Künstler im Nationalsozialismus - 8 Angebote vergleichen

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9783412224295 - Ruppert, Wolfgang (Hg.): Künstler im Nationalsozialismus. Die "Deutsche Kunst", die Kunstpolitik und die Berliner Kunsthochschule.
Ruppert, Wolfgang (Hg.)

Künstler im Nationalsozialismus. Die "Deutsche Kunst", die Kunstpolitik und die Berliner Kunsthochschule. (2015)

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ISBN: 9783412224295 bzw. 3412224294, in Deutsch, Böhlau, Köln/Weimar/Wien, Deutschland.

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Von Händler/Antiquariat, Bergische Bücherstube.
Köln, Böhlau, 372 S., 55 s/w- und 75 farb. Abb. br. *neuwertig* Jahrzehntelang wurde künstlerische Arbeit während des Nationalsozialismus auf "Entartete Kunst" und "Nazi-Kunst" reduziert. Dagegen zeigt die neuere Forschung ein vielschichtiges Bild. Die Berliner Kunsthochschule erweist sich als Fokus für die Kunstentwicklung in Deutschland, in der sich sukzessive die "Säuberung" von politischen Gegnern, angeblich "entarteten" wie von "nicht arischen" Künstlern vollzieht. In ihr setzen überzeugte Nationalsozialisten wie Max Kutschmann ein Verständnis von Akademismus als "deutscher Kunst" durch. Die Beiträge dieses Buches reflektieren die Kunstentwicklung im Deutschland der 1930er- und 40er-Jahre im kulturellen und politischen Zusammenhang. Sie fragen nach den Handlungsspielräumen der einzelnen Künstler: wie dem Aufstieg des Bildhauers Arno Breker zum Hofkünstler Hitlers, der Ausgrenzung des Juden Felix Nussbaum, dem Widerständler Kurt Schumacher, aber auch der ambivalenten Anpassungsbereitschaft Oskar Schlemmers sowie der Selbstbehauptung von Karl Hofer und Käthe Kollwitz. Ebenso sind nationale Expressionisten wie Otto Andreas Schreiber, die sich an Emil Nolde orientieren, als nationalsozialistische Minderheit einbezogen.Kunst [Kunst] 2015.
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9783412224295 - Künstler im Nationalsozialismus

Künstler im Nationalsozialismus

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ISBN: 9783412224295 bzw. 3412224294, in Deutsch, Böhlau Köln, neu.

Jahrzehntelang wurde künstlerische Arbeit während des Nationalsozialismus auf 'Entartete Kunst' und 'Nazi-Kunst' reduziert. Dagegen zeigt die neuere Forschung ein vielschichtiges Bild. Die Berliner Kunsthochschule erweist sich als Fokus für die Kunstentwicklung in Deutschland, in der sich sukzessive die 'Säuberung' von politischen Gegnern, angeblich 'entarteten' wie von 'nicht arischen' Künstlern vollzieht. In ihr setzen überzeugte Nationalsozialisten wie Max Kutschmann ein Verständnis von Akademismus als 'deutscher Kunst' durch. Die Beiträge dieses Buches reflektieren die Kunstentwicklung im Deutschland der 1930er- und 40er-Jahre im kulturellen und politischen Zusammenhang. Sie fragen nach den Handlungsspielräumen der einzelnen Künstler: wie dem Aufstieg des Bildhauers Arno Breker zum Hofkünstler Hitlers, der Ausgrenzung des Juden Felix Nussbaum, dem Widerständler Kurt Schumacher, aber auch der ambivalenten Anpassungsbereitschaft Oskar Schlemmers sowie der Selbstbehauptung von Karl Hofer und Käthe Kollwitz. Ebenso sind die nationalen Expressionisten um Otto Andreas Schreiber, die sich an Emil Nolde orientieren, als nationalsozialistische Minderheit einbezogen. 23.8 x 17.1 x 2.7 cm, Buch.
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9783412224295 - Ruppert, Wolfgang (Hg.): Künstler im Nationalsozialismus. Die "Deutsche Kunst", die Kunstpolitik und die Berliner Kunsthochschule.
Ruppert, Wolfgang (Hg.)

