Gershwin mehr in Wernigerode 9783416032810, Hardback, BRAND NEW FREE P&H
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Gershwin mehr in Wernigerode : ungleichmäßige Erinnerungen. (2009)
DE US
ISBN: 9783416032810 bzw. 3416032810, in Deutsch, Bonn : Bouvier, gebraucht.
Von Privat, Wiesbadener Antiquariat Christmann, [4392489].
219 S. 22 cm Pp., gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband, Exemplar in guten Erhaltungszustand, Neupreis in Euro: 24,90In dem unendlichen Parallelogramm der Kräfte und Motive, die zum Nazi-Regime gefu?hrt haben, gibt es verborgene Linien die zeigen: Böse politische Entwicklungen werden schrecklicher, wenn man sie genauer erklärt. Wie das nationalsozialistische Leben dort, wo es nicht um Hochfinanz und Militär ging, ideologisierend in den Alltag eindrang, wird in den großen geschichtlichen und politischen Abrechnungen leicht u?bersehen, kann vielleicht u?berhaupt nur erzählend reflektiert werden. Wenn das nun aus der Perspektive eines sehr jungen Menschen geschieht eingebettet in die Zufälligkeiten seines Aufwachsens mag der Leser die Wahrheit bezweifeln, sowohl des Erlebten wie seiner Darstellung. Wählt diese, wie im vorliegenden Text, die Sprache des Erwachsenen, wächst das Misstrauen. Aber hier gilt, was Peter Weiss gesagt hat: Ich spreche Dinge aus, die ich mir erarbeitet habe, das Ich hat sich verschoben, was damals angelegt war, wird jetzt ausgefu?hrt, aber alle Details sind authentisch. Bis heute hat jene Generation ja weitgehend geschwiegen, die in Krieg und Politik nicht noch ernsthaft verwickelt werden konnte, deren Fähigkeit aber, Nahes und auch Fernes auf diesem Gebiet schon wahrzunehmen und mitzuerleben, begu?nstigt (oder, wenn man will, beschädigt) war durch eine den Zeitläufen gemäße, fru?h entstandene Empfindsamkeit. Sie knu?pft sich an in Familien und andere private oder vom Privaten dominierte Verhältnisse reichende politische Einflu?sse. Sie werden vom Großräumig-Spektakulärem nach wie vor verdeckt, und spielten doch einen schwer zu definierenden aktiven Part. Sie waren heimliche Grundlage, offener Anspruch, aber auch zähes, nie richtig registriertes Hemmnis, repräsentiert durch Eindru?cke aus fru?her Jugend, die u?berall hin dringende totalitäre Regime hinterlassen. So wird aus diesem Buch lange Perioden akademischen Lebens geisterhaft u?berspringend eine politische Erzählung am Rande der Kindheit. Klaus Lu?derssen, geb. 1932, ist seit 1971 Professor an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main. Seine Interessen konzentrieren sich gegenwärtig vor allem auf Grundfragen der Kriminalpolitik, wissenschaftstheoretische Probleme strafrechtsgeschichtlicher und rechtsphilosophischer Forschung Wirtschaftsstrafrecht Recht und Literatur. Über den Autor: Klaus Lüderssen, geb. 1932, ist emeritierter Professor für Strafrecht, Strafprozeßrecht, Rechtsphilosophie und Rechtssoziologie. Er ist Mitglied der Wissenschaftlichen Gesellschaft der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität in Frankfurt. Verlagstext / Klappentext Romane L 9783416032810.
