Frieden ohne Macht? : Sicherheitspolitik Streitkräfte im Wandel. mit Beitr. von . (Hrsg.)
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Frieden ohne Macht? - Sicherheitspolitik in konfliktarmer Zeit und Streitkräfte (1991)
DE HC US
ISBN: 9783416022743 bzw. 3416022742, in Deutsch, 292 Seiten, Bouvier Verlag, gebundenes Buch, gebraucht, mit Einband.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, opaberry, [3331862].
Sicherheitspolitik und Streitkräfte im Wandel. Beiträge v. H. M. Baumgartner, Franz Böckle, Erich Geißler, Niels Hansen, Ulrich de Maiziere, Siegfried Mann, Lothar Rühl, Otto Schlecht, Dieter Wellershoff (Herausgeber). Europa im Wandel, Deutschland vereinigt, demokratische Reformen in den Staaten des zerfallenden Warschauer Paktes, gute Aussichten auf wirkliche Abrüstung der Übermacht der Sowietunion. Wie wirkt sich das alles auf unsere Sicherheitspolitik und unsere Bundeswehr aus? Über eine neue Dimension der Sicherheitspolitik und ein gewandeltes Verständnis von der Rolle der Streitkräfte machen sich in diesem Buch 14 Autoren Gedanken. Buch in sehr gutem Zustand, ungelesen, 1991, Hardcover, wie neu, gebunden mit Schutzumschlag, 503g, 292, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, Banküberweisung.
Von Händler/Antiquariat, opaberry, [3331862].
Sicherheitspolitik und Streitkräfte im Wandel. Beiträge v. H. M. Baumgartner, Franz Böckle, Erich Geißler, Niels Hansen, Ulrich de Maiziere, Siegfried Mann, Lothar Rühl, Otto Schlecht, Dieter Wellershoff (Herausgeber). Europa im Wandel, Deutschland vereinigt, demokratische Reformen in den Staaten des zerfallenden Warschauer Paktes, gute Aussichten auf wirkliche Abrüstung der Übermacht der Sowietunion. Wie wirkt sich das alles auf unsere Sicherheitspolitik und unsere Bundeswehr aus? Über eine neue Dimension der Sicherheitspolitik und ein gewandeltes Verständnis von der Rolle der Streitkräfte machen sich in diesem Buch 14 Autoren Gedanken. Buch in sehr gutem Zustand, ungelesen, 1991, Hardcover, wie neu, gebunden mit Schutzumschlag, 503g, 292, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, Banküberweisung.
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Frieden ohne Macht? Sicherheitspolitik und Streitkräfte im Wandel Europa im Wandel, Deutschland vereinigt, demokratische Reformen in den Staaten des zerfallenden Warschauer Paktes, Aussichten auf Abrüstung der Übermacht der Sowjetunion . Wie wirkt sich (1991)
~DE HC
ISBN: 9783416022743 bzw. 3416022742, vermutlich in Deutsch, Bouvier Verlag, Bonn, gebundenes Buch, mit Einband.
Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand [2621518], Drochow, D, Germany.
24 cm 297 S. Pappeinband mit OU. gebrauchs und Lagerspuren, etwas papiergebräunte seiten, OU mit läsuren. (BR408). Europa im Wandel, Deutschland vereinigt, demokratische Reformen in den Staaten des zerfallenden Warschauer Paktes, gute Aussichten auf wirkliche Abrüstung der Übermacht der Sowjetunion. Wie wirkt sich das alles auf unsere Sicherheitspolitik und unsere Bundeswehr aus? über eine neue Dimension der Sicherheitspolitik und ein gewandeltes Verständnis von der Rolle der Streitkräfte machen sich in diesem Buch 14 Autoren Gedanken. Warum tun sich die Deutschen so schwer, ein normales" Verhältnis zur äußeren Sicherheit zu finden? Die Argumentation mit dem Wofür,; nicht mit dem Wogegen wird empfohlen und begründet. Freiheit und Menschenwürde, Demokratie und soziale Marktwirtschaft gilt es zu sichern. Die Notwendigkeit, zur Sicherung legitime Macht in der Hand des Staates bereitzuhalten, wird in verschiedenen Argumentationsansätzen beschrieben: Die Natur des Menschen, das Versicherungsargument, die Absicherung des Wandels, die Bündnis- und Polit'U fähigkeit des Staates, neue Risik und der Wert von Streitkräften ^ Krisenbeherrschung und als HelfUr in Not und Katastrophe werd^ beschrieben. Alles in allem ein Bündel von verschiedenartigen Gründen, auch in Zukunft Frieden und Freiheit im Bündnis mit Freunden und in Dialog und Zusammenarbeit mit möglichst allen Staaten zu sichern. Es gibt keine konfliks freie und friedliche Welt ohne die Macht des Rechtes und die Gerechtigkeit der Macht. Kapitel A Hintergrund und Geschichte zur Sinndebatte um Sicherheitspolitik und Streitkräfte Streitkräfte und Bedrohung.Zur Legitimation der Bundeswehr von ihrer Gründung bis zum Ende der Breschnew-Ära - aus der Sicht eines Zeitzeugen -Ulrich de Maiziere Sicherheitspolitik und Streitkräfte in der Politischen Bildung der Bundesrepublik Deutschland Erich II. Geißler Kapitel B wofür" statt wogegen" - Werte statt Feindbild -Freiheit und Menschenwürde als Staatsziel Hans-Michael Baumgartner Recht und Freiheit des deutschen Volkes" - Legitimation und Schutzgut der Bundeswehr Josef Isensee Soziale Marktwirtschaft. Voraussetzung für die Wohlfahrt der Bürger und für die Lösung ökonomischer Fragen der Sicherheitspolitik Otto Schlecht Kapitel C Argumente für Sicherheitspolitik und Streitkräfte Argument Die Natur des Menschen Zwischen Hoffnung und Realitätsertahrung. Zur Theologie des Friedens Franz Böckle Zwischen Wünschen und Wirklichkeit einer zukünftigen Sicherheitspolitik Walter von Lossow 2. Argument Risiko und Versicherung Potential und Wahrscheinlichkeiten, ein erweiterter Bcgrilt der Bedrohung unserer Sicherheit Lothar Rühl Die Feuerwehr. Eine Allegorie Dieter Wellershoff 3. Argument Verteidigung für alle Fälle Vier Stufen zu einer friedlicheren Welt. Gedanken zu einer neuen Strategie Dieter Wellershoff Operative Konsequenzen der Veränderungen in Europa für die Landesverteidigung Johannes Poeppel Andere als Ost-West-Konflikte Peter von Jagow 4. Argument Gewicht auf der Waage Einfluß durch Einschluß.Bündnisfähigkeit mit Bundeswehr und gewicht in der Allianz niels hansen Mitsprache bei der Gestaltung der politischen und militärischen Strategie Lothar Rühl 5. Argument Absicherung des Wandels Von der Konfrontation über den Dialog zur Kooperation Der militärische Beitrag zur Absicherung des Wandels Dieter Wellershoff Sicherheit in Europa: Zu mehr Stabilität ohne Instabilität Lothar Rühl 6. Argument Streitkräfte, Instrument des Staates Bundeswehr als internationale Krisenfeuerwehr und Friedenstruppe. Mitverantwortung der Deutschen in der Völkergemeinschaft Josef Isensee Bundeswehr als Wirtschaftsfaktor Siegfried Mann Die Ausbildungsarmee Bundeswehr.Ein Instrument staatlicher Verantwortung und Vorsorge Walter von Lossow Streitkräfte als Helfer in Not und Katastrophe Dieter Wellershoff Kapitel D Bürger und Staat Einstellungen junger Bürger zum Staat und zu ihren staatsbürgerlichen Pflichten Erich . Geißler Plädoyer für die Wehrpflicht Ulrich de . 470 Gramm.
