Kinder brauchen Märchen - 8 Angebote vergleichen

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9783423350280 - Bruno Bettelheim, Liselotte Mickel, Brigitte Weitbrecht: Kinder brauchen Märchen
Bruno Bettelheim, Liselotte Mickel, Brigitte Weitbrecht

Kinder brauchen Märchen (1993)

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ISBN: 9783423350280 bzw. 3423350288, in Deutsch, 400 Seiten, 21. Ausgabe, Deutscher Taschenbuch Verlag, Taschenbuch, neu.

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Diese Augen! So schwarz wie die schwärzesten Kohle-Stücke und so tief wie der tiefste Waldsee. Überhaupt sieht das kleine Mädchen auf dem Buchumschlag aus wie Schneewittchen. Oder wie ein Kind, das Schneewittchen liebt. Denn alle Kinder lieben Märchen. Noch mehr: Alle Kinder brauchen Märchen. Dafür plädierte Bruno Bettelheim seit Mitte der siebziger Jahre mit großer Überzeugungskraft. Er mußte es wissen: Bettelheim, 1903 in Wien geboren, emigrierte 1939 in die USA, war dort Professor für Erziehungswissenschaften, Psychologie und Psychiatrie an der Universität Chicago und einer der bekanntesten Kinderpsychologen. Er starb 1990. In deutscher Sprache erschien sein vielfach rezipiertes Buch Kinder brauchen Märchen erstmals 1977. Bettelheims Erfahrung nach finden Kinder aller Entwicklungsstufen mehr Gefallen an Volksmärchen als an jeder anderen Art von Kindergeschichten. Der Frage, warum das Märchen so bezeichnend für das Innenleben des Kindes ist, ging Bettelheim nach; dabei wurde ihm mehr und mehr klar, daß das Märchen in einem viel tieferen Sinn als jede andere Lektüre dort einsetzt, wo sich das Kind in seiner seelischen und emotionalen Existenz befindet. Seine Analysen einzelner Märchen und die Einbettung in ein allgemeines Verständnis für das Kind sind mittlerweile zu einem Standardwerk geworden, das nicht nur für Pädagogen, sondern auch für Eltern aufschlußreich ist. Und wie wichtig die richtige Lektüre in der Kinderzeit ist, betonte bereits Friedrich Schiller: "Tiefere Bedeutung liegt in dem Märchen meiner Kinderjahre als in der Wahrheit, die das Leben lehrt." --Lilli Belek -- Dieser Text bezieht sich auf eine vergriffene oder nicht verfügbare Ausgabe dieses Titels. Pressestimmen »"Bruno Bettelheims Klassiker 'Kinder brauchen Märchen' hat bis heute nichts von seiner Aktualität verloren", sagt Oberösterreichs bekanntester Märchenerzähler Helmut Wittmann.« Oberösterreichische Nachrichten, Taschenbuch, Ausgabe: 21. Label: Deutscher Taschenbuch Verlag, Deutscher Taschenbuch Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1993-03-01, Studio: Deutscher Taschenbuch Verlag, Verkaufsrang: 32166.
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9783423350280 - Bettelheim, Bruno: Kinder brauchen Märchen. Aus dem Amerikanischen übersetzt von Liselotte Mickel und Brigitte Weitbrecht. Originaltitel: The uses of enchantment. Mit Anmerkungen, Bibliographie und Register. - (=dtv 35028 : Dialog und Praxis) 246. - 255. Tausend. 16. Auflag
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Bettelheim, Bruno

Kinder brauchen Märchen. Aus dem Amerikanischen übersetzt von Liselotte Mickel und Brigitte Weitbrecht. Originaltitel: The uses of enchantment. Mit Anmerkungen, Bibliographie und Register. - (=dtv 35028 : Dialog und Praxis) 246. - 255. Tausend. 16. Auflag (1993)

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ISBN: 9783423350280 bzw. 3423350288, in Deutsch, München, Deutscher Taschenbuch Verlag, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.