219 S. 22 cm Pp., gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband, Exemplar in guten Erhaltungszustand, Neupreis in Euro: 24,90In dem unendlichen Parallelogramm der Kräfte und Motive, die zum Nazi-Regime gefu?hrt haben, gibt es verborgene Linien die zeigen: Böse politische Entwicklungen werden schrecklicher, wenn man sie genauer erklärt. Wie das nationalsozialistische Leben dort, wo es nicht um Hochfinanz und Militär ging, ideologisierend in den Alltag eindrang, wird in den großen geschichtlichen und politischen Abrechnungen leicht u?bersehen, kann vielleicht u?berhaupt nur erzählend reflektiert werden. Wenn das nun aus der Perspektive eines sehr jungen Menschen geschieht eingebettet in die Zufälligkeiten seines Aufwachsens mag der Leser die Wahrheit bezweifeln, sowohl des Erlebten wie seiner Darstellung. Wählt diese, wie im vorliegenden Text, die Sprache des Erwachsenen, wächst das Misstrauen. Aber hier gilt, was Peter Weiss gesagt hat: Ich spreche Dinge aus, die ich mir erarbeitet habe, das Ich hat sich verschoben, was damals angelegt war, wird jetzt ausgefu?hrt, aber alle Details sind authentisch. Bis heute hat jene Generation ja weitgehend geschwiegen, die in Krieg und Politik nicht noch ernsthaft verwickelt werden konnte, deren Fähigkeit aber, Nahes und auch Fernes auf diesem Gebiet schon wahrzunehmen und mitzuerleben, begu?nstigt (oder, wenn man will, beschädigt) war durch eine den Zeitläufen gemäße, fru?h entstandene Empfindsamkeit. Sie knu?pft sich an in Familien und andere private oder vom Privaten dominierte Verhältnisse reichende politische Einflu?sse. Sie werden vom Großräumig-Spektakulärem nach wie vor verdeckt, und spielten doch einen schwer zu definierenden aktiven Part. Sie waren heimliche Grundlage, offener Anspruch, aber auch zähes, nie richtig registriertes Hemmnis, repräsentiert durch Eindru?cke aus fru?her Jugend, die u?berall hin dringende totalitäre Regime hinterlassen. So wird aus diesem Buch lange Perioden akademischen Lebens geisterhaft u?berspringend eine politische Erzählung am Rande der Kindheit. Klaus Lu?derssen, geb. 1932, ist seit 1971 Professor an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main. Seine Interessen konzentrieren sich gegenwärtig vor allem auf Grundfragen der Kriminalpolitik, wissenschaftstheoretische Probleme strafrechtsgeschichtlicher und rechtsphilosophischer Forschung Wirtschaftsstrafrecht Recht und Literatur. Über den Autor: Klaus Lüderssen, geb. 1932, ist emeritierter Professor für Strafrecht, Strafprozeßrecht, Rechtsphilosophie und Rechtssoziologie. Er ist Mitglied der Wissenschaftlichen Gesellschaft der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität in Frankfurt. Verlagstext / Klappentext Romane L 9783416032810.
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Gershwin mehr in Wernigerode : ungleichmäßige Erinnerungen. (2009)
DE
ISBN: 9783416032810 bzw. 3416032810, in Deutsch, Bonn : Bouvier.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, Wiesbadener Antiquariat Christmann, 65183 Wiesbaden.
