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100%: Rudolf Fahrner; Michael Stettler: »Wir sind die späten Erben des Schönen, das ewig währt« (ISBN: 9783412211431) in Deutsch, auch als eBook.Nur diese Ausgabe anzeigen…
36%: hrlich kommentierte Briefwechsel zwischen Michael Stettler (1913-2003) und Rudolf Fahrner (1903-1988) ist ein bewegendes Zeugnis der Freundschaft zwischen zwei Menschen, denen das Leben in der Dichtung und aus der Dichtung ein tiefes Bedü: »Wir sind die späten Erben des Schönen, ewig währt«: Eine Dicherfreundschaft Briefen: . Eine Dichterfreundschaft Briefen (ISBN: 9783412209513) 2013, Erstausgabe, in Deutsch, Broschiert.Nur diese Ausgabe anzeigen…
»Wir sind die späten Erben des Schönen, das ewig währt«
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Symbolbild
Wir sind die späten Erben des Schönen, das ewig währt« (2013)
DE NWISBN: 9783412209513 bzw. 3412209511, in Deutsch, Böhlau-Verlag Gmbh Feb 2013, neu.
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Neuware - Der ausführlich kommentierte Briefwechsel zwischen Michael Stettler (1913 2003) und Rudolf Fahrner (1903 1988) ist ein bewegendes Zeugnis der Freundschaft zwischen zwei Menschen, denen das Leben in der Dichtung und aus der Dichtung ein tiefes Bedürfnis war. Zugleich ist er ein Dokument, das wie kaum ein anderes eine frische und authentische Sicht auf das Nachleben des George-Kreises in den Jahrzehnten nach 1945 vermittelt. Michael Stettler, aus einem alten Berner Patriziergeschlecht stammend, war Architekt und Kunsthistoriker und hat sich einen Namen als Direktor des Berner Historischen Museums und der Abegg-Stiftung gemacht. Der Germanist und Historiker Rudolf Fahrner stammt aus dem österreichischen Waldviertel, studierte bei Friedrich Gundolf in Heidelberg und Friedrich Wolters in Marburg, und hat selber in Marburg, Heidelberg, Athen, Ankara, Karlsruhe und Kairo gelehrt. Beiden Autoren wurde in jugendlichem Alter die Begegnung mit Stefan George zu einem prägenden Erlebnis. Diese Edition belegt erstmals ihr Wirken und ihren intensiven gegenseitigen Austausch als Dichter. 226 pp. Deutsch.
Neuware - Der ausführlich kommentierte Briefwechsel zwischen Michael Stettler (1913 2003) und Rudolf Fahrner (1903 1988) ist ein bewegendes Zeugnis der Freundschaft zwischen zwei Menschen, denen das Leben in der Dichtung und aus der Dichtung ein tiefes Bedürfnis war. Zugleich ist er ein Dokument, das wie kaum ein anderes eine frische und authentische Sicht auf das Nachleben des George-Kreises in den Jahrzehnten nach 1945 vermittelt. Michael Stettler, aus einem alten Berner Patriziergeschlecht stammend, war Architekt und Kunsthistoriker und hat sich einen Namen als Direktor des Berner Historischen Museums und der Abegg-Stiftung gemacht. Der Germanist und Historiker Rudolf Fahrner stammt aus dem österreichischen Waldviertel, studierte bei Friedrich Gundolf in Heidelberg und Friedrich Wolters in Marburg, und hat selber in Marburg, Heidelberg, Athen, Ankara, Karlsruhe und Kairo gelehrt. Beiden Autoren wurde in jugendlichem Alter die Begegnung mit Stefan George zu einem prägenden Erlebnis. Diese Edition belegt erstmals ihr Wirken und ihren intensiven gegenseitigen Austausch als Dichter. 226 pp. Deutsch.
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»Wir sind die späten Erben des Schönen, das ewig währt«
DE NWISBN: 9783412211431 bzw. 3412211435, in Deutsch, Böhlau Verlag, neu.
