Kriminalroman und Gesellschaftsdarstellung: Eine vergleichende Untersuchung zu Werken von Christie, Simenon, Dürrenmatt und Capote (Studien zur Germanistik, Anglistik und Komparatistik)
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Kriminalroman und Gesellschaftsdarstellung - Studien zur Germanistik, Anglistik und Komparatistik - Band 69 (1979)
DE US FEISBN: 3416013956 bzw. 9783416013956, Band: 69, in Deutsch, 277 Seiten, Bouvier Verlag, gebraucht, akzeptabler Zustand, Erstausgabe.
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Von Händler/Antiquariat, asamedien, [3394487].
Ira Tschimmel, geb. 1950; Studium der Germanistik, Anglistik, Romanistik, Komparatistik und Philosophie an der RWTH Aachen, McGill University, Montreal, (M.A., 1973) und der Universität Trier (Promotion, 1977); z.Zt. Lektorin für Germanistik an der University of Waterloo, Waterloo/Ont., Canada. Am Phänomen der Gesellschaftsdarstellung wird die Entwicklung aufgewiesen, die die Gattung Kriminalroman nach 1945 zum Realismus hin genommen hat. Die Werke von Agatha Christie, Georges Simenon, Friedrich Dürrenmatt und Truman Capote stellen die Paradigmata der gattungsgeschichtlichen Stadien dar: von a-reali-stischem Rätselroman, realistisch ambitioniertem Kriminalroman, Gegenentwurf zum traditionellen Detektivroman zu realistischem Kriminalromen. Die vier Einzelanalysen machen die gattungsinnovative Konzeption der behandelten Autoren sichtbar. Der jeweils abschließende Vergleich läßt die fortschreitende Entwicklung des Kriminalromans zum Realismus erkennen. Einleitung 1. PROBLEMSTELLUNG Die vorliegende Arbeit verfolgt das Ziel, die in den letzten Jahrzehnten manifeste Entwicklung des Kriminalromans1 zum Realismus hin zu analysieren. Sie basiert auf nach dem Zweiten Weltkrieg entstandenen Werken von Agatha Christie, Georges Simenon, Friedrich Dürrenmatt und Truman Capote. Als Indikator für gattungstraditionelle oder -innovative Tendenzen kann die Gesellschaftsdarstellung gelten; aus diesem Grunde gewinnt sie ihre Berechtigung als zentrales Objekt der Untersuchung. Die Arbeitshypothese lautet: Je mehr die gattungstraditionelle Ausrichtung auf das Rätselelement an Bedeutung verliert, umso stärker wird die Gesellschaftsdarstellung durch das innovative Element realistischer Gestaltung geprägt. Der Ausgangspunkt der Studie fußt auf zwei dem Thema verwandten Untersuchungen: Gerd Egloffs DETEKTIVROMAN UND ENGLISCHES BÜRGERTUM: KONSTRUKTIONSSCHEMA UND GESELLSCHAFTSBILD BEI AGATHA CHRISTIE2 sowie Ulrich Schulz-Buschhaus' FORMEN UND IDEOLOGIEN DES KRIMINALROMANS: EIN GATTUNGSGESCHICHTLICHER ESSAY3. Egloff zeigt, daß das Schema des 'klassischen' Kriminalromans in der Betonung des Rätsels begründet liegt. U. Schulz-Buschhaus gelangt zu der Erkenntnis, daß das Rätsel-Element in der auf die 'klassische' Gattungsepoche (zwanziger und dreißiger Jahre des XX. Jahrhunderts) folgenden Entwicklung an Relevanz abnimmt und das Genre sich zu realistischer Gestaltung hinbewegt. Gemäß der Gattungstradition kristallisieren Handlungsschematisierung, Personentypisierung und Abgeschlossenheit des Handlungsschauplatzes essentiell das Rätsel und bewirken eine a-realistische Darstellung der Gesellschaft. Sie bilden zugleich das Fundament der im 'klassischen' Kriminalroman anerkannten 'Fair-Play-Rule'4. Autor und Leser stehen sich als scheinbar gleichwertige Gegner in der Denksportaufgabe 'Wer ist der Täter?' gegenüber. Das Rätsel wird in einem engen vorgegebenen Rahmen - von nichts Unvorhergesehenem und Außenstehendem gestört -abgesteckt; vom Autor eingestreute 'clues' geben dem Leser die fiktive Möglichkeit, das Rätsel vorzeitig oder zumindest gleichzeitig mit dem Detektiv zu lösen. Fällt aber das a-realistische Phänomen 'Rätsel' als Mittelpunkt weg, so entsteht ein Freiraum; dieser wird besetzt mit Elementen, die eine realistische Gestaltung der Gesellschaftsdarstellung bewirken. Definite psychologische, soziologische