Künstler im Nationalsozialismus. Die "Deutsche Kunst", die Kunstpolitik und die Berliner Kunsthochschule. (2015)

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ISBN: 9783412224295 bzw. 3412224294, in Deutsch, Köln: Böhlau 2015. gebraucht.

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372 S., 55 s/w- und 75 farb. Abb. br. *neuwertig* Jahrzehntelang wurde künstlerische Arbeit während des Nationalsozialismus auf "Entartete Kunst" und "Nazi-Kunst" reduziert. Dagegen zeigt die neuere Forschung ein vielschichtiges Bild. Die Berliner Kunsthochschule erweist sich als Fokus für die Kunstentwicklung in Deutschland, in der sich sukzessive die "Säuberung" von politischen Gegnern, angeblich "entarteten" wie von "nicht arischen" Künstlern vollzieht. In ihr setzen überzeugte Nationalsozialisten wie Max Kutschmann ein Verständnis von Akademismus als "deutscher Kunst" durch. Die Beiträge dieses Buches reflektieren die Kunstentwicklung im Deutschland der 1930er- und 40er-Jahre im kulturellen und politischen Zusammenhang. Sie fragen nach den Handlungsspielräumen der einzelnen Künstler: wie dem Aufstieg des Bildhauers Arno Breker zum Hofkünstler Hitlers, der Ausgrenzung des Juden Felix Nussbaum, dem Widerständler Kurt Schumacher, aber auch der ambivalenten Anpassungsbereitschaft Oskar Schlemmers sowie der Selbstbehauptung von Karl Hofer und Käthe Kollwitz. Ebenso sind nationale Expressionisten wie Otto Andreas Schreiber, die sich an Emil Nolde orientieren, als nationalsozialistische Minderheit einbezogen. Internationaler Versand, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung.
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3412224294 - Künstler im Nationalsozialismus, Kartoniert (TB)

Künstler im Nationalsozialismus, Kartoniert (TB) (2015)

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ISBN: 3412224294 bzw. 9783412224295, in Deutsch, 372 Seiten, Böhlau, neu.

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Jahrzehntelang wurde künstlerische Arbeit während des Nationalsozialismus auf 'Entartete Kunst' und 'Nazi-Kunst' reduziert. Dagegen zeigt die neuere Forschung ein vielschichtiges Bild. Die Berliner Kunsthochschule erweist sich als Fokus für die Kunstentwicklung in Deutschland, in der sich sukzessive die 'Säuberung' von politischen Gegnern, angeblich 'entarteten' wie von 'nicht arischen' Künstlern vollzieht. In ihr setzen überzeugte Nationalsozialisten wie Max Kutschmann ein Verständnis von Akademismus als 'deutscher Kunst' durch. Die Beiträge dieses Buches reflektieren die Kunstentwicklung im Deutschland der 1930er- und 40er-Jahre im kulturellen und politischen Zusammenhang. Sie fragen nach den Handlungsspielräumen der einzelnen Künstler: wie dem Aufstieg des Bildhauers Arno Breker zum Hofkünstler Hitlers, der Ausgrenzung des Juden Felix Nussbaum, dem Widerständler Kurt Schumacher, aber auch der ambivalenten Anpassungsbereitschaft Oskar Schlemmers sowie der Selbstbehauptung von Karl Hofer und Käthe Kollwitz. Ebenso sind die nationalen Expressionisten um Otto Andreas Schreiber, die sich an Emil Nolde orientieren, als nationalsozialistische Minderheit einbezogen. 2015, 372 Seiten, Buch.
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9783412224295 - Wolfgang Ruppert: Künstler im Nationalsozialismus - Die »deutsche« Kunst, die Kunstpolitik und die Berliner Kunsthochschule
Wolfgang Ruppert

Künstler im Nationalsozialismus - Die »deutsche« Kunst, die Kunstpolitik und die Berliner Kunsthochschule

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ISBN: 9783412224295 bzw. 3412224294, in Deutsch, Böhlau-Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.