24 cm 297 S. Pappeinband mit OU. gebrauchs und Lagerspuren, etwas papiergebräunte seiten, OU mit läsuren. (BR408). Europa im Wandel, Deutschland vereinigt, demokratische Reformen in den Staaten des zerfallenden Warschauer Paktes, gute Aussichten auf wirkliche Abrüstung der Übermacht der Sowjetunion. Wie wirkt sich das alles auf unsere Sicherheitspolitik und unsere Bundeswehr aus? über eine neue Dimension der Sicherheitspolitik und ein gewandeltes Verständnis von der Rolle der Streitkräfte machen sich in diesem Buch 14 Autoren Gedanken. Warum tun sich die Deutschen so schwer, ein normales" Verhältnis zur äußeren Sicherheit zu finden? Die Argumentation mit dem Wofür,; nicht mit dem Wogegen wird empfohlen und begründet. Freiheit und Menschenwürde, Demokratie und soziale Marktwirtschaft gilt es zu sichern. Die Notwendigkeit, zur Sicherung legitime Macht in der Hand des Staates bereitzuhalten, wird in verschiedenen Argumentationsansätzen beschrieben: Die Natur des Menschen, das Versicherungsargument, die Absicherung des Wandels, die Bündnis- und Polit'U fähigkeit des Staates, neue Risik und der Wert von Streitkräften ^ Krisenbeherrschung und als HelfUr in Not und Katastrophe werd^ beschrieben. Alles in allem ein Bündel von verschiedenartigen Gründen, auch in Zukunft Frieden und Freiheit im Bündnis mit Freunden und in Dialog und Zusammenarbeit mit möglichst allen Staaten zu sichern. Es gibt keine konfliks freie und friedliche Welt ohne die Macht des Rechtes und die Gerechtigkeit der Macht. Kapitel A Hintergrund und Geschichte zur Sinndebatte um Sicherheitspolitik und Streitkräfte Streitkräfte und Bedrohung.Zur Legitimation der Bundeswehr von ihrer Gründung bis zum Ende der Breschnew-Ära - aus der Sicht eines Zeitzeugen -Ulrich de Maiziere Sicherheitspolitik und Streitkräfte in der Politischen Bildung der Bundesrepublik Deutschland Erich II. Geißler Kapitel B wofür" statt wogegen" - Werte statt Feindbild -Freiheit und Menschenwürde als Staatsziel Hans-Michael Baumgartner Recht und Freiheit des deutschen Volkes" - Legitimation und Schutzgut der Bundeswehr Josef Isensee Soziale Marktwirtschaft. Voraussetzung für die Wohlfahrt der Bürger und für die Lösung ökonomischer Fragen der Sicherheitspolitik Otto Schlecht Kapitel C Argumente für Sicherheitspolitik und Streitkräfte Argument Die Natur des Menschen Zwischen Hoffnung und Realitätsertahrung. Zur Theologie des Friedens Franz Böckle Zwischen Wünschen und Wirklichkeit einer zukünftigen Sicherheitspolitik Walter von Lossow 2. Argument Risiko und Versicherung Potential und Wahrscheinlichkeiten, ein erweiterter Bcgrilt der Bedrohung unserer Sicherheit Lothar Rühl Die Feuerwehr. Eine Allegorie Dieter Wellershoff 3. Argument Verteidigung für alle Fälle Vier Stufen zu einer friedlicheren Welt. Gedanken zu einer neuen Strategie Dieter Wellershoff Operative Konsequenzen der Veränderungen in Europa für die Landesverteidigung Johannes Poeppel Andere als Ost-West-Konflikte Peter von Jagow 4. Argument Gewicht auf der Waage Einfluß durch Einschluß.Bündnisfähigkeit mit Bundeswehr und gewicht in der Allianz niels hansen Mitsprache bei der Gestaltung der politischen und militärischen Strategie Lothar Rühl 5. Argument Absicherung des Wandels Von der Konfrontation über den Dialog zur Kooperation Der militärische Beitrag zur Absicherung des Wandels Dieter Wellershoff Sicherheit in Europa: Zu mehr Stabilität ohne Instabilität Lothar Rühl 6. Argument Streitkräfte, Instrument des Staates Bundeswehr als internationale Krisenfeuerwehr und Friedenstruppe. Mitverantwortung der Deutschen in der Völkergemeinschaft Josef Isensee Bundeswehr als Wirtschaftsfaktor Siegfried Mann Die Ausbildungsarmee Bundeswehr.Ein Instrument staatlicher Verantwortung und Vorsorge Walter von Lossow Streitkräfte als Helfer in Not und Katastrophe Dieter Wellershoff Kapitel D Bürger und Staat Einstellungen junger Bürger zum Staat und zu ihren staatsbürgerlichen Pflichten Erich . Geißler Plädoyer für die Wehrpflicht Ulrich de . 470 Gramm.
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Frieden ohne Macht? Sicherheitspolitik und Streitkräfte im Wandel Europa im Wandel, Deutschland vereinigt, demokratische Reformen in den Staaten des zerfallenden Warschauer Paktes, Aussichten auf Abrüstung der Übermacht der Sowjetunion . Wie wirkt sich (1991)
DE HC
ISBN: 9783416022743 bzw. 3416022742, in Deutsch, Bouvier Verlag, Bonn, gebundenes Buch, mit Einband.
Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand [2621518], Drochow, D, Germany.