und politische Faktoren individualisieren nun die Handlungsstruktur, die gattungstypischen Personen (Mörder, Opfer, Detektiv) sowie deren soziale Umwelt. Aus einer schablonenhaften Märchenwelt, die um ein Mordrätsel herum angelegt ist, wird eine einmalige, in Raum und Zeit klar abgegrenzte Welt, in der die Handlungsweise der Personen auf ihre sozialen,psychischen und politischen Beweggründe hin untersucht wird. Diese Neuorientierung von Rätselzentrierung zu realistischer Gestaltung bringt eine Abnahme der Produktion von Serien um einen Superdetektiv mit sich. Ein Detektiv, der im Alleingang immer neue aufregende Kriminalfälle löst, ist eine märchenhafte Fiktion;sie entbehrt jeglicher Realität. Sie kann nur solange aufrechterhalten werden, wie der Kriminalroman auf ein anderes Phänomen als Realismus - in diesem Falle also ist es das Rätsel - ausgerichtet ist. Eine realistische Darstellung hingegen individualisiert und macht Serienproduktionen unmöglich. Ein Überblick über die Werke der behandelten Autoren beweist die obige Feststellung. Agatha Christie, Georges Simenon, Friedrich Dürrenmatt und Truman Capote stehen im Hinblick auf die Entwicklung vom A-Realismus zum Realismus je paradigmatisch für ein gattungsgeschichtliches Stadium. Christie und Simenon verfaßten über 100 Romane um einige wenige jeweilige Detektivhelden. Dürrenmatt hingegen besetzt nur in den ersten beiden seiner vier Kriminalromane die Rolle des Detektivs mit derselben Person. Capotes Detektiv aus IN COLD BLOOD tritt in keinem weiteren Roman des Amerikaners auf. Die Schar der Epigonen dient ebenfalls als Hinweis auf Gattungstradition bzw. -innovation. Während Christie sehr oft und Simenon noch vielfach nachgeahmt werden, bleiben der späte Dürrenmatt und vor allem Capote unkopiert. Dieser Umstand ist größtenteils auf beider Autoren Bruch mit traditionellen Gattungsschemata zurückzuführen. Der Gang der Untersuchung nimmt folgenden Verlauf: Als Präliminarium dient ein summarischer Überblick über die Gattungsgeschichte, die Forschungslage und die Grundelemente der Gattungsstruktur. Die Stadien der Gattungs- usw.... 1979, Paperback, leichte Gebrauchsspuren, 460g, 1, 277, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal.
Von Händler/Antiquariat, asamedien, [3394487].
Ira Tschimmel, geb. 1950; Studium der Germanistik, Anglistik, Romanistik, Komparatistik und Philosophie an der RWTH Aachen, McGill University, Montreal, (M.A., 1973) und der Universität Trier (Promotion, 1977); z.Zt. Lektorin für Germanistik an der University of Waterloo, Waterloo/Ont., Canada. Am Phänomen der Gesellschaftsdarstellung wird die Entwicklung aufgewiesen, die die Gattung Kriminalroman nach 1945 zum Realismus hin genommen hat. Die Werke von Agatha Christie, Georges Simenon, Friedrich Dürrenmatt und Truman Capote stellen die Paradigmata der gattungsgeschichtlichen Stadien dar: von a-reali-stischem Rätselroman, realistisch ambitioniertem Kriminalroman, Gegenentwurf zum traditionellen Detektivroman zu realistischem Kriminalromen. Die vier Einzelanalysen machen die gattungsinnovative Konzeption der behandelten Autoren sichtbar. Der jeweils abschließende Vergleich läßt die fortschreitende Entwicklung des Kriminalromans zum Realismus erkennen. Einleitung 1. PROBLEMSTELLUNG Die vorliegende Arbeit verfolgt das Ziel, die in den letzten Jahrzehnten manifeste Entwicklung des Kriminalromans1 zum Realismus hin zu analysieren. Sie basiert auf nach dem Zweiten Weltkrieg entstandenen Werken von Agatha Christie, Georges Simenon, Friedrich Dürrenmatt und Truman Capote. Als Indikator für gattungstraditionelle oder -innovative Tendenzen kann die Gesellschaftsdarstellung gelten; aus diesem Grunde gewinnt sie ihre Berechtigung als zentrales Objekt der Untersuchung. Die Arbeitshypothese lautet: Je mehr die gattungstraditionelle Ausrichtung auf das Rätselelement an Bedeutung verliert, umso stärker wird die Gesellschaftsdarstellung