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Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST Versand-Antiquariat GbR , 80799 München.
246. - 255. Tausend. 16. Auflage 394 (6) Seiten. 19,1 cm. Umschlaggestaltung: Boris Sokolow. Taschenbuch. Kartoniert. Sehr guter Zustand. Bruno Bettelheims Beitrag zur Märchenforschung will Eltern und Lehrer ermutigen, Märchen »wieder die zentrale Rolle im Leben des Kindes einzuräumen, die sie jahrhundertelang innehatten«. Entstehung: Die Gelegenheit, »genauer zu erforschen, warum Volksmärchen für die Erziehung der Kinder so wertvoll sind«, ergab sich in Verbindung mit einem von der Spencer Foundation geförderten Forschungsauftrag über den Beitrag der Psychoanalyse zur Kindererziehung. Es ging um das »Lesen und Vorlesen als wichtige Erziehungsmittel«. Was aber sollten Kinder lesen oder hören? Inhalt: Einleitend postuliert Bettelheim die Analogie von Märchen und Psychoanalyse, wobei er sich an Sigmund R Freud (1856-1939) orientiert. Der erste Teil des Buchs unterscheidet zwischen Märchen einerseits, Fabel, Mythos und Sage andererseits und begründet die Notwendigkeit des Zauberhaften für das Kind. Der zweite Teil konzentriert sich auf die exemplarische psychoanalytische Dechiffrierung ausgewählter Märchen wie Hänsel und Gretel (Überwindung ungezügelter oraler Befriedigung, Doppelgestalt Mutter/Hexe), Schneewittchen (Überwindung des kindlichen Narzissmus, Probleme der Adoleszenz, wobei die Zwerge als Phallussymbole fungieren), Rotkäppchen (Pubertät), Dornröschen (»Fluch« der Menstruation) und Aschenputtel (Rivalität unter Geschwistern). Neben Volksmärchen in der Überlieferung durch Charles Perrault (1628 bis 1703) und die Brüder Jacob und Wilhelm R Grimm werden antike Märchen (Amor und Psyche) und die arabischen Märchen aus R Tausendundeiner Nacht herangezogen, um auf vielfältige Weise zu illustrieren: Märchen führen stets zu einem guten Ende, spenden Trost und weisen Wege im Ringen um den Sinn des Lebens. Wirkung: Kinder brauchen Märchen erreichte allein als Taschenbuch eine Auflage von fast 300 000 Exemplaren. Die Popularität dieses Beitrags zur Märchenforschung erklärt sich aus der breit geführten Diskussion um die Notwendigkeit, die »irrealen« Volksmärchen durch »realistische« Kindergeschichten zu ersetzen. Bettelheims Plädoyer für den pädagogischen Wert von Märchen bot zugleich eine Einführung in die Kinderpsychologie und war geeignet, Erwachsene von der »Furcht vor der Fantasie« zu befreien. C. W. Denn alle Kinder lieben Märchen. Noch mehr: Alle Kinder brauchen Märchen. Dafür plädierte Bruno Bettelheim seit Mitte der siebziger Jahre mit großer Überzeugungskraft. Er mußte es wissen: Bettelheim, 1903 in Wien geboren, emigrierte 1939 in die USA, war dort Professor für Erziehungswissenschaften, Psychologie und Psychiatrie an der Universität Chicago und einer der bekanntesten Kinderpsychologen. Er starb 1990. In deutscher Sprache erschien sein vielfach rezipiertes Buch Kinder brauchen Märchen erstmals 1977. Bettelheims Erfahrung nach finden Kinder aller Entwicklungsstufen mehr Gefallen an Volksmärchen als an jeder anderen Art von Kindergeschichten. Der Frage, warum das Märchen so bezeichnend für das Innenleben des Kindes ist, ging Bettelheim nach; dabei wurde ihm mehr und mehr klar, daß das Märchen in einem viel tieferen Sinn als jede andere Lektüre dort einsetzt, wo sich das Kind in seiner seelischen und emotionalen Existenz befindet. Seine Analysen einzelner Märchen und die Einbettung in ein allgemeines Verständnis für das Kind sind mittlerweile zu einem Standardwerk geworden, das nicht nur für Pädagogen, sondern auch für Eltern aufschlußreich ist. Und wie wichtig die richtige Lektüre in der Kinderzeit ist, betonte bereits Friedrich Schiller: "Tiefere Bedeutung liegt in dem Märchen meiner Kinderjahre als in der Wahrheit, die das Leben lehrt." --Lilli Belek. Versand D: 2,60 EUR Erziehungswissenschaft, Gebrüder Grimm, Kinderpsychologie, Psychische Vorgänge, Psychologie, Psychoanalyse, Kinderbücher, Sagen, Pädagogik, Psychotherapie, Kindheit, Tiefenpsychologie, Verhalten, Entwicklungspsychologie, Psychische Krankheiten, Neurose, Psychose, Psychische Störung, Mensch, Psychoenergetik Beziehung, Emotionen, Psyche, Seele, Gefühl, Motivation, Metaphysik, Kulturepochen, Kosmologie, Volksglaube, Anthropologie, Philosophie, Sagen, Ethnologie, Archetypen, Angelegt am: 23.10.2020.
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9783423350280 - Bettelheim, Bruno: Kinder brauchen Märchen. Aus dem Amerikanischen übersetzt von Liselotte Mickel und Brigitte Weitbrecht. Originaltitel: The uses of enchantment. Mit Anmerkungen, Bibliographie und Register. - (=dtv 35028 : Dialog und Praxis). 246. - 255. Tausend. 16. Aufla
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Bettelheim, Bruno

