Der Schritt in die Dialektik. Band 1: Hegel - Der Bruch mit der Metaphysik. Abhandlungen zur Philosophie, Psychologie und Pädagogik, Band 168.
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Der Schritt in die Dialektik. Band 1: Hegel - Der Bruch mit der Metaphysik. Abhandlungen zur Philosophie, Psychologie und Pädagogik, Band 168. (1981)
DE US
ISBN: 9783416016377 bzw. 3416016378, Band: 168, in Deutsch, Bonn: Bouvier, gebraucht.
Fundus-Online GbR Borkert/ Schwarz/ Zerfaß, [3280044].
511 S. Fadengehefteter Originalpappband.Einband leicht berieben, sonst gutes und sauberes Exemplar. - Aus dem Inhalt: Die Form des dialektischen Bruchs mit der Metaphysik -- Vorbegriff der unmittelbaren Bestimmtheit des metaphysischen Sinnes von Sein und Wissen -- Platon: das rein Allgemeine -- Aristoteles: das in seiner Einzelheit unmittelbar Allgemeine -- Kant: das rein Einzelne -- Die im Glauben, unmittelbar wahr sein zu können, vorausgesetzte Identität von Sein und Wissen - und deren Setzung durch das anundfürsich vernünftige Wissen -- Der metaphysische Wahrheitsglaube und die Unterstellung einfacher Differenz von Sein und Wissen -- Die Anerkennung absoluter Differenz als Bedingung der Überwindung der unbestimmten Differenz und Entfremdung von transzendentalem und empirischem Wissen -- Der dialektische Begriff von Wissen, Wahrheit und Sein: in-seiner-mittelbaren-Einzelheit-mittelbar-allgemein-sein -- Der Begriff der Realisation spekulativ-dialektischen Wissens als Begriff der "Phänomenologie des Geistes". - Das Vorurteil, daß Hegel der Vollender der Metaphysik sei, verbaut den Zugang zu seinem Denken bis heute mit genau dem, mit dessen Überwindung er zeitlebens befaßt war. Hegel hat die Metaphysik nicht vollendet, er hat mit ihr gebrochen, radikaler als all die sie bloß abstrakt negierenden Metaphysikkritiken des 19. und 20, Jh.: er hat sie aufgehoben. Der Schritt in Hegels Dialektik ist nur vollziehbar, wenn es gelingt, die tragenden Voraussetzungen ontologisch-transzendentalphilosophischen Denkens, die in diesem - konstitutiv für seine Identität - je unbestimmt und unbedacht geblieben sind, bestimmt zu negieren. Das vorliegende Werk versucht im Ausgang von Auseinandersetzungen mit Platon, Aristoteles und Kant zu zeigen, daß das in aller Metaphysik fraglos Vorausgesetzte, an dem sie ihren Begriff hat, ein bestimmter Wahrheitsglaube ist, von dem her dem Einzelnen Sein als Objektivität und er sich als Subjekt, als wahrheitsdefinites Vermögen erscheint. Es versucht einerseits erfahrbar zu machen, daß dieser Wahrheitsglaube hybrid ist, weil er die radikale Endlichkeit des Einzelnen, seine Gesellschaftlichkcit, forciert unterschlägt, zum anderen aber, daß die bestimmte Negation des metaphysischen Wahrheitsglaubens bzw. die Akzeptation der metaphysisch unterschlagenen Endlichkeit des Einzelnen keineswegs bedeutet, daß es mit der Wahrheit nichts ist, daß diese Endlichkeit vielmehr eine Voraussetzung dafür ist, daß es so etwas wie Wahrheit überhaupt gibt, und daß erst ihre der Metaphysik zutiefst widersprechende Akzeptation ins Element führt, in dem sich Hegel zu bewegen begann. (Verlagstext). ISBN 3416016378.
