Porzellanpuppen kreativ gestalten - 8 Angebote vergleichen

Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand [2621518], Drochow, D, Germany.
22 cm 60 Seiten. taschenbuch. gebrauchs und Lagerspuren. (AY840v). "Karin Schaefer hat für ihre Puppen schon viele Preise erhalten. Besonders die ganz eigene künstlerische Ausgestaltung der Puppengesichter findet Anerkennung und Beifall. Eine zarte und einfühlsame Bemalung ist Ausdruck des individuellen Stils der Künstlerin. Dieses Buch bietet dem Leser eine Auswahl besonders schöner Puppen. Ein Buch zum Anschauen und eine Einladung, selbst zur Puppenkünstlerin zu werden. Die Wertschätzung des chinesischen Porzellans, das erstmals von Marco Polo im Jahr 1292 nach Europa importiert wurde, Heß den Wunsch nach eigener Herstellung aufkommen. Erst die Entdeckung des europäischen Porzellans durch Johann Friedrich Böttger 1709 machte einem breiteren Publikum den Zugang zum begehrten "weißen Gold" und damit auch die spätere Produktion von Porzellanpuppen möglich. Drei Typen von Porzellanpuppen lassen sich unterscheiden: Die hochglänzenden, harten Porzellanpuppen und -köpfe, die aus der Porzellangrundmasse, dem weißen, unschmelzbaren Ton (Kaolin) und Feldspat gegossen, mit einer feldspathaltigen Glasur, je nach firmeneigener Beimischung von Quarz, Kreide oder Gips, versehen und zweimal gebrannt werden. Realistischer und hautähnlicher dagegen sind die unglasierten, sehr beliebten Biskuitpuppen, eine französische Erfindung, die ebenfalls aus der Porzellangrundmasse hergestellt und nach dem 1. Brand bemalt werden, so daß die Farbe nach dem 2. Brand ausgezeichnet haltbar ist. Nur kurze Zeit wurden die Parianpuppen mit ihrer harten, mattschimmernden Oberfläche hergestellt. Sie wurden zuerst in England produziert und wegen ihrer Marmorähnlichkeit nach dem weißen Marmor der griechischen Insel Paros benannt. Diesem Material, eine geheimgehaltene Porzellanzusammensetzung, das erst nach 1850 in Europa kopiert wurde, eignete sich vorzüglich zur Herausarbeitung von Details. Die ersten Porzellanpuppen wurden von den Firmen Lippert und Haas und der Porzellanfabrik Schlaggenwald 1845 auf der Gewerbeausstellung in Wien vorgestellt. Ungefähr zur gleichen Zeit haben auch die königlichen Porzellanmanufakturen von Berlin, Nymphenburg, Meißen und Kopenhagen Porzellanpuppenköpfe angeboten. Die schönsten und bekanntesten Biskuitpuppen stellte die französische Firma Jumeau her. Auf der Pariser Weltausstellung 1878 wurde Emile Jumeau für seine, vom Rohstoff bis zur fertigen, in eleganter Wäsche und Kleidung produzierten Puppen mit der Goldmedaille ausgezeichnet. Der "König der Puppen", so nannte Jumeau sich selbst, hatte seine Puppen in der Folgezeit mit dieser Auszeichnung vermarktet. Charakteristisch für die Puppen Ju-meaus sind ihre übergroßen, sprechenden Augen, die aus Glas hergestellt wurden. Die Bru-Puppen waren wesentlich lieblicher, kindlicher und pausbäckiger als die doch sehr damenhaft gebliebenen Jumeau-Bébés. Beide Firmen haben sich Konkurrenz gemacht. Überhaupt entstand in Èu-ropa ein harter "Puppenkrieg", Im Jahr 1898 schlossen sich zahlreiche Puppenhersteller Frankreichs, unter ihnen auch Jumeau, zur "Société Française de Fabrication des Bébés et Jouets" zusammen und kauften, da die eigene Herstellung zu teuer geworden war, die Porzellanpuppenköpfe in Thüringen ein.Die Thüringische Industrie kopierte die französischen Produkte und bot sie büliger auf dem Markt an. Rund 100 Porzellanmanufakturen hatten ihre große Zeit um die Jahrhundertwende bis zum Ausbruch des 1. Weltkrieges, da Thüringen über hervorragende Rohstofflager an Kaolin, Holz (für Puppengliedmaßen und Brennofenfeuerung) und gute Transportverbindungen verfügte. Puppenköpfe waren z.T. auch nur Nebenprodukte neben sehr viel gewinnbringenderen Erzeugnissen. Die Produktionsbedingungen nach 1850 waren für die Arbeiter von sozialem Elend, Wohnen und Arbeiten auf engstem Raum sowie Kinderarbeit geprägt.Zu den frühesten und erfahrensten Thüringischen Firmen zählten Simon und Halbig, die Vorlagen der Besteller bearbeiteten, aber auch Zulieferer waren und Neuheiten wie farbige Biskuitköpfe . 4, Books.