durch das innovative Element realistischer Gestaltung geprägt. Der Ausgangspunkt der Studie fußt auf zwei dem Thema verwandten Untersuchungen: Gerd Egloffs DETEKTIVROMAN UND ENGLISCHES BÜRGERTUM: KONSTRUKTIONSSCHEMA UND GESELLSCHAFTSBILD BEI AGATHA CHRISTIE2 sowie Ulrich Schulz-Buschhaus' FORMEN UND IDEOLOGIEN DES KRIMINALROMANS: EIN GATTUNGSGESCHICHTLICHER ESSAY3. Egloff zeigt, daß das Schema des 'klassischen' Kriminalromans in der Betonung des Rätsels begründet liegt. U. Schulz-Buschhaus gelangt zu der Erkenntnis, daß das Rätsel-Element in der auf die 'klassische' Gattungsepoche (zwanziger und dreißiger Jahre des XX. Jahrhunderts) folgenden Entwicklung an Relevanz abnimmt und das Genre sich zu realistischer Gestaltung hinbewegt. Gemäß der Gattungstradition kristallisieren Handlungsschematisierung, Personentypisierung und Abgeschlossenheit des Handlungsschauplatzes essentiell das Rätsel und bewirken eine a-realistische Darstellung der Gesellschaft. Sie bilden zugleich das Fundament der im 'klassischen' Kriminalroman anerkannten 'Fair-Play-Rule'4. Autor und Leser stehen sich als scheinbar gleichwertige Gegner in der Denksportaufgabe 'Wer ist der Täter?' gegenüber. Das Rätsel wird in einem engen vorgegebenen Rahmen - von nichts Unvorhergesehenem und Außenstehendem gestört -abgesteckt; vom Autor eingestreute 'clues' geben dem Leser die fiktive Möglichkeit, das Rätsel vorzeitig oder zumindest gleichzeitig mit dem Detektiv zu lösen. Fällt aber das a-realistische Phänomen 'Rätsel' als Mittelpunkt weg, so entsteht ein Freiraum; dieser wird besetzt mit Elementen, die eine realistische Gestaltung der Gesellschaftsdarstellung bewirken. Definite psychologische, soziologische und politische Faktoren individualisieren nun die Handlungsstruktur, die gattungstypischen Personen (Mörder, Opfer, Detektiv) sowie deren soziale Umwelt. Aus einer schablonenhaften Märchenwelt, die um ein Mordrätsel herum angelegt ist, wird eine einmalige, in Raum und Zeit klar abgegrenzte Welt, in der die Handlungsweise der Personen auf ihre sozialen,psychischen und politischen Beweggründe hin untersucht wird. Diese Neuorientierung von Rätselzentrierung zu realistischer Gestaltung bringt eine Abnahme der Produktion von Serien um einen Superdetektiv mit sich. Ein Detektiv, der im Alleingang immer neue aufregende Kriminalfälle löst, ist eine märchenhafte Fiktion;sie entbehrt jeglicher Realität. Sie kann nur solange aufrechterhalten werden, wie der Kriminalroman auf ein anderes Phänomen als Realismus - in diesem Falle also ist es das Rätsel - ausgerichtet ist. Eine realistische Darstellung hingegen individualisiert und macht Serienproduktionen unmöglich. Ein Überblick über die Werke der behandelten Autoren beweist die obige Feststellung. Agatha Christie, Georges Simenon, Friedrich Dürrenmatt und Truman Capote stehen im Hinblick auf die Entwicklung vom A-Realismus zum Realismus je paradigmatisch für ein gattungsgeschichtliches Stadium. Christie und Simenon verfaßten über 100 Romane um einige wenige jeweilige Detektivhelden. Dürrenmatt hingegen besetzt nur in den ersten beiden seiner vier Kriminalromane die Rolle des Detektivs mit derselben Person. Capotes Detektiv aus IN COLD BLOOD tritt in keinem weiteren Roman des Amerikaners auf. Die Schar der Epigonen dient ebenfalls als Hinweis auf Gattungstradition bzw. -innovation. Während Christie sehr oft und Simenon noch vielfach nachgeahmt werden, bleiben der späte Dürrenmatt und vor allem Capote unkopiert. Dieser Umstand ist größtenteils auf beider Autoren Bruch mit traditionellen Gattungsschemata zurückzuführen. Der Gang der Untersuchung nimmt folgenden Verlauf: Als Präliminarium dient ein summarischer Überblick über die Gattungsgeschichte, die Forschungslage und die Grundelemente der Gattungsstruktur. Die Stadien der Gattungs- usw.... 1979, Paperback, leichte Gebrauchsspuren, 460g, 1, 277, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal.
