenwahn. Seine Regierung bildete, so kurz sie war, einen Höhepunkt in der Selbstdarstellung der spätmittelalterlichen Habsburger, der für die nachfolgenden Jahrhunderte in vielerlei Hinsicht prägend sein sollte - nicht zuletzt durch die spektakulären Fälschungen des so genannten Privilegium maius. Mittels neuerer mediävistischer Ansätze gelingt es dem Herzog Rudolf IV. von Österreich (1358-1365) gilt als Exzentriker auf dem österreichischen Herzogstuhl - geradezu als Fürst zwischen Genie und Größenwahn. Seine Regierung bildete, so kurz sie war, einen Höhepunkt in der Selbstdarstellung der spätmittelalterlichen Habsburger, der für die nachfolgenden Jahrhunderte in vielerlei Hinsicht prägend sein sollte - nicht zuletzt durch die spektakulären Fälschungen des so genannten Privilegium maius. Mittels neuerer mediävistischer Ansätze gelingt es dem Autor, die Formen und Strategien, die Wahrnehmungs- und Wirkungsweisen der rudolfinischen Herrschaftsinszenierung detailliert zu erfassen und damit zugleich das fürstliche Selbstverständnis, die Person und Politik des jung verstorbenen Herzogs neu zu bewerten. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
Herzog Rudolf IV. von Österreich (1358-1365) gilt als Exzentriker auf dem österreichischen Herzogstuhl - geradezu als Fürst zwischen Genie und Größenwahn. Seine Regierung bildete, so kurz sie war, einen Höhepunkt in der Selbstdarstellung der spätmittelalterlichen Habsburger, der für die nachfolgenden Jahrhunderte in vielerlei Hinsicht prägend sein sollte - nicht zuletzt durch die spektakulären Fälschungen des so genannten Privilegium maius. Mittels neuerer mediävistischer Ansätze gelingt es dem Herzog Rudolf IV. von Österreich (1358-1365) gilt als Exzentriker auf dem österreichischen Herzogstuhl - geradezu als Fürst zwischen Genie und Größenwahn. Seine Regierung bildete, so kurz sie war, einen Höhepunkt in der Selbstdarstellung der spätmittelalterlichen Habsburger, der für die nachfolgenden Jahrhunderte in vielerlei Hinsicht prägend sein sollte - nicht zuletzt durch die spektakulären Fälschungen des so genannten Privilegium maius. Mittels neuerer mediävistischer Ansätze gelingt es dem Autor, die Formen und Strategien, die Wahrnehmungs- und Wirkungsweisen der rudolfinischen Herrschaftsinszenierung detailliert zu erfassen und damit zugleich das fürstliche Selbstverständnis, die Person und Politik des jung verstorbenen Herzogs neu zu bewerten. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
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| Die Herrschaftsinszenierung Rudolfs IV. von Österreich | Böhlau Köln | 2018
DE NW
ISBN: 9783412209827 bzw. 3412209821, in Deutsch, Böhlau Köln, neu.
Herzog Rudolf IV. von Österreich (13581365) gilt als Exzentriker auf dem österreichischen Herzogstuhl geradezu als Fürst zwischen Genie und Größenwahn. Seine Regierung bildete, so kurz sie war, einen Höhepunkt in der Selbstdarstellung der spätmittelalterlichen Habsburger, der für die nachfolgenden Jahrhunderte in vielerlei Hinsicht prägend sein sollte nicht zuletzt durch die spektakulären Fälschungen des so genannten Privilegium maius. Mittels neuerer mediävistischer Ansätze gelingt es dem Autor, die Formen und Strategien, die Wahrnehmungs- und Wirkungsweisen der rudolfinischen Herrschaftsinszenierung detailliert zu erfassen und damit zugleich das fürstliche Selbstverständnis, die Person und Politik des jung verstorbenen Herzogs neu zu bewerten.
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Die Herrschaftsinszenierung Rudolfs IV. von Österreich
DE NW
ISBN: 9783412209827 bzw. 3412209821, in Deutsch, Böhlau, Köln/Weimar/Wien, Deutschland, neu.
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Herzog Rudolf IV. von Österreich (1358-1365) gilt als Exzentriker auf dem österreichischen Herzogstuhl - geradezu als Fürst zwischen Genie und Größenwahn. Seine Regierung bildete, so kurz sie war, einen Höhepunkt in der Selbstdarstellung der spätmittelalterlichen Habsburger, der für die nachfolgenden Jahrhunderte in vielerlei Hinsicht prägend sein sollte - nicht zuletzt durch die spektakulären Fälschungen des so genannten Privilegium maius. Mittels neuerer mediävistischer Ansätze gelingt es dem Autor, die Formen und Strategien, die Wahrnehmungs- und Wirkungsweisen der rudolfinischen Herrschaftsinszenierung detailliert zu erfassen und damit zugleich das fürstliche Selbstverständnis, die Person und Politik des jung verstorbenen Herzogs neu zu bewerten.
Herzog Rudolf IV. von Österreich (1358-1365) gilt als Exzentriker auf dem österreichischen Herzogstuhl - geradezu als Fürst zwischen Genie und Größenwahn. Seine Regierung bildete, so kurz sie war, einen Höhepunkt in der Selbstdarstellung der spätmittelalterlichen Habsburger, der für die nachfolgenden Jahrhunderte in vielerlei Hinsicht prägend sein sollte - nicht zuletzt durch die spektakulären Fälschungen des so genannten Privilegium maius. Mittels neuerer mediävistischer Ansätze gelingt es dem Autor, die Formen und Strategien, die Wahrnehmungs- und Wirkungsweisen der rudolfinischen Herrschaftsinszenierung detailliert zu erfassen und damit zugleich das fürstliche Selbstverständnis, die Person und Politik des jung verstorbenen Herzogs neu zu bewerten.
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Die Herrschaftsinszenierung Rudolfs IV. von Österreich
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Die Herrschaftsinszenierung Rudolfs IV. von Osterreich: Strategien - Publikum - Rezeption
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