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Johannes Popitz (1884-1945) (1945)
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ISBN: 9783412224561 bzw. 3412224561, in Deutsch, Böhlau, gebundenes Buch, neu.
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Kaum einer kennt ihn mehr, den Mann, der Hermann Göring das Geld beschaffte. Die Erinnerung an Johannes Popitz ist verblasst, seit die Monstrosität des ´´Dritten Reichs´´ zutage liegt und vieles darüber nebensächlich geworden ist. Aber Geld ist keine Nebensache, und Herrschaft ohne Geld unmöglich. Göring wusste das und machte Popitz zum Finanzminister in Preußen. Den Zeitgenossen war Popitz gut bekannt. Er galt als Finanzgenie und modernisierte das deutsche Steuersystem nach 1918. Zielstrebig Kaum einer kennt ihn mehr, den Mann, der Hermann Göring das Geld beschaffte. Die Erinnerung an Johannes Popitz ist verblasst, seit die Monstrosität des ´´Dritten Reichs´´ zutage liegt und vieles darüber nebensächlich geworden ist. Aber Geld ist keine Nebensache, und Herrschaft ohne Geld unmöglich. Göring wusste das und machte Popitz zum Finanzminister in Preußen. Den Zeitgenossen war Popitz gut bekannt. Er galt als Finanzgenie und modernisierte das deutsche Steuersystem nach 1918. Zielstrebig stieg er im Reichsfinanzministerium auf und war vielen Ministern ein treuer Diener. Doch in Popitz steckte mehr als eine Beamtenseele. Staat und Politik beherrschten den klugen Kopf, der in den Weimarer Krisenjahren mit Carl Schmitt nach politischen Auswegen suchte. Der Weg, den Popitz wählte, führte das Deutsche Reich in die Katastrophe. Später war er der einzige aktive Minister im Widerstand und konspirierte mit Ulrich von Hassell und Carl Goerdeler gegen Hitler. Die Historikerin Anne C. Nagel fügt die Widersprüche dieses Lebens zur umfassenden Biographie: Görings Finanzminister war ein kultivierter Bürger, ein Liebhaber Goethes und Fontanes. Er besaß den Mut, seinem Gewissen zu folgen, spielte ein doppeltes Spiel und verlor. Am 2. Februar 1945 wurde Johannes Popitz von den Nationalsozialisten hingerichtet. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
Kaum einer kennt ihn mehr, den Mann, der Hermann Göring das Geld beschaffte. Die Erinnerung an Johannes Popitz ist verblasst, seit die Monstrosität des ´´Dritten Reichs´´ zutage liegt und vieles darüber nebensächlich geworden ist. Aber Geld ist keine Nebensache, und Herrschaft ohne Geld unmöglich. Göring wusste das und machte Popitz zum Finanzminister in Preußen. Den Zeitgenossen war Popitz gut bekannt. Er galt als Finanzgenie und modernisierte das deutsche Steuersystem nach 1918. Zielstrebig Kaum einer kennt ihn mehr, den Mann, der Hermann Göring das Geld beschaffte. Die Erinnerung an Johannes Popitz ist verblasst, seit die Monstrosität des ´´Dritten Reichs´´ zutage liegt und vieles darüber nebensächlich geworden ist. Aber Geld ist keine Nebensache, und Herrschaft ohne Geld unmöglich. Göring wusste das und machte Popitz zum Finanzminister in Preußen. Den Zeitgenossen war Popitz gut bekannt. Er galt als Finanzgenie und modernisierte das deutsche Steuersystem nach 1918. Zielstrebig stieg er im Reichsfinanzministerium auf und war vielen Ministern ein treuer Diener. Doch in Popitz steckte mehr als eine Beamtenseele. Staat und Politik beherrschten den klugen Kopf, der in den Weimarer Krisenjahren mit Carl Schmitt nach politischen Auswegen suchte. Der Weg, den Popitz wählte, führte das Deutsche Reich in die Katastrophe. Später war er der einzige aktive Minister im Widerstand und konspirierte mit Ulrich von Hassell und Carl Goerdeler gegen Hitler. Die Historikerin Anne C. Nagel fügt die Widersprüche dieses Lebens zur umfassenden Biographie: Görings Finanzminister war ein kultivierter Bürger, ein Liebhaber Goethes und Fontanes. Er besaß den Mut, seinem Gewissen zu folgen, spielte ein doppeltes Spiel und verlor. Am 2. Februar 1945 wurde Johannes Popitz von den Nationalsozialisten hingerichtet. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
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| Johannes Popitz (1884-1945) | Böhlau Köln | 2015
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ISBN: 9783412224561 bzw. 3412224561, in Deutsch, Böhlau Köln, neu.