Kinder brauchen Märchen. Aus dem Amerikanischen übersetzt von Liselotte Mickel und Brigitte Weitbrecht. Originaltitel: The uses of enchantment. Mit Anmerkungen, Bibliographie und Register. - (=dtv 35028 : Dialog und Praxis). 246. - 255. Tausend. 16. Aufla (1993)

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246. - 255. Tausend. 16. Auflage 394 (6) Seiten. 19,1 cm. Umschlaggestaltung: Boris Sokolow. Taschenbuch. Kartoniert. Sehr guter Zustand. Bruno Bettelheims Beitrag zur Märchenforschung will Eltern und Lehrer ermutigen, Märchen »wieder die zentrale Rolle im Leben des Kindes einzuräumen, die sie jahrhundertelang innehatten«. Entstehung: Die Gelegenheit, »genauer zu erforschen, warum Volksmärchen für die Erziehung der Kinder so wertvoll sind«, ergab sich in Verbindung mit einem von der Spencer Foundation geförderten Forschungsauftrag über den Beitrag der Psychoanalyse zur Kindererziehung. Es ging um das »Lesen und Vorlesen als wichtige Erziehungsmittel«. Was aber sollten Kinder lesen oder hören? Inhalt: Einleitend postuliert Bettelheim die Analogie von Märchen und Psychoanalyse, wobei er sich an Sigmund R Freud (1856-1939) orientiert. Der erste Teil des Buchs unterscheidet zwischen Märchen einerseits, Fabel, Mythos und Sage andererseits und begründet die Notwendigkeit des Zauberhaften für das Kind. Der zweite Teil konzentriert sich auf die exemplarische psychoanalytische Dechiffrierung ausgewählter Märchen wie Hänsel und Gretel (Überwindung ungezügelter oraler Befriedigung, Doppelgestalt Mutter/Hexe), Schneewittchen (Überwindung des kindlichen Narzissmus, Probleme der Adoleszenz, wobei die Zwerge als Phallussymbole fungieren), Rotkäppchen (Pubertät), Dornröschen (»Fluch« der Menstruation) und Aschenputtel (Rivalität unter Geschwistern). Neben Volksmärchen in der Überlieferung durch Charles Perrault (1628 bis 1703) und die Brüder Jacob und Wilhelm R Grimm werden antike Märchen (Amor und Psyche) und die arabischen Märchen aus R Tausendundeiner Nacht herangezogen, um auf vielfältige Weise zu illustrieren: Märchen führen stets zu einem guten Ende, spenden Trost und weisen Wege im Ringen um den Sinn des Lebens. Wirkung: Kinder brauchen Märchen erreichte allein als Taschenbuch eine Auflage von fast 300 000 Exemplaren. Die Popularität dieses Beitrags zur Märchenforschung erklärt sich aus der breit geführten Diskussion um die Notwendigkeit, die »irrealen« Volksmärchen durch »realistische« Kindergeschichten zu ersetzen. Bettelheims Plädoyer für den pädagogischen Wert von Märchen bot zugleich eine Einführung in die Kinderpsychologie und war geeignet, Erwachsene von der »Furcht vor der Fantasie« zu befreien. C. W. Denn alle Kinder lieben Märchen. Noch mehr: Alle Kinder brauchen Märchen. Dafür plädierte Bruno Bettelheim seit Mitte der siebziger Jahre mit großer Überzeugungskraft. Er mußte es wissen: Bettelheim, 1903 in Wien geboren, emigrierte 1939 in die USA, war dort Professor für Erziehungswissenschaften, Psychologie und Psychiatrie an der Universität Chicago und einer der bekanntesten Kinderpsychologen. Er starb 1990. In deutscher Sprache erschien sein vielfach rezipiertes Buch Kinder brauchen Märchen erstmals 1977. Bettelheims Erfahrung nach finden Kinder aller Entwicklungsstufen mehr Gefallen an Volksmärchen als an jeder anderen Art von Kindergeschichten. Der Frage, warum das Märchen so bezeichnend für das Innenleben des Kindes ist, ging Bettelheim nach; dabei wurde ihm mehr und mehr klar, daß das Märchen in einem viel tieferen Sinn als jede andere Lektüre dort einsetzt, wo sich das Kind in seiner seelischen und emotionalen Existenz befindet. Seine Analysen einzelner Märchen und die Einbettung in ein allgemeines Verständnis für das Kind sind mittlerweile zu einem Standardwerk geworden, das nicht nur für Pädagogen, sondern auch für Eltern aufschlußreich ist. Und wie wichtig die richtige Lektüre in der Kinderzeit ist, betonte bereits Friedrich Schiller: "Tiefere Bedeutung liegt in dem Märchen meiner Kinderjahre als in der Wahrheit, die das Leben lehrt." --Lilli Belek. Versand D: 2,60 EUR Erziehungswissenschaft, Gebrüder Grimm, Kinderpsychologie, Psychische Vorgänge, Psychologie, Psychoanalyse, Kinderbücher, Sagen, Pädagogik, Psychotherapie, Kindheit, Tiefenpsychologie, Verhalten, Entwicklungspsychologie, Psychische Krankheiten, Neurose, Psychose, Psychische Störung, Mensch, Psychoenergetik Beziehung, Emotionen, Psyche, Seele, Gefühl, Motivation, Metaphysik, Kulturepochen, Kosmologie, Volksglaube, Anthropologie, Philosophie, Sagen, Ethnologie, Archetypen, Angelegt am: 23.10.2020.
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9783423350280 - Bettelheim, Bruno: Kinder brauchen Märchen. Aus dem Amerikan. von Liselotte Mickel und Brigitte Weitbrecht / dtv ; 35028 : Dialog und Praxis
Bettelheim, Bruno

