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P: Paul Graupe (1881-1953): Ein Berliner Kunsthandler Zwischen Republik, Nationalsozialismus Und Exil. Mit Einem Vorwort Von Benedicte Savoy100%: de Chermont, Isabelle Le Masne, Golenia, Patrick, Kratz-Kessemeier, Kristina: P: Paul Graupe (1881-1953): Ein Berliner Kunsthandler Zwischen Republik, Nationalsozialismus Und Exil. Mit Einem Vorwort Von Benedicte Savoy (ISBN: 9783412225155) in Deutsch.
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41%: Isabelle Le Masne de Chermont: Paul Graupe (1881-1953) - Ein Berliner Kunsthandler zwischen Republik, Nationalsozialismus und Exil. Mit einem Vorwort von Benedicte Savoy (ISBN: 9783412218454) 1953, Bohlau Verlag, in Deutsch, auch als eBook.
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P: Paul Graupe (1881-1953): Ein Berliner Kunsthandler Zwischen Republik, Nationalsozialismus Und Exil. Mit Einem Vorwort Von Benedicte Savoy
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9783412225155 - Golenia, Patrick / Kratz-Kessemeier, Kristina / Le Masne de Chermont, Isabelle: Paul Graupe (1881-1953). Ein Berliner Kunsthändler zwischen Republik, Nationalsozialismus und Exil. Mit einem Vorwort von Bénédicte Savoy.
Golenia, Patrick / Kratz-Kessemeier, Kristina / Le Masne de Chermont, Isabelle

Paul Graupe (1881-1953). Ein Berliner Kunsthändler zwischen Republik, Nationalsozialismus und Exil. Mit einem Vorwort von Bénédicte Savoy. (2016)

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ISBN: 9783412225155 bzw. 3412225150, in Deutsch, Köln: Böhlau 2016. gebraucht.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Bergische Bücherstube, 51491 Overath.
303 S. 174 s/w- und farb. Abb. br. *neuwertig* Der Berliner Kunsthändler und Auktionator Paul Graupe spielte im "Dritten Reich" eine nur schwer zu fassende Rolle zwischen den Extremen. Nach 1933 veräußerte er in großem Umfang jüdischen Kunstbesitz und wirkte für das Regime als Devisenbeschaffer. Zugleich geriet er aufgrund seiner jüdischen Herkunft immer mehr unter Druck und wurde schließlich 1936/37 in die Emigration gedrängt. Erstmals zeichnet dieser Band die Wege von Paul Graupe nach: vom Beginn als Antiquar 1907 über seine Auktionen zwischen 1916 und 1937, den geschäftlichen Neustart in Paris, die Jahre des Exils in der Schweiz und New York bis zu den intensiven Restitutionsbemühungen der Nachkriegszeit. Die Geschichte des exponierten Protagonisten Graupe lenkt auf besondere Weise den Blick auf den schillernden, temporeichen Berliner Kunsthandel der Weimarer Republik sowie auf Zwischentöne und Grauzonen, auf Genese und Netzwerke des jüngst so sehr im öffentlichen Interesse stehenden NS-Kunsthandels. Versand D: 5,00 EUR Kunst; Kunsthandel, Angelegt am: 10.02.2016.
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9783412225155 - Golenia, Patrick / Kratz-Kessemeier, Kristina / Le Masne de Chermont, Isabelle: Paul Graupe (1881-1953). Ein Berliner Kunsthändler zwischen Republik, Nationalsozialismus und Exil. Mit einem Vorwort von Bénédicte Savoy.
Golenia, Patrick / Kratz-Kessemeier, Kristina / Le Masne de Chermont, Isabelle

Paul Graupe (1881-1953). Ein Berliner Kunsthändler zwischen Republik, Nationalsozialismus und Exil. Mit einem Vorwort von Bénédicte Savoy. (1953)

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Köln, Böhlau 2016, 303 S. 174 s/w- und farb. Abb. br. *neuwertig* Der Berliner Kunsthändler und Auktionator Paul Graupe spielte im "Dritten Reich" eine nur schwer zu fassende Rolle zwischen den Extremen. Nach 1933 veräußerte er in großem Umfang jüdischen Kunstbesitz und wirkte für das Regime als Devisenbeschaffer. Zugleich geriet er aufgrund seiner jüdischen Herkunft immer mehr unter Druck und wurde schließlich 1936/37 in die Emigration gedrängt. Erstmals zeichnet dieser Band die Wege von Paul Graupe nach: vom Beginn als Antiquar 1907 über seine Auktionen zwischen 1916 und 1937, den geschäftlichen Neustart in Paris, die Jahre des Exils in der Schweiz und New York bis zu den intensiven Restitutionsbemühungen der Nachkriegszeit. Die Geschichte des exponierten Protagonisten Graupe lenkt auf besondere Weise den Blick auf den schillernden, temporeichen Berliner Kunsthandel der Weimarer Republik sowie auf Zwischentöne und Grauzonen, auf Genese und Netzwerke des jüngst so sehr im öffentlichen Interesse stehenden NS-Kunsthandels.Kunst [Kunst; Kunsthandel] _.
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9783412225155 - Golenia, Patrick / Kratz-Kessemeier, Kristina / Le Masne de Chermont, Isabelle: Paul Graupe (1881-1953). Ein Berliner Kunsthändler zwischen Republik, Nationalsozialismus und Exil. Mit einem Vorwort von Bénédicte Savoy.
Golenia, Patrick / Kratz-Kessemeier, Kristina / Le Masne de Chermont, Isabelle