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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, 01994 Drochow.
22 cm. 60 Seiten. taschenbuch (AY840v) gebrauchs und Lagerspuren. "Karin Schaefer hat für ihre Puppen schon viele Preise erhalten. Besonders die ganz eigene künstlerische Ausgestaltung der Puppengesichter findet Anerkennung und Beifall. Eine zarte und einfühlsame Bemalung ist Ausdruck des individuellen Stils der Künstlerin. Dieses Buch bietet dem Leser eine Auswahl besonders schöner Puppen. Ein Buch zum Anschauen und eine Einladung, selbst zur Puppenkünstlerin zu werden. Die Wertschätzung des chinesischen Porzellans, das erstmals von Marco Polo im Jahr 1292 nach Europa importiert wurde, Heß den Wunsch nach eigener Herstellung aufkommen. Erst die Entdeckung des europäischen Porzellans durch Johann Friedrich Böttger 1709 machte einem breiteren Publikum den Zugang zum begehrten "weißen Gold" und damit auch die spätere Produktion von Porzellanpuppen möglich. Drei Typen von Porzellanpuppen lassen sich unterscheiden: Die hochglänzenden, harten Porzellanpuppen und -köpfe, die aus der Porzellangrundmasse, dem weißen, unschmelzbaren Ton (Kaolin) und Feldspat gegossen, mit einer feldspathaltigen Glasur, je nach firmeneigener Beimischung von Quarz, Kreide oder Gips, versehen und zweimal gebrannt werden. Realistischer und hautähnlicher dagegen sind die unglasierten, sehr beliebten Biskuitpuppen, eine französische Erfindung, die ebenfalls aus der Porzellangrundmasse hergestellt und nach dem 1. Brand bemalt werden, so daß die Farbe nach dem 2. Brand ausgezeichnet haltbar ist. Nur kurze Zeit wurden die Parianpuppen mit ihrer harten, mattschimmernden Oberfläche hergestellt. Sie wurden zuerst in England produziert und wegen ihrer Marmorähnlichkeit nach dem weißen Marmor der griechischen Insel Paros benannt. Diesem Material, eine geheimgehaltene Porzellanzusammensetzung, das erst nach 1850 in Europa kopiert wurde, eignete sich vorzüglich zur Herausarbeitung von Details. Die ersten Porzellanpuppen wurden von den Firmen Lippert und Haas und der Porzellanfabrik Schlaggenwald 1845 auf der Gewerbeausstellung in Wien vorgestellt. Ungefähr zur gleichen Zeit haben auch die königlichen Porzellanmanufakturen von Berlin, Nymphenburg, Meißen und Kopenhagen Porzellanpuppenköpfe angeboten. Die schönsten und bekanntesten Biskuitpuppen stellte die französische Firma Jumeau her. Auf der Pariser Weltausstellung 1878 wurde Emile Jumeau für seine, vom Rohstoff bis zur fertigen, in eleganter Wäsche und Kleidung produzierten Puppen mit der Goldmedaille ausgezeichnet. Der "König der Puppen", so nannte Jumeau sich selbst, hatte seine Puppen in der Folgezeit mit dieser Auszeichnung vermarktet. Charakteristisch für