Luise von Sachsen-Coburg-Saalfeld (1800-1831) - 8 Angebote vergleichen
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Luise von Sachsen-Coburg-Saalfeld (1800-1831) (1831)
DE HC NW
ISBN: 9783412211080 bzw. 3412211087, in Deutsch, Böhlau, gebundenes Buch, neu.
Am 29. August 1824 versammeln sich in der Residenzstadt Coburg aufgebrachte Bürger, um ihrer Herzogin Luise beizustehen. Ihr Ehemann, Herzog Ernst I., wollte seine junge Ehefrau und Mutter seiner beiden Söhne wegen vorgeblicher Untreue verstoßen. Aber das Volk hielt zu seiner beliebten Herzogin. Zwei Tage lang demonstrierte die Menge in den Straßen, so dass Ernst I. um die Macht fürchten musste. Dennoch setzte er sich schließlich durch, Luise wurde verbannt und durfte ihre Söhne nie wiedersehen. Am 29. August 1824 versammeln sich in der Residenzstadt Coburg aufgebrachte Bürger, um ihrer Herzogin Luise beizustehen. Ihr Ehemann, Herzog Ernst I., wollte seine junge Ehefrau und Mutter seiner beiden Söhne wegen vorgeblicher Untreue verstoßen. Aber das Volk hielt zu seiner beliebten Herzogin. Zwei Tage lang demonstrierte die Menge in den Straßen, so dass Ernst I. um die Macht fürchten musste. Dennoch setzte er sich schließlich durch, Luise wurde verbannt und durfte ihre Söhne nie wiedersehen. Die Biografie beschreibt das Schicksal Luises von Sachsen-Coburg-Saalfeld vor dem Hintergrund der Rolle adliger Frauen im patriarchalen Obrigkeitsstaat des 19. Jahrhunderts. Besonderes Augenmerk gilt dabei der Beeinflussung der Presse und der veröffentlichten Meinung durch die regierende Fürstenfamilie, die wesentlich zur Unterdrückung der Freiheitsbestrebungen Luises beitrugen. Ihr Leben ist weitgehend in Vergessenheit geraten, obwohl sie die Mutter des späteren Prinzgemahls der britischen Queen Victoria war. Als Luise der Dynastie gefährlich wurde, sorgte eine höfische Intrige für das Ende der Ehe. Sie musste ihre Träume von einem freien und selbstbestimmten Leben aufgeben, als mit der Scheidung ihr gesamtes ererbtes Vermögen in den Besitz des Ehemannes überging. Bereits 1831 starb sie in Paris. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
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Luise von Sachsen-Coburg-Saalfeld (1800-1831) Lebensräume einer unangepassten Herzogin.
DE US
ISBN: 9783412211080 bzw. 3412211087, in Deutsch, Köln: Böhlau 2013. gebraucht.
Bergische Bücherstube, [3116998].
288 S., 10 s/w-Abb. kart. *neuwertig*Am 29. August 1824 versammeln sich in der Residenzstadt Coburg aufgebrachte Bürger, um ihrer Herzogin Luise beizustehen. Ihr Ehemann, Herzog Ernst I., wollte seine junge Ehefrau und Mutter seiner beiden Söhne wegen vorgeblicher Untreue verstoßen. Aber das Volk hielt zu seiner beliebten Herzogin. Zwei Tage lang demonstrierte die Menge in den Straßen, so dass Ernst I. um die Macht fürchten musste. Dennoch setzte er sich schließlich durch, Luise wurde verbannt und durfte ihre Söhne nie wiedersehen. Die Biografie beschreibt das Schicksal Luises von Sachsen-Coburg-Saalfeld vor dem Hintergrund der Rolle adliger Frauen im patriarchalen Obrigkeitsstaat des 19. Jahrhunderts. Besonderes Augenmerk gilt dabei der Beeinflussung der Presse und der veröffentlichten Meinung durch die regierende Fürstenfamilie, die wesentlich zur Unterdrückung der Freiheitsbestrebungen Luises beitrugen. Ihr Leben ist weitgehend in Vergessenheit geraten, obwohl sie die Mutter des späteren Prinzgemahls der britischen Queen Victoria war. Als Luise der Dynastie gefährlich wurde, sorgte eine höfische Intrige für das Ende der Ehe. Sie musste ihre Träume von einem freien und selbstbestimmten Leben aufgeben, als mit der Scheidung ihr gesamtes ererbtes Vermögen in den Besitz des Ehemannes überging. Bereits 1831 starb sie in Paris.