Paul Graupe (1881-1953). Ein Berliner Kunsthändler zwischen Republik, Nationalsozialismus und Exil. Mit einem Vorwort von Bénédicte Savoy. (2016)

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Bergische Bücherstube, 51491 Overath.
303 S. 174 s/w- und farb. Abb. br. *neuwertig* Der Berliner Kunsthändler und Auktionator Paul Graupe spielte im "Dritten Reich" eine nur schwer zu fassende Rolle zwischen den Extremen. Nach 1933 veräußerte er in großem Umfang jüdischen Kunstbesitz und wirkte für das Regime als Devisenbeschaffer. Zugleich geriet er aufgrund seiner jüdischen Herkunft immer mehr unter Druck und wurde schließlich 1936/37 in die Emigration gedrängt. Erstmals zeichnet dieser Band die Wege von Paul Graupe nach: vom Beginn als Antiquar 1907 über seine Auktionen zwischen 1916 und 1937, den geschäftlichen Neustart in Paris, die Jahre des Exils in der Schweiz und New York bis zu den intensiven Restitutionsbemühungen der Nachkriegszeit. Die Geschichte des exponierten Protagonisten Graupe lenkt auf besondere Weise den Blick auf den schillernden, temporeichen Berliner Kunsthandel der Weimarer Republik sowie auf Zwischentöne und Grauzonen, auf Genese und Netzwerke des jüngst so sehr im öffentlichen Interesse stehenden NS-Kunsthandels. Versand D: 4,00 EUR Kunst; Kunsthandel.
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9783412225155 - Golenia, Patrick / Kratz-Kessemeier, Kristina / Le Masne de Chermont, Isabelle: Paul Graupe (1881-1953). Ein Berliner Kunsthändler zwischen Republik, Nationalsozialismus und Exil. Mit einem Vorwort von Bénédicte Savoy.
Golenia, Patrick / Kratz-Kessemeier, Kristina / Le Masne de Chermont, Isabelle

Paul Graupe (1881-1953). Ein Berliner Kunsthändler zwischen Republik, Nationalsozialismus und Exil. Mit einem Vorwort von Bénédicte Savoy.

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303 S. 174 s/w- und farb. Abb. br. *neuwertig*Der Berliner Kunsthändler und Auktionator Paul Graupe spielte im "Dritten Reich" eine nur schwer zu fassende Rolle zwischen den Extremen. Nach 1933 veräußerte er in großem Umfang jüdischen Kunstbesitz und wirkte für das Regime als Devisenbeschaffer. Zugleich geriet er aufgrund seiner jüdischen Herkunft immer mehr unter Druck und wurde schließlich 1936/37 in die Emigration gedrängt. Erstmals zeichnet dieser Band die Wege von Paul Graupe nach: vom Beginn als Antiquar 1907 über seine Auktionen zwischen 1916 und 1937, den geschäftlichen Neustart in Paris, die Jahre des Exils in der Schweiz und New York bis zu den intensiven Restitutionsbemühungen der Nachkriegszeit. Die Geschichte des exponierten Protagonisten Graupe lenkt auf besondere Weise den Blick auf den schillernden, temporeichen Berliner Kunsthandel der Weimarer Republik sowie auf Zwischentöne und Grauzonen, auf Genese und Netzwerke des jüngst so sehr im öffentlichen Interesse stehenden NS-Kunsthandels.
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9783412225155 - Patrick Golenia: Paul Graupe (1881-1953) - Ein Berliner Kunsthändler zwischen Republik, Nationalsozialismus und Exil. Mit einem Vorwort von Bénédicte Savoy
Patrick Golenia

Paul Graupe (1881-1953) - Ein Berliner Kunsthändler zwischen Republik, Nationalsozialismus und Exil. Mit einem Vorwort von Bénédicte Savoy (1953)

