Die Urkunden der Gegenpäpste: Zur Normierung der römischen Kanzleigewohnheiten im 11. und beginnenden 12. Jahrhundert (Papsttum im mittelalterlichen Europa)
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Die Urkunden der Gegenpäpste - Zur Normierung der römischen Kanzleigewohnheiten im 11. und beginnenden 12. Jahrhundert
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ISBN: 9783412509132 bzw. 3412509132, in Deutsch, Böhlau-Verlag Gmbh, gebundenes Buch, neu.
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Die Urkunden der Gegenpäpste: In Zeiten des Schismas waren Urkunden für die konkurrierenden Päpste das wichtigste Mittel, ihre Legitimationsvorstellungen, Argumente und Ansprüche auszudrücken. Die Forschung hat diesem Umstand bislang nur eingeschränkte Aufmerksamkeit geschenkt. Die Studie unterzieht nun erstmals diese zentralen Quellen einer systematischen Untersuchung. Anhand ausgewählter Kontroversen um die cathedra Petri im Hochmittelalter führt sie vor allem die diplomatische Entwicklung einzelner Urkundenelemente, deren graphische und inhaltliche Gestaltung im Detail vor und weist den katalysatorischen Einfluss der Konkurrenz im langfristigen Formalisierungsprozess der hochmittelalterlichen Papsturkunde nach. Buch.
Die Urkunden der Gegenpäpste: In Zeiten des Schismas waren Urkunden für die konkurrierenden Päpste das wichtigste Mittel, ihre Legitimationsvorstellungen, Argumente und Ansprüche auszudrücken. Die Forschung hat diesem Umstand bislang nur eingeschränkte Aufmerksamkeit geschenkt. Die Studie unterzieht nun erstmals diese zentralen Quellen einer systematischen Untersuchung. Anhand ausgewählter Kontroversen um die cathedra Petri im Hochmittelalter führt sie vor allem die diplomatische Entwicklung einzelner Urkundenelemente, deren graphische und inhaltliche Gestaltung im Detail vor und weist den katalysatorischen Einfluss der Konkurrenz im langfristigen Formalisierungsprozess der hochmittelalterlichen Papsturkunde nach. Buch.
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Die Urkunden der Gegenpäpste | - -
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ISBN: 9783412509132 bzw. 3412509132, in Deutsch, Böhlau Köln, neu.
Von Benjamin Schönfeld: In Zeiten des Schismas waren Urkunden für die konkurrierenden Päpste das wichtigste Mittel, ihre Legitimationsvorstellungen, Argumente und Ansprüche auszudrücken. Die Forschung hat diesem Umstand bislang nur eingeschränkte Aufmerksamkeit geschenkt. Die Studie unterzieht nun erstmals diese zentralen Quellen einer systematischen Untersuchung. Anhand ausgewählter Kontroversen um die cathedra Petri im Hochmittelalter führt sie vor allem die diplomatische Entwicklung einzelner Urkundenelemente, deren graphische und inhaltliche Gestaltung im Detail vor und weist den katalysatorischen Einfluss der Konkurrenz im langfristigen Formalisierungsprozess der hochmittelalterlichen Papsturkunde nach.
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Die Urkunden der Gegenpäpste: Zur Normierung der römischen Kanzleigewohnheiten im 11. und beginnenden 12. Jahrhundert (Papsttum im mittelalterlichen Europa) (2017)
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ISBN: 9783412509132 bzw. 3412509132, in Deutsch, 432 Seiten, Böhlau Köln, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
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