511 S. Fadengehefteter Originalpappband.Einband leicht berieben, sonst gutes und sauberes Exemplar. - Aus dem Inhalt: Die Form des dialektischen Bruchs mit der Metaphysik -- Vorbegriff der unmittelbaren Bestimmtheit des metaphysischen Sinnes von Sein und Wissen -- Platon: das rein Allgemeine -- Aristoteles: das in seiner Einzelheit unmittelbar Allgemeine -- Kant: das rein Einzelne -- Die im Glauben, unmittelbar wahr sein zu können, vorausgesetzte Identität von Sein und Wissen - und deren Setzung durch das anundfürsich vernünftige Wissen -- Der metaphysische Wahrheitsglaube und die Unterstellung einfacher Differenz von Sein und Wissen -- Die Anerkennung absoluter Differenz als Bedingung der Überwindung der unbestimmten Differenz und Entfremdung von transzendentalem und empirischem Wissen -- Der dialektische Begriff von Wissen, Wahrheit und Sein: in-seiner-mittelbaren-Einzelheit-mittelbar-allgemein-sein -- Der Begriff der Realisation spekulativ-dialektischen Wissens als Begriff der "Phänomenologie des Geistes". - Das Vorurteil, daß Hegel der Vollender der Metaphysik sei, verbaut den Zugang zu seinem Denken bis heute mit genau dem, mit dessen Überwindung er zeitlebens befaßt war. Hegel hat die Metaphysik nicht vollendet, er hat mit ihr gebrochen, radikaler als all die sie bloß abstrakt negierenden Metaphysikkritiken des 19. und 20, Jh.: er hat sie aufgehoben. Der Schritt in Hegels Dialektik ist nur vollziehbar, wenn es gelingt, die tragenden Voraussetzungen ontologisch-transzendentalphilosophischen Denkens, die in diesem - konstitutiv für seine Identität - je unbestimmt und unbedacht geblieben sind, bestimmt zu negieren. Das vorliegende Werk versucht im Ausgang von Auseinandersetzungen mit Platon, Aristoteles und Kant zu zeigen, daß das in aller Metaphysik fraglos Vorausgesetzte, an dem sie ihren Begriff hat, ein bestimmter Wahrheitsglaube ist, von dem her dem Einzelnen Sein als Objektivität und er sich als Subjekt, als wahrheitsdefinites Vermögen erscheint. Es versucht einerseits erfahrbar zu machen, daß dieser Wahrheitsglaube hybrid ist, weil er die radikale Endlichkeit des Einzelnen, seine Gesellschaftlichkcit, forciert unterschlägt, zum anderen aber, daß die bestimmte Negation des metaphysischen Wahrheitsglaubens bzw. die Akzeptation der metaphysisch unterschlagenen Endlichkeit des Einzelnen keineswegs bedeutet, daß es mit der Wahrheit nichts ist, daß diese Endlichkeit vielmehr eine Voraussetzung dafür ist, daß es so etwas wie Wahrheit überhaupt gibt, und daß erst ihre der Metaphysik zutiefst widersprechende Akzeptation ins Element führt, in dem sich Hegel zu bewegen begann. (Verlagstext). ISBN 3416016378.
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Der Schritt in die Dialektik. Band 1: Hegel - Der Bruch mit der Metaphysik. Abhandlungen zur Philosophie, Psychologie und Pädagogik, Band 168. (1981)
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ISBN: 9783416016377 bzw. 3416016378, Band: 168, in Deutsch, Bonn: Bouvier, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert SchwarzZerfaß [8335842], Berlin, Germany.