219 S. ; 22 cm Pp., gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband, Exemplar in guten Erhaltungszustand, Neupreis in Euro: 24,90 In dem unendlichen Parallelogramm der Kräfte und Motive, die zum Nazi-Regime gefu?hrt haben, gibt es verborgene Linien die zeigen: Böse politische Entwicklungen werden schrecklicher, wenn man sie genauer erklärt. Wie das nationalsozialistische Leben dort, wo es nicht um Hochfinanz und Militär ging, ideologisierend in den Alltag eindrang, wird in den großen geschichtlichen und politischen Abrechnungen leicht u?bersehen, kann vielleicht u?berhaupt nur erzählend reflektiert werden. Wenn das nun aus der Perspektive eines sehr jungen Menschen geschieht – eingebettet in die Zufälligkeiten seines Aufwachsens – mag der Leser die Wahrheit bezweifeln, sowohl des Erlebten wie seiner Darstellung. Wählt diese, wie im vorliegenden Text, die Sprache des Erwachsenen, wächst das Misstrauen. Aber hier gilt, was Peter Weiss gesagt hat: „Ich spreche Dinge aus, die ich mir erarbeitet habe, das Ich hat sich verschoben, was damals angelegt war, wird jetzt ausgefu?hrt, aber alle Details sind authentisch.“ Bis heute hat jene Generation ja weitgehend geschwiegen, die in Krieg und Politik nicht noch ernsthaft verwickelt werden konnte, deren Fähigkeit aber, Nahes und auch Fernes auf diesem Gebiet schon wahrzunehmen und mitzuerleben, begu?nstigt (oder, wenn man will, beschädigt) war durch eine den Zeitläufen gemäße, fru?h entstandene Empfindsamkeit. Sie knu?pft sich an in Familien und andere private oder vom Privaten dominierte Verhältnisse reichende politische Einflu?sse. Sie werden vom Großräumig-Spektakulärem nach wie vor verdeckt, und spielten doch einen schwer zu definierenden aktiven Part. Sie waren heimliche Grundlage, offener Anspruch, aber auch zähes, nie richtig registriertes Hemmnis, repräsentiert durch Eindru?cke aus fru?her Jugend, die – u?berall hin dringende – totalitäre Regime hinterlassen. So wird aus diesem Buch – lange Perioden akademischen Lebens geisterhaft u?berspringend – eine politische Erzählung am Rande der Kindheit. Klaus Lu?derssen, geb. 1932, ist seit 1971 Professor an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main. Seine Interessen konzentrieren sich gegenwärtig vor allem auf Grundfragen der Kriminalpolitik, wissenschaftstheoretische Probleme strafrechtsgeschichtlicher und rechtsphilosophischer Forschung; Wirtschaftsstrafrecht; Recht und Literatur. Über den Autor: Klaus Lüderssen, geb. 1932, ist emeritierter Professor für Strafrecht, Strafprozeßrecht, Rechtsphilosophie und Rechtssoziologie. Er ist Mitglied der Wissenschaftlichen Gesellschaft der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität in Frankfurt. Verlagstext / Klappentext Romane L 9783416032810 Versand D: 2,00 EUR Recht, Literatur / Romane / Erzählungen /, Klaus Lüderssen / Autor / Schriftsteller.
Von Händler/Antiquariat, Wiesbadener Antiquariat Christmann, 65183 Wiesbaden.
219 S. ; 22 cm Pp., gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband, Exemplar in guten Erhaltungszustand, Neupreis in Euro: 24,90 In dem unendlichen Parallelogramm der Kräfte und Motive, die zum Nazi-Regime gefu?hrt haben, gibt es verborgene Linien die zeigen: Böse politische Entwicklungen werden schrecklicher, wenn man sie genauer erklärt. Wie das nationalsozialistische Leben dort, wo es nicht um Hochfinanz und Militär ging, ideologisierend in den Alltag eindrang, wird in den großen geschichtlichen und politischen Abrechnungen leicht u?bersehen, kann vielleicht u?berhaupt nur erzählend reflektiert werden. Wenn das nun aus der Perspektive eines sehr jungen Menschen geschieht – eingebettet in die Zufälligkeiten seines Aufwachsens – mag der Leser die Wahrheit bezweifeln, sowohl des Erlebten wie seiner Darstellung. Wählt diese, wie im vorliegenden Text, die Sprache des Erwachsenen, wächst das Misstrauen. Aber hier gilt, was Peter Weiss gesagt hat: „Ich spreche Dinge aus, die ich mir erarbeitet habe, das Ich hat sich verschoben, was damals angelegt war, wird jetzt ausgefu?hrt, aber alle Details sind authentisch.