Allgemeine Anleitung um den innerlichen Frieden zu haben; eine Auswahl aus Fenelons Werken religiösen Inhalts, aus dem französischen übersetzt von
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9783417203530 - Francois Fénelon: Allgemeine Anleitung, um den innerlichen Frieden zu haben Eine Auswahl aus Fénelons Werken religiösen Inhalts
Francois Fénelon

Allgemeine Anleitung, um den innerlichen Frieden zu haben Eine Auswahl aus Fénelons Werken religiösen Inhalts

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GJB e. V. Projekt: zweitleser, [3382298].
Einband minimal nachgedunkelt Ecken und Kanten leicht bestoßen und berieben. Der vordere Buchdeckel hebt sich etwas vom Buchblock ab.Wer Fènelon, Prinzenerzieher am Hofe Ludwigs XIV und Erzbischof von Cambrai nicht kennt, und sich fragt, warum der Verlag ausgerechnet über diesen doch recht unbekannten Erzbischof ein Buch veröffentlicht, sollte gerade deswegen nicht in Versuchung kommen, ihn nicht voller Aufmerksamkeit zu lesen. Matthias Claudius, Übersetzer der Texte sagt über Fènelon: Er lebte nur im Glauben und nicht im Schauen. Er wollte ein Scherflein beitragen, um das, was in Vergessenheit gekommen ist, was vielen Christen eigentlich unbekannt und woran allen so viel gelegen ist, mehr in Gang zu bringen. Es ist wünschenswert, das dieses Büchlein auch heute wieder so einiges in Gang bringt, so wie es damals auch schon geschehen ist.
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9783417203530 - Fénelon, François: Allgemeine Anleitung um den innerlichen Frieden zu haben
Fénelon, François

Allgemeine Anleitung um den innerlichen Frieden zu haben (1984)

