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9783423017909 - Torberg, Friedrich: und glauben, es wäre die Liebe. - (=dtv, 1790).
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Torberg, Friedrich

und glauben, es wäre die Liebe. - (=dtv, 1790). (1982)

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316 Seiten. 18 cm. Taschenbuch. Kartoniert. Guter Zustand. Buchblock etwas verzogen. - Friedrich Torberg (* 16. September 1908 in Wien als Friedrich Ephraim Kantor 10. November 1979 ebenda) war ein österreichisch-tschechoslowakischer Schriftsteller, Journalist und Herausgeber. Zu seinen bekanntesten Werken zählen die Romane Der Schüler Gerber und Die Mannschaft sowie als Spätwerk die Anekdotensammlung Die Tante Jolesch. Bekannt ist er auch als Übersetzer der Bücher Ephraim Kishons sowie als Herausgeber der Zeitschrift FORVM und als Literaturkritiker im Österreich der Nachkriegszeit. Sein Pseudonym Torberg bildete er um 1930 bei seinen ersten Veröffentlichungen aus der letzten Silbe seines Nachnamens Kantor und dem Geburtsnamen seiner Mutter Berg. ... Anekdoten: In seinen Spätwerken, den Anekdotensammlungen Die Welt der Tante Jolesch und Die Erben der Tante Jolesch berichtet Torberg in seinen Erinnerungen auch immer wieder über sich selbst. So entstanden auch Anekdoten, in denen die Pointe auf seine Kosten geht: In folgendem Zitat erzählt Torberg von Ernst Polak, dem Literaturagenten eines Schweizer Verlages, bei dem Torberg 1937 veröffentlichte: Mein Roman Abschied erschien 1937 im Humanitas-Verlag Zürich [...] und Ernst Polak bekam von mir das übliche Pflichtexemplar. [...] Ich sah seinem Urteil mit Angst entgegen, denn schon der Schüler Gerber hatte vor seinem strengen, monokelbewehrten Kritikerauge nur bedingte Gnade gefunden (und damals durfte er mir noch zugutehalten, daß es das Erstlingswerk eines Einundzwanzigjährigen war). An einem der folgenden Nachmittage erwartete mich Ernst Polak, den Abschied vor sich auf dem Tisch, im Café Herrenhof. In banger Erwartung setzte ich mich ihm gegenüber, sah ihn das Monokel einklemmen und das Buch aufschlagen, welches vollständig Abschied, Roman einer ersten Liebe hieß, als Motto ein Zitat aus einem Gedicht von Hölderlin trug und meinem väterlichen Freund Max Brod gewidmet war. Der Titel, hob Ernst Polak an, ist nicht schlecht. Er blätterte weiter und deutete auf das Hölderlin-Zitat. Das hier ist sogar hervorragend. Hier er war bei der Widmung an Max Brod angelangt wird's schon etwas schwächer. Und der Rest taugt überhaupt nichts. Damit klappte er das Buch wieder zu. Die Kritik war erledigt. Ich auch. Friedrich Torberg, Die Erben der Tante Jolesch. In Die Tante Jolesch zitiert Torberg Egon Erwin Kisch, der im Pariser Exil, kurz vor Kriegsausbruch, über die täglich wachsende Unsicherheit [seines] Emigrantendaseins zu Torberg gesagt haben soll: Weißt du [...] mir kann eigentlich nichts passieren. Ich bin ein Deutscher. Ich bin ein Tscheche. Ich bin ein Jud. Ich bin aus einem guten Haus. Ich bin Kommunist ... Etwas davon hilft mir immer. Dieses Zitat wandelte Torberg an selber Stelle für sich wie folgt ab: Ich bin ein Jud. Ich lebe in Österreich. Ich war in der Emigration. Ich hab was gegen Brecht... Etwas davon schadet mir immer. Friedrich Torberg, Die Welt der Tante Jolesch. Aus wikipedia-orgFriedrich_Torberg, 250g, 2. Auflage.
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Torberg, Friedrich

und glauben, es wäre die Liebe (1982)