“ Bis heute hat jene Generation ja weitgehend geschwiegen, die in Krieg und Politik nicht noch ernsthaft verwickelt werden konnte, deren Fähigkeit aber, Nahes und auch Fernes auf diesem Gebiet schon wahrzunehmen und mitzuerleben, begu?nstigt (oder, wenn man will, beschädigt) war durch eine den Zeitläufen gemäße, fru?h entstandene Empfindsamkeit. Sie knu?pft sich an in Familien und andere private oder vom Privaten dominierte Verhältnisse reichende politische Einflu?sse. Sie werden vom Großräumig-Spektakulärem nach wie vor verdeckt, und spielten doch einen schwer zu definierenden aktiven Part. Sie waren heimliche Grundlage, offener Anspruch, aber auch zähes, nie richtig registriertes Hemmnis, repräsentiert durch Eindru?cke aus fru?her Jugend, die – u?berall hin dringende – totalitäre Regime hinterlassen. So wird aus diesem Buch – lange Perioden akademischen Lebens geisterhaft u?berspringend – eine politische Erzählung am Rande der Kindheit. Klaus Lu?derssen, geb. 1932, ist seit 1971 Professor an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main. Seine Interessen konzentrieren sich gegenwärtig vor allem auf Grundfragen der Kriminalpolitik, wissenschaftstheoretische Probleme strafrechtsgeschichtlicher und rechtsphilosophischer Forschung; Wirtschaftsstrafrecht; Recht und Literatur. Über den Autor: Klaus Lüderssen, geb. 1932, ist emeritierter Professor für Strafrecht, Strafprozeßrecht, Rechtsphilosophie und Rechtssoziologie. Er ist Mitglied der Wissenschaftlichen Gesellschaft der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität in Frankfurt. Verlagstext / Klappentext Romane L 9783416032810 Versand D: 2,00 EUR Recht, Literatur / Romane / Erzählungen /, Klaus Lüderssen / Autor / Schriftsteller.
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Symbolbild
Gershwin mehr in Wernigerode (2009)
DE NW
ISBN: 9783416032810 bzw. 3416032810, in Deutsch, Bouvier Verlag Okt 2009, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch [53870650], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - In dem unendlichen Parallelogramm der Kräfte und Motive, die zum Nazi-Regime gefu¿hrt haben, gibt es verborgene Linien die zeigen: Böse politische Entwicklungen werden schrecklicher, wenn man sie genauer erklärt. Wie das nationalsozialistische Leben dort, wo es nicht um Hochfinanz und Militär ging, ideologisierend in den Alltag eindrang, wird in den großen geschichtlichen und politischen Abrechnungen leicht u¿bersehen, kann vielleicht u¿berhaupt nur erzählend reflektiert werden. Wenn das nun aus der Perspektive eines sehr jungen Menschen geschieht - eingebettet in die Zufälligkeiten seines Aufwachsens - mag der Leser die Wahrheit bezweifeln, sowohl des Erlebten wie seiner Darstellung. Wählt diese, wie im vorliegenden Text, die Sprache des Erwachsenen, wächst das Misstrauen. Aber hier gilt, was Peter Weiss gesagt hat: 'Ich spreche Dinge aus, die ich mir erarbeitet habe, das Ich hat sich verschoben, was damals angelegt war, wird jetzt ausgefu¿hrt, aber alle Details sind authentisch.' Bis heute hat jene Generation ja weitgehend geschwiegen, die in Krieg und Politik nicht noch ernsthaft verwickelt werden konnte, deren Fähigkeit aber, Nahes und auch Fernes auf diesem Gebiet schon wahrzunehmen und mitzuerleben, begu¿nstigt (oder, wenn man will, beschädigt) war durch eine den Zeitläufen gemäße, fru¿h entstandene Empfindsamkeit. Sie knu¿pft sich an in Familien und andere private oder vom Privaten dominierte Verhältnisse reichende politische Einflu¿sse. Sie werden vom Großräumig-Spektakulärem nach wie vor verdeckt, und spielten doch einen schwer zu definierenden aktiven Part. Sie waren heimliche Grundlage, offener Anspruch, aber auch zähes, nie richtig registriertes Hemmnis, repräsentiert durch Eindru¿cke aus fru¿her Jugend, die - u¿berall hin dringende - totalitäre Regime hinterlassen. So wird aus diesem Buch - lange Perioden akademischen Lebens geisterhaft u¿berspringend - eine politische Erzählung am Rande der Kindheit. Klaus Lu¿derssen, geb. 1932, ist seit 1971 Professor an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main. Seine Interessen konzentrieren sich gegenwärtig vor allem auf Grundfragen der Kriminalpolitik, wissenschaftstheoretische Probleme strafrechtsgeschichtlicher und rechtsphilosophischer Forschung; Wirtschaftsstrafrecht; Recht und Literatur. 220 pp. Deutsch.
