Betrachtungen eines unpolitischen Bildprogramms Die Darstellung der Volksgesetzgebung Karls des Großen im Plenarsaal des Oberlandesgerichts Düsseldorf
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Erscheinungsdatum: 15.07.2015, Medium: Buch, Einband: Leinen (Buchleinen), Titel: Betrachtungen eines unpolitischen Bildprogramms, Titelzusatz: Die Darstellung der Volksgesetzgebung Karls des Großen im Plenarsaal des Oberlandesgerichts Düsseldorf, Auflage: 1. Auflage von 2015 // 1. Auflage, Autor: Friedrich, Pierre, Verlag: Böhlau-Verlag GmbH // Böhlau Köln, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Karl I // der Große // römischer Kaiser // Rechtsgeschichte // Kunstgeschichte // Museum // Cultural Studies // Kulturwissenschaften // Wissenschaft // Europa // Geschichte // Kulturgeschichte // Interdisziplinär // Interdisziplinarität // Recht // 19. Jahrhundert // 1800 bis 1899 n. Chr // Kunst // allgemein // Museums // und Denkmalkunde // Europäische Geschichte // 9. Jahrhundert // 800 bis 899 n. Chr // Interdisziplinäre Studien // Primäre Rechtsquellen // Deutschland, Rubrik: Recht // Allgemeines, Lexika, Geschichte, Seiten: 424, Abbildungen: Ca. 16 s/w- und ca. 20 farbige Abbildungen, Reihe: Rechtsgeschichtliche Schriften (Nr. 31), Gewicht: 852 gr, Verkäufer: averdo.

Bergische Bücherstube, [3116998].
424 S. 17 s/w- und 22 farb. Abb. kart.mS. *neuwertig*An der Schnittstelle von Kunstgeschichte und Rechtswissenschaft gelingt es dem Buch, die künstlerische Gestaltung des Plenarsaales im OLG Düsseldorf zu analysieren und dabei die antiaufklärerische, antidemokratische, völkisch-nationalistische, obrigkeitsstaatliche und letztlich antirechtsstaatliche Gesinnung eines Teiles der Funktionseliten des späten Kaiserreiches aus einem vermeintlich unpolitischen Historienzyklus herauszufiltern. Mit der Untersuchung juridischer Bilder betritt die Studie Neuland. Bereichert um den methodologischen Fortschritt der Kunst- und Kulturwissenschaften konnte an die rechtsikonographischen Pioniertaten älterer Arbeiten wieder angeknüpft und diese entscheidend vorangebracht werden.

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1. Auflage Leinen Karl I., der Große, römischer Kaiser, Rechtsgeschichte, Kunstgeschichte, Museum, Cultural Studies, Kulturwissenschaften, Wissenschaft / Kulturwissenschaften, Europa / Geschichte, Kulturgeschichte, Interdisziplinär - Interdisziplinarität, Recht, 19. Jahrhundert (1800 bis 1899 n. Chr.), Kunst, allgemein, Museums- und Denkmalkunde, Europäische Geschichte, 9. Jahrhundert (800 bis 899 n. Chr.), Interdisziplinäre Studien, Primäre Rechtsquellen, Deutschland, Entstehung des BGB um 1900; Karl der Große; OLG DÜSSELDORF; Volksrecht bei Puchta; Volksrecht bei Savigny; Wandgemälde im OLG Düsseldorf, 11, 2015-07-24.