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Künstler im Nationalsozialismus: Jahrzehntelang wurde künstlerische Arbeit während des Nationalsozialismus auf `Entartete Kunst` und `Nazi-Kunst` reduziert. Dagegen zeigt die neuere Forschung ein vielschichtiges Bild. Die Berliner Kunsthochschule erweist sich als Fokus für die Kunstentwicklung in Deutschland, in der sich sukzessive die `Säuberung` von politischen Gegnern, angeblich `entarteten` wie von `nicht arischen` Künstlern vollzieht. In ihr setzen überzeugte Nationalsozialisten wie Max Kutschmann ein Verständnis von Akademismus als `deutscher Kunst` durch. Die Beiträge dieses Buches reflektieren die Kunstentwicklung im Deutschland der 1930er- und 40er-Jahre im kulturellen und politischen Zusammenhang. Sie fragen nach den Handlungsspielräumen der einzelnen Künstler: wie dem Aufstieg des Bildhauers Arno Breker zum Hofkünstler Hitlers, der Ausgrenzung des Juden Felix Nussbaum, dem Widerständler Kurt Schumacher, aber auch der ambivalenten Anpassungsbereitschaft Oskar Schlemmers sowie der Selbstbehauptung von Karl Hofer und Käthe Kollwitz. Ebenso sind die nationalen Expressionisten um Otto Andreas Schreiber, die sich an Emil Nolde orientieren, als nationalsozialistische Minderheit einbezogen. Taschenbuch.
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9783412224295 - Ruppert, Wolfgang: Künstler im Nationalsozialismus
Ruppert, Wolfgang

Künstler im Nationalsozialismus

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ISBN: 9783412224295 bzw. 3412224294, in Deutsch, 372 Seiten, Böhlau-Verlag GmbH, neu.

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Die »deutsche« Kunst, die Kunstpolitik und die Berliner Kunsthochschule, Jahrzehntelang wurde künstlerische Arbeit während des Nationalsozialismus auf 'Entartete Kunst' und 'Nazi-Kunst' reduziert. Dagegen zeigt die neuere Forschung ein vielschichtiges Bild. Die Berliner Kunsthochschule erweist sich als Fokus für die Kunstentwicklung in Deutschland, in der sich sukzessive die 'Säuberung' von politischen Gegnern, angeblich 'entarteten' wie von 'nicht arischen' Künstlern vollzieht. In ihr setzen überzeugte Nationalsozialisten wie Max Kutschmann ein Verständnis von Akademismus als 'deutscher Kunst' durch. Die Beiträge dieses Buches reflektieren die Kunstentwicklung im Deutschland der 1930er- und 40er-Jahre im kulturellen und politischen Zusammenhang. Sie fragen nach den Handlungsspielräumen der einzelnen Künstler: wie dem Aufstieg des Bildhauers Arno Breker zum Hofkünstler Hitlers, der Ausgrenzung des Juden Felix Nussbaum, dem Widerständler Kurt Schumacher, aber auch der ambivalenten Anpassungsbereitschaft Oskar Schlemmers sowie der Selbstbehauptung von Karl Hofer und Käthe Kollwitz. Ebenso sind die nationalen Expressionisten um Otto Andreas Schreiber, die sich an Emil Nolde orientieren, als nationalsozialistische Minderheit einbezogen. von Ruppert, Wolfgang, Ruppert, Wolfgang, Neu, 372.
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9783412224295 - Ruppert, Wolfgang: Künstler im Nationalsozialismus Die deutsche Kunst, die Kunstpolitik und die Berliner Kunsthochschule Taschenbuch Deutsch 2015
Ruppert, Wolfgang

Künstler im Nationalsozialismus Die deutsche Kunst, die Kunstpolitik und die Berliner Kunsthochschule Taschenbuch Deutsch 2015 (2015)

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ISBN: 9783412224295 bzw. 3412224294, in Deutsch, 372 Seiten, Böhlau Köln, Taschenbuch, neu.

