In der Schlacht - 8 Angebote vergleichen
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In der Schlacht - Briefe des jüdischen Künstlers Bruno Jacob aus dem Ersten Weltkrieg (1915)
DE PB NW
ISBN: 9783412224073 bzw. 3412224073, in Deutsch, Böhlau-Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
In der Schlacht: Nur wenige Tage nach Ausbruch des Ersten Weltkrieges meldete sich der 21-jährige Kunststudent Bruno Jacob als Freiwilliger. Wie viele andere Künstler seiner Generation wechselte er begeistert Feder und Pinsel gegen Gewehr und Soldatenleben. Von der Front schrieb er regelmäßig an seine Geliebte, die Künstlerin Lieselotte Friedlaender, die wie er bei dem Expressionisten Georg Tappert studierte. Die Briefe und Postkarten sprechen von Enthusiasmus und Siegeshoffnungen, enthalten jedoch zunehmend drastische Schilderungen von Gewalt, Kampf und Tod.Kurz vor Kriegsende fiel Bruno Jacob an der Ostfront. Er gehört damit zu den vielen jung verstorbenen Künstlern, deren Werk unvollendet blieb. Durch glückliche Umstände sind seine Briefe aus den Kriegsjahren 1914 und 1915 fast vollständig erhalten. Die hier erstmals publizierten, bewegenden Schriftstücke vermitteln einen intensiven Eindruck von den gescheiterten Hoffnungen einer im Aufbruch befindlichen Künstlergeneration im frühen 20. Jahrhundert. Taschenbuch.
In der Schlacht: Nur wenige Tage nach Ausbruch des Ersten Weltkrieges meldete sich der 21-jährige Kunststudent Bruno Jacob als Freiwilliger. Wie viele andere Künstler seiner Generation wechselte er begeistert Feder und Pinsel gegen Gewehr und Soldatenleben. Von der Front schrieb er regelmäßig an seine Geliebte, die Künstlerin Lieselotte Friedlaender, die wie er bei dem Expressionisten Georg Tappert studierte. Die Briefe und Postkarten sprechen von Enthusiasmus und Siegeshoffnungen, enthalten jedoch zunehmend drastische Schilderungen von Gewalt, Kampf und Tod.Kurz vor Kriegsende fiel Bruno Jacob an der Ostfront. Er gehört damit zu den vielen jung verstorbenen Künstlern, deren Werk unvollendet blieb. Durch glückliche Umstände sind seine Briefe aus den Kriegsjahren 1914 und 1915 fast vollständig erhalten. Die hier erstmals publizierten, bewegenden Schriftstücke vermitteln einen intensiven Eindruck von den gescheiterten Hoffnungen einer im Aufbruch befindlichen Künstlergeneration im frühen 20. Jahrhundert. Taschenbuch.
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| In der Schlacht | Böhlau Köln | 2014
DE NW
ISBN: 9783412224073 bzw. 3412224073, in Deutsch, Böhlau Köln, neu.
Nur wenige Tage nach Ausbruch des Ersten Weltkrieges meldete sich der 21-jährige Kunststudent Bruno Jacob als Freiwilliger. Wie viele andere Künstler seiner Generation wechselte er begeistert Feder und Pinsel gegen Gewehr und Soldatenleben. Von der Front schrieb er regelmäßig an seine Geliebte, die Künstlerin Lieselotte Friedlaender, die wie er bei dem Expressionisten Georg Tappert studierte. Die Briefe und Postkarten sprechen von Enthusiasmus und Siegeshoffnungen, enthalten jedoch zunehmend drastische Schilderungen von Gewalt, Kampf und Tod. Kurz vor Kriegsende fiel Bruno Jacob an der Ostfront. Er gehört damit zu den vielen jung verstorbenen Künstlern, deren Werk unvollendet blieb. Durch glückliche Umstände sind seine Briefe aus den Kriegsjahren 1914 und 1915 fast vollständig erhalten. Die hier erstmals publizierten, bewegenden Schriftstücke vermitteln einen intensiven Eindruck von den gescheiterten Hoffnungen einer im Aufbruch befindlichen Künstlergeneration im frühen 20. Jahrhundert.
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In der Schlacht (1915)
DE NW
ISBN: 9783412224073 bzw. 3412224073, in Deutsch, Böhlau-Verlag GmbH, neu.
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Nur wenige Tage nach Ausbruch des Ersten Weltkrieges meldete sich der 21-jährige Kunststudent Bruno Jacob als Freiwilliger. Wie viele andere Künstler seiner Generation wechselte er begeistert Feder und Pinsel gegen Gewehr und Soldatenleben. Von der Front schrieb er regelmäßig an seine Geliebte, die Künstlerin Lieselotte Friedlaender, die wie er bei dem Expressionisten Georg Tappert studierte. Die Briefe und Postkarten sprechen von Enthusiasmus und Siegeshoffnungen, enthalten jedoch zunehmend drastische Schilderungen von Gewalt, Kampf und Tod. Kurz vor Kriegsende fiel Bruno Jacob an der Ostfront. Er gehört damit zu den vielen jung verstorbenen Künstlern, deren Werk unvollendet blieb. Durch glückliche Umstände sind seine Briefe aus den Kriegsjahren 1914 und 1915 fast vollständig erhalten. Die hier erstmals publizierten, bewegenden Schriftstücke vermitteln einen intensiven Eindruck von den gescheiterten Hoffnungen einer im Aufbruch befindlichen Künstlergeneration im frühen 20. Jahrhundert.