Kinder brauchen Märchen. Aus dem Amerikan. von Liselotte Mickel und Brigitte Weitbrecht / dtv ; 35028 : Dialog und Praxis (1994)

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394 S. ; 20 cm Exemplar mit Gebrauchsspuren (das kann heißen: das Buch KANN normale Leseverformung wie Knicke am Buchrücken, oder leichte Nachdunklung O. ä. haben oder auch, obwohl unbeschädigt, als Mängelexemplar gekennzeichnet sein, ferner können auch Notizen oder Unterstreichungen im Text vorhanden sein. Alles dies zählt zur Kategorie des GUT ERHALTENEN). In jedem Falle aber dem Preis und der Zustandsnote entsprechend GUT ERHALTEN. und ACHTUNG: Die Covers können vom abgebildeten Cover und die Auflagen können von den genannten abweichen AUSSER bei meinen eigenen Bildern (die mit den aufrechtstehenden Büchern vor schwarzem Hintergrund, wie auf einer Bühne) MEINE EIGENEN BILDER SIND MASSGEBEND FÜR AUFLAGE, AUSGABE UND COVER s-063c-0224 KEIN VERSANDKOSTENRABATT !!! Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 450, Books.
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9783423350280 - Bettelheim, Bruno: Kinder brauchen Märchen (= dtv 35028).
Bettelheim, Bruno

Kinder brauchen Märchen (= dtv 35028). (2001)

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ISBN: 9783423350280 bzw. 3423350288, in Deutsch, 394 Seiten, 23. Ausgabe, Deutscher Taschenbuch Verlag: München 2001. 394 Seiten Paperback. Noch sehr gut erhalten!! München 2001, Taschenbuch, gebraucht.