die Puppen Ju-meaus sind ihre übergroßen, sprechenden Augen, die aus Glas hergestellt wurden. Die Bru-Puppen waren wesentlich lieblicher, kindlicher und pausbäckiger als die doch sehr damenhaft gebliebenen Jumeau-Bébés. Beide Firmen haben sich Konkurrenz gemacht. Überhaupt entstand in Èu-ropa ein harter "Puppenkrieg", Im Jahr 1898 schlossen sich zahlreiche Puppenhersteller Frankreichs, unter ihnen auch Jumeau, zur "Société Française de Fabrication des Bébés et Jouets" zusammen und kauften, da die eigene Herstellung zu teuer geworden war, die Porzellanpuppenköpfe in Thüringen ein.Die Thüringische Industrie kopierte die französischen Produkte und bot sie büliger auf dem Markt an. Rund 100 Porzellanmanufakturen hatten ihre große Zeit um die Jahrhundertwende bis zum Ausbruch des 1. Weltkrieges, da Thüringen über hervorragende Rohstofflager an Kaolin, Holz (für Puppengliedmaßen und Brennofenfeuerung) und gute Transportverbindungen verfügte. Puppenköpfe waren z.T. auch nur Nebenprodukte neben sehr viel gewinnbringenderen Erzeugnissen. Die Produktionsbedingungen nach 1850 waren für die Arbeiter von sozialem Elend, Wohnen und Arbeiten auf engstem Raum sowie Kinderarbeit geprägt.Zu den frühesten und erfahrensten Thüringischen Firmen zählten Simon und Halbig, die Vorlagen der Besteller bearbeiteten, aber auch Zulieferer waren und Neuheiten wie farbige Biskuitköpfe und Schwimmpuppen ..Porzellanpuppen ,Drei Freunde,Zu meiner Arbeit,Der Arbeitsplatz ,Der Ofen,Reproduktionspuppen,Die Formen,Öffnen und Säubern der Form ,Material und Hilfsmittel,Arbeitsschritte,Erster Schritt:Durchsieben der Masse,Zweiter Schritt: Das Gießen,Dritter Schritt:,Zurückgießen der Masse -Wandstärke prüfen,Vierter Schritt: Öffnen der Formen,Fünfter Schritt:Operationen ,Naßschleiftechnik ,Tips,Waterbase-Technik,Die drei Medien,Die Farben ,Die Pinsel ,Mein Liebling ,Bemalung ,Das Malen der Wimpern,Das Malen der Augenbrauen,Das Malen der Lippen,Das Malen der Nasenpunkte -, Der Zwischenbrand,DasRougen,Pouty,Fertigstellung der Puppe,Einsetzen der Augen ,Einhängen des Kopfes in den Körper,Das Schließen des Kopfes ,Die Perücke,Der Puppenkörper,Kleider für die Puppe,Fräulein Shandelée,Hilda,Vier Mädchen,Blanche und Rose,Phantasievolles Verändernder Puppenköpfe,Modellieren,Verändern der Wangen,Verändern der Augenbrauen ,Verändern des Mundes,Verändern der Augen,Verändernder Nase,Lisa,Christiane und Lisa,Aimée,Kleine Prinzessin,Annegret und Sigurd,Zigeunerin,Babies ,Naëmi und ihr Geschwisterchen,Müder Fiedler"Auszüge aus dem Buch Versand D: 2,30 EUR [Porzellanpuppen kreativ gestalten, erkennungsmerkmale, haare, körper, naht, bemalung, materialkunde, restauration, brennen, form, technik, werkzeuge, modellieren, kleidung], Angelegt am: 29.10.2020.