511 S. Einband leicht berieben, sonst gutes und sauberes Exemplar. - Aus dem Inhalt: Die Form des dialektischen Bruchs mit der Metaphysik -- Vorbegriff der unmittelbaren Bestimmtheit des metaphysischen Sinnes von Sein und Wissen -- Platon: das rein Allgemeine -- Aristoteles: das in seiner Einzelheit unmittelbar Allgemeine -- Kant: das rein Einzelne -- Die im Glauben, unmittelbar wahr sein zu können, vorausgesetzte Identität von Sein und Wissen - und deren Setzung durch das anundfürsich vernünftige Wissen -- Der metaphysische Wahrheitsglaube und die Unterstellung einfacher Differenz von Sein und Wissen -- Die Anerkennung absoluter Differenz als Bedingung der Überwindung der unbestimmten Differenz und Entfremdung von transzendentalem und empirischem Wissen -- Der dialektische Begriff von Wissen, Wahrheit und Sein: in-seiner-mittelbaren-Einzelheit-mittelbar-allgemein-sein -- Der Begriff der Realisation spekulativ-dialektischen Wissens als Begriff der "Phänomenologie des Geistes". - Das Vorurteil, daß Hegel der Vollender der Metaphysik sei, verbaut den Zugang zu seinem Denken bis heute mit genau dem, mit dessen Überwindung er zeitlebens befaßt war. Hegel hat die Metaphysik nicht vollendet, er hat mit ihr gebrochen, radikaler als all die sie bloß abstrakt negierenden Metaphysikkritiken des 19. und 20, Jh.: er hat sie aufgehoben. Der Schritt in Hegels Dialektik ist nur vollziehbar, wenn es gelingt, die tragenden Voraussetzungen ontologisch-transzendentalphilosophischen Denkens, die in diesem - konstitutiv für seine Identität - je unbestimmt und unbedacht geblieben sind, bestimmt zu negieren. Das vorliegende Werk versucht im Ausgang von Auseinandersetzungen mit Platon, Aristoteles und Kant zu zeigen, daß das in aller Metaphysik fraglos Vorausgesetzte, an dem sie ihren Begriff hat, ein bestimmter Wahrheitsglaube ist, von dem her dem Einzelnen Sein als Objektivität und er sich als Subjekt, als wahrheitsdefinites Vermögen erscheint. Es versucht einerseits erfahrbar zu machen, daß dieser Wahrheitsglaube hybrid ist, weil er die radikale Endlichkeit des Einzelnen, seine Gesellschaftlichkcit, forciert unterschlägt, zum anderen aber, daß die bestimmte Negation des metaphysischen Wahrheitsglaubens bzw. die Akzeptation der metaphysisch unterschlagenen Endlichkeit des Einzelnen keineswegs bedeutet, daß es mit der Wahrheit nichts ist, daß diese Endlichkeit vielmehr eine Voraussetzung dafür ist, daß es so etwas wie Wahrheit überhaupt gibt, und daß erst ihre der Metaphysik zutiefst widersprechende Akzeptation ins Element führt, in dem sich Hegel zu bewegen begann. (Verlagstext). ISBN 3416016378 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 800 Fadengehefteter Originalpappband.