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Von Privat, lethefrosch, [3909244].
Bruno Bettelheims Klassiker Kinder brauchen Märchen hat bis heute nichts von seiner Aktualität verloren. "Bettelheims Deutungen sind wie ein plötzliches Scheinwerferlicht auf eine im Dunkeln liegende Landschaft. Wer bis dahin nur unbewußt ahnend dem Märchen die Treue gehalten hat, sieht sich bestätigt. All jene aber, die das Märchen abzumildern, umzumodeln oder neu zu deuten versuchen, sollten sich mit diesem Buch auseinandersetzen" Münchener Abendzeitung). Einband mit kaum merklichen Gebrauchsspuren, ansonsten sehr gut erhalten, keinerlei Anstreichungen!! Siehe Scan. Käufer/in trägt 1,40 EUR Versandkosten (Inland). leichte Gebrauchsspuren, Taschenbuch, 350g, 23. Auflage, 394 Seiten Paperback. Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung.
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9783423350280 - Bettelheim, Bruno: Kinder brauchen Märchen. Aus dem Amerikanischen übersetzt von Liselotte Mickel und Brigitte Weitbrecht. Originaltitel: The uses of enchantment. Mit Anmerkungen, Bibliographie und Register. - (=dtv 35028 : Dialog und Praxis).
Bettelheim, Bruno

Kinder brauchen Märchen. Aus dem Amerikanischen übersetzt von Liselotte Mickel und Brigitte Weitbrecht. Originaltitel: The uses of enchantment. Mit Anmerkungen, Bibliographie und Register. - (=dtv 35028 : Dialog und Praxis). (1993)

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394 (6) Seiten. 19,1 cm. Umschlaggestaltung: Boris Sokolow. Sehr guter Zustand. Bruno Bettelheims Beitrag zur Märchenforschung will Eltern und Lehrer ermutigen, Märchen »wieder die zentrale Rolle im Leben des Kindes einzuräumen, die sie jahrhundertelang innehatten«. Entstehung: Die Gelegenheit, »genauer zu erforschen, warum Volksmärchen für die Erziehung der Kinder so wertvoll sind«, ergab sich in Verbindung mit einem von der Spencer Foundation geförderten Forschungsauftrag über den Beitrag der Psychoanalyse zur Kindererziehung. Es ging um das »Lesen und Vorlesen als wichtige Erziehungsmittel«. Was aber sollten Kinder lesen oder hören? Inhalt: Einleitend postuliert Bettelheim die Analogie von Märchen und Psychoanalyse, wobei er sich an Sigmund R Freud (1856-1939) orientiert. Der erste Teil des Buchs unterscheidet zwischen Märchen einerseits, Fabel, Mythos und Sage andererseits und begründet die Notwendigkeit des Zauberhaften für das Kind. Der zweite Teil konzentriert sich auf die exemplarische psychoanalytische Dechiffrierung ausgewählter Märchen wie Hänsel und Gretel (Überwindung ungezügelter oraler Befriedigung, Doppelgestalt Mutter/Hexe), Schneewittchen (Überwindung des kindlichen Narzissmus, Probleme der Adoleszenz, wobei die Zwerge als Phallussymbole fungieren), Rotkäppchen (Pubertät), Dornröschen (»Fluch« der Menstruation) und Aschenputtel (Rivalität unter Geschwistern). Neben Volksmärchen in der Überlieferung durch Charles Perrault (1628 bis 1703) und die Brüder Jacob und Wilhelm R Grimm werden antike