288 S., 10 s/w-Abb. kart. *neuwertig*Am 29. August 1824 versammeln sich in der Residenzstadt Coburg aufgebrachte Bürger, um ihrer Herzogin Luise beizustehen. Ihr Ehemann, Herzog Ernst I., wollte seine junge Ehefrau und Mutter seiner beiden Söhne wegen vorgeblicher Untreue verstoßen. Aber das Volk hielt zu seiner beliebten Herzogin. Zwei Tage lang demonstrierte die Menge in den Straßen, so dass Ernst I. um die Macht fürchten musste. Dennoch setzte er sich schließlich durch, Luise wurde verbannt und durfte ihre Söhne nie wiedersehen. Die Biografie beschreibt das Schicksal Luises von Sachsen-Coburg-Saalfeld vor dem Hintergrund der Rolle adliger Frauen im patriarchalen Obrigkeitsstaat des 19. Jahrhunderts. Besonderes Augenmerk gilt dabei der Beeinflussung der Presse und der veröffentlichten Meinung durch die regierende Fürstenfamilie, die wesentlich zur Unterdrückung der Freiheitsbestrebungen Luises beitrugen. Ihr Leben ist weitgehend in Vergessenheit geraten, obwohl sie die Mutter des späteren Prinzgemahls der britischen Queen Victoria war. Als Luise der Dynastie gefährlich wurde, sorgte eine höfische Intrige für das Ende der Ehe. Sie musste ihre Träume von einem freien und selbstbestimmten Leben aufgeben, als mit der Scheidung ihr gesamtes ererbtes Vermögen in den Besitz des Ehemannes überging. Bereits 1831 starb sie in Paris.
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Symbolbild
Luise von Sachsen-Coburg-Saalfeld (1800-1831) (2013)
DE NW
ISBN: 9783412211080 bzw. 3412211087, in Deutsch, Böhlau, Köln/Weimar/Wien, Deutschland, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch [53870650], Bergisch Gladbach, NRW, Germany.
Neuware - Am 29. August 1824 versammeln sich in der Residenzstadt Coburg aufgebrachte Bürger, um ihrer Herzogin Luise beizustehen. Ihr Ehemann, Herzog Ernst I., wollte seine junge Ehefrau und Mutter seiner beiden Söhne wegen vorgeblicher Untreue verstoßen. Aber das Volk hielt zu seiner beliebten Herzogin. Zwei Tage lang demonstrierte die Menge in den Straßen, so dass Ernst I. um die Macht fürchten musste. Dennoch setzte er sich schließlich durch, Luise wurde verbannt und durfte ihre Söhne nie wiedersehen. Die Biografie beschreibt das Schicksal Luises von Sachsen-Coburg-Saalfeld vor dem Hintergrund der Rolle adliger Frauen im patriarchalen Obrigkeitsstaat des 19. Jahrhunderts. Besonderes Augenmerk gilt dabei der Beeinflussung der Presse und der veröffentlichten Meinung durch die regierende Fürstenfamilie, die wesentlich zur Unterdrückung der Freiheitsbestrebungen Luises beitrugen. Ihr Leben ist weitgehend in Vergessenheit geraten, obwohl sie die Mutter des späteren Prinzgemahls der britischen Queen Victoria war. Als Luise der Dynastie gefährlich wurde, sorgte eine höfische Intrige für das Ende der Ehe. Sie musste ihre Träume von einem freien und selbstbestimmten Leben aufgeben, als mit der Scheidung ihr gesamtes ererbtes Vermögen in den Besitz des Ehemannes überging. Bereits 1831 starb sie in Paris. 288 pp. Deutsch.
Neuware - Am 29. August 1824 versammeln sich in der Residenzstadt Coburg aufgebrachte Bürger, um ihrer Herzogin Luise beizustehen. Ihr Ehemann, Herzog Ernst I., wollte seine junge Ehefrau und Mutter seiner beiden Söhne wegen vorgeblicher Untreue verstoßen. Aber das Volk hielt zu seiner beliebten Herzogin. Zwei Tage lang demonstrierte die Menge in den Straßen, so dass Ernst I. um die Macht fürchten musste. Dennoch setzte er sich schließlich durch, Luise wurde verbannt und durfte ihre Söhne nie wiedersehen. Die Biografie beschreibt das Schicksal Luises von Sachsen-Coburg-Saalfeld vor dem Hintergrund der Rolle adliger Frauen im patriarchalen Obrigkeitsstaat des 19. Jahrhunderts. Besonderes Augenmerk gilt dabei der Beeinflussung der Presse und der veröffentlichten Meinung durch die regierende Fürstenfamilie, die wesentlich zur Unterdrückung der Freiheitsbestrebungen Luises beitrugen. Ihr Leben ist weitgehend in Vergessenheit geraten, obwohl sie die Mutter des späteren Prinzgemahls der britischen Queen Victoria war. Als Luise der Dynastie gefährlich wurde, sorgte eine höfische Intrige für das Ende der Ehe. Sie musste ihre Träume von einem freien und selbstbestimmten Leben aufgeben, als mit der Scheidung ihr gesamtes ererbtes Vermögen in den Besitz des Ehemannes überging. Bereits 1831 starb sie in Paris. 288 pp. Deutsch.