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Was wäre das denn für ein Leben, das unsre Eltern verstünden, fragt Hilde ihr Tagebuch und gibt uns damit den Schlüssel zum Verständnis zu Torbergs zweitem Jugendroman nach dem Schüler Gerben. Verrucht und gefährlich wollen sie leben, diese jungen Leute der dreißiger Jahre, deren Gefühle und Gedanken uns Torberg in kunstvollem Wechsel enthüllt. Alles beherrschendes Thema: die Frage nach dem Wesen der Liebe und ihren Spielarten. A liebt B, B liebt C, C liebt D, D liebt A und so weiter, bis eine Figur aus dem Spiel ausscheidet ... Torberg gibt in diesem Roman unter jungen Menschern eine ebenso großartige wie qualvolle Analyse heutiger Jugend, schrieb 1932 Max Brod in der literarischen Welt. Ein Lehrbuch des Verstehens, Fibel und Einmaleins menschlicher Begegnung. Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 200g.
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Torberg, Friedrich

und glauben, es wäre die Liebe. - (=dtv, 1790). (1982)

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316 Seiten. GUTER ZUSTAND, ungelesen Taschenbuch. Friedrich Torberg (* 16. September 1908 in Wien als Friedrich Ephraim Kantor 10. November 1979 ebenda) war ein österreichisch-tschechoslowakischer Schriftsteller, Journalist und Herausgeber. Zu seinen bekanntesten Werken zählen die Romane Der Schüler Gerber und Die Mannschaft sowie als Spätwerk die Anekdotensammlung Die Tante Jolesch. Bekannt ist er auch als Übersetzer der Bücher Ephraim Kishons sowie als Herausgeber der Zeitschrift FORVM und als Literaturkritiker im Österreich der Nachkriegszeit. Sein Pseudonym "Torberg" bildete er um 1930 bei seinen ersten Veröffentlichungen aus der letzten Silbe seines Nachnamens "Kantor" und dem Geburtsnamen seiner Mutter "Berg". ... Anekdoten: In seinen Spätwerken, den Anekdotensammlungen Die Welt der Tante Jolesch und Die Erben der Tante Jolesch berichtet Torberg in seinen Erinnerungen auch immer wieder über sich selbst. So entstanden auch Anekdoten, in denen die Pointe auf seine Kosten geht: In folgendem Zitat erzählt Torberg von Ernst Polak, dem Literaturagenten eines Schweizer Verlages, bei dem Torberg 1937 veröffentlichte: "Mein Roman Abschied' erschien 1937 im Humanitas-Verlag Zürich [...] und Ernst Polak bekam von mir das übliche Pflichtexemplar. [...] Ich sah seinem Urteil mit Angst entgegen, denn schon der Schüler Gerber' hatte vor seinem strengen, monokelbewehrten Kritikerauge nur bedingte Gnade gefunden (und damals durfte er mir noch zugutehalten, daß es das Erstlingswerk eines Einundzwanzigjährigen war). An einem der folgenden Nachmittage erwartete mich Ernst Polak, den Abschied' vor sich auf dem Tisch, im Cafe Herrenhof. In banger Erwartung setzte ich mich ihm gegenüber, sah ihn das Monokel einklemmen und das Buch aufschlagen, welches vollständig Abschied, Roman einer ersten Liebe' hieß, als Motto ein Zitat aus einem Gedicht von Hölderlin trug und meinem väterlichen Freund Max Brod gewidmet war. Der Titel', hob Ernst Polak an, ist nicht schlecht.' Er blätterte weiter und deutete auf das Hölderlin-Zitat. Das hier ist sogar hervorragend. Hier' - er war bei der Widmung an Max Brod angelangt - wird's schon etwas schwächer. Und der Rest taugt überhaupt nichts.' Damit klappte er das Buch wieder zu. Die Kritik war erledigt. Ich auch." - Friedrich Torberg, Die Erben der Tante Jolesch. In Die Tante Jolesch zitiert Torberg Egon Erwin Kisch, der im Pariser Exil, "kurz vor Kriegsausbruch", "über die täglich wachsende Unsicherheit [seines] Emigrantendaseins" zu Torberg gesagt haben soll: "Weißt du [...] mir kann eigentlich nichts passieren. Ich bin ein Deutscher. Ich bin ein Tscheche. Ich bin ein Jud. Ich bin aus einem guten Haus. Ich bin Kommunist ... Etwas davon hilft mir immer." Dieses Zitat wandelte Torberg an selber Stelle für sich wie folgt ab: "Ich bin ein Jud. Ich lebe in Österreich. Ich war in der Emigration. Ich hab was gegen Brecht... Etwas davon schadet mir immer." - Friedrich Torberg, Die Welt der Tante Jolesch. Aus wikipedia-orgFriedrich_Torberg, Taschenbuch, 18 x 11 Cm, 400g.
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Torberg, Friedrich

und glauben, es wäre die Liebe. - (=dtv, 1790). (1982)

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Friedrich Torberg

Und glaubten, es wäre die Liebe. (1986)

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