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Michael Stettler und Rudolf Fahrner. Eine Dicherfreundschaft in Briefen, Der ausführlich kommentierte Briefwechsel zwischen Michael Stettler (19132003) und Rudolf Fahrner (19031988) ist ein bewegendes Zeugnis der Freundschaft zwischen zwei Menschen, denen das Leben in der Dichtung und aus der Dichtung ein tiefes Bedürfnis war. Zugleich ist er ein Dokument, das wie kein anderes eine frische und authentische Sicht auf das Nachleben des George-Kreises in den Jahrzehnten nach 1945 vermittelt. Michael Stettler, aus einem alten Berner Patriziergeschlecht stammend, war Architekt und Kunsthistoriker und hat sich einen Namen als Direktor des Berner Historischen Museums und der Abegg-Stiftung gemacht. Der Germanist und Historiker Rudolf Fahrner stammt aus dem österreichischen Waldviertel, studierte bei Friedrich Gundolf in Heidelberg und Friedrich Wolters in Marburg, und hat selber in Marburg, Heidelberg, Athen, Ankara, Karlsruhe und Kairo gelehrt. Beiden Autoren wurde in jugendlichem Alter die Begegnung mit Stefan George zu einem prägenden Erlebnis. Diese Edition belegt erstmals ihr Wirken und ihren intensiven gegenseitigen Austausch als Dichter.
Michael Stettler und Rudolf Fahrner. Eine Dicherfreundschaft in Briefen, Der ausführlich kommentierte Briefwechsel zwischen Michael Stettler (19132003) und Rudolf Fahrner (19031988) ist ein bewegendes Zeugnis der Freundschaft zwischen zwei Menschen, denen das Leben in der Dichtung und aus der Dichtung ein tiefes Bedürfnis war. Zugleich ist er ein Dokument, das wie kein anderes eine frische und authentische Sicht auf das Nachleben des George-Kreises in den Jahrzehnten nach 1945 vermittelt. Michael Stettler, aus einem alten Berner Patriziergeschlecht stammend, war Architekt und Kunsthistoriker und hat sich einen Namen als Direktor des Berner Historischen Museums und der Abegg-Stiftung gemacht. Der Germanist und Historiker Rudolf Fahrner stammt aus dem österreichischen Waldviertel, studierte bei Friedrich Gundolf in Heidelberg und Friedrich Wolters in Marburg, und hat selber in Marburg, Heidelberg, Athen, Ankara, Karlsruhe und Kairo gelehrt. Beiden Autoren wurde in jugendlichem Alter die Begegnung mit Stefan George zu einem prägenden Erlebnis. Diese Edition belegt erstmals ihr Wirken und ihren intensiven gegenseitigen Austausch als Dichter.
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»Wir sind die späten Erben des Schönen, das ewig währt«
DE NW EB DLISBN: 9783412211431 bzw. 3412211435, in Deutsch, Böhlau, Köln/Weimar/Wien, Deutschland, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Michael Stettler und Rudolf Fahrner. Eine Dicherfreundschaft in Briefen, Michael Stettler und Rudolf Fahrner. Eine Dicherfreundschaft in Briefen.
Michael Stettler und Rudolf Fahrner. Eine Dicherfreundschaft in Briefen, Michael Stettler und Rudolf Fahrner. Eine Dicherfreundschaft in Briefen.
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»Wir sind die späten Erben des Schönen, das ewig währt«: und Eine Dicherfreundschaft in Briefen (2013)
DE HC NW FEISBN: 9783412209513 bzw. 3412209511, in Deutsch, 226 Seiten, Böhlau Köln, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
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»Wir sind die späten Erben des Schönen, das ewig währt«: und Eine Dicherfreundschaft in Briefen (2013)
DE HC US FEISBN: 9783412209513 bzw. 3412209511, in Deutsch, 226 Seiten, Böhlau Köln, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe.
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»Wir sind die späten Erben des Schönen, das ewig währt«: und Eine Dicherfreundschaft in Briefen (2013)
DE HC NW FEISBN: 9783412209513 bzw. 3412209511, in Deutsch, 226 Seiten, Böhlau Köln, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
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