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Symbolbild
Luise von Sachsen-Coburg-Saalfeld (1800-1831) (2013)
DE NW
ISBN: 9783412211080 bzw. 3412211087, in Deutsch, Böhlau-Verlag Gmbh Okt 2013, neu.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR [52676528], Dresden, SA, Germany.
Neuware - Am 29. August 1824 versammeln sich in der Residenzstadt Coburg aufgebrachte Bürger, um ihrer Herzogin Luise beizustehen. Ihr Ehemann, Herzog Ernst I., wollte seine junge Ehefrau und Mutter seiner beiden Söhne wegen vorgeblicher Untreue verstoßen. Aber das Volk hielt zu seiner beliebten Herzogin. Zwei Tage lang demonstrierte die Menge in den Straßen, so dass Ernst I. um die Macht fürchten musste. Dennoch setzte er sich schließlich durch, Luise wurde verbannt und durfte ihre Söhne nie wiedersehen. Die Biografie beschreibt das Schicksal Luises von Sachsen-Coburg-Saalfeld vor dem Hintergrund der Rolle adliger Frauen im patriarchalen Obrigkeitsstaat des 19. Jahrhunderts. Besonderes Augenmerk gilt dabei der Beeinflussung der Presse und der veröffentlichten Meinung durch die regierende Fürstenfamilie, die wesentlich zur Unterdrückung der Freiheitsbestrebungen Luises beitrugen. Ihr Leben ist weitgehend in Vergessenheit geraten, obwohl sie die Mutter des späteren Prinzgemahls der britischen Queen Victoria war. Als Luise der Dynastie gefährlich wurde, sorgte eine höfische Intrige für das Ende der Ehe. Sie musste ihre Träume von einem freien und selbstbestimmten Leben aufgeben, als mit der Scheidung ihr gesamtes ererbtes Vermögen in den Besitz des Ehemannes überging. Bereits 1831 starb sie in Paris. 288 pp. Deutsch.
Neuware - Am 29. August 1824 versammeln sich in der Residenzstadt Coburg aufgebrachte Bürger, um ihrer Herzogin Luise beizustehen. Ihr Ehemann, Herzog Ernst I., wollte seine junge Ehefrau und Mutter seiner beiden Söhne wegen vorgeblicher Untreue verstoßen. Aber das Volk hielt zu seiner beliebten Herzogin. Zwei Tage lang demonstrierte die Menge in den Straßen, so dass Ernst I. um die Macht fürchten musste. Dennoch setzte er sich schließlich durch, Luise wurde verbannt und durfte ihre Söhne nie wiedersehen. Die Biografie beschreibt das Schicksal Luises von Sachsen-Coburg-Saalfeld vor dem Hintergrund der Rolle adliger Frauen im patriarchalen Obrigkeitsstaat des 19. Jahrhunderts. Besonderes Augenmerk gilt dabei der Beeinflussung der Presse und der veröffentlichten Meinung durch die regierende Fürstenfamilie, die wesentlich zur Unterdrückung der Freiheitsbestrebungen Luises beitrugen. Ihr Leben ist weitgehend in Vergessenheit geraten, obwohl sie die Mutter des späteren Prinzgemahls der britischen Queen Victoria war. Als Luise der Dynastie gefährlich wurde, sorgte eine höfische Intrige für das Ende der Ehe. Sie musste ihre Träume von einem freien und selbstbestimmten Leben aufgeben, als mit der Scheidung ihr gesamtes ererbtes Vermögen in den Besitz des Ehemannes überging. Bereits 1831 starb sie in Paris. 288 pp. Deutsch.
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Symbolbild
Luise von Sachsen-Coburg-Saalfeld (1800-1831) (2013)
DE NW
ISBN: 9783412211080 bzw. 3412211087, in Deutsch, Böhlau-Verlag Gmbh Okt 2013, neu.
Von Händler/Antiquariat, sparbuchladen [52968077], Göttingen, NDS, Germany.
