Geld, die wahre Geschichte den blinden Fleck des Kapitalismus Aus d. Engl. v. Deutsch mit Abbildungen, 19 schw.-w. Abb. -
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Geld, die wahre Geschichte; den blinden Fleck des Kapitalismus ; Aus d. Engl. v. Schmidt, Thorsten; Deutsch; mit Abbildungen, 19 schw.-w. Abb. - (2014)
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ISBN: 9783421045928 bzw. 3421045925, in Deutsch, DVA, Stuttgart, Deutschland.
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Gebraucht - Gut Ungelesenes, vollständiges Exemplar; in gutem Zustand mit leichten Lagerspuren, als Mängelexemplar gekennzeichnet - Was läuft schief mit dem Geld Unsere Auffassung von Geld, die erst rund 200 Jahre alt ist, ist mit Schuld an der gegenwärtigen Finanzkrise. Wir betrachten Geld als eine Ware, als Gut, mit dem man handeln kann wie etwa mit Getreide, und wir messen ihm einen eigenen Wert zu. Das war aber nicht immer so, wie der Finanzhistoriker Felix Martin darlegt: Ursprünglich war Geld nichts anderes als ein greifbares Symbol für ein Schuldenverhältnis zwischen verschiedenen Parteien und ein universelles Maß für wirtschaftliche Werte. Als solches war es letztlich ein Mittel, um wirtschaftliche Vorgänge zu organisieren - ein Mittel, das immer wieder von der Gesellschaft verhandelt werden kann und muss. In seiner so erhellenden wie provozierenden Alternativgeschichte des Geldes zeigt Felix Martin, welche fatalen Folgen es hatte, als sich im 18. Jahrhundert die moderne Auffassung vom Geld als Wirtschaftsgut durchsetzte. 432 pp. Deutsch.
Gebraucht - Gut Ungelesenes, vollständiges Exemplar; in gutem Zustand mit leichten Lagerspuren, als Mängelexemplar gekennzeichnet - Was läuft schief mit dem Geld Unsere Auffassung von Geld, die erst rund 200 Jahre alt ist, ist mit Schuld an der gegenwärtigen Finanzkrise. Wir betrachten Geld als eine Ware, als Gut, mit dem man handeln kann wie etwa mit Getreide, und wir messen ihm einen eigenen Wert zu. Das war aber nicht immer so, wie der Finanzhistoriker Felix Martin darlegt: Ursprünglich war Geld nichts anderes als ein greifbares Symbol für ein Schuldenverhältnis zwischen verschiedenen Parteien und ein universelles Maß für wirtschaftliche Werte. Als solches war es letztlich ein Mittel, um wirtschaftliche Vorgänge zu organisieren - ein Mittel, das immer wieder von der Gesellschaft verhandelt werden kann und muss. In seiner so erhellenden wie provozierenden Alternativgeschichte des Geldes zeigt Felix Martin, welche fatalen Folgen es hatte, als sich im 18. Jahrhundert die moderne Auffassung vom Geld als Wirtschaftsgut durchsetzte. 432 pp. Deutsch.
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Geld, die wahre Geschichte den blinden Fleck des Kapitalismus Aus d. Engl. v. Schmidt, Thorsten Deutsch mit Abbildungen, 19 schw.-w. Abb. - (2014)
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Gebraucht - Sehr gut Ungelesenes, vollständiges Exemplar in sehr gutem Zustand mit leichten Lagerspuren, als Mängelexemplar gekennzeichnet, Besorgungsartikel, mit längerer Auslieferungszeit von 3 Tagen. - Was läuft schief mit dem Geld Unsere Auffassung von Geld, die erst rund 200 Jahre alt ist, ist mit Schuld an der gegenwärtigen Finanzkrise. Wir betrachten Geld als eine Ware, als Gut, mit dem man handeln kann wie etwa mit Getreide, und wir messen ihm einen eigenen Wert zu. Das war aber nicht immer so, wie der Finanzhistoriker Felix Martin darlegt: Ursprünglich war Geld nichts anderes als ein greifbares Symbol für ein Schuldenverhältnis zwischen verschiedenen Parteien und ein universelles Maß für wirtschaftliche Werte. Als solches war es letztlich ein Mittel, um wirtschaftliche Vorgänge zu organisieren - ein Mittel, das immer wieder von der Gesellschaft verhandelt werden kann und muss. In seiner so erhellenden wie provozierenden Alternativgeschichte des Geldes zeigt Felix Martin, welche fatalen Folgen es hatte, als sich im 18. Jahrhundert die moderne Auffassung vom Geld als Wirtschaftsgut durchsetzte. Gebunden, leichte Gebrauchsspuren, 710g.
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Gebraucht - Sehr gut Ungelesenes, vollständiges Exemplar in sehr gutem Zustand mit leichten Lagerspuren, als Mängelexemplar gekennzeichnet, Besorgungsartikel, mit längerer Auslieferungszeit von 3 Tagen. - Was läuft schief mit dem Geld Unsere Auffassung von Geld, die erst rund 200 Jahre alt ist, ist mit Schuld an der gegenwärtigen Finanzkrise. Wir betrachten Geld als eine Ware, als Gut, mit dem man handeln kann wie etwa mit Getreide, und wir messen ihm einen eigenen Wert zu. Das war aber nicht immer so, wie der Finanzhistoriker Felix Martin darlegt: Ursprünglich war Geld nichts anderes als ein greifbares Symbol für ein Schuldenverhältnis zwischen verschiedenen Parteien und ein universelles Maß für wirtschaftliche Werte. Als solches war es letztlich ein Mittel, um wirtschaftliche Vorgänge zu organisieren - ein Mittel, das immer wieder von der Gesellschaft verhandelt werden kann und muss. In seiner so erhellenden wie provozierenden Alternativgeschichte des Geldes zeigt Felix Martin, welche fatalen Folgen es hatte, als sich im 18. Jahrhundert die moderne Auffassung vom Geld als Wirtschaftsgut durchsetzte. Gebunden, leichte Gebrauchsspuren, 710g.
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Geld, die wahre Geschichte den blinden Fleck des Kapitalismus Aus d. Engl. v. Schmidt, Thorsten Deutsch mit Abbildungen, 19 schw.-w. Abb. - (2014)
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Letzte Aktualisierung am: 09.02.2018 10:53:15, Binding: Gebundene Ausgabe, Label: Deutsche Verlags-Anstalt, Publisher: Deutsche Verlags-Anstalt, medium: Gebundene Ausgabe, numberOfPages: 432, publicationDate: 2014-04-29, authors: Felix Martin, translators: Thorsten Schmidt, languages: german, ISBN: 3421045925.
Letzte Aktualisierung am: 09.02.2018 10:53:15, Binding: Gebundene Ausgabe, Label: Deutsche Verlags-Anstalt, Publisher: Deutsche Verlags-Anstalt, medium: Gebundene Ausgabe, numberOfPages: 432, publicationDate: 2014-04-29, authors: Felix Martin, translators: Thorsten Schmidt, languages: german, ISBN: 3421045925.
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Geld, die wahre Geschichte: den blinden Fleck des Kapitalismus (2014)
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ISBN: 3421045925 bzw. 9783421045928, vermutlich in Deutsch, DVA, Stuttgart, Deutschland, gebraucht, guter Zustand.
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