297 S. Pappeinband mit OU. gebrauchs und Lagerspuren, etwas papiergebräunte seiten, OU mit läsuren. Europa im Wandel, Deutschland vereinigt, demokratische Reformen in den Staaten des zerfallenden Warschauer Paktes, gute Aussichten auf wirkliche Abrüstung der Übermacht der Sowjetunion. Wie wirkt sich das alles auf unsere Sicherheitspolitik und unsere Bundeswehr aus? über eine neue Dimension der Sicherheitspolitik und ein gewandeltes Verständnis von der Rolle der Streitkräfte machen sich in diesem Buch 14 Autoren Gedanken. Warum tun sich die Deutschen so schwer, ein normales" Verhältnis zur äußeren Sicherheit zu finden? Die Argumentation mit dem Wofür,; nicht mit dem Wogegen wird empfohlen und begründet. Freiheit und Menschenwürde, Demokratie und soziale Marktwirtschaft gilt es zu sichern. Die Notwendigkeit, zur Sicherung legitime Macht in der Hand des Staates bereitzuhalten, wird in verschiedenen Argumentationsansätzen beschrieben: Die Natur des Menschen, das Versicherungsargument, die Absicherung des Wandels, die Bündnis- und Polit'U fähigkeit des Staates, neue Risik und der Wert von Streitkräften ^ Krisenbeherrschung und als HelfUr in Not und Katastrophe werd^ beschrieben. Alles in allem ein Bündel von verschiedenartigen Gründen, auch in Zukunft Frieden und Freiheit im Bündnis mit Freunden und in Dialog und Zusammenarbeit mit möglichst allen Staaten zu sichern. Es gibt keine konfliks freie und friedliche Welt ohne die Macht des Rechtes und die Gerechtigkeit der Macht. Kapitel A Hintergrund und Geschichte zur Sinndebatte um Sicherheitspolitik und Streitkräfte Streitkräfte und Bedrohung.Zur Legitimation der Bundeswehr von ihrer Gründung bis zum Ende der Breschnew-Ära - aus der Sicht eines Zeitzeugen -Ulrich de Maiziere Sicherheitspolitik und Streitkräfte in der Politischen Bildung der Bundesrepublik Deutschland Erich II. Geißler Kapitel B wofür" statt wogegen" - Werte statt Feindbild -Freiheit und Menschenwürde als Staatsziel Hans-Michael Baumgartner Recht und Freiheit des deutschen Volkes" - Legitimation und Schutzgut der Bundeswehr Josef Isensee Soziale Marktwirtschaft. Voraussetzung für die Wohlfahrt der Bürger und für die Lösung ökonomischer Fragen der Sicherheitspolitik Otto Schlecht Kapitel C Argumente für Sicherheitspolitik und Streitkräfte Argument Die Natur des Menschen Zwischen Hoffnung und Realitätsertahrung. Zur Theologie des Friedens Franz Böckle Zwischen Wünschen und Wirklichkeit einer zukünftigen Sicherheitspolitik Walter von Lossow 2. Argument Risiko und Versicherung Potential und Wahrscheinlichkeiten, ein erweiterter Bcgrilt der Bedrohung unserer Sicherheit Lothar Rühl Die Feuerwehr. Eine Allegorie Dieter Wellershoff 3. Argument Verteidigung für alle Fälle Vier Stufen zu einer friedlicheren Welt. Gedanken zu einer neuen Strategie Dieter Wellershoff Operative Konsequenzen der Veränderungen in Europa für die Landesverteidigung Johannes Poeppel Andere als Ost-West-Konflikte Peter von Jagow 4. Argument Gewicht auf der Waage Einfluß durch Einschluß.Bündnisfähigkeit mit Bundeswehr und gewicht in der Allianz niels hansen Mitsprache bei der Gestaltung der politischen und militärischen Strategie Lothar Rühl 5. Argument Absicherung des Wandels Von der Konfrontation über den Dialog zur Kooperation Der militärische Beitrag zur Absicherung des Wandels Dieter Wellershoff Sicherheit in Europa: Zu mehr Stabilität ohne Instabilität Lothar Rühl 6. Argument Streitkräfte, Instrument des Staates Bundeswehr als internationale Krisenfeuerwehr und Friedenstruppe. Mitverantwortung der Deutschen in der Völkergemeinschaft Josef Isensee Bundeswehr als Wirtschaftsfaktor Siegfried Mann Die Ausbildungsarmee Bundeswehr.Ein Instrument staatlicher Verantwortung und Vorsorge Walter von Lossow Streitkräfte als Helfer in Not und Katastrophe Dieter Wellershoff Kapitel D Bürger und Staat Einstellungen junger Bürger zum Staat und zu ihren staatsbürgerlichen Pflichten Erich . Geißler Plädoyer für die Wehrpflicht Ulrich de Maiziere . 470 Gramm.
297 S. Pappeinband mit OU. gebrauchs und Lagerspuren, etwas papiergebräunte seiten, OU mit läsuren. Europa im Wandel, Deutschland vereinigt, demokratische Reformen in den Staaten des zerfallenden Warschauer Paktes, gute Aussichten auf wirkliche Abrüstung der Übermacht der Sowjetunion. Wie wirkt sich das alles auf unsere Sicherheitspolitik und unsere Bundeswehr aus? über eine neue Dimension der Sicherheitspolitik und ein gewandeltes Verständnis von der Rolle der Streitkräfte machen sich in diesem Buch 14 Autoren Gedanken. Warum tun sich die Deutschen so schwer, ein normales" Verhältnis zur äußeren Sicherheit zu finden? Die Argumentation mit dem Wofür,; nicht mit dem Wogegen wird empfohlen und begründet. Freiheit und Menschenwürde, Demokratie und soziale Marktwirtschaft gilt es zu sichern. Die Notwendigkeit, zur Sicherung legitime Macht in der Hand des Staates bereitzuhalten, wird in verschiedenen Argumentationsansätzen beschrieben: Die Natur des Menschen, das Versicherungsargument, die Absicherung des Wandels, die Bündnis- und Polit'U fähigkeit des Staates, neue Risik und der Wert von Streitkräften ^ Krisenbeherrschung und als HelfUr in Not und Katastrophe werd^ beschrieben. Alles in allem ein Bündel von verschiedenartigen Gründen, auch in Zukunft Frieden und Freiheit im Bündnis mit Freunden und in Dialog und Zusammenarbeit mit möglichst allen Staaten zu sichern. Es gibt keine konfliks freie und friedliche Welt ohne die Macht des Rechtes und die Gerechtigkeit der Macht. Kapitel A Hintergrund und Geschichte zur Sinndebatte um Sicherheitspolitik und Streitkräfte Streitkräfte und Bedrohung.Zur Legitimation der Bundeswehr von ihrer Gründung bis zum Ende der Breschnew-Ära - aus der Sicht eines Zeitzeugen -Ulrich de Maiziere Sicherheitspolitik und Streitkräfte in der Politischen Bildung der Bundesrepublik Deutschland Erich II. Geißler Kapitel B wofür" statt wogegen" - Werte statt Feindbild -Freiheit und Menschenwürde als Staatsziel Hans-Michael Baumgartner Recht und Freiheit des deutschen Volkes" - Legitimation und Schutzgut der Bundeswehr Josef Isensee Soziale Marktwirtschaft. Voraussetzung für die Wohlfahrt der Bürger und für die Lösung ökonomischer Fragen der Sicherheitspolitik Otto Schlecht Kapitel C Argumente für Sicherheitspolitik und Streitkräfte Argument Die Natur des Menschen Zwischen Hoffnung und Realitätsertahrung. Zur Theologie des Friedens Franz Böckle Zwischen Wünschen und Wirklichkeit einer zukünftigen Sicherheitspolitik Walter von Lossow 2. Argument Risiko und Versicherung Potential und Wahrscheinlichkeiten, ein erweiterter Bcgrilt der Bedrohung unserer Sicherheit Lothar Rühl Die Feuerwehr. Eine Allegorie Dieter Wellershoff 3. Argument Verteidigung für alle Fälle Vier Stufen zu einer friedlicheren Welt. Gedanken zu einer neuen Strategie Dieter Wellershoff Operative Konsequenzen der Veränderungen in Europa für die Landesverteidigung Johannes Poeppel Andere als Ost-West-Konflikte Peter von Jagow 4. Argument Gewicht auf der Waage Einfluß durch Einschluß.Bündnisfähigkeit mit Bundeswehr und gewicht in der Allianz niels hansen Mitsprache bei der Gestaltung der politischen und militärischen Strategie Lothar Rühl 5. Argument Absicherung des Wandels Von der Konfrontation über den Dialog zur Kooperation Der militärische Beitrag zur Absicherung des Wandels Dieter Wellershoff Sicherheit in Europa: Zu mehr Stabilität ohne Instabilität Lothar Rühl 6. Argument Streitkräfte, Instrument des Staates Bundeswehr als internationale Krisenfeuerwehr und Friedenstruppe. Mitverantwortung der Deutschen in der Völkergemeinschaft Josef Isensee Bundeswehr als Wirtschaftsfaktor Siegfried Mann Die Ausbildungsarmee Bundeswehr.Ein Instrument staatlicher Verantwortung und Vorsorge Walter von Lossow Streitkräfte als Helfer in Not und Katastrophe Dieter Wellershoff Kapitel D Bürger und Staat Einstellungen junger Bürger zum Staat und zu ihren staatsbürgerlichen Pflichten Erich . Geißler Plädoyer für die Wehrpflicht Ulrich de Maiziere . 470 Gramm.
