Götter und Helden der Germanen. Kleine Mythologie. Mit einer Einleitung des Verfassers. Zur Altgermanischen Glaubens- und Kunstgeschichte. Mit Personenregister. - (=dtv 119).
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9783423013598 - Peterich, Eckart: Götter und Helden der Griechen., Kleine Mythologie. Mit Anmerkungen, Karten und Personenregister. - (=Fischer Bücherei, des Wissens, Band 259).
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Peterich, Eckart

Götter und Helden der Griechen., Kleine Mythologie. Mit Anmerkungen, Karten und Personenregister. - (=Fischer Bücherei, des Wissens, Band 259). (1963)

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149 (3) Seiten mit Abbildungen. 18 cm. Umschlagentwurf: Wolf D. Zimmermann. Kartenskizzen: Harald Bukor. Befriedigender Zustand. Seiten papierbedingt leicht gebräunt und verknittert. - Eckart Peterich (* 16. Dezember 1900 in Berlin-Grunewald; † 13. April 1968 in Florenz) war ein deutscher Schriftsteller, Journalist und Übersetzer. Familie: Seine Eltern waren der Bildhauer Prof. Paul Peterich (* 1864 Schwartau, † 1937 Rotterdam) und Elsbeth Kühn, eine Pianistin (* 1876; † 1935 Capri (Italien)). Er hatte noch zwei jüngere Brüder und zwei jüngere Schwestern: Lukas Hermann * 1902, † 1985 Maler in Holland und der Schweiz Magnus (* 1915) Buchhändler Gerda Peterich * 1906 † 1974 New Hampshire USA Anneliese * 1904 † 1945, Sängerin, Dresden. Peterich war in zweiter Ehe verheiratet mit der aus Belgien stammenden Künstlerin Berthe (Bettina) geborene Warnant. Leben: Um 1905 zog die Familie Peterich nach Italien in die Gegend von Florenz nach Forte dei Marmi. Bereits als junger Mann traf Eckart Peterich mit Theodor Däubler (1876–1934), dessen Vater ihm in Florenz „freundliche Hilfe und Sammlung" gewährte. Mit Däubler bereiste er nach dem Ersten Weltkrieg wiederholt Griechenland. 1914 zog die Familie wieder nach Hellerau bei Dresden. Bis 1933 war Eckart Peterich Journalist und Reiseberichterstatter in Athen und Rom und außerdem Korrespondent beim Völkerbund in Genf. Danach begann er seine Tätigkeiten als freier Schriftsteller. Er lebte lange in Paris und kehrte erst 1946 nach Deutschland zurück. Nach 1954 arbeitete Peterich als Korrespondent für verschiedene deutsche Zeitungen in Paris und London. Wirkung und Auszeichnungen: 1964 erhielt Peterich das „Komturkreuz der Republik Italien". Er war Direktor der deutschen Bibliothek in Mailand (1959) und Leiter der deutschen Bibliothek in Rom (1960/61). 1960 erhielt er den „Immermann-Preis" der Stadt Düsseldorf. Eckart Peterich war Programmdirektor des Goethe-Instituts zur Pflege der deutschen Sprache im Ausland in München (1962) Aus wikipedia-Eckart_Peterich Sprache: de Gewicht in Gramm: 220 Taschenbuch. Kartoniert. Laminiert. Glanzfolienkaschierung.