Neuware - Am 29. August 1824 versammeln sich in der Residenzstadt Coburg aufgebrachte Bürger, um ihrer Herzogin Luise beizustehen. Ihr Ehemann, Herzog Ernst I., wollte seine junge Ehefrau und Mutter seiner beiden Söhne wegen vorgeblicher Untreue verstoßen. Aber das Volk hielt zu seiner beliebten Herzogin. Zwei Tage lang demonstriert die Menge in den Straßen so dass Ernst I. um die Macht fürchten musste. Dennoch setzte er sich schließlich durch, Luise wurde verbannt und durfte ihre Söhne nie wiedersehen. Die Biografie beschreibt das Schicksal Luises von Sachsen-Coburg-Saalfeld vor dem Hintergrund der Rolle adliger Frauen im patriarchalen Obrigkeitsstaat des 19. Jahrhunderts. Besonderes Augenmerk gilt dabei der Beeinflussung der Presse und der veröffentlichten Meinung durch die regierende Fürstenfamilie, die wesentlich zur Unterdrückung der Freiheitsbestrebungen Luises beigetrugen. Ihr Leben ist weitgehend in Vergessenheit geraten, obwohl sie die Mutter des späteren Prinzgemahls der britischen Queen Victoria war. Als Luise der Dynastie gefährlich wurde, sorgte eine höfische Intrige für das Ende der Ehe. Sie musste ihre Träume von einem freien und selbstbestimmten Leben aufgeben, als mit der Scheidung ihr gesamtes ererbtes Vermögen in den Besitz des Ehemannes überging. Bereits 1831 starb sie in Paris. 248 pp. Deutsch.
Neuware - Am 29. August 1824 versammeln sich in der Residenzstadt Coburg aufgebrachte Bürger, um ihrer Herzogin Luise beizustehen. Ihr Ehemann, Herzog Ernst I., wollte seine junge Ehefrau und Mutter seiner beiden Söhne wegen vorgeblicher Untreue verstoßen. Aber das Volk hielt zu seiner beliebten Herzogin. Zwei Tage lang demonstriert die Menge in den Straßen so dass Ernst I. um die Macht fürchten musste. Dennoch setzte er sich schließlich durch, Luise wurde verbannt und durfte ihre Söhne nie wiedersehen. Die Biografie beschreibt das Schicksal Luises von Sachsen-Coburg-Saalfeld vor dem Hintergrund der Rolle adliger Frauen im patriarchalen Obrigkeitsstaat des 19. Jahrhunderts. Besonderes Augenmerk gilt dabei der Beeinflussung der Presse und der veröffentlichten Meinung durch die regierende Fürstenfamilie, die wesentlich zur Unterdrückung der Freiheitsbestrebungen Luises beigetrugen. Ihr Leben ist weitgehend in Vergessenheit geraten, obwohl sie die Mutter des späteren Prinzgemahls der britischen Queen Victoria war. Als Luise der Dynastie gefährlich wurde, sorgte eine höfische Intrige für das Ende der Ehe. Sie musste ihre Träume von einem freien und selbstbestimmten Leben aufgeben, als mit der Scheidung ihr gesamtes ererbtes Vermögen in den Besitz des Ehemannes überging. Bereits 1831 starb sie in Paris. 248 pp. Deutsch.
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Luise von Sachsen-Coburg-Saalfeld (1800-1831) (1831)
DE NW
ISBN: 9783412211080 bzw. 3412211087, in Deutsch, Böhlau, Köln/Weimar/Wien, Deutschland, neu.
Lieferung aus: Deutschland, 2-3 Werktage.
Am 29. August 1824 versammeln sich in der Residenzstadt Coburg aufgebrachte Bürger, um ihrer Herzogin Luise beizustehen. Ihr Ehemann, Herzog Ernst I., wollte seine junge Ehefrau und Mutter seiner beiden Söhne wegen vorgeblicher Untreue verstoßen. Aber das Volk hielt zu seiner beliebten Herzogin. Zwei Tage lang demonstrierte die Menge in den Straßen, so dass Ernst I. um die Macht fürchten musste. Dennoch setzte er sich schließlich durch, Luise wurde verbannt und durfte ihre Söhne nie wiedersehen. Die Biografie beschreibt das Schicksal Luises von Sachsen-Coburg-Saalfeld vor dem Hintergrund der Rolle adliger Frauen im patriarchalen Obrigkeitsstaat des 19. Jahrhunderts. Besonderes Augenmerk gilt dabei der Beeinflussung der Presse und der veröffentlichten Meinung durch die regierende Fürstenfamilie, die wesentlich zur Unterdrückung der Freiheitsbestrebungen Luises beitrugen. Ihr Leben ist weitgehend in Vergessenheit geraten, obwohl sie die Mutter des späteren Prinzgemahls der britischen Queen Victoria war. Als Luise der Dynastie gefährlich wurde, sorgte eine höfische Intrige für das Ende der Ehe. Sie musste ihre Träume von einem freien und selbstbestimmten Leben aufgeben, als mit der Scheidung ihr gesamtes ererbtes Vermögen in den Besitz des Ehemannes überging. Bereits 1831 starb sie in Paris. von Grunewald, Ulrike, Neu.