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Frieden ohne Macht? Sicherheitspolitik und Streitkräfte im Wandel Europa im Wandel, Deutschland vereinigt, demokratische Reformen in den Staaten des zerfallenden Warschauer Paktes, Aussichten auf Abrüstung der Übermacht der Sowjetunion . Wie wirkt. (1991)
DE US
ISBN: 9783416022743 bzw. 3416022742, in Deutsch, 297 Seiten, Bouvier Verlag, Bonn, gebraucht.
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...sich das alles auf unsere Sicherheitspolitik und unsere Bundeswehr aus 14 Autoren nehmen Stellung herausgegeben von Dieter Wellershoff - gebrauchs und Lagerspuren, etwas papiergebräunte seiten, OU mit läsuren (BR408) Europa im Wandel, Deutschland vereinigt, demokratische Reformen in den Staaten des zerfallenden Warschauer Paktes, gute Aussichten auf wirkliche Abrüstung der Übermacht der Sowjetunion. Wie wirkt sich das alles auf unsere Sicherheitspolitik und unsere Bundeswehr aus? über eine neue Dimension der Sicherheitspolitik und ein gewandeltes Verständnis von der Rolle der Streitkräfte machen sich in diesem Buch 14 Autoren Gedanken. Warum tun sich die Deutschen so schwer, ein normales" Verhältnis zur äußeren Sicherheit zu finden? Die Argumentation mit dem Wofür, nicht mit dem Wogegen wird empfohlen und begründet. Freiheit und Menschenwürde, Demokratie und soziale Marktwirtschaft gilt es zu sichern. Die Notwendigkeit, zur Sicherung legitime Macht in der Hand des Staates bereitzuhalten, wird in verschiedenen Argumentationsansätzen beschrieben: Die Natur des Menschen, das Versicherungsargument, die Absicherung des Wandels, die Bündnis- und Polit'U fähigkeit des Staates, neue Risik und der Wert von Streitkräften Krisenbeherrschung und als HelfUr in Not und Katastrophe werd beschrieben. Alles in allem ein Bündel von verschiedenartigen Gründen, auch in Zukunft Frieden und Freiheit im Bündnis mit Freunden und in Dialog und Zusammenarbeit mit möglichst allen Staaten zu sichern. Es gibt keine konfliks freie und friedliche Welt ohne die Macht des Rechtes und die Gerechtigkeit der Macht. Kapitel A Hintergrund und Geschichte zur Sinndebatte um Sicherheitspolitik und Streitkräfte Streitkräfte und Bedrohung.Zur Legitimation der Bundeswehr von ihrer Gründung bis zum Ende der Breschnew-Ära - aus der Sicht eines Zeitzeugen -Ulrich de Maiziere Sicherheitspolitik und Streitkräfte in der Politischen Bildung der Bundesrepublik Deutschland Erich II. Geißler Kapitel B wofür" statt wogegen" - Werte statt Feindbild -Freiheit und Menschenwürde als Staatsziel Hans-Michael Baumgartner Recht und Freiheit des deutschen Volkes" - Legitimation und Schutzgut der Bundeswehr Josef Isensee Soziale Marktwirtschaft. Voraussetzung für die Wohlfahrt der Bürger und für die Lösung ökonomischer Fragen der Sicherheitspolitik Otto Schlecht Kapitel C Argumente für Sicherheitspolitik und Streitkräfte Argument Die Natur des Menschen Zwischen Hoffnung und Realitätsertahrung. Zur Theologie des Friedens Franz Böckle Zwischen Wünschen und Wirklichkeit einer zukünftigen Sicherheitspolitik Walter von Lossow 2. Argument Risiko und Versicherung Potential und Wahrscheinlichkeiten, ein erweiterter Bcgrilt der Bedrohung unserer Sicherheit Lothar Rühl Die Feuerwehr. Eine Allegorie Dieter Wellershoff 3. Argument Verteidigung für alle Fälle Vier Stufen zu einer friedlicheren Welt. Gedanken zu einer neuen Strategie Dieter Wellershoff Operative Konsequenzen der Veränderungen in Europa für die Landesverteidigung Johannes Poeppel Andere als Ost-West-Konflikte Peter von Jagow 4. Argument Gewicht auf der Waage Einfluß durch Einschluß.Bündnisfähigkeit mit Bundeswehr und gewicht in der Allianz niels hansen Mitsprache bei der Gestaltung der politischen und militärischen Strategie Lothar Rühl 5. Argument Absicherung des Wandels Von der Konfrontation über den Dialog zur Kooperation Der militärische Beitrag zur Absicherung des Wandels Dieter Wellershoff Sicherheit in Europa: Zu mehr Stabilität ohne Instabilität Lothar Rühl 6. Argument Streitkräfte, Instrument des Staates Bundeswehr als internationale Krisenfeuerwehr und Friedenstruppe. Mitverantwortung der Deutschen in der Völkergemeinschaft Josef Isensee Bundeswehr als Wirtschaftsfaktor Siegfried Mann Die Ausbildungsarmee Bundeswehr.Ein Instrument staatlicher Verantwortung und Vorsorge Walter von Lossow Streitkräfte als Helfer in Not und Katastrophe Dieter Wellershoff Kapitel D Bürger und Staat Einstellungen junger Bürger zum Staat und zu ihren staatsbürgerlichen Pflichten Erich . Geißler Plädoyer für die Wehrpflicht Ulrich de Maiziere Schlußbetrachtung Dieter Wellershoff "Auszüge aus dem Buch, 1991, Pappeinband mit OU, 24 cm, 470g, 297 S. Internationaler Versand, Offene Rechnung.
Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, [3109900].