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158 (6) Seiten mit graphischen Darstellungen. 18 cm. Umschlaggestaltung: Celestino Piatti. Guter Zustand. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. - Eckart Peterich (* 16. Dezember 1900 in Berlin-Grunewald; † 13. April 1968 in Florenz) war ein deutscher Schriftsteller, Journalist und Übersetzer. Familie: Seine Eltern waren der Bildhauer Prof. Paul Peterich (* 1864 Schwartau, † 1937 Rotterdam) und Elsbeth Kühn, eine Pianistin (* 1876; † 1935 Capri (Italien)). Er hatte noch zwei jüngere Brüder und zwei jüngere Schwestern: Lukas Hermann * 1902, † 1985 Maler in Holland und der Schweiz Magnus (* 1915) Buchhändler Gerda Peterich * 1906 † 1974 New Hampshire USA Anneliese * 1904 † 1945, Sängerin, Dresden. Peterich war in zweiter Ehe verheiratet mit der aus Belgien stammenden Künstlerin Berthe (Bettina) geborene Warnant. Leben: Um 1905 zog die Familie Peterich nach Italien in die Gegend von Florenz nach Forte dei Marmi. Bereits als junger Mann traf Eckart Peterich mit Theodor Däubler (1876–1934), dessen Vater ihm in Florenz „freundliche Hilfe und Sammlung" gewährte. Mit Däubler bereiste er nach dem Ersten Weltkrieg wiederholt Griechenland. 1914 zog die Familie wieder nach Hellerau bei Dresden. Bis 1933 war Eckart Peterich Journalist und Reiseberichterstatter in Athen und Rom und außerdem Korrespondent beim Völkerbund in Genf. Danach begann er seine Tätigkeiten als freier Schriftsteller. Er lebte lange in Paris und kehrte erst 1946 nach Deutschland zurück. Nach 1954 arbeitete Peterich als Korrespondent für verschiedene deutsche Zeitungen in Paris und London. Wirkung und Auszeichnungen: 1964 erhielt Peterich das „Komturkreuz der Republik Italien". Er war Direktor der deutschen Bibliothek in Mailand (1959) und Leiter der deutschen Bibliothek in Rom (1960/61). 1960 erhielt er den „Immermann-Preis" der Stadt Düsseldorf. Eckart Peterich war Programmdirektor des Goethe-Instituts zur Pflege der deutschen Sprache im Ausland in München (1962) Aus wikipedia-Eckart_Peterich Sprache: de Gewicht in Gramm: 132 Taschenbuch. Kartoniert. Laminiert. Glanzfolienkaschierung.
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3423013591 - Peterich, Eckart und Pierre Grimal: Götter Helden. Die klassischen Mythen Sagen der Griechen, Römer Germanen. Aus dem Französischen von Rosemarie Gerd Fritzdorf. Mit Personen- Sachregister. - (=dtv 1359).
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Götter Helden. Die klassischen Mythen Sagen der Griechen, Römer Germanen. Aus dem Französischen von Rosemarie Gerd Fritzdorf. Mit Personen- Sachregister. - (=dtv 1359).