Kaum einer kennt ihn mehr, den Mann, der Hermann Göring das Geld beschaffte. Die Erinnerung an Johannes Popitz ist verblasst, seit die Monstrosität des Dritten Reichs zutage liegt und vieles darüber nebensächlich geworden ist. Aber Geld ist keine Nebensache, und Herrschaft ohne Geld unmöglich. Göring wusste das und machte Popitz zum Finanzminister in Preußen. Den Zeitgenossen war Popitz gut bekannt. Er galt als Finanzgenie und modernisierte das deutsche Steuersystem nach 1918. Zielstrebig stieg er im Reichsfinanzministerium auf und war vielen Ministern ein treuer Diener. Doch in Popitz steckte mehr als eine Beamtenseele. Staat und Politik beherrschten den klugen Kopf, der in den Weimarer Krisenjahren mit Carl Schmitt nach politischen Auswegen suchte. Der Weg, den Popitz wählte, führte das Deutsche Reich in die Katastrophe. Später war er der einzige aktive Minister im Widerstand und konspirierte mit Ulrich von Hassell und Carl Goerdeler gegen Hitler. Die Historikerin Anne C. Nagel fügt die Widersprüche dieses Lebens zur umfassenden Biographie: Görings Finanzminister war ein kultivierter Bürger, ein Liebhaber Goethes und Fontanes. Er besaß den Mut, seinem Gewissen zu folgen, spielte ein doppeltes Spiel und verlor. Am 2. Februar 1945 wurde Johannes Popitz von den Nationalsozialisten hingerichtet.
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Johannes Popitz (1884-1945)
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Kaum einer kennt ihn mehr, den Mann, der Hermann Göring das Geld beschaffte. Die Erinnerung an Johannes Popitz ist verblasst, seit die Monstrosität des Dritten Reichs zutage liegt und vieles darüber nebensächlich geworden ist. Aber Geld ist keine Nebensache, und Herrschaft ohne Geld unmöglich. Göring wusste das und machte Popitz zum Finanzminister in Preußen. Den Zeitgenossen war Popitz gut bekannt. Er galt als Finanzgenie und modernisierte das deutsche Steuersystem nach 1918. Zielstrebig stieg er im Reichsfinanzministerium auf und war vielen Ministern ein treuer Diener. Doch in Popitz steckte mehr als eine Beamtenseele. Staat und Politik beherrschten den klugen Kopf, der in den Weimarer Krisenjahren mit Carl Schmitt nach politischen Auswegen suchte. Der Weg, den Popitz wählte, führte das Deutsche Reich in die Katastrophe. Später war er der einzige aktive Minister im Widerstand und konspirierte mit Ulrich von Hassell und Carl Goerdeler gegen Hitler. Die Historikerin Anne C. Nagel fügt die Widersprüche dieses Lebens zur umfassenden Biographie: Görings Finanzminister war ein kultivierter Bürger, ein Liebhaber Goethes und Fontanes. Er besaß den Mut, seinem Gewissen zu folgen, spielte ein doppeltes Spiel und verlor. Am 2. Februar 1945 wurde Johannes Popitz von den Nationalsozialisten hingerichtet.