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Kriminalroman und Gesellschaftsdarstellung - Eine vergleichende Untersuchung zu Werken von Christie, Simeneon, Dürrenmatt und Capote (1979)
DE PB US FEISBN: 3416013956 bzw. 9783416013956, in Deutsch, 277 Seiten, Bouvier Verlag Herbert Gundmann, Bonn, Taschenbuch, gebraucht, akzeptabler Zustand, Erstausgabe.
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Von Händler/Antiquariat, a.l.s.o. Bücherwürml, [3361207].
Der Buchdeckel weist ein paar kleinere Läsuren auf, das Innere des Buches ist jedoch in sehr gutem Zustand. Studien zur Germanistik, Angelistik Komparatistik, herausgegeben von Armin Arnold und Alois M. Haas. Band 69, 1979, Softcover, leichte Gebrauchsspuren, Gr.-8°, 434g, 1. Auflage, 277, Internationaler Versand, Banküberweisung.
Von Händler/Antiquariat, a.l.s.o. Bücherwürml, [3361207].
Der Buchdeckel weist ein paar kleinere Läsuren auf, das Innere des Buches ist jedoch in sehr gutem Zustand. Studien zur Germanistik, Angelistik Komparatistik, herausgegeben von Armin Arnold und Alois M. Haas. Band 69, 1979, Softcover, leichte Gebrauchsspuren, Gr.-8°, 434g, 1. Auflage, 277, Internationaler Versand, Banküberweisung.
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Kriminalroman und Gesellschaftsdarstellung - Eine vergleichende Untersuchung zu Werken von Christie, Simeneon, Dürrenmatt und Capote (1979)
DE PB US FEISBN: 3416013956 bzw. 9783416013956, in Deutsch, 277 Seiten, Bouvier Verlag Herbert Gundmann, Bonn, Taschenbuch, gebraucht, akzeptabler Zustand, Erstausgabe.
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Der Buchdeckel weist ein paar kleinere Läsuren auf, das Innere des Buches ist jedoch in sehr gutem Zustand. Studien zur Germanistik, Angelistik Komparatistik, herausgegeben von Armin Arnold und Alois M. Haas. Band 69, 1979, Softcover, leichte Gebrauchsspuren, Gr.-8, 434g, 1. Auflage, 277, Internationaler Versand, Banküberweisung.
Von Händler/Antiquariat, a.l.s.o. Bücherwürml, [3361207].
Der Buchdeckel weist ein paar kleinere Läsuren auf, das Innere des Buches ist jedoch in sehr gutem Zustand. Studien zur Germanistik, Angelistik Komparatistik, herausgegeben von Armin Arnold und Alois M. Haas. Band 69, 1979, Softcover, leichte Gebrauchsspuren, Gr.-8, 434g, 1. Auflage, 277, Internationaler Versand, Banküberweisung.
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Kriminalroman und Gesellschaftsdarstellung. Eine vergleichende Untersuchung zu Werken von Christie, Simenon, Dürrenmatt und Capote. (1979)
~DE PB USISBN: 9783416013956 bzw. 3416013956, Band: 69, vermutlich in Deutsch, Bouvier Verlag Herbert Grundmann, Bonn, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Christoph Wilde [52374581], Düsseldorf, Germany.
XVIII, 277, (1) S. Orig.-Broschur (= Studien zur Germanistik, Anglistik und Komparatistik / Band 69). - Rückenkanten leicht berieben und oben mit kleinen Einrissen. Buchblock an der unteren Ecke gering bestoßen. Ansonsten gut erhaltenes Exemplar. Innen sauber. Books.
