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P: Paul Graupe (1881-1953): Ein Berliner Kunsthandler Zwischen Republik, Nationalsozialismus Und Exil. Mit Einem Vorwort Von Benedicte Savoy
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Preise | 2015 | 2016 | 2019 | 2022 |
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Schnitt | € 39,53 | € 38,88 | € 40,73 | € 41,51 |
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Paul Graupe (1881-1953). Ein Berliner Kunsthändler zwischen Republik, Nationalsozialismus und Exil. Mit einem Vorwort von Bénédicte Savoy. (2016)
ISBN: 9783412225155 bzw. 3412225150, in Deutsch, Köln: Böhlau 2016. gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Bergische Bücherstube, 51491 Overath.
303 S. 174 s/w- und farb. Abb. br. *neuwertig* Der Berliner Kunsthändler und Auktionator Paul Graupe spielte im "Dritten Reich" eine nur schwer zu fassende Rolle zwischen den Extremen. Nach 1933 veräußerte er in großem Umfang jüdischen Kunstbesitz und wirkte für das Regime als Devisenbeschaffer. Zugleich geriet er aufgrund seiner jüdischen Herkunft immer mehr unter Druck und wurde schließlich 1936/37 in die Emigration gedrängt. Erstmals zeichnet dieser Band die Wege von Paul Graupe nach: vom Beginn als Antiquar 1907 über seine Auktionen zwischen 1916 und 1937, den geschäftlichen Neustart in Paris, die Jahre des Exils in der Schweiz und New York bis zu den intensiven Restitutionsbemühungen der Nachkriegszeit. Die Geschichte des exponierten Protagonisten Graupe lenkt auf besondere Weise den Blick auf den schillernden, temporeichen Berliner Kunsthandel der Weimarer Republik sowie auf Zwischentöne und Grauzonen, auf Genese und Netzwerke des jüngst so sehr im öffentlichen Interesse stehenden NS-Kunsthandels. Versand D: 5,00 EUR Kunst; Kunsthandel, Angelegt am: 10.02.2016.
Paul Graupe (1881-1953). Ein Berliner Kunsthändler zwischen Republik, Nationalsozialismus und Exil. Mit einem Vorwort von Bénédicte Savoy. (1953)
ISBN: 9783412225155 bzw. 3412225150, in Deutsch, Böhlau, Köln/Weimar/Wien, Deutschland, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Bergische Bücherstube.
Köln, Böhlau 2016, 303 S. 174 s/w- und farb. Abb. br. *neuwertig* Der Berliner Kunsthändler und Auktionator Paul Graupe spielte im "Dritten Reich" eine nur schwer zu fassende Rolle zwischen den Extremen. Nach 1933 veräußerte er in großem Umfang jüdischen Kunstbesitz und wirkte für das Regime als Devisenbeschaffer. Zugleich geriet er aufgrund seiner jüdischen Herkunft immer mehr unter Druck und wurde schließlich 1936/37 in die Emigration gedrängt. Erstmals zeichnet dieser Band die Wege von Paul Graupe nach: vom Beginn als Antiquar 1907 über seine Auktionen zwischen 1916 und 1937, den geschäftlichen Neustart in Paris, die Jahre des Exils in der Schweiz und New York bis zu den intensiven Restitutionsbemühungen der Nachkriegszeit. Die Geschichte des exponierten Protagonisten Graupe lenkt auf besondere Weise den Blick auf den schillernden, temporeichen Berliner Kunsthandel der Weimarer Republik sowie auf Zwischentöne und Grauzonen, auf Genese und Netzwerke des jüngst so sehr im öffentlichen Interesse stehenden NS-Kunsthandels.Kunst [Kunst; Kunsthandel] _.
Paul Graupe (1881-1953). Ein Berliner Kunsthändler zwischen Republik, Nationalsozialismus und Exil. Mit einem Vorwort von Bénédicte Savoy. (2016)
ISBN: 9783412225155 bzw. 3412225150, in Deutsch, Köln: Böhlau 2016.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Bergische Bücherstube, 51491 Overath.