...sich das alles auf unsere Sicherheitspolitik und unsere Bundeswehr aus 14 Autoren nehmen Stellung herausgegeben von Dieter Wellershoff - gebrauchs und Lagerspuren, etwas papiergebräunte seiten, OU mit läsuren (BR408) Europa im Wandel, Deutschland vereinigt, demokratische Reformen in den Staaten des zerfallenden Warschauer Paktes, gute Aussichten auf wirkliche Abrüstung der Übermacht der Sowjetunion. Wie wirkt sich das alles auf unsere Sicherheitspolitik und unsere Bundeswehr aus? über eine neue Dimension der Sicherheitspolitik und ein gewandeltes Verständnis von der Rolle der Streitkräfte machen sich in diesem Buch 14 Autoren Gedanken. Warum tun sich die Deutschen so schwer, ein normales" Verhältnis zur äußeren Sicherheit zu finden? Die Argumentation mit dem Wofür, nicht mit dem Wogegen wird empfohlen und begründet. Freiheit und Menschenwürde, Demokratie und soziale Marktwirtschaft gilt es zu sichern. Die Notwendigkeit, zur Sicherung legitime Macht in der Hand des Staates bereitzuhalten, wird in verschiedenen Argumentationsansätzen beschrieben: Die Natur des Menschen, das Versicherungsargument, die Absicherung des Wandels, die Bündnis- und Polit'U fähigkeit des Staates, neue Risik und der Wert von Streitkräften Krisenbeherrschung und als HelfUr in Not und Katastrophe werd beschrieben. Alles in allem ein Bündel von verschiedenartigen Gründen, auch in Zukunft Frieden und Freiheit im Bündnis mit Freunden und in Dialog und Zusammenarbeit mit möglichst allen Staaten zu sichern. Es gibt keine konfliks freie und friedliche Welt ohne die Macht des Rechtes und die Gerechtigkeit der Macht. Kapitel A Hintergrund und Geschichte zur Sinndebatte um Sicherheitspolitik und Streitkräfte Streitkräfte und Bedrohung.Zur Legitimation der Bundeswehr von ihrer Gründung bis zum Ende der Breschnew-Ära - aus der Sicht eines Zeitzeugen -Ulrich de Maiziere Sicherheitspolitik und Streitkräfte in der Politischen Bildung der Bundesrepublik Deutschland Erich II. Geißler Kapitel B wofür" statt wogegen" - Werte statt Feindbild -Freiheit und Menschenwürde als Staatsziel Hans-Michael Baumgartner Recht und Freiheit des deutschen Volkes" - Legitimation und Schutzgut der Bundeswehr Josef Isensee Soziale Marktwirtschaft. Voraussetzung für die Wohlfahrt der Bürger und für die Lösung ökonomischer Fragen der Sicherheitspolitik Otto Schlecht Kapitel C Argumente für Sicherheitspolitik und Streitkräfte Argument Die Natur des Menschen Zwischen Hoffnung und Realitätsertahrung. Zur Theologie des Friedens Franz Böckle Zwischen Wünschen und Wirklichkeit einer zukünftigen Sicherheitspolitik Walter von Lossow 2. Argument Risiko und Versicherung Potential und Wahrscheinlichkeiten, ein erweiterter Bcgrilt der Bedrohung unserer Sicherheit Lothar Rühl Die Feuerwehr. Eine Allegorie Dieter Wellershoff 3. Argument Verteidigung für alle Fälle Vier Stufen zu einer friedlicheren Welt. Gedanken zu einer neuen Strategie Dieter Wellershoff Operative Konsequenzen der Veränderungen in Europa für die Landesverteidigung Johannes Poeppel Andere als Ost-West-Konflikte Peter von Jagow 4. Argument Gewicht auf der Waage Einfluß durch Einschluß.Bündnisfähigkeit mit Bundeswehr und gewicht in der Allianz niels hansen Mitsprache bei der Gestaltung der politischen und militärischen Strategie Lothar Rühl 5. Argument Absicherung des Wandels Von der Konfrontation über den Dialog zur Kooperation Der militärische Beitrag zur Absicherung des Wandels Dieter Wellershoff Sicherheit in Europa: Zu mehr Stabilität ohne Instabilität Lothar Rühl 6. Argument Streitkräfte, Instrument des Staates Bundeswehr als internationale Krisenfeuerwehr und Friedenstruppe. Mitverantwortung der Deutschen in der Völkergemeinschaft Josef Isensee Bundeswehr als Wirtschaftsfaktor Siegfried Mann Die Ausbildungsarmee Bundeswehr.Ein Instrument staatlicher Verantwortung und Vorsorge Walter von Lossow Streitkräfte als Helfer in Not und Katastrophe Dieter Wellershoff Kapitel D Bürger und Staat Einstellungen junger Bürger zum Staat und zu ihren staatsbürgerlichen Pflichten Erich . Geißler Plädoyer für die Wehrpflicht Ulrich de Maiziere Schlußbetrachtung Dieter Wellershoff "Auszüge aus dem Buch, 1991, Pappeinband mit OU, 24 cm, 470g, 297 S. Internationaler Versand, Offene Rechnung.
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Frieden ohne Macht? Sicherheitspolitik und Streitkräfte im Wandel Europa im Wandel, Deutschland vereinigt, demokratische Reformen in den Staaten des zerfallenden Warschauer Paktes, Aussichten auf Abrüstung der Übermacht der Sowjetunion . Wie wirkt si (1991)
DE US
ISBN: 9783416022743 bzw. 3416022742, in Deutsch, Bonn: Bouvier Verlag. 1991, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, 01994 Drochow.