Märchen (Amor und Psyche) und die arabischen Märchen aus R Tausendundeiner Nacht herangezogen, um auf vielfältige Weise zu illustrieren: Märchen führen stets zu einem guten Ende, spenden Trost und weisen Wege im Ringen um den Sinn des Lebens. Wirkung: Kinder brauchen Märchen erreichte allein als Taschenbuch eine Auflage von fast 300 000 Exemplaren. Die Popularität dieses Beitrags zur Märchenforschung erklärt sich aus der breit geführten Diskussion um die Notwendigkeit, die »irrealen« Volksmärchen durch »realistische« Kindergeschichten zu ersetzen. Bettelheims Plädoyer für den pädagogischen Wert von Märchen bot zugleich eine Einführung in die Kinderpsychologie und war geeignet, Erwachsene von der »Furcht vor der Fantasie« zu befreien. C. W. Denn alle Kinder lieben Märchen. Noch mehr: Alle Kinder brauchen Märchen. Dafür plädierte Bruno Bettelheim seit Mitte der siebziger Jahre mit großer Überzeugungskraft. Er mußte es wissen: Bettelheim, 1903 in Wien geboren, emigrierte 1939 in die USA, war dort Professor für Erziehungswissenschaften, Psychologie und Psychiatrie an der Universität Chicago und einer der bekanntesten Kinderpsychologen. Er starb 1990. In deutscher Sprache erschien sein vielfach rezipiertes Buch Kinder brauchen Märchen erstmals 1977. Bettelheims Erfahrung nach finden Kinder aller Entwicklungsstufen mehr Gefallen an Volksmärchen als an jeder anderen Art von Kindergeschichten. Der Frage, warum das Märchen so bezeichnend für das Innenleben des Kindes ist, ging Bettelheim nach; dabei wurde ihm mehr und mehr klar, daß das Märchen in einem viel tieferen Sinn als jede andere Lektüre dort einsetzt, wo sich das Kind in seiner seelischen und emotionalen Existenz befindet. Seine Analysen einzelner Märchen und die Einbettung in ein allgemeines Verständnis für das Kind sind mittlerweile zu einem Standardwerk geworden, das nicht nur für Pädagogen, sondern auch für Eltern aufschlußreich ist. Und wie wichtig die richtige Lektüre in der Kinderzeit ist, betonte bereits Friedrich Schiller: "Tiefere Bedeutung liegt in dem Märchen meiner Kinderjahre als in der Wahrheit, die das Leben lehrt." --Lilli Belek. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 322 Erziehungswissenschaft, Gebrüder Grimm, Kinderpsychologie, Psychische Vorgänge, Psychologie, Psychoanalyse, Kinderbücher, Sagen, Pädagogik, Psychotherapie, Kindheit, Tiefenpsychologie, Verhalten, Entwicklungspsychologie, Psychische Krankheiten, Neurose, Psychose, Psychische Störung, Mensch, Psychoenergetik Beziehung, Emotionen, Psyche, Seele, Gefühl, Motivation, Metaphysik, Kulturepochen, Kosmologie, Volksglaube, Anthropologie, Philosophie, Sagen, Ethnologie, Archetypen, Books.
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9783423350280 - Bettelheim, Bruno: Kinder brauchen Märchen. Aus dem Amerikanischen übersetzt von Liselotte Mickel und Brigitte Weitbrecht. Originaltitel: The uses of enchantment. Mit Anmerkungen, Bibliographie und Register. - (=dtv 35028 : Dialog und Praxis)
Bettelheim, Bruno