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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, [3109900].
gebrauchs und Lagerspuren (AY840v) "Karin Schaefer hat für ihre Puppen schon viele Preise erhalten. Besonders die ganz eigene künstlerische Ausgestaltung der Puppengesichter findet Anerkennung und Beifall. Eine zarte und einfühlsame Bemalung ist Ausdruck des individuellen Stils der Künstlerin. Dieses Buch bietet dem Leser eine Auswahl besonders schöner Puppen. Ein Buch zum Anschauen und eine Einladung, selbst zur Puppenkünstlerin zu werden. Die Wertschätzung des chinesischen Porzellans, das erstmals von Marco Polo im Jahr 1292 nach Europa importiert wurde, Heß den Wunsch nach eigener Herstellung aufkommen. Erst die Entdeckung des europäischen Porzellans durch Johann Friedrich Böttger 1709 machte einem breiteren Publikum den Zugang zum begehrten "weißen Gold" und damit auch die spätere Produktion von Porzellanpuppen möglich. Drei Typen von Porzellanpuppen lassen sich unterscheiden: Die hochglänzenden, harten Porzellanpuppen und -köpfe, die aus der Porzellangrundmasse, dem weißen, unschmelzbaren Ton (Kaolin) und Feldspat gegossen, mit einer feldspathaltigen Glasur, je nach firmeneigener Beimischung von Quarz, Kreide oder Gips, versehen und zweimal gebrannt werden. Realistischer und hautähnlicher dagegen sind die unglasierten, sehr beliebten Biskuitpuppen, eine französische Erfindung, die ebenfalls aus der Porzellangrundmasse hergestellt und nach dem 1. Brand bemalt werden, so daß die Farbe nach dem 2. Brand ausgezeichnet haltbar ist. Nur kurze Zeit wurden die Parianpuppen mit ihrer harten, mattschimmernden Oberfläche hergestellt. Sie wurden zuerst in England produziert und wegen ihrer Marmorähnlichkeit nach dem weißen Marmor der griechischen Insel Paros benannt. Diesem Material, eine geheimgehaltene Porzellanzusammensetzung, das erst nach 1850 in Europa kopiert wurde, eignete sich vorzüglich zur Herausarbeitung von Details. Die ersten Porzellanpuppen wurden von den Firmen Lippert und Haas und der Porzellanfabrik Schlaggenwald 1845 auf der Gewerbeausstellung in Wien vorgestellt. Ungefähr zur gleichen Zeit haben auch die königlichen Porzellanmanufakturen von Berlin, Nymphenburg, Meißen und Kopenhagen Porzellanpuppenköpfe angeboten. Die schönsten und bekanntesten Biskuitpuppen stellte die französische Firma Jumeau her. Auf der Pariser Weltausstellung 1878 wurde Emile Jumeau für seine, vom Rohstoff bis zur fertigen, in eleganter Wäsche und Kleidung produzierten Puppen mit der Goldmedaille ausgezeichnet. Der "König der Puppen", so nannte Jumeau sich selbst, hatte seine Puppen in der Folgezeit mit dieser Auszeichnung vermarktet. Charakteristisch für die Puppen Ju-meaus sind ihre übergroßen, sprechenden Augen, die aus Glas hergestellt wurden. Die Bru-Puppen waren wesentlich lieblicher, kindlicher und pausbäckiger als die doch sehr damenhaft gebliebenen Jumeau-Bébés. Beide Firmen haben sich Konkurrenz gemacht. Überhaupt entstand in Èu-ropa ein harter "Puppenkrieg", Im Jahr 1898 schlossen sich zahlreiche Puppenhersteller Frankreichs, unter ihnen auch Jumeau, zur "Société Française de