Kaum einer kennt ihn mehr, den Mann, der Hermann Göring das Geld beschaffte. Die Erinnerung an Johannes Popitz ist verblasst, seit die Monstrosität des Dritten Reichs zutage liegt und vieles darüber nebensächlich geworden ist. Aber Geld ist keine Nebensache, und Herrschaft ohne Geld unmöglich. Göring wusste das und machte Popitz zum Finanzminister in Preußen. Den Zeitgenossen war Popitz gut bekannt. Er galt als Finanzgenie und modernisierte das deutsche Steuersystem nach 1918. Zielstrebig stieg er im Reichsfinanzministerium auf und war vielen Ministern ein treuer Diener. Doch in Popitz steckte mehr als eine Beamtenseele. Staat und Politik beherrschten den klugen Kopf, der in den Weimarer Krisenjahren mit Carl Schmitt nach politischen Auswegen suchte. Der Weg, den Popitz wählte, führte das Deutsche Reich in die Katastrophe. Später war er der einzige aktive Minister im Widerstand und konspirierte mit Ulrich von Hassell und Carl Goerdeler gegen Hitler. Die Historikerin Anne C. Nagel fügt die Widersprüche dieses Lebens zur umfassenden Biographie: Görings Finanzminister war ein kultivierter Bürger, ein Liebhaber Goethes und Fontanes. Er besaß den Mut, seinem Gewissen zu folgen, spielte ein doppeltes Spiel und verlor. Am 2. Februar 1945 wurde Johannes Popitz von den Nationalsozialisten hingerichtet.
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Johannes Popitz (1884-1945) (1945)
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Kaum einer kennt ihn mehr, den Mann, der Hermann Göring das Geld beschaffte. Die Erinnerung an Johannes Popitz ist verblasst, seit die Monstrosität des "Dritten Reichs" zutage liegt und vieles darüber nebensächlich geworden ist. Aber Geld ist keine Nebensache, und Herrschaft ohne Geld unmöglich. Göring wusste das und machte Popitz zum Finanzminister in Preußen.Den Zeitgenossen war Popitz gut bekannt. Er galt als Finanzgenie und modernisierte das deutsche Steuersystem nach 1918. Zielstrebig stieg er im Reichsfinanzministerium auf und war vielen Ministern ein treuer Diener. Doch in Popitz steckte mehr als eine Beamtenseele. Staat und Politik beherrschten den klugen Kopf, der in den Weimarer Krisenjahren mit Carl Schmitt nach politischen Auswegen suchte. Der Weg, den Popitz wählte, führte das Deutsche Reich in die Katastrophe. Später war er der einzige aktive Minister im Widerstand und konspirierte mit Ulrich von Hassell und Carl Goerdeler gegen Hitler.Die Historikerin Anne C. Nagel fügt die Widersprüche dieses Lebens zur umfassenden Biographie: Görings Finanzminister war ein kultivierter Bürger, ein Liebhaber Goethes und Fontanes. Er besaß den Mut, seinem Gewissen zu folgen, spielte ein doppeltes Spiel und verlor. Am 2. Februar 1945 wurde Johannes Popitz von den Nationalsozialisten hingerichtet.
Kaum einer kennt ihn mehr, den Mann, der Hermann Göring das Geld beschaffte. Die Erinnerung an Johannes Popitz ist verblasst, seit die Monstrosität des "Dritten Reichs" zutage liegt und vieles darüber nebensächlich geworden ist. Aber Geld ist keine Nebensache, und Herrschaft ohne Geld unmöglich. Göring wusste das und machte Popitz zum Finanzminister in Preußen.Den Zeitgenossen war Popitz gut bekannt. Er galt als Finanzgenie und modernisierte das deutsche Steuersystem nach 1918. Zielstrebig stieg er im Reichsfinanzministerium auf und war vielen Ministern ein treuer Diener. Doch in Popitz steckte mehr als eine Beamtenseele. Staat und Politik beherrschten den klugen Kopf, der in den Weimarer Krisenjahren mit Carl Schmitt nach politischen Auswegen suchte. Der Weg, den Popitz wählte, führte das Deutsche Reich in die Katastrophe. Später war er der einzige aktive Minister im Widerstand und konspirierte mit Ulrich von Hassell und Carl Goerdeler gegen Hitler.Die Historikerin Anne C. Nagel fügt die Widersprüche dieses Lebens zur umfassenden Biographie: Görings Finanzminister war ein kultivierter Bürger, ein Liebhaber Goethes und Fontanes. Er besaß den Mut, seinem Gewissen zu folgen, spielte ein doppeltes Spiel und verlor. Am 2. Februar 1945 wurde Johannes Popitz von den Nationalsozialisten hingerichtet.