303 S. 174 s/w- und farb. Abb. br. *neuwertig* Der Berliner Kunsthändler und Auktionator Paul Graupe spielte im "Dritten Reich" eine nur schwer zu fassende Rolle zwischen den Extremen. Nach 1933 veräußerte er in großem Umfang jüdischen Kunstbesitz und wirkte für das Regime als Devisenbeschaffer. Zugleich geriet er aufgrund seiner jüdischen Herkunft immer mehr unter Druck und wurde schließlich 1936/37 in die Emigration gedrängt. Erstmals zeichnet dieser Band die Wege von Paul Graupe nach: vom Beginn als Antiquar 1907 über seine Auktionen zwischen 1916 und 1937, den geschäftlichen Neustart in Paris, die Jahre des Exils in der Schweiz und New York bis zu den intensiven Restitutionsbemühungen der Nachkriegszeit. Die Geschichte des exponierten Protagonisten Graupe lenkt auf besondere Weise den Blick auf den schillernden, temporeichen Berliner Kunsthandel der Weimarer Republik sowie auf Zwischentöne und Grauzonen, auf Genese und Netzwerke des jüngst so sehr im öffentlichen Interesse stehenden NS-Kunsthandels. Versand D: 4,00 EUR Kunst; Kunsthandel.
Paul Graupe (1881-1953). Ein Berliner Kunsthändler zwischen Republik, Nationalsozialismus und Exil. Mit einem Vorwort von Bénédicte Savoy.
ISBN: 9783412225155 bzw. 3412225150, in Deutsch, Köln: Böhlau 2016. gebraucht.
Bergische Bücherstube, [3116998].
303 S. 174 s/w- und farb. Abb. br. *neuwertig*Der Berliner Kunsthändler und Auktionator Paul Graupe spielte im "Dritten Reich" eine nur schwer zu fassende Rolle zwischen den Extremen. Nach 1933 veräußerte er in großem Umfang jüdischen Kunstbesitz und wirkte für das Regime als Devisenbeschaffer. Zugleich geriet er aufgrund seiner jüdischen Herkunft immer mehr unter Druck und wurde schließlich 1936/37 in die Emigration gedrängt. Erstmals zeichnet dieser Band die Wege von Paul Graupe nach: vom Beginn als Antiquar 1907 über seine Auktionen zwischen 1916 und 1937, den geschäftlichen Neustart in Paris, die Jahre des Exils in der Schweiz und New York bis zu den intensiven Restitutionsbemühungen der Nachkriegszeit. Die Geschichte des exponierten Protagonisten Graupe lenkt auf besondere Weise den Blick auf den schillernden, temporeichen Berliner Kunsthandel der Weimarer Republik sowie auf Zwischentöne und Grauzonen, auf Genese und Netzwerke des jüngst so sehr im öffentlichen Interesse stehenden NS-Kunsthandels.
Paul Graupe (1881-1953) - Ein Berliner Kunsthändler zwischen Republik, Nationalsozialismus und Exil. Mit einem Vorwort von Bénédicte Savoy (1953)
ISBN: 9783412225155 bzw. 3412225150, in Deutsch, B?hlau-Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
Paul Graupe (1881-1953): Der Berliner Kunsthändler und Auktionator Paul Graupe spielte im `Dritten Reich` eine nur schwer zu fassende Rolle zwischen den Extremen. Nach 1933 veräußerte er in großem Umfang jüdischen Kunstbesitz und wirkte für das Regime als Devisenbeschaffer. Zugleich geriet er aufgrund seiner jüdischen Herkunft immer mehr unter Druck und wurde schließlich 1936/37 in die Emigration gedrängt. Erstmals zeichnet dieser Band die Wege von Paul Graupe nach: vom Beginn als Antiquar 1907 über seine Auktionen zwischen 1916 und 1937, den geschäftlichen Neustart in Paris, die Jahre des Exils in der Schweiz und New York bis zu den intensiven Restitutionsbem?hungen der Nachkriegszeit. Die Geschichte des exponierten Protagonisten Graupe lenkt auf besondere Weise den Blick auf den schillernden, temporeichen Berliner Kunsthandel der Weimarer Republik sowie auf Zwischentöne und Grauzonen, auf Genese und Netzwerke des jüngst so sehr im öffentlichen Interesse stehenden NS-Kunsthandels. Taschenbuch.
Paul Graupe (1881-1953) (1953)
ISBN: 9783412225155 bzw. 3412225150, in Deutsch, Böhlau, gebundenes Buch, neu.