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9783423013598 - Peterich, Eckart: Götter und Helden der Germanen. Kleine Mythologie. Mit einer Einleitung des Verfassers. Zur Altgermanischen Glaubens- und Kunstgeschichte. Mit Personenregister. - (=dtv 119). Erste Auflage dieser Ausgabe.
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Peterich, Eckart

Götter und Helden der Germanen. Kleine Mythologie. Mit einer Einleitung des Verfassers. Zur Altgermanischen Glaubens- und Kunstgeschichte. Mit Personenregister. - (=dtv 119). Erste Auflage dieser Ausgabe. (1963)

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Götter und Helden der Germanen. Kleine Mythologie. Mit einer Einleitung des Verfassers. Zur Altgermanischen Glaubens- und Kunstgeschichte. Mit Personenregister. - (=dtv 119). (1963)

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Erste Auflage dieser Ausgabe. 158 (6) Seiten mit graphischen Darstellungen. 18 cm. Umschlaggestaltung: Celestino Piatti. Taschenbuch. Kartoniert. Laminiert. Glanzfolienkaschierung. Guter Zustand. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. - Eckart Peterich (* 16. Dezember 1900 in Berlin-Grunewald; † 13. April 1968 in Florenz) war ein deutscher Schriftsteller, Journalist und Übersetzer. Familie: Seine Eltern waren der Bildhauer Prof. Paul Peterich (* 1864 Schwartau, † 1937 Rotterdam) und Elsbeth Kühn, eine Pianistin (* 1876; † 1935 Capri (Italien)). Er hatte noch zwei jüngere Brüder und zwei jüngere Schwestern: Lukas Hermann * 1902, † 1985 Maler in Holland und der Schweiz Magnus (* 1915) Buchhändler Gerda Peterich * 1906 † 1974 New Hampshire USA Anneliese * 1904 † 1945, Sängerin, Dresden. Peterich war in zweiter Ehe verheiratet mit der aus Belgien stammenden Künstlerin Berthe (Bettina) geborene Warnant. Leben: Um 1905 zog die Familie Peterich nach Italien in die Gegend von Florenz nach Forte dei Marmi. Bereits als junger Mann traf Eckart Peterich mit Theodor Däubler (1876–1934), dessen Vater ihm in Florenz „freundliche Hilfe und Sammlung“ gewährte. Mit Däubler bereiste er nach dem Ersten Weltkrieg wiederholt Griechenland. 1914 zog die Familie wieder nach Hellerau bei Dresden. Bis 1933 war Eckart Peterich Journalist und Reiseberichterstatter in Athen und Rom und außerdem Korrespondent beim Völkerbund in Genf. Danach begann er seine Tätigkeiten als freier Schriftsteller. Er lebte lange in Paris und kehrte erst 1946 nach Deutschland zurück. Nach 1954 arbeitete Peterich als Korrespondent für verschiedene deutsche Zeitungen in Paris und London. Wirkung und Auszeichnungen: 1964 erhielt Peterich das „Komturkreuz der Republik Italien“. Er war Direktor der deutschen Bibliothek in Mailand (1959) und Leiter der deutschen Bibliothek in Rom (1960/61). 1960 erhielt er den „Immermann-Preis“ der Stadt Düsseldorf. Eckart Peterich war Programmdirektor des Goethe-Instituts zur Pflege der deutschen Sprache im Ausland in München (1962) Aus wikipedia-Eckart_Peterich Versand D: 2,20 EUR a Religion, Theologie, a Geschichte, Kulturgeschichte, Volkskunde, Altertum, Sagen, Geschichtsschreibung, Altphilologie, Politik, Literatur, Asen, Beowulf, Geschichtswissenschaft, Historische Bildung, Althistoriker, Archäologie, Antike, Mythen, Kulturanthropologie, Mythos, Kulturepochen, Kulturtechniken, Anthropologie, Ethnologie, Wissenschaft, Bildung, Völkerkunde, Symbol, Kulturwissenschaften, Kulturwandel, Kultus, Heros, Römisches Reich, Germanische Völker, Altertum, Sage, Thor, Lot, Loki, Odin, Frigga, Baldur, Freyr, Freya, Götterdämmerung, Nibelungen, Griechenland, Griechische Philosophie, Kunsthistoriker, Kunstphilosophie, Kunstliteratur, Kunstpädagogik, Kunstwissenschaft, Kunstführer, Kunstgeschichte,.
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Götter und Helden der Germanen. Kleine Mythologie. Mit einer Einleitung des Verfassers. Zur Altgermanischen Glaubens- und Kunstgeschichte. Mit Personenregister. - (=dtv 119). (1963)

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ISBN: 9783423013598 bzw. 3423013591, vermutlich in Deutsch, München: Deutscher Taschenbuch-Verlag 1963 April. Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.

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3423013591 - Grimal, Pierre: Mythen der Völker 1 - 3. Drei Bände: Band 1: Ägypter, Sumerer, Babylonier, Hethiter, Westsemiten, Griechen, Römer. Band 2: Perser, Inder, Japaner, Chinesen. Band 3: Kelten, Germanen, Slawen, Finno-Ugrier, Nordamerikaner, Mittelamerikaner, Südamerikan
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Grimal, Pierre

Mythen der Völker 1 - 3. Drei Bände: Band 1: Ägypter, Sumerer, Babylonier, Hethiter, Westsemiten, Griechen, Römer. Band 2: Perser, Inder, Japaner, Chinesen. Band 3: Kelten, Germanen, Slawen, Finno-Ugrier, Nordamerikaner, Mittelamerikaner, Südamerikan

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ISBN: 3423013591 bzw. 9783423013598, Bände: 1-3, in Deutsch, dtv, München, Deutschland, Taschenbuch.