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Die Darstellung der Volksgesetzgebung Karls des Großen im Plenarsaal des Oberlandesgerichts Düsseldorf. Diss. Univ. Bonn 2014, An der Schnittstelle von Kunstgeschichte und Rechtswissenschaft gelingt es dem Buch, die künstlerische Gestaltung des Plenarsaales im OLG Düsseldorf zu analysieren und dabei die antiaufklärerische, antidemokratische, völkisch-nationalistische, obrigkeitsstaatliche und letztlich antirechtsstaatliche Gesinnung eines Teiles der Funktionseliten des späten Kaiserreiches aus einem vermeintlich unpolitischen Historienzyklus herauszufiltern. Mit der Untersuchung juridischer Bilder betritt die Studie Neuland. Bereichert um den methodologischen Fortschritt der Kunst- und Kulturwissenschaften konnte an die rechtsikonographischen Pioniertaten älterer Arbeiten wieder angeknüpft und diese entscheidend vorangebracht werden.

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An der Schnittstelle von Kunstgeschichte und Rechtswissenschaft gelingt es dem Buch, die künstlerische Gestaltung des Plenarsaales im OLG Düsseldorf zu analysieren und dabei die antiaufklärerische, antidemokratische, völkisch-nationalistische, obrigkeitsstaatliche und letztlich antirechtsstaatliche Gesinnung eines Teiles der Funktionseliten des späten Kaiserreiches aus einem vermeintlich unpolitischen Historienzyklus herauszufiltern. Mit der Untersuchung juridischer Bilder betritt die Studie Neuland. Bereichert um den methodologischen Fortschritt der Kunst- und Kulturwissenschaften konnte an die ,rechtsikonographischen' Pioniertaten älterer Arbeiten wieder angeknüpft und diese entscheidend vorangebracht werden. gebundene Ausgabe, 06.2015.

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Betrachtungen eines unpolitischen Bildprogramms: An der Schnittstelle von Kunstgeschichte und Rechtswissenschaft gelingt es dem Buch, die künstlerische Gestaltung des Plenarsaales im OLG Düsseldorf zu analysieren und dabei die antiaufklärerische, antidemokratische, völkisch-nationalistische, obrigkeitsstaatliche und letztlich antirechtsstaatliche Gesinnung eines Teiles der Funktionseliten des späten Kaiserreiches aus einem vermeintlich unpolitischen Historienzyklus herauszufiltern. Mit der Untersuchung juridischer Bilder betritt die Studie Neuland. Bereichert um den methodologischen Fortschritt der Kunst- und Kulturwissenschaften konnte an die `rechtsikonographischen` Pioniertaten älterer Arbeiten wieder angeknüpft und diese entscheidend vorangebracht werden. Buch.

An der Schnittstelle von Kunstgeschichte und Rechtswissenschaft gelingt es dem Buch, die künstlerische Gestaltung des Plenarsaales im OLG Düsseldorf zu analysieren und dabei die antiaufklärerische, antidemokratische, völkisch-nationalistische, obrigkeitsstaatliche und letztlich antirechtsstaatliche Gesinnung eines Teiles der Funktionseliten des späten Kaiserreiches aus einem vermeintlich unpolitischen Historienzyklus herauszufiltern. Mit der Untersuchung juridischer Bilder betritt die Studie Neuland. Bereichert um den methodologischen Fortschritt der Kunst- und Kulturwissenschaften konnte an die rechtsikonographischen Pioniertaten älterer Arbeiten wieder angeknüpft und diese entscheidend vorangebracht werden.

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An der Schnittstelle von Kunstgeschichte und Rechtswissenschaft gelingt es dem Buch, die künstlerische Gestaltung des Plenarsaales im OLG Düsseldorf zu analysieren und dabei die antiaufklärerische, antidemokratische, völkisch-nationalistische, obrigkeitsstaatliche und letztlich antirechtsstaatliche Gesinnung eines Teiles der Funktionseliten des späten Kaiserreiches aus einem vermeintlich unpolitischen Historienzyklus herauszufiltern. Mit der Untersuchung juridischer Bilder betritt die Studie Neuland. Bereichert um den methodologischen Fortschritt der Kunst- und Kulturwissenschaften konnte an die 'rechtsikonographischen' Pioniertaten älterer Arbeiten wieder angeknüpft und diese entscheidend vorangebracht werden.