Neuware - In dem unendlichen Parallelogramm der Kräfte und Motive, die zum Nazi-Regime gefu¿hrt haben, gibt es verborgene Linien die zeigen: Böse politische Entwicklungen werden schrecklicher, wenn man sie genauer erklärt. Wie das nationalsozialistische Leben dort, wo es nicht um Hochfinanz und Militär ging, ideologisierend in den Alltag eindrang, wird in den großen geschichtlichen und politischen Abrechnungen leicht u¿bersehen, kann vielleicht u¿berhaupt nur erzählend reflektiert werden. Wenn das nun aus der Perspektive eines sehr jungen Menschen geschieht - eingebettet in die Zufälligkeiten seines Aufwachsens - mag der Leser die Wahrheit bezweifeln, sowohl des Erlebten wie seiner Darstellung. Wählt diese, wie im vorliegenden Text, die Sprache des Erwachsenen, wächst das Misstrauen. Aber hier gilt, was Peter Weiss gesagt hat: 'Ich spreche Dinge aus, die ich mir erarbeitet habe, das Ich hat sich verschoben, was damals angelegt war, wird jetzt ausgefu¿hrt, aber alle Details sind authentisch.' Bis heute hat jene Generation ja weitgehend geschwiegen, die in Krieg und Politik nicht noch ernsthaft verwickelt werden konnte, deren Fähigkeit aber, Nahes und auch Fernes auf diesem Gebiet schon wahrzunehmen und mitzuerleben, begu¿nstigt (oder, wenn man will, beschädigt) war durch eine den Zeitläufen gemäße, fru¿h entstandene Empfindsamkeit. Sie knu¿pft sich an in Familien und andere private oder vom Privaten dominierte Verhältnisse reichende politische Einflu¿sse. Sie werden vom Großräumig-Spektakulärem nach wie vor verdeckt, und spielten doch einen schwer zu definierenden aktiven Part. Sie waren heimliche Grundlage, offener Anspruch, aber auch zähes, nie richtig registriertes Hemmnis, repräsentiert durch Eindru¿cke aus fru¿her Jugend, die - u¿berall hin dringende - totalitäre Regime hinterlassen. So wird aus diesem Buch - lange Perioden akademischen Lebens geisterhaft u¿berspringend - eine politische Erzählung am Rande der Kindheit. Klaus Lu¿derssen, geb. 1932, ist seit 1971 Professor an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main. Seine Interessen konzentrieren sich gegenwärtig vor allem auf Grundfragen der Kriminalpolitik, wissenschaftstheoretische Probleme strafrechtsgeschichtlicher und rechtsphilosophischer Forschung; Wirtschaftsstrafrecht; Recht und Literatur. 220 pp. Deutsch.
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Symbolbild
Gershwin mehr in Wernigerode
DE HC NW
ISBN: 9783416032810 bzw. 3416032810, in Deutsch, Bouvier, Bonn , Deutschland, gebundenes Buch, neu.
Von Händler/Antiquariat, English-Book-Service - A Fine Choice [1048135], Waldshut-Tiengen, Germany.
Publisher/Verlag: Bouvier | Ungleichmäßige Erinnerungen | Format: Hardback | 380 gr | 219 pp.
Publisher/Verlag: Bouvier | Ungleichmäßige Erinnerungen | Format: Hardback | 380 gr | 219 pp.
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Gershwin mehr in Wernigerode - Klaus Lüderssen - 9783416032810
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ISBN: 9783416032810 bzw. 3416032810, in Deutsch, Bouvier, Bonn , Deutschland, neu.
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