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Von Händler/Antiquariat, Buchbär, [6122477].
Jahrzehntelang wurde künstlerische Arbeit während des Nationalsozialismus auf 'Entartete Kunst' und 'Nazi-Kunst' reduziert. Dagegen zeigt die neuere Forschung ein vielschichtiges Bild. Die Berliner Kunsthochschule erweist sich als Fokus für die Kunstentwicklung in Deutschland, in der sich sukzessive die 'Säuberung' von politischen Gegnern, angeblich 'entarteten' wie von 'nicht arischen' Künstlern vollzieht. In ihr setzen überzeugte Nationalsozialisten wie Max Kutschmann ein Verständnis von Akademismus als 'deutscher Kunst' durch. Die Beiträge dieses Buches reflektieren die Kunstentwicklung im Deutschland der 1930er- und 40er-Jahre im kulturellen und politischen Zusammenhang. Sie fragen nach den Handlungsspielräumen der einzelnen Künstler: wie dem Aufstieg des Bildhauers Arno Breker zum Hofkünstler Hitlers, der Ausgrenzung des Juden Felix Nussbaum, dem Widerständler Kurt Schumacher, aber auch der ambivalenten Anpassungsbereitschaft Oskar Schlemmers sowie der Selbstbehauptung von Karl Hofer und Käthe Kollwitz. Ebenso sind die nationalen Expressionisten um Otto Andreas Schreiber, die sich an Emil Nolde orientieren, als nationalsozialistische Minderheit einbezogen. 2015, Taschenbuch, Neuware, 1086g, 372, Sofortüberweisung, PayPal, Banküberweisung.
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9783412224295 - Herausgegeben:Ruppert, Wolfgang;Mitarbeit:Dyke, James A.; Gillen, Eckhart; Gabler, Josephine; Schwetter, Anne Sibylle; Derenda, Maria; Fulda, Bernhard; Brüne, Gerd; Lammert, Angela; Fischer-Defoy, Christ: Künstler im Nationalsozialismus
Herausgegeben:Ruppert, Wolfgang;Mitarbeit:Dyke, James A.; Gillen, Eckhart; Gabler, Josephine; Schwetter, Anne Sibylle; Derenda, Maria; Fulda, Bernhard; Brüne, Gerd; Lammert, Angela; Fischer-Defoy, Christ

Künstler im Nationalsozialismus

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Jahrzehntelang wurde künstlerische Arbeit während des Nationalsozialismus auf 'Entartete Kunst' und 'Nazi-Kunst' reduziert. Dagegen zeigt die neuere Forschung ein vielschichtiges Bild. Die Berliner Kunsthochschule erweist sich als Fokus für die Kunstentwicklung in Deutschland, in der sich sukzessive die 'Säuberung' von politischen Gegnern, angeblich 'entarteten' wie von 'nicht arischen' Künstlern vollzieht. In ihr setzen überzeugte Nationalsozialisten wie Max Kutschmann ein Verständnis von Akademismus als 'deutscher Kunst' durch. Die Beiträge dieses Buches reflektieren die Kunstentwicklung im Deutschland der 1930er- und 40er-Jahre im kulturellen und politischen Zusammenhang. Sie fragen nach den Handlungsspielräumen der einzelnen Künstler: wie dem Aufstieg des Bildhauers Arno Breker zum Hofkünstler Hitlers, der Ausgrenzung des Juden Felix Nussbaum, dem Widerständler Kurt Schumacher, aber auch der ambivalenten Anpassungsbereitschaft Oskar Schlemmers sowie der Selbstbehauptung von Karl Hofer und Käthe Kollwitz. Ebenso sind die nationalen Expressionisten um Otto Andreas Schreiber, die sich an Emil Nolde orientieren, als nationalsozialistische Minderheit einbezogen.
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