511 S. Einband leicht berieben, sonst gutes und sauberes Exemplar. - Aus dem Inhalt: Die Form des dialektischen Bruchs mit der Metaphysik -- Vorbegriff der unmittelbaren Bestimmtheit des metaphysischen Sinnes von Sein und Wissen -- Platon: das rein Allgemeine -- Aristoteles: das in seiner Einzelheit unmittelbar Allgemeine -- Kant: das rein Einzelne -- Die im Glauben, unmittelbar wahr sein zu können, vorausgesetzte Identität von Sein und Wissen - und deren Setzung durch das anundfürsich vernünftige Wissen -- Der metaphysische Wahrheitsglaube und die Unterstellung einfacher Differenz von Sein und Wissen -- Die Anerkennung absoluter Differenz als Bedingung der Überwindung der unbestimmten Differenz und Entfremdung von transzendentalem und empirischem Wissen -- Der dialektische Begriff von Wissen, Wahrheit und Sein: in-seiner-mittelbaren-Einzelheit-mittelbar-allgemein-sein -- Der Begriff der Realisation spekulativ-dialektischen Wissens als Begriff der "Phänomenologie des Geistes". - Das Vorurteil, daß Hegel der Vollender der Metaphysik sei, verbaut den Zugang zu seinem Denken bis heute mit genau dem, mit dessen Überwindung er zeitlebens befaßt war. Hegel hat die Metaphysik nicht vollendet, er hat mit ihr gebrochen, radikaler als all die sie bloß abstrakt negierenden Metaphysikkritiken des 19. und 20, Jh.: er hat sie aufgehoben. Der Schritt in Hegels Dialektik ist nur vollziehbar, wenn es gelingt, die tragenden Voraussetzungen ontologisch-transzendentalphilosophischen Denkens, die in diesem - konstitutiv für seine Identität - je unbestimmt und unbedacht geblieben sind, bestimmt zu negieren. Das vorliegende Werk versucht im Ausgang von Auseinandersetzungen mit Platon, Aristoteles und Kant zu zeigen, daß das in aller Metaphysik fraglos Vorausgesetzte, an dem sie ihren Begriff hat, ein bestimmter Wahrheitsglaube ist, von dem her dem Einzelnen Sein als Objektivität und er sich als Subjekt, als wahrheitsdefinites Vermögen erscheint. Es versucht einerseits erfahrbar zu machen, daß dieser Wahrheitsglaube hybrid ist, weil er die radikale Endlichkeit des Einzelnen, seine Gesellschaftlichkcit, forciert unterschlägt, zum anderen aber, daß die bestimmte Negation des metaphysischen Wahrheitsglaubens bzw. die Akzeptation der metaphysisch unterschlagenen Endlichkeit des Einzelnen keineswegs bedeutet, daß es mit der Wahrheit nichts ist, daß diese Endlichkeit vielmehr eine Voraussetzung dafür ist, daß es so etwas wie Wahrheit überhaupt gibt, und daß erst ihre der Metaphysik zutiefst widersprechende Akzeptation ins Element führt, in dem sich Hegel zu bewegen begann. (Verlagstext). ISBN 3416016378 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 800 Fadengehefteter Originalpappband.
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Symbolbild
Der Schritt in die Dialektik. Band 1: Hegel - Der Bruch mit der Metaphysik. (1981)
DE US
ISBN: 9783416016377 bzw. 3416016378, in Deutsch, Bonn, Bouvier, gebraucht.
Buchhaus Stern-Verlag GmbH & Co. KG, [3077074].
511 Seiten Hardcover/PappeinbandAushemustertes Bibl.-Exemplar, foliert und gestempelt, innen sauber! B02-S3B.295.
511 Seiten Hardcover/PappeinbandAushemustertes Bibl.-Exemplar, foliert und gestempelt, innen sauber! B02-S3B.295.
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Symbolbild
Der Schritt in die Dialektik, Bd. 1: Hegel - der Bruch mit der Metaphysik. Abhandlungen zur Philosophie, Psychologie und Pädagogik Bd. 168. (1981)
DE HC US
ISBN: 9783416016377 bzw. 3416016378, Band: 168, in Deutsch, Bonn : Bouvier , 1981, gebundenes Buch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Wissenschaftliches Antiquariat Köln [57117029], Köln, Germany.
511 S., 24 cm, Schnittkante leicht fleckig. Sprache: deu.
511 S., 24 cm, Schnittkante leicht fleckig. Sprache: deu.
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Hegel: Der Bruch mit der Metaphysik, Bd 1 (1981)
DE HC US
ISBN: 9783416016377 bzw. 3416016378, in Deutsch, Bonn: Bouvier, gebundenes Buch, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, wstumpfe.
Gebundene Ausgabe, Label: Bonn: Bouvier, Bonn: Bouvier, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1981, Studio: Bonn: Bouvier,.
Von Händler/Antiquariat, wstumpfe.
Gebundene Ausgabe, Label: Bonn: Bouvier, Bonn: Bouvier, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1981, Studio: Bonn: Bouvier,.
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