24 cm. 297 S. Pappeinband mit OU (BR408) gebrauchs und Lagerspuren, etwas papiergebräunte seiten, OU mit läsuren. Europa im Wandel, Deutschland vereinigt, demokratische Reformen in den Staaten des zerfallenden Warschauer Paktes, gute Aussichten auf wirkliche Abrüstung der Übermacht der Sowjetunion. Wie wirkt sich das alles auf unsere Sicherheitspolitik und unsere Bundeswehr aus? über eine neue Dimension der Sicherheitspolitik und ein gewandeltes Verständnis von der Rolle der Streitkräfte machen sich in diesem Buch 14 Autoren Gedanken. Warum tun sich die Deutschen so schwer, ein normales" Verhältnis zur äußeren Sicherheit zu finden? Die Argumentation mit dem Wofür,; nicht mit dem Wogegen wird empfohlen und begründet. Freiheit und Menschenwürde, Demokratie und soziale Marktwirtschaft gilt es zu sichern. Die Notwendigkeit, zur Sicherung legitime Macht in der Hand des Staates bereitzuhalten, wird in verschiedenen Argumentationsansätzen beschrieben: Die Natur des Menschen, das Versicherungsargument, die Absicherung des Wandels, die Bündnis- und Polit`U fähigkeit des Staates, neue Risik und der Wert von Streitkräften ^ Krisenbeherrschung und als HelfUr in Not und Katastrophe werd^ beschrieben. Alles in allem ein Bündel von verschiedenartigen Gründen, auch in Zukunft Frieden und Freiheit im Bündnis mit Freunden und in Dialog und Zusammenarbeit mit möglichst allen Staaten zu sichern. Es gibt keine konfliks freie und friedliche Welt ohne die Macht des Rechtes und die Gerechtigkeit der Macht. Kapitel A Hintergrund und Geschichte zur Sinndebatte um Sicherheitspolitik und Streitkräfte Streitkräfte und Bedrohung.Zur Legitimation der Bundeswehr von ihrer Gründung bis zum Ende der Breschnew-Ära - aus der Sicht eines Zeitzeugen -Ulrich de Maiziere Sicherheitspolitik und Streitkräfte in der Politischen Bildung der Bundesrepublik Deutschland Erich II. Geißler Kapitel B wofür" statt wogegen" - Werte statt Feindbild -Freiheit und Menschenwürde als Staatsziel Hans-Michael Baumgartner Recht und Freiheit des deutschen Volkes" - Legitimation und Schutzgut der Bundeswehr Josef Isensee Soziale Marktwirtschaft. Voraussetzung für die Wohlfahrt der Bürger und für die Lösung ökonomischer Fragen der Sicherheitspolitik Otto Schlecht Kapitel C Argumente für Sicherheitspolitik und Streitkräfte Argument Die Natur des Menschen Zwischen Hoffnung und Realitätsertahrung. Zur Theologie des Friedens Franz Böckle Zwischen Wünschen und Wirklichkeit einer zukünftigen Sicherheitspolitik Walter von Lossow 2. Argument Risiko und Versicherung Potential und Wahrscheinlichkeiten, ein erweiterter Bcgrilt der Bedrohung unserer Sicherheit Lothar Rühl Die Feuerwehr. Eine Allegorie Dieter Wellershoff 3. Argument Verteidigung für alle Fälle Vier Stufen zu einer friedlicheren Welt. Gedanken zu einer neuen Strategie Dieter Wellershoff Operative Konsequenzen der Veränderungen in Europa für die Landesverteidigung Johannes Poeppel Andere als Ost-West-Konflikte Peter von Jagow 4. Argument Gewicht auf der Waage Einfluß durch Einschluß.Bündnisfähigkeit mit Bundeswehr und gewicht in der Allianz niels hansen Mitsprache bei der Gestaltung der politischen und militärischen Strategie Lothar Rühl 5. Argument Absicherung des Wandels Von der Konfrontation über den Dialog zur Kooperation Der militärische Beitrag zur Absicherung des Wandels Dieter Wellershoff Sicherheit in Europa: Zu mehr Stabilität ohne Instabilität Lothar Rühl 6. Argument Streitkräfte, Instrument des Staates Bundeswehr als internationale Krisenfeuerwehr und Friedenstruppe. Mitverantwortung der Deutschen in der Völkergemeinschaft Josef Isensee Bundeswehr als Wirtschaftsfaktor Siegfried Mann Die Ausbildungsarmee Bundeswehr.Ein Instrument staatlicher Verantwortung und Vorsorge Walter von Lossow Streitkräfte als Helfer in Not und Katastrophe Dieter Wellershoff Kapitel D Bürger und Staat Einstellungen junger Bürger zum Staat und zu ihren staatsbürgerlichen Pflichten Erich . Geißler Plädoyer für die Wehrpflicht Ulrich de Maiziere Schlußbetrachtung Dieter Wellershoff "Auszüge aus dem Buch Versand D: 2,30 EUR [Frieden ohne Macht? Sicherheitspolitik, Streitkräfte, geschichte, machtverhältnisse, gesellschaftskritik, sicherung, wirtschaft, katstrophen, einsatz, freiheit, recht, markwirtschaft, bedrohung, gefahr, noteinsätze, bündnispartner, friedenstruppe, kooperation, strate].
Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, 01994 Drochow.
24 cm. 297 S. Pappeinband mit OU (BR408) gebrauchs und Lagerspuren, etwas papiergebräunte seiten, OU mit läsuren. Europa im Wandel, Deutschland vereinigt, demokratische Reformen in den Staaten des zerfallenden Warschauer Paktes, gute Aussichten auf wirkliche Abrüstung der Übermacht der Sowjetunion. Wie wirkt sich das alles auf unsere Sicherheitspolitik und unsere Bundeswehr aus? über eine neue Dimension der Sicherheitspolitik und ein gewandeltes Verständnis von der Rolle der Streitkräfte machen sich in diesem Buch 14 Autoren Gedanken. Warum tun sich die Deutschen so schwer, ein normales" Verhältnis zur äußeren Sicherheit zu finden? Die Argumentation mit dem Wofür,; nicht mit dem Wogegen wird empfohlen und begründet. Freiheit und Menschenwürde, Demokratie und soziale Marktwirtschaft gilt es zu sichern. Die Notwendigkeit, zur Sicherung legitime Macht in der Hand des Staates bereitzuhalten, wird in verschiedenen Argumentationsansätzen beschrieben: Die Natur des Menschen, das Versicherungsargument, die Absicherung des Wandels, die Bündnis- und Polit`U fähigkeit des Staates, neue Risik und der Wert von Streitkräften ^ Krisenbeherrschung und als HelfUr in Not und Katastrophe werd^ beschrieben. Alles in allem ein Bündel von verschiedenartigen Gründen, auch in Zukunft Frieden und Freiheit im Bündnis mit Freunden und in Dialog und Zusammenarbeit mit möglichst allen Staaten zu sichern. Es gibt keine konfliks freie und friedliche Welt ohne die Macht des Rechtes und die Gerechtigkeit der Macht. Kapitel A Hintergrund und Geschichte zur Sinndebatte um Sicherheitspolitik und Streitkräfte Streitkräfte und Bedrohung.Zur Legitimation der Bundeswehr von ihrer Gründung bis zum Ende der Breschnew-Ära - aus der Sicht eines Zeitzeugen -Ulrich de Maiziere Sicherheitspolitik und Streitkräfte in der Politischen Bildung der Bundesrepublik Deutschland Erich II. Geißler Kapitel B wofür" statt wogegen" - Werte statt Feindbild -Freiheit und Menschenwürde als Staatsziel Hans-Michael Baumgartner Recht und Freiheit des deutschen Volkes" - Legitimation und Schutzgut der Bundeswehr Josef Isensee Soziale Marktwirtschaft. Voraussetzung für die Wohlfahrt der Bürger und für die Lösung ökonomischer Fragen der Sicherheitspolitik Otto Schlecht Kapitel C Argumente für Sicherheitspolitik und Streitkräfte Argument Die Natur des Menschen Zwischen Hoffnung und Realitätsertahrung. Zur Theologie des Friedens Franz Böckle Zwischen Wünschen und Wirklichkeit einer zukünftigen Sicherheitspolitik Walter von Lossow 2. Argument Risiko und Versicherung Potential und Wahrscheinlichkeiten, ein erweiterter Bcgrilt der Bedrohung unserer Sicherheit Lothar Rühl Die Feuerwehr. Eine Allegorie Dieter Wellershoff 3. Argument Verteidigung für alle Fälle Vier Stufen zu einer friedlicheren Welt. Gedanken zu einer neuen Strategie Dieter Wellershoff Operative Konsequenzen der Veränderungen in Europa für die Landesverteidigung Johannes Poeppel Andere als Ost-West-Konflikte Peter von Jagow 4. Argument Gewicht auf der Waage Einfluß durch Einschluß.Bündnisfähigkeit mit Bundeswehr und gewicht in der Allianz niels hansen Mitsprache bei der Gestaltung der politischen und militärischen Strategie Lothar Rühl 5. Argument Absicherung des Wandels Von der Konfrontation über den Dialog zur Kooperation Der militärische Beitrag zur Absicherung des Wandels Dieter Wellershoff Sicherheit in Europa: Zu mehr Stabilität ohne Instabilität Lothar Rühl 6. Argument Streitkräfte, Instrument des Staates Bundeswehr als internationale Krisenfeuerwehr und Friedenstruppe. Mitverantwortung der Deutschen in der Völkergemeinschaft Josef Isensee Bundeswehr als Wirtschaftsfaktor Siegfried Mann Die Ausbildungsarmee Bundeswehr.Ein Instrument staatlicher Verantwortung und Vorsorge Walter von Lossow Streitkräfte als Helfer in Not und Katastrophe Dieter Wellershoff Kapitel D Bürger und Staat Einstellungen junger Bürger zum Staat und zu ihren staatsbürgerlichen Pflichten Erich . Geißler Plädoyer für die Wehrpflicht Ulrich de Maiziere Schlußbetrachtung Dieter Wellershoff "Auszüge aus dem Buch Versand D: 2,30 EUR [Frieden ohne Macht? Sicherheitspolitik, Streitkräfte, geschichte, machtverhältnisse, gesellschaftskritik, sicherung, wirtschaft, katstrophen, einsatz, freiheit, recht, markwirtschaft, bedrohung, gefahr, noteinsätze, bündnispartner, friedenstruppe, kooperation, strate].
