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100%: Heike Johanna Mierau: Kaiser und Papst im Mittelalter (ISBN: 9783412212933) in Deutsch, auch als eBook.
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75%: psten und Kaisern war nach mittelalterlicher Auffassung die Fü: Kaiser Papst im Mittelalter (Hardback) (ISBN: 9783412205515) 2010, Erstausgabe, in Deutsch, Broschiert.
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Symbolbild
Kaiser und Papst im Mittelalter (2010)
DE NW
ISBN: 9783412205515 bzw. 3412205516, in Deutsch, Böhlau-Verlag Gmbh Jul 2010, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch [53870650], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Päpsten und Kaisern war nach mittelalterlicher Auffassung die Führung der Christenheit anvertraut. Die jeweiligen Kompetenzen und Einflussbereiche waren jedoch nicht unumstößlich festgeschrieben, sondern unterlagen den sich wandelnden realpolitischen Machtkonstellationen. Ohne ein fundiertes Wissen über diese weltliche und geistliche Führung kann das Mittelalter nicht verstanden und beurteilt werden. Die Autorin konturiert in ihrer Überblicksdarstellung das Machtgefüge zwischen den Kaisern und Päpsten des Mittelalters neu. Beide Gewalten trugen nicht unabhängig voneinander, sondern gemeinsam Verantwortung für die christliche Gesellschaft. Die Einheit des Römischen Reiches und der universalen Kirche unter doppelter Spitze basierte auf heilsgeschichtlichen Ideen aus der Zeit Konstantins des Großen und der byzantinischen Kaiser. Die Dopplung des Führungsanspruches führte allerdings immer wieder zu machtpolitischen Konflikten. Analysen zu den verfassungsrechtlichen Grundlagen, zur Zwei-Gewalten-Lehre sowie zu den Symbolen kaiserlicher und päpstlicher Macht und zu den Ritualen im wechselseitigen Umgang führen zur Neubewertung dieses Dualismus im Sinne einer positiven Gewaltenteilung, die eine wechselseitige Korrektur zum Wohle der christlichen Gesellschaft statt absoluter Herrschaft zum Ziel hatte. 328 pp. Deutsch.
Neuware - Päpsten und Kaisern war nach mittelalterlicher Auffassung die Führung der Christenheit anvertraut. Die jeweiligen Kompetenzen und Einflussbereiche waren jedoch nicht unumstößlich festgeschrieben, sondern unterlagen den sich wandelnden realpolitischen Machtkonstellationen. Ohne ein fundiertes Wissen über diese weltliche und geistliche Führung kann das Mittelalter nicht verstanden und beurteilt werden. Die Autorin konturiert in ihrer Überblicksdarstellung das Machtgefüge zwischen den Kaisern und Päpsten des Mittelalters neu. Beide Gewalten trugen nicht unabhängig voneinander, sondern gemeinsam Verantwortung für die christliche Gesellschaft. Die Einheit des Römischen Reiches und der universalen Kirche unter doppelter Spitze basierte auf heilsgeschichtlichen Ideen aus der Zeit Konstantins des Großen und der byzantinischen Kaiser. Die Dopplung des Führungsanspruches führte allerdings immer wieder zu machtpolitischen Konflikten. Analysen zu den verfassungsrechtlichen Grundlagen, zur Zwei-Gewalten-Lehre sowie zu den Symbolen kaiserlicher und päpstlicher Macht und zu den Ritualen im wechselseitigen Umgang führen zur Neubewertung dieses Dualismus im Sinne einer positiven Gewaltenteilung, die eine wechselseitige Korrektur zum Wohle der christlichen Gesellschaft statt absoluter Herrschaft zum Ziel hatte. 328 pp. Deutsch.
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Kaiser und Papst im Mittelalter
DE HC NW
ISBN: 9783412205515 bzw. 3412205516, in Deutsch, Böhlau-Verlag Gmbh, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Kaiser und Papst im Mittelalter: Päpsten und Kaisern war nach mittelalterlicher Auffassung die Führung der Christenheit anvertraut. Die jeweiligen Kompetenzen und Einflussbereiche waren jedoch nicht unumstößlich festgeschrieben, sondern unterlagen den sich wandelnden realpolitischen Machtkonstellationen. Ohne ein fundiertes Wissen über diese weltliche und geistliche Führung kann das Mittelalter nicht verstanden und beurteilt werden. Die Autorin konturiert in ihrer Überblicksdarstellung das Machtgefüge zwischen den Kaisern und Päpsten des Mittelalters neu. Beide Gewalten trugen nicht unabhängig voneinander, sondern gemeinsam Verantwortung für die christliche Gesellschaft. Die Einheit des Römischen Reiches und der universalen Kirche unter doppelter Spitze basierte auf heilsgeschichtlichen Ideen aus der Zeit Konstantins des Großen und der byzantinischen Kaiser. Die Dopplung des Führungsanspruches führte allerdings immer wieder zu machtpolitischen Konflikten. Analysen zu den verfassungsrechtlichen Grundlagen, zur Zwei-Gewalten-Lehre sowie zu den Symbolen kaiserlicher und päpstlicher Macht und zu den Ritualen im wechselseitigen Umgang führen zur Neubewertung dieses Dualismus im Sinne einer positiven Gewaltenteilung, die eine wechselseitige Korrektur zum Wohle der christlichen Gesellschaft statt absoluter Herrschaft zum Ziel hatte. Buch.