XVIII, 277, (1) S. Orig.-Broschur (= Studien zur Germanistik, Anglistik und Komparatistik / Band 69). - Rückenkanten leicht berieben und oben mit kleinen Einrissen. Buchblock an der unteren Ecke gering bestoßen. Ansonsten gut erhaltenes Exemplar. Innen sauber. Books.
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Kriminalroman und Gesellschaftsdarstellung. Eine vergleichende Untersuchung zu Werken von Christie, Simenon, Dürrenmatt und Capote. (1979)
DE USISBN: 9783416013956 bzw. 3416013956, Band: 69, in Deutsch, Bouvier Verlag Herbert Grundmann, Bonn, gebraucht, guter Zustand.
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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat am St. Vith, [3209638].
Studien zur Germanistik, Anglistik und Komparatistik, herausgegeben von Armin Arnold und Alois M. Haas. Band 69, Einband geringf. berieben, gutes Exemplar, 1979, Broschur. Gut, Gr.-Oktav. 600g, XVIII, 277 S, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat am St. Vith, [3209638].
Studien zur Germanistik, Anglistik und Komparatistik, herausgegeben von Armin Arnold und Alois M. Haas. Band 69, Einband geringf. berieben, gutes Exemplar, 1979, Broschur. Gut, Gr.-Oktav. 600g, XVIII, 277 S, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Kriminalroman und Gesellschaftsdarstellung. Eine vergleichende Untersuchung zu Werken von Christie, Simenon, Dürrenmatt und Capote. (1979)
DE USISBN: 9783416013956 bzw. 3416013956, Band: 69, in Deutsch, Bouvier Verlag Herbert Grundmann, Bonn, gebraucht, guter Zustand.
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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat am St. Vith, [3209638].
Studien zur Germanistik, Anglistik und Komparatistik, herausgegeben von Armin Arnold und Alois M. Haas. Band 69, Einband geringf. berieben, gutes Exemplar, 1979, Broschur. Gut, Gr.-Oktav. 600g, XVIII, 277 S. Internationaler Versand, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Selbstabholung und Barzahlung, Banküberweisung.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat am St. Vith, [3209638].
Studien zur Germanistik, Anglistik und Komparatistik, herausgegeben von Armin Arnold und Alois M. Haas. Band 69, Einband geringf. berieben, gutes Exemplar, 1979, Broschur. Gut, Gr.-Oktav. 600g, XVIII, 277 S. Internationaler Versand, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Selbstabholung und Barzahlung, Banküberweisung.
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Kriminalroman und Gesellschaftsdarstellung. Eine vergleichende Untersuchung zu Werken von Christie, Simenon, Dürrenmatt und Capote. (1979)
~DE PB USISBN: 9783416013956 bzw. 3416013956, Band: 69, vermutlich in Deutsch, Bouvier Verlag Herbert Grundmann, Bonn, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat am St. Vith [1047534], Mönchengladbach, Germany.
Gr.-Oktav. Studien zur Germanistik, Anglistik und Komparatistik, herausgegeben von Armin Arnold und Alois M. Haas. Band 69. XVIII, 277 S. Broschur. Einband geringf. berieben, gutes Exemplar. 600 Gramm. Books.
Gr.-Oktav. Studien zur Germanistik, Anglistik und Komparatistik, herausgegeben von Armin Arnold und Alois M. Haas. Band 69. XVIII, 277 S. Broschur. Einband geringf. berieben, gutes Exemplar. 600 Gramm. Books.
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Kriminalroman und Gesellschaftsdarstellung : eine vergleichende Untersuchung zu Werken von Christie, Simenon, Dürrenmatt und Capote. Dissertation. Studien zur Germanistik, Anglistik und Komparatistik Bd. 69. (1979)
DE USISBN: 9783416013956 bzw. 3416013956, in Deutsch, Bouvier, Bonn , Deutschland, gebraucht, guter Zustand.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, Wissenschaftliches Antiquariat Köln, [4239587].
Bonn : Bouvier, 1979, XVIII, 277 S., 23 cm, Einband leicht fleckig, Rücken mit Läsur. gut, 300g, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Von Händler/Antiquariat, Wissenschaftliches Antiquariat Köln, [4239587].
Bonn : Bouvier, 1979, XVIII, 277 S., 23 cm, Einband leicht fleckig, Rücken mit Läsur. gut, 300g, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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