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Symbolbild
Frieden ohne Macht? Sicherheitspolitik und Streitkräfte im Wandel Europa im Wandel, Deutschland vereinigt, demokratische Reformen in den Staaten des zerfallenden Warschauer Paktes, Aussichten auf Abrüstung der Übermacht der Sowjetunion . Wie wirkt si (1991)
DE
ISBN: 3416022742 bzw. 9783416022743, in Deutsch, Bonn: Bouvier Verlag. 1991.
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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, 01994 Drochow.
24 cm. 297 S. Pappeinband mit OU gebrauchs und Lagerspuren, etwas papiergebräunte seiten, OU mit läsuren. Europa im Wandel, Deutschland vereinigt, demokratische Reformen in den Staaten des zerfallenden Warschauer Paktes, gute Aussichten auf wirkliche Abrüstung der Übermacht der Sowjetunion. Wie wirkt sich das alles auf unsere Sicherheitspolitik und unsere Bundeswehr aus? über eine neue Dimension der Sicherheitspolitik und ein gewandeltes Verständnis von der Rolle der Streitkräfte machen sich in diesem Buch 14 Autoren Gedanken. Warum tun sich die Deutschen so schwer, ein normales" Verhältnis zur äußeren Sicherheit zu finden? Die Argumentation mit dem Wofür,; nicht mit dem Wogegen wird empfohlen und begründet. Freiheit und Menschenwürde, Demokratie und soziale Marktwirtschaft gilt es zu sichern. Die Notwendigkeit, zur Sicherung legitime Macht in der Hand des Staates bereitzuhalten, wird in verschiedenen Argumentationsansätzen beschrieben: Die Natur des Menschen, das Versicherungsargument, die Absicherung des Wandels, die Bündnis- und Polit`U fähigkeit des Staates, neue Risik und der Wert von Streitkräften ^ Krisenbeherrschung und als HelfUr in Not und Katastrophe werd^ beschrieben. Alles in allem ein Bündel von verschiedenartigen Gründen, auch in Zukunft Frieden und Freiheit im Bündnis mit Freunden und in Dialog und Zusammenarbeit mit möglichst allen Staaten zu sichern. Es gibt keine konfliks freie und friedliche Welt ohne die Macht des Rechtes und die Gerechtigkeit der Macht. Kapitel A Hintergrund und Geschichte zur Sinndebatte um Sicherheitspolitik und Streitkräfte Streitkräfte und Bedrohung.Zur Legitimation der Bundeswehr von ihrer Gründung bis zum Ende der Breschnew-Ära - aus der Sicht eines Zeitzeugen -Ulrich de Maiziere Sicherheitspolitik und Streitkräfte in der Politischen Bildung der Bundesrepublik Deutschland Erich II. Geißler Kapitel B wofür" statt wogegen" - Werte statt Feindbild -Freiheit und Menschenwürde als Staatsziel Hans-Michael Baumgartner Recht und Freiheit des deutschen Volkes" - Legitimation und Schutzgut der Bundeswehr Josef Isensee Soziale Marktwirtschaft. Voraussetzung für die Wohlfahrt der Bürger und für die Lösung ökonomischer Fragen der Sicherheitspolitik Otto Schlecht Kapitel C Argumente für Sicherheitspolitik und Streitkräfte Argument Die Natur des Menschen Zwischen Hoffnung und Realitätsertahrung. Zur Theologie des Friedens Franz Böckle Zwischen Wünschen und Wirklichkeit einer zukünftigen Sicherheitspolitik Walter von Lossow 2. Argument Risiko und Versicherung Potential und Wahrscheinlichkeiten, ein erweiterter Bcgrilt der Bedrohung unserer Sicherheit Lothar Rühl Die Feuerwehr. Eine Allegorie Dieter Wellershoff 3. Argument Verteidigung für alle Fälle Vier Stufen zu einer friedlicheren Welt. Gedanken zu einer neuen Strategie Dieter Wellershoff Operative Konsequenzen der Veränderungen in Europa für die Landesverteidigung Johannes Poeppel Andere als Ost-West-Konflikte Peter von Jagow 4. Argument Gewicht auf der Waage Einfluß durch Einschluß.Bündnisfähigkeit mit Bundeswehr und gewicht in der Allianz niels hansen Mitsprache bei der Gestaltung der politischen und militärischen Strategie Lothar Rühl 5. Argument Absicherung des Wandels Von der Konfrontation über den Dialog zur Kooperation Der militärische Beitrag zur Absicherung des Wandels Dieter Wellershoff Sicherheit in Europa: Zu mehr Stabilität ohne Instabilität Lothar Rühl 6. Argument Streitkräfte, Instrument des Staates Bundeswehr als internationale Krisenfeuerwehr und Friedenstruppe. Mitverantwortung der Deutschen in der Völkergemeinschaft Josef Isensee Bundeswehr als Wirtschaftsfaktor Siegfried Mann Die Ausbildungsarmee Bundeswehr.Ein Instrument staatlicher Verantwortung und Vorsorge Walter von Lossow Streitkräfte als Helfer in Not und Katastrophe Dieter Wellershoff Kapitel D Bürger und Staat Einstellungen junger Bürger zum Staat und zu ihren staatsbürgerlichen Pflichten Erich . Geißler Plädoyer für die Wehrpflicht Ulrich de Maiziere Schlußbetrachtung Dieter Wellershoff "Auszüge aus dem Buch Versand D: 1,90 EUR [Frieden ohne Macht? Sicherheitspolitik, Streitkräfte, geschichte, machtverhältnisse, gesellschaftskritik, sicherung, wirtschaft, katstrophen, einsatz, freiheit, recht, markwirtschaft, bedrohung, gefahr, noteinsätze, bündnispartner, friedenstruppe, kooperation, strate].
Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, 01994 Drochow.
24 cm. 297 S. Pappeinband mit OU gebrauchs und Lagerspuren, etwas papiergebräunte seiten, OU mit läsuren. Europa im Wandel, Deutschland vereinigt, demokratische Reformen in den Staaten des zerfallenden Warschauer Paktes, gute Aussichten auf wirkliche Abrüstung der Übermacht der Sowjetunion. Wie wirkt sich das alles auf unsere Sicherheitspolitik und unsere Bundeswehr aus? über eine neue Dimension der Sicherheitspolitik und ein gewandeltes Verständnis von der Rolle der Streitkräfte machen sich in diesem Buch 14 Autoren Gedanken. Warum tun sich die Deutschen so schwer, ein normales" Verhältnis zur äußeren Sicherheit zu finden? Die Argumentation mit dem Wofür,; nicht mit dem Wogegen wird empfohlen und begründet. Freiheit und Menschenwürde, Demokratie und soziale Marktwirtschaft gilt es zu sichern. Die Notwendigkeit, zur Sicherung legitime Macht in der Hand des Staates bereitzuhalten, wird in verschiedenen Argumentationsansätzen beschrieben: Die Natur des Menschen, das Versicherungsargument, die Absicherung des Wandels, die Bündnis- und Polit`U fähigkeit des Staates, neue Risik und der Wert von Streitkräften ^ Krisenbeherrschung und als HelfUr in Not und Katastrophe werd^ beschrieben. Alles in allem ein Bündel von verschiedenartigen Gründen, auch in Zukunft Frieden und Freiheit im Bündnis mit Freunden und in Dialog und Zusammenarbeit mit möglichst allen Staaten zu sichern. Es gibt keine konfliks freie und friedliche Welt ohne die Macht des Rechtes und die Gerechtigkeit der Macht. Kapitel A Hintergrund und Geschichte zur Sinndebatte um Sicherheitspolitik und Streitkräfte Streitkräfte und Bedrohung.Zur Legitimation der Bundeswehr von ihrer Gründung bis zum Ende der Breschnew-Ära - aus der Sicht eines Zeitzeugen -Ulrich de Maiziere Sicherheitspolitik und Streitkräfte in der Politischen Bildung der Bundesrepublik Deutschland Erich II. Geißler Kapitel B wofür" statt wogegen" - Werte statt Feindbild -Freiheit und Menschenwürde als Staatsziel Hans-Michael Baumgartner Recht und Freiheit des deutschen Volkes" - Legitimation und Schutzgut der Bundeswehr Josef Isensee Soziale Marktwirtschaft. Voraussetzung für die Wohlfahrt der Bürger und für die Lösung ökonomischer Fragen der Sicherheitspolitik Otto Schlecht Kapitel C Argumente für Sicherheitspolitik und Streitkräfte Argument Die Natur des Menschen Zwischen Hoffnung und Realitätsertahrung. Zur Theologie des Friedens Franz Böckle Zwischen Wünschen und Wirklichkeit einer zukünftigen Sicherheitspolitik Walter von Lossow 2. Argument Risiko und Versicherung Potential und Wahrscheinlichkeiten, ein erweiterter Bcgrilt der Bedrohung unserer Sicherheit Lothar Rühl Die Feuerwehr. Eine Allegorie Dieter Wellershoff 3. Argument Verteidigung für alle Fälle Vier Stufen zu einer friedlicheren Welt. Gedanken zu einer neuen Strategie Dieter Wellershoff Operative Konsequenzen der Veränderungen in Europa für die Landesverteidigung Johannes Poeppel Andere als Ost-West-Konflikte Peter von Jagow 4. Argument Gewicht auf der Waage Einfluß durch Einschluß.Bündnisfähigkeit mit Bundeswehr und gewicht in der Allianz niels hansen Mitsprache bei der Gestaltung der politischen und militärischen Strategie Lothar Rühl 5. Argument Absicherung des Wandels Von der Konfrontation über den Dialog zur Kooperation Der militärische Beitrag zur Absicherung des Wandels Dieter Wellershoff Sicherheit in Europa: Zu mehr Stabilität ohne Instabilität Lothar Rühl 6. Argument Streitkräfte, Instrument des Staates Bundeswehr als internationale Krisenfeuerwehr und Friedenstruppe. Mitverantwortung der Deutschen in der Völkergemeinschaft Josef Isensee Bundeswehr als Wirtschaftsfaktor Siegfried Mann Die Ausbildungsarmee Bundeswehr.Ein Instrument staatlicher Verantwortung und Vorsorge Walter von Lossow Streitkräfte als Helfer in Not und Katastrophe Dieter Wellershoff Kapitel D Bürger und Staat Einstellungen junger Bürger zum Staat und zu ihren staatsbürgerlichen Pflichten Erich . Geißler Plädoyer für die Wehrpflicht Ulrich de Maiziere Schlußbetrachtung Dieter Wellershoff "Auszüge aus dem Buch Versand D: 1,90 EUR [Frieden ohne Macht? Sicherheitspolitik, Streitkräfte, geschichte, machtverhältnisse, gesellschaftskritik, sicherung, wirtschaft, katstrophen, einsatz, freiheit, recht, markwirtschaft, bedrohung, gefahr, noteinsätze, bündnispartner, friedenstruppe, kooperation, strate].
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Symbolbild
Frieden ohne Macht? (1991)
DE US
ISBN: 9783416022743 bzw. 3416022742, in Deutsch, Bouvier, gebraucht.
getbooks GmbH, [4040832].
292 Seiten SondereinbandGepflegtes Gebraucht-/Antiquariat***emplar. Zustand unter Berücksichtigung des Alters gut. Tagesaktueller, sicherer und weltweiter Versand. Wir liefern grundsätzlich mit beiliegender Rechnung. (Auflage/Titel kann bei gleicher ISBN, Doppelvergabe durch den Verlag, abweichen). 145745.01.
292 Seiten SondereinbandGepflegtes Gebraucht-/Antiquariat***emplar. Zustand unter Berücksichtigung des Alters gut. Tagesaktueller, sicherer und weltweiter Versand. Wir liefern grundsätzlich mit beiliegender Rechnung. (Auflage/Titel kann bei gleicher ISBN, Doppelvergabe durch den Verlag, abweichen). 145745.01.
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Frieden ohne Macht? : Sicherheitspolitik Streitkräfte im Wandel. mit Beitr. von . (Hrsg.) (1991)
DE US
ISBN: 3416022742 bzw. 9783416022743, in Deutsch, Bonn : Bouvier, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Kirjat Literatur & Dienstleistungen, 04824 Beucha.
Pp. 297 S. ; 22 cm Pappband Buch ist original verpackt. R15-4 Deutschland (Bundesrepublik). Bundeswehr ; Legitimation ; Aufsatzsammlung, Militär, Politik, 1, 2014-09-19.
Pp. 297 S. ; 22 cm Pappband Buch ist original verpackt. R15-4 Deutschland (Bundesrepublik). Bundeswehr ; Legitimation ; Aufsatzsammlung, Militär, Politik, 1, 2014-09-19.
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