Kinder brauchen Märchen. Aus dem Amerikanischen übersetzt von Liselotte Mickel und Brigitte Weitbrecht. Originaltitel: The uses of enchantment. Mit Anmerkungen, Bibliographie und Register. - (=dtv 35028 : Dialog und Praxis) (1993)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE PB US

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394 (6) Seiten. 19,1 cm. Umschlaggestaltung: Boris Sokolow. Sehr guter Zustand. Bruno Bettelheims Beitrag zur Märchenforschung will Eltern und Lehrer ermutigen, Märchen »wieder die zentrale Rolle im Leben des Kindes einzuräumen, die sie jahrhundertelang innehatten«. Entstehung: Die Gelegenheit, »genauer zu erforschen, warum Volksmärchen für die Erziehung der Kinder so wertvoll sind«, ergab sich in Verbindung mit einem von der Spencer Foundation geförderten Forschungsauftrag über den Beitrag der Psychoanalyse zur Kindererziehung. Es ging um das »Lesen und Vorlesen als wichtige Erziehungsmittel«. Was aber sollten Kinder lesen oder hören? Inhalt: Einleitend postuliert Bettelheim die Analogie von Märchen und Psychoanalyse, wobei er sich an Sigmund R Freud (1856-1939) orientiert. Der erste Teil des Buchs unterscheidet zwischen Märchen einerseits, Fabel, Mythos und Sage andererseits und begründet die Notwendigkeit des Zauberhaften für das Kind. Der zweite Teil konzentriert sich auf die exemplarische psychoanalytische Dechiffrierung ausgewählter Märchen wie Hänsel und Gretel (Überwindung ungezügelter oraler Befriedigung, Doppelgestalt Mutter/Hexe), Schneewittchen (Überwindung des kindlichen Narzissmus, Probleme der Adoleszenz, wobei die Zwerge als Phallussymbole fungieren), Rotkäppchen (Pubertät), Dornröschen (»Fluch« der Menstruation) und Aschenputtel (Rivalität unter Geschwistern). Neben Volksmärchen in der Überlieferung durch Charles Perrault (1628 bis 1703) und die Brüder Jacob und Wilhelm R Grimm werden antike Märchen (Amor und Psyche) und die arabischen Märchen aus R Tausendundeiner Nacht herangezogen, um auf vielfältige Weise zu illustrieren: Märchen führen stets zu einem guten Ende, spenden Trost und weisen Wege im Ringen um den Sinn des Lebens. Wirkung: Kinder brauchen Märchen erreichte allein als Taschenbuch eine Auflage von fast 300 000 Exemplaren. Die Popularität dieses Beitrags zur Märchenforschung erklärt sich aus der breit geführten Diskussion um die Notwendigkeit, die »irrealen« Volksmärchen durch »realistische« Kindergeschichten zu ersetzen. Bettelheims Plädoyer für den pädagogischen Wert von Märchen bot zugleich eine Einführung in die Kinderpsychologie und war geeignet, Erwachsene von der »Furcht vor der Fantasie« zu befreien. C. W. Denn alle Kinder lieben Märchen. Noch mehr: Alle Kinder brauchen Märchen. Dafür plädierte Bruno Bettelheim seit Mitte der siebziger Jahre mit großer Überzeugungskraft. Er mußte es wissen: Bettelheim, 1903 in Wien geboren, emigrierte 1939 in die USA, war dort Professor für Erziehungswissenschaften, Psychologie und Psychiatrie an der Universität Chicago und einer der bekanntesten Kinderpsychologen. Er starb 1990. In deutscher Sprache erschien sein vielfach rezipiertes Buch Kinder brauchen Märchen erstmals 1977. Bettelheims Erfahrung nach finden Kinder aller Entwicklungsstufen mehr Gefallen an Volksmärchen als an jeder anderen Art von Kindergeschichten. Der Frage, warum das Märchen so bezeichnend für das Innenleben des Kindes ist, ging Bettelheim nach; dabei wurde ihm mehr und mehr klar, daß das Märchen in einem viel tieferen Sinn als jede andere Lektüre dort einsetzt, wo sich das Kind in seiner seelischen und emotionalen Existenz befindet. Seine Analysen einzelner Märchen und die Einbettung in ein allgemeines Verständnis für das Kind sind mittlerweile zu einem Standardwerk geworden, das nicht nur für Pädagogen, sondern auch für Eltern aufschlußreich ist. Und wie wichtig die richtige Lektüre in der Kinderzeit ist, betonte bereits Friedrich Schiller: "Tiefere Bedeutung liegt in dem Märchen meiner Kinderjahre als in der Wahrheit, die das Leben lehrt." --Lilli Belek. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 322 Erziehungswissenschaft, Gebrüder Grimm, Kinderpsychologie, Psychische Vorgänge, Psychologie, Psychoanalyse, Kinderbücher, Sagen, Pädagogik, Psychotherapie, Kindheit, Tiefenpsychologie, Verhalten, Entwicklungspsychologie, Psychische Krankheiten, Neurose, Psychose, Psychische Störung, Mensch, Psychoenergetik Beziehung, Emotionen, Psyche, Seele, Gefühl, Motivation, Metaphysik, Kulturepochen, Kosmologie, Volksglaube, Anthropologie, Philosophie, Sagen, Ethnologie, Archetypen, Books.
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9783423350280 - Bruno Bettelheim: Kinder brauchen Märchen
Bruno Bettelheim

Kinder brauchen Märchen

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783423350280 bzw. 3423350288, in Deutsch, dtv, München, Deutschland, neu.

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Ein nach wie vor aktueller Klassiker über die sinnstiftende Kraft der Märchen in der Entwicklung des Kindes. »Bruno Bettelheims Klassiker Kinder brauchen Märchen hat bis heute nichts von seiner Aktualität verloren, sagt Oberösterreichs bekanntester Märchenerzähler Helmut Wittmann.« Oberösterreichische Nachrichten.
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