Fabrication des Bébés et Jouets" zusammen und kauften, da die eigene Herstellung zu teuer geworden war, die Porzellanpuppenköpfe in Thüringen ein.Die Thüringische Industrie kopierte die französischen Produkte und bot sie büliger auf dem Markt an. Rund 100 Porzellanmanufakturen hatten ihre große Zeit um die Jahrhundertwende bis zum Ausbruch des 1. Weltkrieges, da Thüringen über hervorragende Rohstofflager an Kaolin, Holz (für Puppengliedmaßen und Brennofenfeuerung) und gute Transportverbindungen verfügte. Puppenköpfe waren z.T. auch nur Nebenprodukte neben sehr viel gewinnbringenderen Erzeugnissen. Die Produktionsbedingungen nach 1850 waren für die Arbeiter von sozialem Elend, Wohnen und Arbeiten auf engstem Raum sowie Kinderarbeit geprägt.Zu den frühesten und erfahrensten Thüringischen Firmen zählten Simon und Halbig, die Vorlagen der Besteller bearbeiteten, aber auch Zulieferer waren und Neuheiten wie farbige Biskuitköpfe und Schwimmpuppen ..Porzellanpuppen ,Drei Freunde,Zu meiner Arbeit,Der Arbeitsplatz ,Der Ofen,Reproduktionspuppen,Die Formen,Öffnen und Säubern der Form ,Material und Hilfsmittel,Arbeitsschritte,Erster Schritt:Durchsieben der Masse,Zweiter Schritt: Das Gießen,Dritter Schritt:,Zurückgießen der Masse -Wandstärke prüfen,Vierter Schritt: Öffnen der Formen,Fünfter Schritt:Operationen ,Naßschleiftechnik ,Tips,Waterbase-Technik,Die drei Medien,Die Farben ,Die Pinsel ,Mein Liebling ,Bemalung ,Das Malen der Wimpern,Das Malen der Augenbrauen,Das Malen der Lippen,Das Malen der Nasenpunkte -, Der Zwischenbrand,DasRougen,Pouty,Fertigstellung der Puppe,Einsetzen der Augen ,Einhängen des Kopfes in den Körper,Das Schließen des Kopfes ,Die Perücke,Der Puppenkörper,Kleider für die Puppe,Fräulein Shandelée,Hilda,Vier Mädchen,Blanche und Rose,Phantasievolles Verändernder Puppenköpfe,Modellieren,Verändern der Wangen,Verändern der Augenbrauen ,Verändern des Mundes,Verändern der Augen,Verändernder Nase,Lisa,Christiane und Lisa,Aimée,Kleine Prinzessin,Annegret und Sigurd,Zigeunerin,Babies ,Naëmi und ihr Geschwisterchen,Müder Fiedler"Auszüge aus dem Buch, 1992, taschenbuch, 22 cm, 470g, 60 Seiten, Internationaler Versand, Offene Rechnung.

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Von Händler/Antiquariat, Der-Philo-soph, [3438458].
64 S. ; 21 cm 8° kart., Weist nur minimale Stand-/Lagerspuren auf. Sehr schönes, innen wie außen sauberes Exemplar!!! - Preis inkl. MwSt. -- Ihr Versandantiquariat Der-Philo-soph, der Online-Händler mit der schnellen Lieferung! An Werktagen versandfertig innerhalb 24 Stunden!-, gebraucht; gut, 300g, Internationaler Versand, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).

Von Händler/Antiquariat, Der-Philo-soph [6295750], Viersen, NRW, Germany.
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Von Händler/Antiquariat, Evelin Rehahn, 77731 Willstätt.
64 Seiten Broschiert 21 cm aus Bücherei ausgeschieden mit den üblichen Stempel Broschiert: 64 Seiten Verlag: Christophorus-Verlag (1992) ISBN-10: 3419535104 ISBN-13: 978-3419535103 Versand D: 3,00 EUR Porzellanpuppe ; Anleitung36, Angelegt am: 20.01.2011.

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