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Paul Graupe (1881-1953): Der Berliner Kunsthändler und Auktionator Paul Graupe spielte im `Dritten Reich` eine nur schwer zu fassende Rolle zwischen den Extremen. Nach 1933 veräußerte er in großem Umfang jüdischen Kunstbesitz und wirkte für das Regime als Devisenbeschaffer. Zugleich geriet er aufgrund seiner jüdischen Herkunft immer mehr unter Druck und wurde schließlich 1936/37 in die Emigration gedrängt. Erstmals zeichnet dieser Band die Wege von Paul Graupe nach: vom Beginn als Antiquar 1907 über seine Auktionen zwischen 1916 und 1937, den geschäftlichen Neustart in Paris, die Jahre des Exils in der Schweiz und New York bis zu den intensiven Restitutionsbem?hungen der Nachkriegszeit. Die Geschichte des exponierten Protagonisten Graupe lenkt auf besondere Weise den Blick auf den schillernden, temporeichen Berliner Kunsthandel der Weimarer Republik sowie auf Zwischentöne und Grauzonen, auf Genese und Netzwerke des jüngst so sehr im öffentlichen Interesse stehenden NS-Kunsthandels. Taschenbuch.
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9783412225155 - Paul Graupe (1881-1953)

Paul Graupe (1881-1953) (1953)

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Der Berliner Kunsthändler und Auktionator Paul Graupe spielte im ´Dritten Reich´ eine nur schwer zu fassende Rolle zwischen den Extremen. Nach 1933 veräußerte er in großem Umfang jüdischen Kunstbesitz und wirkte für das Regime als Devisenbeschaffer. Zugleich geriet er aufgrund seiner jüdischen Herkunft immer mehr unter Druck und wurde schließlich 1936/37 in die Emigration gedrängt. Erstmals zeichnet dieser Band die Wege von Paul Graupe nach: vom Beginn als Antiquar 1907 über seine Auktionen Der Berliner Kunsthändler und Auktionator Paul Graupe spielte im ´Dritten Reich´ eine nur schwer zu fassende Rolle zwischen den Extremen. Nach 1933 veräußerte er in großem Umfang jüdischen Kunstbesitz und wirkte für das Regime als Devisenbeschaffer. Zugleich geriet er aufgrund seiner jüdischen Herkunft immer mehr unter Druck und wurde schließlich 1936/37 in die Emigration gedrängt. Erstmals zeichnet dieser Band die Wege von Paul Graupe nach: vom Beginn als Antiquar 1907 über seine Auktionen zwischen 1916 und 1937, den geschäftlichen Neustart in Paris, die Jahre des Exils in der Schweiz und New York bis zu den intensiven Restitutionsbemühungen der Nachkriegszeit. Die Geschichte des exponierten Protagonisten Graupe lenkt auf besondere Weise den Blick auf den schillernden, temporeichen Berliner Kunsthandel der Weimarer Republik sowie auf Zwischentöne und Grauzonen, auf Genese und Netzwerke des jüngst so sehr im öffentlichen Interesse stehenden NS-Kunsthandels. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
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Golenia, Patrick / Kratz-Kessemeier, Kristina / Le Masne de Chermont, Isabelle

Paul Graupe (1881-1953). Ein Berliner Kunsthändler zwischen Republik, Nationalsozialismus und Exil. Mit einem Vorwort von Bénédicte Savoy. (2016)

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303 S. 174 s/w- und farb. Abb. br. *neuwertig* Der Berliner Kunsthändler und Auktionator Paul Graupe spielte im "Dritten Reich" eine nur schwer zu fassende Rolle zwischen den Extremen. Nach 1933 veräußerte er in großem Umfang jüdischen Kunstbesitz und wirkte für das Regime als Devisenbeschaffer. Zugleich geriet er aufgrund seiner jüdischen Herkunft immer mehr unter Druck und wurde schließlich 1936/37 in die Emigration gedrängt. Erstmals zeichnet dieser Band die Wege von Paul Graupe nach: vom Beginn als Antiquar 1907 über seine Auktionen zwischen 1916 und 1937, den geschäftlichen Neustart in Paris, die Jahre des Exils in der Schweiz und New York bis zu den intensiven Restitutionsbemühungen der Nachkriegszeit. Die Geschichte des exponierten Protagonisten Graupe lenkt auf besondere Weise den Blick auf den schillernden, temporeichen Berliner Kunsthandel der Weimarer Republik sowie auf Zwischentöne und Grauzonen, auf Genese und Netzwerke des jüngst so sehr im öffentlichen Interesse stehenden NS-Kunsthandels. Softcover, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783412225155 - Golenia, Patrick / Kratz-Kessemeier, Kristina / Le Masne de Chermont, Isabelle: Paul Graupe (1881-1953). Ein Berliner Kunsthändler zwischen Republik, Nationalsozialismus und Exil. Mit einem Vorwort von Bénédicte Savoy.
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Paul Graupe (1881-1953) - Ein Berliner Kunsthandler zwischen Republik, Nationalsozialismus und Exil. Mit einem Vorwort von Benedicte Savoy (1953)

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Paul Graupe (1881-1953): Ebook.
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