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3. Auflage. 33. - 42. Tausend. 315 (5) - 203 (1) und 343 (9) Seiten. 18 cm. Umschlagentwurf: Jan Buchholz und Reni Hinsch. Taschenbuch. Kartoniert. Laminiert. Glanzfolienkaschierung. ISBN: 3423013591. Guter Zustand. Pierre Grimal (* 21. November 1912 in Paris; † 11. Oktober 1996 ebenda) war ein französischer Altphilologe und Althistoriker. Grimal gilt als einer der einflussreichsten und wirkkräftigsten klassischen Philologen des 20. Jahrhunderts. Grimal studierte ab 1932 an der École Normale Superieure. 1935 wurde Grimal Agrégé des Lettres, 1935 bis 1937 war er Mitglied der École française de Rome. Dort war er Schüler von Jean Bayet und Jérôme Carcopino. Danach war er Gymnasiallehrer in Rennes. 1944 wurde er über die Gärten der Römer promoviert (Les Jardins romains. Essai sur le naturalisme romain). 1941 wurde er auf eine Professur an die Universität Caen berufen, wo er bis 1945 blieb. Danach wechselte er bis 1952 an die Universität Bordeaux. Seit 1952 lehrte er Lateinische Philologie und Römische Kultur an der Pariser Sorbonne. Grimal verfasste zahlreiche Bücher sowohl fachwissenschaftlicher Art, populärwissenschaftlicher Natur und sogar in belletristischer Form. Als sein Hauptwerk gilt das 1960 erschienene La Civilisation Romaine, das schnell in andere Sprachen übersetzt wurde, darunter 1961 ins Deutsche ("Römische Kulturgeschichte"). Einer breiten Öffentlichkeit wurde er als Mitautor des sechsten und siebten Bandes der Fischer Weltgeschichte und als Herausgeber des Werkes "Mythen der Völker" bekannt. Grimal schrieb auch historische Romane (Mémoires de T. Pomponius Atticus, Mémoires d'Agrippine, Le procès de Néron) und übersetzte aus dem Lateinischen Cicero, Seneca, Frontinus (Über die Aquädukte von Rom), Tacitus (Gesamtwerk, La Pleiade), Apuleius, Petronius (Satyricon), Plautus (Gesamtwerk) und Terenz (Gesamtwerk) ins Französische. Aus dem Griechischen übersetzte er Heliodor, Lukian von Samosata, Flavius Philostratus, Longos, Achilleus Tatios, Chariton von Aphrodisias (alle in der Reihe griechischer und römischer Romane der Bibliothèque de la Pléiade). 1964 wurde er Ritter der Ehrenlegion. 1975 wurde er Mitglied der Académie des inscriptions et belles-lettres und war im Jahr 1985 ihr Präsident. Der Ägyptologe Nicolas Grimal ist sein Sohn, die Latinistin Florence Dupont seine Tochter. ... Aus: wikipedia-Pierre_Grimal [a Religion, Theologie, a Geschichte, Kulturgeschichte, Volkskunde, Griechenland, Altertum, Griechische Philosophie, Sagen, Geschichtsschreibung, Altphilologie, Politik, Literatur, Geschichtswissenschaft, Historische Bildung, Althistoriker, Archäologie, Antike, Mythen, Kulturanthropologie, Mythos, Kulturepochen, Kulturtechniken, Anthropologie, Ethnologie, Wissenschaft, Bildung, Völkerkunde, Symbol, Kulturwissenschaften, Kulturwandel, Kultus, Heros, Römisches Reich, Germanische Völker, Altertum, Sage, Aeneas, Thor, Zeus, Oedipus, Sabinerinnen, Lot, Achilleus, Odysseus, Orpheus, Kulte, Metaphysik, Initiation, Kosmologie, Ritus, Ethnopsychoanalyse, Volksglaube, Mythologie, Magisches Weltbild, Archetypen].
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