Der Berliner Kunsthändler und Auktionator Paul Graupe spielte im ´Dritten Reich´ eine nur schwer zu fassende Rolle zwischen den Extremen. Nach 1933 veräußerte er in großem Umfang jüdischen Kunstbesitz und wirkte für das Regime als Devisenbeschaffer. Zugleich geriet er aufgrund seiner jüdischen Herkunft immer mehr unter Druck und wurde schließlich 1936/37 in die Emigration gedrängt. Erstmals zeichnet dieser Band die Wege von Paul Graupe nach: vom Beginn als Antiquar 1907 über seine Auktionen Der Berliner Kunsthändler und Auktionator Paul Graupe spielte im ´Dritten Reich´ eine nur schwer zu fassende Rolle zwischen den Extremen. Nach 1933 veräußerte er in großem Umfang jüdischen Kunstbesitz und wirkte für das Regime als Devisenbeschaffer. Zugleich geriet er aufgrund seiner jüdischen Herkunft immer mehr unter Druck und wurde schließlich 1936/37 in die Emigration gedrängt. Erstmals zeichnet dieser Band die Wege von Paul Graupe nach: vom Beginn als Antiquar 1907 über seine Auktionen zwischen 1916 und 1937, den geschäftlichen Neustart in Paris, die Jahre des Exils in der Schweiz und New York bis zu den intensiven Restitutionsbemühungen der Nachkriegszeit. Die Geschichte des exponierten Protagonisten Graupe lenkt auf besondere Weise den Blick auf den schillernden, temporeichen Berliner Kunsthandel der Weimarer Republik sowie auf Zwischentöne und Grauzonen, auf Genese und Netzwerke des jüngst so sehr im öffentlichen Interesse stehenden NS-Kunsthandels. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
Paul Graupe (1881-1953). Ein Berliner Kunsthändler zwischen Republik, Nationalsozialismus und Exil. Mit einem Vorwort von Bénédicte Savoy. (2016)
ISBN: 9783412225155 bzw. 3412225150, in Deutsch, Köln: Böhlau 2016. Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Bergische Bücherstube, [3116998].
303 S. 174 s/w- und farb. Abb. br. *neuwertig* Der Berliner Kunsthändler und Auktionator Paul Graupe spielte im "Dritten Reich" eine nur schwer zu fassende Rolle zwischen den Extremen. Nach 1933 veräußerte er in großem Umfang jüdischen Kunstbesitz und wirkte für das Regime als Devisenbeschaffer. Zugleich geriet er aufgrund seiner jüdischen Herkunft immer mehr unter Druck und wurde schließlich 1936/37 in die Emigration gedrängt. Erstmals zeichnet dieser Band die Wege von Paul Graupe nach: vom Beginn als Antiquar 1907 über seine Auktionen zwischen 1916 und 1937, den geschäftlichen Neustart in Paris, die Jahre des Exils in der Schweiz und New York bis zu den intensiven Restitutionsbemühungen der Nachkriegszeit. Die Geschichte des exponierten Protagonisten Graupe lenkt auf besondere Weise den Blick auf den schillernden, temporeichen Berliner Kunsthandel der Weimarer Republik sowie auf Zwischentöne und Grauzonen, auf Genese und Netzwerke des jüngst so sehr im öffentlichen Interesse stehenden NS-Kunsthandels. Softcover, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Paul Graupe (1881-1953). Ein Berliner Kunsthändler zwischen Republik, Nationalsozialismus und Exil. Mit einem Vorwort von Bénédicte Savoy. (2016)
ISBN: 9783412225155 bzw. 3412225150, in Deutsch, Köln: Böhlau 2016. Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Bergische Bücherstube, [3116998].
303 S. 174 s/w- und farb. Abb. br. *neuwertig* Der Berliner Kunsthändler und Auktionator Paul Graupe spielte im "Dritten Reich" eine nur schwer zu fassende Rolle zwischen den Extremen. Nach 1933 veräußerte er in großem Umfang jüdischen Kunstbesitz und wirkte für das Regime als Devisenbeschaffer. Zugleich geriet er aufgrund seiner jüdischen Herkunft immer mehr unter Druck und wurde schließlich 1936/37 in die Emigration gedrängt. Erstmals zeichnet dieser Band die Wege von Paul Graupe nach: vom Beginn als Antiquar 1907 über seine Auktionen zwischen 1916 und 1937, den geschäftlichen Neustart in Paris, die Jahre des Exils in der Schweiz und New York bis zu den intensiven Restitutionsbemühungen der Nachkriegszeit. Die Geschichte des exponierten Protagonisten Graupe lenkt auf besondere Weise den Blick auf den schillernden, temporeichen Berliner Kunsthandel der Weimarer Republik sowie auf Zwischentöne und Grauzonen, auf Genese und Netzwerke des jüngst so sehr im öffentlichen Interesse stehenden NS-Kunsthandels. Softcover, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Paul Graupe (1881-1953) - Ein Berliner Kunsthandler zwischen Republik, Nationalsozialismus und Exil. Mit einem Vorwort von Benedicte Savoy (1953)
ISBN: 9783412218454 bzw. 3412218456, in Deutsch, Bohlau Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Paul Graupe (1881-1953): Ebook.