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Johannes Popitz (1884-1945) (1945)
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ISBN: 9783412224561 bzw. 3412224561, in Deutsch, Böhlau, Köln/Weimar/Wien, Deutschland, gebundenes Buch, neu.
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Erscheinungsdatum: 02/2015, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Johannes Popitz (1884-1945), Titelzusatz: Görings Finanzminister und Verschwörer gegen Hitler. Eine Biographie, Autor: Nagel, Anne C., Verlag: Böhlau-Verlag GmbH // Böhlau Köln, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Geschichte // Historie // Deutsche Geschichte // Nationalsozialismus // Deutschland // Deutschland: Nationalsozialismus // 1933¿1945, Rubrik: Geschichte // 20. Jahrhundert, Seiten: 251, Abbildungen: 21 s/w-Abbildungen, Gewicht: 435 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 02/2015, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Johannes Popitz (1884-1945), Titelzusatz: Görings Finanzminister und Verschwörer gegen Hitler. Eine Biographie, Autor: Nagel, Anne C., Verlag: Böhlau-Verlag GmbH // Böhlau Köln, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Geschichte // Historie // Deutsche Geschichte // Nationalsozialismus // Deutschland // Deutschland: Nationalsozialismus // 1933¿1945, Rubrik: Geschichte // 20. Jahrhundert, Seiten: 251, Abbildungen: 21 s/w-Abbildungen, Gewicht: 435 gr, Verkäufer: averdo.
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Johannes Popitz (1884-1945) (1945)
~DE HC NW
ISBN: 9783412224561 bzw. 3412224561, vermutlich in Deutsch, Böhlau, Köln/Weimar/Wien, Deutschland, gebundenes Buch, neu.
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Kaum einer kennt ihn mehr, den Mann, der Hermann Gring das Geld beschaffte: Johannes Popitz war ein, Kaum einer kennt ihn mehr, den Mann, der Hermann Gring das Geld beschaffte: Johannes Popitz war ein Spitzenbeamter in der Weimarer Republik und im Dritten Rei, Gebunden, Geisteswissenschaften/Kunst/Musik.
Kaum einer kennt ihn mehr, den Mann, der Hermann Gring das Geld beschaffte: Johannes Popitz war ein, Kaum einer kennt ihn mehr, den Mann, der Hermann Gring das Geld beschaffte: Johannes Popitz war ein Spitzenbeamter in der Weimarer Republik und im Dritten Rei, Gebunden, Geisteswissenschaften/Kunst/Musik.
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Johannes Popitz (1884-1945) (1945)
DE HC NW
ISBN: 3412224561 bzw. 9783412224561, in Deutsch, Böhlau-Verlag GmbH, gebundenes Buch, neu.
Johannes Popitz (1884-1945) ab 28 € als gebundene Ausgabe: Görings Finanzminister und Verschwörer gegen Hitler. Eine Biographie. Aus dem Bereich: Bücher, Politik & Gesellschaft,.
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Gebr. Johannes Popitz (1884-1945): Görings Finanzminister und Verschwörer gegen Hitler. Eine Biographie (1945)
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ISBN: 9783412224561 bzw. 3412224561, in Deutsch, Böhlau, Köln/Weimar/Wien, Deutschland, gebraucht.
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Letzte Aktualisierung am: 21.01.2019 08:51:46, Binding: Gebundene Ausgabe, Edition: 1, Label: Böhlau Köln, Publisher: Böhlau Köln, medium: Gebundene Ausgabe, numberOfPages: 251, publicationDate: 2015-01-28, authors: Nagel, Anne C., languages: german, ISBN: 3412224561, M03412224561UsedVeryGood.
Letzte Aktualisierung am: 21.01.2019 08:51:46, Binding: Gebundene Ausgabe, Edition: 1, Label: Böhlau Köln, Publisher: Böhlau Köln, medium: Gebundene Ausgabe, numberOfPages: 251, publicationDate: 2015-01-28, authors: Nagel, Anne C., languages: german, ISBN: 3412224561, M03412224561UsedVeryGood.
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