Am 29. August 1824 versammeln sich in der Residenzstadt Coburg aufgebrachte Bürger, um ihrer Herzogin Luise beizustehen. Ihr Ehemann, Herzog Ernst I., wollte seine junge Ehefrau und Mutter seiner beiden Söhne wegen vorgeblicher Untreue verstoßen. Aber das Volk hielt zu seiner beliebten Herzogin. Zwei Tage lang demonstrierte die Menge in den Straßen, so dass Ernst I. um die Macht fürchten musste. Dennoch setzte er sich schließlich durch, Luise wurde verbannt und durfte ihre Söhne nie wiedersehen. Die Biografie beschreibt das Schicksal Luises von Sachsen-Coburg-Saalfeld vor dem Hintergrund der Rolle adliger Frauen im patriarchalen Obrigkeitsstaat des 19. Jahrhunderts. Besonderes Augenmerk gilt dabei der Beeinflussung der Presse und der veröffentlichten Meinung durch die regierende Fürstenfamilie, die wesentlich zur Unterdrückung der Freiheitsbestrebungen Luises beitrugen. Ihr Leben ist weitgehend in Vergessenheit geraten, obwohl sie die Mutter des späteren Prinzgemahls der britischen Queen Victoria war. Als Luise der Dynastie gefährlich wurde, sorgte eine höfische Intrige für das Ende der Ehe. Sie musste ihre Träume von einem freien und selbstbestimmten Leben aufgeben, als mit der Scheidung ihr gesamtes ererbtes Vermögen in den Besitz des Ehemannes überging. Bereits 1831 starb sie in Paris. von Grunewald, Ulrike, Neu.
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| Luise von Sachsen-Coburg-Saalfeld (1800-1831) | Böhlau Köln | 2013
DE NW
ISBN: 9783412211080 bzw. 3412211087, in Deutsch, Böhlau Köln, neu.
Am 29. August 1824 versammeln sich in der Residenzstadt Coburg aufgebrachte Bürger, um ihrer Herzogin Luise beizustehen. Ihr Ehemann, Herzog Ernst I., wollte seine junge Ehefrau und Mutter seiner beiden Söhne wegen vorgeblicher Untreue verstoßen. Aber das Volk hielt zu seiner beliebten Herzogin. Zwei Tage lang demonstrierte die Menge in den Straßen, so dass Ernst I. um die Macht fürchten musste. Dennoch setzte er sich schließlich durch, Luise wurde verbannt und durfte ihre Söhne nie wiedersehen. Die Biografie beschreibt das Schicksal Luises von Sachsen-Coburg-Saalfeld vor dem Hintergrund der Rolle adliger Frauen im patriarchalen Obrigkeitsstaat des 19. Jahrhunderts. Besonderes Augenmerk gilt dabei der Beeinflussung der Presse und der veröffentlichten Meinung durch die regierende Fürstenfamilie, die wesentlich zur Unterdrückung der Freiheitsbestrebungen Luises beitrugen. Ihr Leben ist weitgehend in Vergessenheit geraten, obwohl sie die Mutter des späteren Prinzgemahls der britischen Queen Victoria war. Als Luise der Dynastie gefährlich wurde, sorgte eine höfische Intrige für das Ende der Ehe. Sie musste ihre Träume von einem freien und selbstbestimmten Leben aufgeben, als mit der Scheidung ihr gesamtes ererbtes Vermögen in den Besitz des Ehemannes überging. Bereits 1831 starb sie in Paris.
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Symbolbild
Luise von Sachsen-Coburg-Saalfeld (1800-1831): Lebensräume einer unangepassten Herzogin (Hardback) (2013)
DE HC NW
ISBN: 9783412211080 bzw. 3412211087, in Deutsch, Böhlau-Verlag GmbH, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], Gloucester, UK, United Kingdom.
Language: German Brand New Book.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], Gloucester, UK, United Kingdom.
Language: German Brand New Book.
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