Die Praxis der spätmittelalterlichen Laiengerichtsbarkeit
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9783412218614 - Alexander Krey: Die Praxis der spätmittelalterlichen Laiengerichtsbarkeit
Alexander Krey

Die Praxis der spätmittelalterlichen Laiengerichtsbarkeit

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ISBN: 9783412218614 bzw. 3412218618, in Deutsch, Böhlau, Köln/Weimar/Wien, Deutschland, neu.

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Gerichts- und Rechtslandschaften des Rhein-Main-Gebietes im 15. Jahrhundert im Vergleich, Die Studie untersucht das Phänomen der spätmittelalterlichen Oberhöfe am Beispiel der Gerichte in Frankfurt, Gelnhausen und Ingelheim in vergleichender Perspektive. Dabei rekonstruiert der Autor die Entstehung, Wirkungsweise und grundsätzliche Funktionsmechanismen von mit nichtstudierten Schöffen (Laien") besetzten Oberhöfen und zeigt ihre Bedeutung als neuer Vernetzung der Gerichte innerhalb vielschichtiger Gerichtslandschaften. Er arbeitet heraus, dass größere Oberhöfe letztlich in zwei Richtungen wirken konnten, nämlich einerseits nach innen, indem sie eine organisierte, binnenstrukturierte, in gewisser Weise professionalisierte" Gerichtsbarkeit notwendig machten. Andererseits konnten sie teilweise in ihrem jeweiligen Einzugsgebiet nach außen rechtsvereinheitlichend wirken, indem sie anderen Gerichten Rechtsauskunft gaben.
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9783412218614 - Alexander Krey: Die Praxis der spätmittelalterlichen Laiengerichtsbarkeit
Alexander Krey

Die Praxis der spätmittelalterlichen Laiengerichtsbarkeit

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Gerichts- und Rechtslandschaften des Rhein-Main-Gebietes im 15. Jahrhundert im Vergleich, Die Studie untersucht das Phänomen der spätmittelalterlichen Oberhöfe am Beispiel der Gerichte in Frankfurt, Gelnhausen und Ingelheim in vergleichender Perspektive. Dabei rekonstruiert der Autor die Entstehung, Wirkungsweise und grundsätzliche Funktionsmechanismen von mit nichtstudierten Schöffen (Laien") besetzten Oberhöfen und zeigt ihre Bedeutung als neuer Vernetzung der Gerichte innerhalb vielschichtiger Gerichtslandschaften. Er arbeitet heraus, dass grössere Oberhöfe letztlich in zwei Richtungen wirken konnten, nämlich einerseits nach innen, indem sie eine organisierte, binnenstrukturierte, in gewisser Weise professionalisierte" Gerichtsbarkeit notwendig machten. Andererseits konnten sie teilweise in ihrem jeweiligen Einzugsgebiet nach aussen rechtsvereinheitlichend wirken, indem sie anderen Gerichten Rechtsauskunft gaben.
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