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Philosoph_in_Frankfurt, [4437216].
InhaltEin Wort zuvor 7Vorrede 9Öffne mir die Augen! 13Dass Gott in jetziger Zeit wenig gekannt wird 14Alles ist Geschenk 16Gottes Liebe gibt uns alles 18Die Liebe sucht den andern 19Auf welche Weise Gott geehrt sein will 21Von der Gegenwart Gottes 21Dass Gott dem Menschen alles und allein seines Herzens Teilsein will 23Allgemeine Anleitung, um den innerlichen Frieden zu haben 23Gottes Geist wohnt nicht im Sturm 26Wie wir unnützen Dingen aus dem Weg gehen 27Hinsehen auf Gott 27Man muss sein Herz zu Gott erheben 28An eine Person, die sich in die Einsamkeit begeben hatte 29Dass der Weg des nackten Glaubens und der reinen Liebe besser und viel sicherer sei, als der Weg der hohen Erkenntnisse und der Gefühle 30Die uneigennützige und die eigennützige Liebe - jede hat ihre Zeit 35Die wahre Art, seine Freunde zu lieben 37Von der Eigenliebe und der Liebe Gottes 40Dass auf dem Weg zur Vollkommenheit die Ersten sehr oft von den Letzten erreicht und übertroffen werden 41Von dem Vertrauen auf Gott 42Dass dem Menschen, der sich Gott hingibt, nichts mangeln kann 42Worauf wir unsere Freude gründen sollen 43Gebet, um sich von ganzem Herzen Gott hinzugeben 44Von der wahren Freiheit 46Rette uns, Herr, wir verderben! 47Auf dem dunklen Weg des Glaubens Gott folgen 49Über das Ertragen seiner selbst 51Wenn das Licht zunimmt 53Wenn man Gott machen lässt 55Einfältig in Gottes Gegenwart 56Gott will Ihnen seine Gaben schenken 58Über die Übereinstimmung mit dem Willen Gottes 59Unser Wille 60Von der Liebe Gottes 62Wenn man Gott noch nicht so reinen Herzens dienen kann 63Über den Nutzen des Schweigens 67Von der inneren Sammlung 69Ein Abenteuer von Gottseligkeit 70Betrachtung für einen Kranken 71An einen Freund, der dem Tode nahe gewesen war 72Vom Tode 73Wie man sich beim Anblick des Todes benehmen muss, wenn die zunehmende Schwachheit des Alters ihn uns als nicht mehr ferne zeigt 74Trost über den Tod eines Sohnes 76Kreuz und Leiden sind ein großes Glück 78Dass der Geist Gottes inwendig lehrt 79Vom Studieren 86Vom Umgang mit der Zeit 87Von der Traurigkeit 90Von dem wahrhaftigen Licht 92Von den innerlichen Versuchungen 94Vom verborgenen Kreuz 96An einen Weltmann, der sich zu Gott bekehren wollte 97An eine Person in Amt und Würde der Welt 102Dass wir gekommen sind, einander zu dienen 105Fénelon - von Matthias Claudius 106KlappentextDer Erzbischof von Cambrai, François Fénelon, ein Christ, von dem Matthias Claudius sagt: Er lebte nur im Glauben und nicht im Schauen, schreibt an einen Freund:Es ist wenig für einen Christen, Recht zu haben für den Philosophen ist es etwas. Aber Recht haben und sich geduldig für einen, der Unrecht hat, halten, und den, an dessen Seite alles Unrecht ist, triumphieren lassen, das heißt, das Böse mit Gutem überwinden. Man tut mehr für die Wahrheit, wenn man erbaut, als wenn man für sie streitet. Für die Menschen, die im Irrtum sind, beten, ist besser, als sie widerlegen.Dass Fénelon selbst auslebte, was er andern ans Herz legte, zeigt die kurze Lebensbeschreibung, die Matthias Claudius über ihn verfasst hat und die wir dem Leser dieser Abschnitte aus Fénelons geistlichem Werk nicht vorenthalten wollten. Claudius ist auch der Übersetzer dieses Werkes, weshalb wir an seiner deutschen Fassung kaum mehr als die Rechtschreibung da und dort korrigierten - wer an mancher altertümlichen Formulierung Anstoß nimmt, wird durch den unübertrefflichen Stil dieses Meisters der deutschen Sprache reich entschädigt.Ein Wort zuvorWer den Verlag kennt, von Fénelon, dem Prinzenerzieher am Hofe Ludwigs XIV. und Erzbischof vom Cambrai aber nur ein vage oder vielleicht auch keine Vorstellung hat, wird sich fragen, wie wir denn auf die Idee gekommen sind, eine Auswahl aus dem geistlichen Werk dieses französischen Erzbischofs herauszubringen.Die Antwort ist sehr einfach, und wir geben sie mit den Worten seines Übersetzers Matthias Claudius. Der sagt von Fénelon: Er lebte nur im Glauben und nicht im Schauen. Er wollte ein Scherflein beitragen, um das, was in Vergessenheit gekommen ist, was vielen Christen eigentlich unbekannt und woran allen so viel gelegen ist, mehr in Gang zu bringen.Wenn Fénelon von der Demut spricht, von der Niedrigkeit, der Einfalt, vom Geist Gottes und vom Gebet, dann spricht er aus eigener Lebens- und Glaubenspraxis das zeigt die kurze Beschreibung seines Lebens - ebenfalls von Matthias Claudius - am Schluss dieses Buches.Gerade die Einheit von Leben, Glauben und Lehren war es, die den Menschen seiner Zeit die Herzen öffnete, so dass Hohe und Niedere Fénelons Rat suchten - er diesen Rat jedoch auch gab, wo er weder gesucht noch erwünscht war.Wie wünschen wir, dass dieses Büchlein heute wieder einiges von dem in Gang bringt, an dem auch uns so sehr gelegen sein muss!E. W.VorredeDiese Vorrede schrieb Claudius zum ersten Band der deutschen AusgabeDer Mensch ist für eine freie Existenz gemacht, und sein innerstes Wesen sehnt sich nach dem Vollkommenen, Ewigen und Unendlichen als seinem Ursprung und Ziel. Er ist hier aber an das Unvollkommene gebunden, an Zeit und Ort, und wird dadurch gehindert und gehalten und von dem väterlichen Boden getrennt.Und darum hat er hier keine Ruhe, wendet