Kaiser und Papst im Mittelalter: Päpsten und Kaisern war nach mittelalterlicher Auffassung die Führung der Christenheit anvertraut. Die jeweiligen Kompetenzen und Einflussbereiche waren jedoch nicht unumstößlich festgeschrieben, sondern unterlagen den sich wandelnden realpolitischen Machtkonstellationen. Ohne ein fundiertes Wissen über diese weltliche und geistliche Führung kann das Mittelalter nicht verstanden und beurteilt werden. Die Autorin konturiert in ihrer Überblicksdarstellung das Machtgefüge zwischen den Kaisern und Päpsten des Mittelalters neu. Beide Gewalten trugen nicht unabhängig voneinander, sondern gemeinsam Verantwortung für die christliche Gesellschaft. Die Einheit des Römischen Reiches und der universalen Kirche unter doppelter Spitze basierte auf heilsgeschichtlichen Ideen aus der Zeit Konstantins des Großen und der byzantinischen Kaiser. Die Dopplung des Führungsanspruches führte allerdings immer wieder zu machtpolitischen Konflikten. Analysen zu den verfassungsrechtlichen Grundlagen, zur Zwei-Gewalten-Lehre sowie zu den Symbolen kaiserlicher und päpstlicher Macht und zu den Ritualen im wechselseitigen Umgang führen zur Neubewertung dieses Dualismus im Sinne einer positiven Gewaltenteilung, die eine wechselseitige Korrektur zum Wohle der christlichen Gesellschaft statt absoluter Herrschaft zum Ziel hatte. Buch.
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Kaiser und Papst im Mittelalter
DE NW
ISBN: 9783412205515 bzw. 3412205516, in Deutsch, Böhlau Wien, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Bücher und alle Bestellungen die ein Buch enthalten sind versandkostenfrei, sonstige Bestellungen innerhalb Deutschland EUR 3,-, ab EUR 20,- kostenlos, Sofort lieferbar.
Kaiser und Papst im Mittelalter, Päpsten und Kaisern war nach mittelalterlicher Auffassung die Führung der Christenheit gemeinsam anvertraut. Die jeweiligen Kompetenzen und Einflussbereiche waren jedoch nicht unumstößlich festgeschrieben, sondern unterlagen den sich wandelnden realpolitischen Machtkonstellationen. Ohne ein fundiertes Wissen über diese weltliche und geistliche Führung kann das Mittelalter nicht verstanden und beurteilt werden. Die Autorin konturiert in ihrer Überblicksdarstellung das Machtgefüge zwischen den Kaisern und Päpsten des Mittelalters neu. Beide Gewalten trugen nicht unabhängig voneinander, sondern gemeinsam Verantwortung für die christliche Gesellschaft. Die Einheit des Römischen Reiches und der universalen Kirche unter doppelter Spitze basierte auf heilsgeschichtlichen Ideen aus der Zeit Konstantins des Großen und der byzantinischen Kaiser. Die Dopplung des Führungsanspruches führte allerdings immer wieder zu machtpolitischen Konflikten. Analysen zu den verfassungsrechtlichen Grundlagen, zur Zwei-Gewalten-Lehre sowie zu den Symbolen kaiserlicher und päpstlicher Macht und zu den Ritualen im wechselseitigen Umgang führen zur Neubewertung dieses Dualismus im Sinne einer positiven Gewaltenteilung, die eine wechselseitige Korrektur zum Wohle der christlichen Gesellschaft statt absoluter Herrschaft zum Ziel hatte.
Kaiser und Papst im Mittelalter, Päpsten und Kaisern war nach mittelalterlicher Auffassung die Führung der Christenheit gemeinsam anvertraut. Die jeweiligen Kompetenzen und Einflussbereiche waren jedoch nicht unumstößlich festgeschrieben, sondern unterlagen den sich wandelnden realpolitischen Machtkonstellationen. Ohne ein fundiertes Wissen über diese weltliche und geistliche Führung kann das Mittelalter nicht verstanden und beurteilt werden. Die Autorin konturiert in ihrer Überblicksdarstellung das Machtgefüge zwischen den Kaisern und Päpsten des Mittelalters neu. Beide Gewalten trugen nicht unabhängig voneinander, sondern gemeinsam Verantwortung für die christliche Gesellschaft. Die Einheit des Römischen Reiches und der universalen Kirche unter doppelter Spitze basierte auf heilsgeschichtlichen Ideen aus der Zeit Konstantins des Großen und der byzantinischen Kaiser. Die Dopplung des Führungsanspruches führte allerdings immer wieder zu machtpolitischen Konflikten. Analysen zu den verfassungsrechtlichen Grundlagen, zur Zwei-Gewalten-Lehre sowie zu den Symbolen kaiserlicher und päpstlicher Macht und zu den Ritualen im wechselseitigen Umgang führen zur Neubewertung dieses Dualismus im Sinne einer positiven Gewaltenteilung, die eine wechselseitige Korrektur zum Wohle der christlichen Gesellschaft statt absoluter Herrschaft zum Ziel hatte.
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Kaiser und Papst im Mittelalter
DE NW
ISBN: 9783412212933 bzw. 3412212938, in Deutsch, Böhlau Verlag, neu.
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Kaiser und Papst im Mittelalter (2010)
DE HC US FE
ISBN: 9783412205515 bzw. 3412205516, in Deutsch, 320 Seiten, Böhlau, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe.
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Kaiser und Papst im Mittelalter (2010)
DE HC NW FE
ISBN: 9783412205515 bzw. 3412205516, in Deutsch, 320 Seiten, Böhlau, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
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