Nur wenige Tage nach Ausbruch des Ersten Weltkrieges meldete sich der 21-jährige Kunststudent Bruno Jacob als Freiwilliger. Wie viele andere Künstler seiner Generation wechselte er begeistert Feder und Pinsel gegen Gewehr und Soldatenleben. Von der Front schrieb er regelmäßig an seine Geliebte, die Künstlerin Lieselotte Friedlaender, die wie er bei dem Expressionisten Georg Tappert studierte. Die Briefe und Postkarten sprechen von Enthusiasmus und Siegeshoffnungen, enthalten jedoch zunehmend drastische Schilderungen von Gewalt, Kampf und Tod. Kurz vor Kriegsende fiel Bruno Jacob an der Ostfront. Er gehört damit zu den vielen jung verstorbenen Künstlern, deren Werk unvollendet blieb. Durch glückliche Umstände sind seine Briefe aus den Kriegsjahren 1914 und 1915 fast vollständig erhalten. Die hier erstmals publizierten, bewegenden Schriftstücke vermitteln einen intensiven Eindruck von den gescheiterten Hoffnungen einer im Aufbruch befindlichen Künstlergeneration im frühen 20. Jahrhundert.
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In der Schlacht (1915)
DE NW AB
ISBN: 9783412224073 bzw. 3412224073, in Deutsch, Böhlau, Köln/Weimar/Wien, Deutschland, neu, Hörbuch.
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Nur wenige Tage nach Ausbruch des Ersten Weltkrieges meldete sich der 21-jährige Kunststudent Bruno Jacob als Freiwilliger. Wie viele andere Künstler seiner Generation wechselte er begeistert Feder und Pinsel gegen Gewehr und Soldatenleben. Von der Front schrieb er regelmäßig an seine Geliebte, die Künstlerin Lieselotte Friedlaender, die wie er bei dem Expressionisten Georg Tappert studierte. Die Briefe und Postkarten sprechen von Enthusiasmus und Siegeshoffnungen, enthalten jedoch zunehmend drastische Schilderungen von Gewalt, Kampf und Tod.Kurz vor Kriegsende fiel Bruno Jacob an der Ostfront. Er gehört damit zu den vielen jung verstorbenen Künstlern, deren Werk unvollendet blieb. Durch glückliche Umstände sind seine Briefe aus den Kriegsjahren 1914 und 1915 fast vollständig erhalten. Die hier erstmals publizierten, bewegenden Schriftstücke vermitteln einen intensiven Eindruck von den gescheiterten Hoffnungen einer im Aufbruch befindlichen Künstlergeneration im frühen 20. Jahrhundert.
Nur wenige Tage nach Ausbruch des Ersten Weltkrieges meldete sich der 21-jährige Kunststudent Bruno Jacob als Freiwilliger. Wie viele andere Künstler seiner Generation wechselte er begeistert Feder und Pinsel gegen Gewehr und Soldatenleben. Von der Front schrieb er regelmäßig an seine Geliebte, die Künstlerin Lieselotte Friedlaender, die wie er bei dem Expressionisten Georg Tappert studierte. Die Briefe und Postkarten sprechen von Enthusiasmus und Siegeshoffnungen, enthalten jedoch zunehmend drastische Schilderungen von Gewalt, Kampf und Tod.Kurz vor Kriegsende fiel Bruno Jacob an der Ostfront. Er gehört damit zu den vielen jung verstorbenen Künstlern, deren Werk unvollendet blieb. Durch glückliche Umstände sind seine Briefe aus den Kriegsjahren 1914 und 1915 fast vollständig erhalten. Die hier erstmals publizierten, bewegenden Schriftstücke vermitteln einen intensiven Eindruck von den gescheiterten Hoffnungen einer im Aufbruch befindlichen Künstlergeneration im frühen 20. Jahrhundert.
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In der Schlacht (2014)
~DE PB NW
ISBN: 9783412224073 bzw. 3412224073, vermutlich in Deutsch, Böhlau, Köln/Weimar/Wien, Deutschland, Taschenbuch, neu.
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Erscheinungsdatum: 27.10.2014, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: In der Schlacht, Titelzusatz: Briefe des jüdischen Künstlers Bruno Jacob aus dem Ersten Weltkrieg, Redaktion: Dogramaci, Burcu, Verlag: Böhlau-Verlag GmbH // Böhlau Köln, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Judentum // Erinnerung // Brief // Tagebuch // Kunst // Architektur // Weltkrieg 1914 // 18 // Kunstgeschichte // Geschichtsschreibung // Historiographie // allgemein // Expressionismus // einzelne Künstler // Künstlermonografien // Sozial // und Kulturgeschichte // 1910 bis 1919 n. Chr, Rubrik: Geschichte // Neuzeit, Seiten: 240, Abbildungen: Ca. 20 s/w- und 16 farbige Abbildungen, Gewicht: 375 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 27.10.2014, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: In der Schlacht, Titelzusatz: Briefe des jüdischen Künstlers Bruno Jacob aus dem Ersten Weltkrieg, Redaktion: Dogramaci, Burcu, Verlag: Böhlau-Verlag GmbH // Böhlau Köln, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Judentum // Erinnerung // Brief // Tagebuch // Kunst // Architektur // Weltkrieg 1914 // 18 // Kunstgeschichte // Geschichtsschreibung // Historiographie // allgemein // Expressionismus // einzelne Künstler // Künstlermonografien // Sozial // und Kulturgeschichte // 1910 bis 1919 n. Chr, Rubrik: Geschichte // Neuzeit, Seiten: 240, Abbildungen: Ca. 20 s/w- und 16 farbige Abbildungen, Gewicht: 375 gr, Verkäufer: averdo.
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