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Lebenserinnerungen: Die Frauenrechtlerin, Sexualreformerin und Pazifistin Helene St?cker (1869-1943) gehörte im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts zu den bekannten Kulturpolitikerinnen in Deutschland. Sie entwickelte die Philosophie einer `Neuen Ethik`, stritt für den Anspruch von Müttern auf Schutz und Fürsorge des Staates und setzte sich als Publizistin und gut vernetzte Pazifistin ein für Gewaltfreiheit, Kriegsächtung, Humanität und internationale Verständigung. Sie war führend in verschiedenen pazifistischen Verbänden und Frauenorganisationen tätig (u.A. in der vor hundert Jahren gegründeten Internationalen Frauenliga für Frieden und Freiheit), ohne jemals einer Partei anzugehören. Ihr Einsatz für Demokratie und Menschenrechte sowie gegen den Nationalsozialismus zwang sie noch im März 1933 in die Emigration.Die Idee, eine Autobiographie zu verfassen, nahm sie ins Exil mit. Die für die historische Friedensforschung wie die Frauenbewegungsforschung wichtige autobiographische Quelle, wenngleich unvollendet geblieben, wird hier erstmals kommentiert und mit einer wissenschaftlichen Einordnung versehen abgedruckt. Ergänzt wird sie durch Briefe, Gedichte, Karikaturen und Fotos. Damit soll den wenigen Autobiographien von Frauen aus den liberalen und radikalen Bewegungen in Kaiserreich und Weimarer Republik ein weiteres wichtiges Werk an die Seite gestellt werden. Eine Stimme wird wieder hörbar gemacht, die durch die nationalsozialistische Vertreibung Gestaltungsmöglichkeiten verlor. Taschenbuch.

Die Frauenrechtlerin, Sexualreformerin und Pazifistin Helene Stöcker (18691943) gehörte im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts zu den bekannten Kulturpolitikerinnen in Deutschland. Sie entwickelte die Philosophie einer Neuen Ethik, stritt für den Anspruch von Müttern auf Schutz und Fürsorge des Staates und setzte sich als Publizistin und gut vernetzte Pazifistin ein für Gewaltfreiheit, Kriegsächtung, Humanität und internationale Verständigung. Sie war führend in verschiedenen pazifistischen Verbänden und Frauenorganisationen tätig (u.A. in der vor hundert Jahren gegründeten Internationalen Frauenliga für Frieden und Freiheit), ohne jemals einer Partei anzugehören. Ihr Einsatz für Demokratie und Menschenrechte sowie gegen den Nationalsozialismus zwang sie noch im März 1933 in die Emigration. Die Idee, eine Autobiographie zu verfassen, nahm sie ins Exil mit. Die für die historische Friedensforschung wie die Frauenbewegungsforschung wichtige autobiographische Quelle, wenngleich unvollendet geblieben, wird hier erstmals kommentiert und mit einer wissenschaftlichen Einordnung versehen abgedruckt. Ergänzt wird sie durch Briefe, Gedichte, Karikaturen und Fotos. Damit soll den wenigen Autobiographien von Frauen aus den liberalen und radikalen Bewegungen in Kaiserreich und Weimarer Republik ein weiteres wichtiges Werk an die Seite gestellt werden. Eine Stimme wird wieder hörbar gemacht, die durch die nationalsozialistische Vertreibung Gestaltungsmöglichkeiten verlor.

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Die Frauenrechtlerin, Sexualreformerin und Pazifistin Helene Stöcker (1869-1943) gehörte im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts zu den bekannten Kulturpolitikerinnen in Deutschland. Sie entwickelte die Philosophie einer "Neuen Ethik", stritt für den Anspruch von Müttern auf Schutz und Fürsorge des Staates und setzte sich als Publizistin und gut vernetzte Pazifistin ein für Gewaltfreiheit, Kriegsächtung, Humanität und internationale Verständigung. Sie war führend in verschiedenen pazifistischen Verbänden und Frauenorganisationen tätig (u.A. in der vor hundert Jahren gegründeten Internationalen Frauenliga für Frieden und Freiheit), ohne jemals einer Partei anzugehören. Ihr Einsatz für Demokratie und Menschenrechte sowie gegen den Nationalsozialismus zwang sie noch im März 1933 in die Emigration.Die Idee, eine Autobiographie zu verfassen, nahm sie ins Exil mit. Die für die historische Friedensforschung wie die Frauenbewegungsforschung wichtige autobiographische Quelle, wenngleich unvollendet geblieben, wird hier erstmals kommentiert und mit einer wissenschaftlichen Einordnung versehen abgedruckt. Ergänzt wird sie durch Briefe, Gedichte, Karikaturen und Fotos. Damit soll den wenigen Autobiographien von Frauen aus den liberalen und radikalen Bewegungen in Kaiserreich und Weimarer Republik ein weiteres wichtiges Werk an die Seite gestellt werden. Eine Stimme wird wieder hörbar gemacht, die durch die nationalsozialistische Vertreibung Gestaltungsmöglichkeiten verlor.