und mühet sich hin und her, sinnet und sorgt und ist in beständiger Bewegung, zu suchen und zu haben, was ihm fehlt und ihm in dunkler Ahnung vorschwebt.Da er sich aber nicht anders als in und mit seinem Hindernis bewegen kann, so ist sein Mühen umsonst und vergebens, was er auch tue und welchen Fleiß er auch anwende.Er kann, rundum in seinem Zirkel, Entdeckungen machen, viel und mancherlei finden, Schönes und Nützliches, Scharfsinniges und Tiefsinniges aber zu dem Vollkommnen kann er, sich selbst gelassen, nicht kommen denn er bringt, wie gesagt, gerade was ihm im Wege ist und hindert, in alles mit, was er beginnt und tut, und kann nicht über sich selbst hinaus.Soll er zu seinem Ziel kommen, so muss für ihn ein Weg einer andern Art sein, wo das Alte vergeht und alles neu wird wo das Hindernis, das ihm im Wege ist und hindert und das er selbst nicht abtun kann, durch eine fremde Hand abgetan und er, nicht so wohl belehrt, als verwandelt und über sich und diese Welt gehoben und so der vollkommnen Natur teilhaftig wird.Und diesen Weg, der das Geheimnis des Christentums ist, lästern und verbessern die Menschen und wollen lieber auf ihrem Bauch kriechen und Staub essen.Es ist aber darum nicht weniger groß und heilig, und darum nicht weniger wert, dass, wer sich des Odems in seiner Nase bewusst ist, alles für nichts achte und Vater und Mutter verlasse, um hineinzuschauen und sein teilhaftig zu werden.Wenn nun gleich hier mit Weisheit und Kunst nichts ausgerichtet ist und die Gabe Gottes nicht um Geld und um keine zeitliche Gesinnung verkauft wird, und der Mensch nichts nehmen kann, es werde ihm denn vom Himmel gegeben, so kann er sich doch, durch eine gewisse fortgesetzte Behandlung und Richtung seiner selbst, empfänglicher machen und der fremden Hand den Weg bereiten.Von diesem Wegbereiten und Empfänglichmachen etc. handelt der Erzbischof Fénelon in den hier übersetzten Werken und teilt darin - nicht als ein Klügling und Urteiler des Weges und um Menschen zu gefallen, sondern als einer, der die Sache versucht hat und dem an seiner und anderer Menschen Seligkeit gelegen ist -, seine Erfahrungen und seinen Rat einfältig und unbefangen mit. Und es kann nicht fehlen, ob er wohl eigentlich für die Christen seiner Konfession geschrieben hat und die der andern in einigen Punkten verschiedener Meinung sind, dass nicht alle, denen ein Kampf verordnet ist und die eine Hoffnung und einen Jesum Christum haben, ihn gern und mit Nutzen lesen werden.Und vielleicht werden selbst von den Nicht-Christen und Un-Christen einige durch die Milde und den Ernst dieses liebenswürdigen Schriftstellers veranlasst, ihren Weg noch einmal in Überlegung zu nehmen, so sehr sie auch glauben, desselben gewiss zu sein.Die Geschichte des griechischen Jünglings ist bekannt: Der kam, auch seines Weges und seines Glücks gewiss, das Haar nach dem Sinn der Zeit mit Rosen bekränzt, in den Hörsaal eines Weisen, der von dem unsterblichen Geist, der im Menschen ist, und von seinem wahren Glück redete. Und als er ihm eine Zeitlang zugehöret hatte, riss er heimlich und verstohlen eine Rose nach der andern herunter und warf sie an die Erde.Wandsbek, den 24. Juni 1800 Matthias ClaudiusImpressumR. Brockhaus Taschenbuch Band 353François FénelonAllgemeine Anleitung um den innerlichen Frieden zu habenEine Auswahl aus Fénelons Werken religiösen InhaltsAus dem Französischen übersetzt von Matthias ClaudiusR. Brockhaus Verlag WuppertalDieser Auswahl liegt die 1818 in der Schwällerischen Buchhandlung, Sitten und Solothurn, erschienene Ausgabe von Fénelons Werken religiösen Inhalts zugrunde, die Matthias Claudius ins Deutsche übersetzt und mit zwei Vorreden versehen hat. Sie leiten diesen Band ein und schließen ihn ab.Zur Bearbeitung: Nur wenige schwerverständliche Formulierungen und die Schreibweise wurden korrigiert. Im Blick auf den Stil des Übersetzers hielten wir uns an die Vorlage.Die Auswahl besorgte Elisabeth Wetter. 1984 R. Brockhaus Verlag, Wuppertal.Umschlaggestaltung: Carsten Buschke, Leichlingen 2.Gesamtherstellung: Breklumer Druckerei Manfred Siegel.ISBN 3-417-20353-8.Zustand126 Seiten, kartoniertetwa 18,2 cm hoch, 1,1 cm breit, 11 cm tiefetwa 110 g schwerordentlicher, sauberer Zustand mit geringen Gebrauchsspuren, kartoniert.
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Francois Fénelon, Mitarbeiter: Matthias Claudius

Allgemeine Anleitung um den innerlichen Frieden zu haben. (1984)

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Taschenbuch, Label: R. Brockhaus, R. Brockhaus, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1984, Studio: R. Brockhaus, Verkaufsrang: 1078220.
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Fenelon Francois, Claudius Matthias (Übers.)

Allgemeine Anleitung um den innerlichen Frieden zu haben. R.-Brockhaus-Taschenbücher ; Bd. 353 (1984)

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9783417203530 - Fénelon, François: Allgemeine Anleitung, um den innerlichen Frieden zu haben : e. Ausw. aus Fénelons Werken religiösen Inhalts. (Spiritualität)
Fénelon, François

Allgemeine Anleitung, um den innerlichen Frieden zu haben : e. Ausw. aus Fénelons Werken religiösen Inhalts. (Spiritualität) (1984)

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