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Die Frauenrechtlerin, Sexualreformerin und Pazifistin Helene Stöcker (1869-1943) gehörte im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts zu den bekannten Kulturpolitikerinnen in Deutschland. Sie entwickelte die Philosophie einer ´´Neuen Ethik´´, stritt für den Anspruch von Müttern auf Schutz und Fürsorge des Staates und setzte sich als Publizistin und gut vernetzte Pazifistin ein für Gewaltfreiheit, Kriegsächtung, Humanität und internationale Verständigung. Sie war führend in verschiedenen pazifistischen Die Frauenrechtlerin, Sexualreformerin und Pazifistin Helene Stöcker (1869-1943) gehörte im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts zu den bekannten Kulturpolitikerinnen in Deutschland. Sie entwickelte die Philosophie einer ´´Neuen Ethik´´, stritt für den Anspruch von Müttern auf Schutz und Fürsorge des Staates und setzte sich als Publizistin und gut vernetzte Pazifistin ein für Gewaltfreiheit, Kriegsächtung, Humanität und internationale Verständigung. Sie war führend in verschiedenen pazifistischen Verbänden und Frauenorganisationen tätig (u.A. in der vor hundert Jahren gegründeten Internationalen Frauenliga für Frieden und Freiheit), ohne jemals einer Partei anzugehören. Ihr Einsatz für Demokratie und Menschenrechte sowie gegen den Nationalsozialismus zwang sie noch im März 1933 in die Emigration. Die Idee, eine Autobiographie zu verfassen, nahm sie ins Exil mit. Die für die historische Friedensforschung wie die Frauenbewegungsforschung wichtige autobiographische Quelle, wenngleich unvollendet geblieben, wird hier erstmals kommentiert und mit einer wissenschaftlichen Einordnung versehen abgedruckt. Ergänzt wird sie durch Briefe, Gedichte, Karikaturen und Fotos. Damit soll den wenigen Autobiographien von Frauen aus den liberalen und radikalen Bewegungen in Kaiserreich und Weimarer Republik ein weiteres wichtiges Werk an die Seite gestellt werden. Eine Stimme wird wieder hörbar gemacht, die durch die nationalsozialistische Vertreibung Gestaltungsmöglichkeiten verlor. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.

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Erscheinungsdatum: 22.04.2015, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Lebenserinnerungen, Titelzusatz: Die unvollendete Autobiographie einer frauenbewegten Pazifistin, Autor: Stöcker, Helene, Redaktion: Lütgemeier-Davin, Reinhold // Wolff, Kerstin, Verlag: Böhlau-Verlag GmbH // Böhlau Köln, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Bürgerrechte // Bürgerrechtler // Europa // Geschichte // Kulturgeschichte // Feminismus // Frauenbewegung // Frau // Gender Studies // Geschlechterforschung // Gesellschaft // Politik // Staat // Zeitgeschichte // Kommunalpolitik // Recht // Verwaltung // Parteien // Politikwissenschaft // Politologie // Protest // Protestbewegung // Deutschland // 19. Jahrhundert // 1800 bis 1899 n. Chr // 1910 bis 1919 n. Chr // Biografien: allgemein // Menschenrechte // Politischer Aktivismus // Europäische Geschichte // Kommunal- // Regional // Landes und Lokalregierung, Rubrik: Geschichte // 20. Jahrhundert, Seiten: 390, Abbildungen: 23 s/w-Abbildungen, Reihe: L'Homme Archiv (Nr. 5), Gewicht: 763 gr, Verkäufer: averdo.

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Erscheinungsdatum: 04/2015, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Lebenserinnerungen, Titelzusatz: Die unvollendete Autobiographie einer frauenbewegten Pazifistin, Autor: Stöcker, Helene, Redaktion: Lütgemeier-Davin, Reinhold // Wolff, Kerstin, Verlag: Böhlau-Verlag GmbH // Böhlau Köln, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Bürgerrechte // Bürgerrechtler // Europa // Geschichte // Kulturgeschichte // Feminismus // Frauenbewegung // Gesellschaft // Politik // Staat // Zeitgeschichte // Gender Studies // Geschlechterforschung // Kommunalpolitik // Politikwissenschaft // Politologie // Frau // Protest // Protestbewegung // Recht // Verwaltung // Parteien // Deutschland // 19. Jahrhundert // 1800 bis 1899 n. Chr // 1910 bis 1919 n. Chr // Biografien: allgemein // Menschenrechte // Politischer Aktivismus // Europäische Geschichte // Kommunal- // Regional // Landes und Lokalregierung, Rubrik: Geschichte // 20. Jahrhundert, Seiten: 390, Abbildungen: 23 s/w-Abbildungen, Reihe: L'Homme Archiv (Nr. 5), Gewicht: 763 gr, Verkäufer: averdo.

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Lebenserinnerungen ab 45 EURO Die unvollendete Autobiographie einer frauenbewegten Pazifistin L' Homme Archiv.