Auswandern: 1.000 Fakten, Tipps Tricks mit Checklisten großem Auswanderer-Selbsttest
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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand [2621518], Drochow, D, Germany.
19 cm 368 S. Taschenbuch. leichte Gebrauchsspuren, (AS1273). Das Handbuch für Auswanderer Dem eigenen Land den Rücken kehren, um in der Ferne sein Glück zu finden: Inzwischen entscheiden sich jährlich fast eine Million Deutsche dazu, diesen Schritt zu wagen. Doch was reizt so viele daran, für immer ins Ausland zu gehen? Welche Länder sind bei den Ausreisewilligen am beliebtesten? Und was muss im Vorfeld alles bedacht und geregelt werden? Das und noch viel mehr verrät Auswandern. 1000 Fakten, Tipps und Tricks. Diese unverzichtbare Hilfe für den Neuanfang in der Fremde ist voll von detaillierten Informationen und praktischen Ratschlägen zu den 25 beliebtesten Auswanderungsländern. Unterhaltsam, umfassend und informativ - das ultimative Handbuch für alle, die auswandern wollen, egal ob in der Realität oder auf der Wohnzimmercouch.Auswandern ist Trend: Jeder dritte Deutsche denkt darüber nach, sein Glück im Austand zu suchen, und immer mehr Menschen lassen sich tatsächlich auf dieses Abenteuer ein. Doch das neue Leben fern der Heimat will gut geplant sein. Dieses ultimative Handbuch liefert wertvolle und unverzichtbare Fakten, Informationen und Tipps für alle Auswanderungswilligen. Die 25 beliebtesten Auswandererziele auf einen Blick Alles Wissenswerte über Ihr Wunschland: Arbeitsbedingungen, Wohnungssuche, Schulsystem, soziale Sicherung, Investitionen u.v.m. Inklusive nützlicher Internetadressen, Checklist und großem Auswanderer-Selbsttest .Der Traum von der »Zukunft mit Aussicht«Seit der Mensch denken kann, und das ist ja nun schon ein paar Jahre her, träumt er vom Fliegen. Schon der legendäre Ikarus aus der Sage des griechischen Altertums hat sich ein paar Flügel gebaut, sich auf einen Berg gestellt und - ab dafür. Er kam der Sonne zu nah, sein Fluggerät verbrutzelte, und weg war er. Im wahrsten Sinne des Wortes.Und wenn man Fliegen mit Freiheit gleichsetzt, was durchaus legitim, weil artverwandt ist, dann sind wir auch schon beim Thema.Der Achtjährige, der sein von der Oma gefülltes Sparschwein schlachtet, Jeans, Turnschuhe und ein paar T-Shirts in seinen Rucksack packt, einen letzten Blick auf sein Zimmer wirft und sich aus seinem 300-Seelen-Kaff in Ostwestfalen-Lippe aufmacht nach Hamburg, an den Hafen, dahin, wo die großen, weißen Schiffe festmachen, die in ein paar Stunden die Ozeane durchkreuzen und in die große weite Welt fahren. In den meisten Fällen endet die Reise unseres Achtjährigen genau hier. Nix wird's mit dem Anheuern als Schiffsjunge oder zumindest mit dem Versteck im Laderaum als blinder Passagier. In 999 von 1000 Fällen ist der Junge nämlich ein paar Stunden später wieder in seinem Heimatkaff in Ostwestfalen-Lippe, meist auch noch in Polizeibegleitung - und sein Zimmer liegt immer noch unberührt da.Zwar ist er nicht auf dem Weg nach Brasilien, in die Karibik oder in das Land der unbegrenzten Möglichkeiten, doch er hat sie zumindest gesehen, die weißen Ozeanriesen, hat die Hafenluft geschnuppert, das Schreien der Möwen gehört, und in seiner Phantasie ist er längst auf dem Weg nach irgendwo, oder nach nirgendwo, wer weiß? Eines steht in jedem Fall fest: Unser kleiner Abenteurer ist von einem unheilbaren Virus befallen, einem Virus, gegen das es kein Gegenmittel, kein Medikament, keine Operation gibt. Und dieses Virus wird ihn sein Leben lang untauglich machen für die Ballermänner dieser Welt. Der medizinische Name für dieses Virus ist uns unbekannt. Landläufig bezeichnet man es schlichtweg als Fernweh.Und deshalb wird er immer weiter davon träumen, eines Tages alles hinter sich zu lassen. Mit 15, mit 30, mit 50 oder mit 80. Er wird Aussteigerromane verschlingen wie andere Krimis. Oder er wird eines Tages aus einem seiner Träume aufwachen und feststellen: »Ich habe es getan, ich bin ausgestiegen - in eine Zukunft mit Aussicht.«Und letztlich macht es auch keinen Unterschied, ob diese Krankheit, auch Sehnsucht genannt, zum Ausbruch kommt und er sich eines Tages tatsächlich und ganz real dort befindet, wo er . 450 Gramm.

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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, [3109900].
leichte Gebrauchsspuren, (AS1273) Das Handbuch für Auswanderer Dem eigenen Land den Rücken kehren, um in der Ferne sein Glück zu finden: Inzwischen entscheiden sich jährlich fast eine Million Deutsche dazu, diesen Schritt zu wagen. Doch was reizt so viele daran, für immer ins Ausland zu gehen? Welche Länder sind bei den Ausreisewilligen am beliebtesten? Und was muss im Vorfeld alles bedacht und geregelt werden? Das und noch viel mehr verrät Auswandern. 1000 Fakten, Tipps und Tricks. Diese unverzichtbare Hilfe für den Neuanfang in der Fremde ist voll von detaillierten Informationen und praktischen Ratschlägen zu den 25 beliebtesten Auswanderungsländern. Unterhaltsam, umfassend und informativ - das ultimative Handbuch für alle, die auswandern wollen, egal ob in der Realität oder auf der Wohnzimmercouch...Auswandern ist Trend: Jeder dritte Deutsche denkt darüber nach, sein Glück im Austand zu suchen, und immer mehr Menschen lassen sich tatsächlich auf dieses Abenteuer ein. Doch das neue Leben fern der Heimat will gut geplant sein. Dieses ultimative Handbuch liefert wertvolle und unverzichtbare Fakten, Informationen und Tipps für alle Auswanderungswilligen. Die 25 beliebtesten Auswandererziele auf einen Blick Alles Wissenswerte über Ihr Wunschland: Arbeitsbedingungen, Wohnungssuche, Schulsystem, soziale Sicherung, Investitionen u.v.m. Inklusive nützlicher Internetadressen, Checklist und großem Auswanderer-Selbsttest ..Der Traum von der Zukunft mit AussichtSeit der Mensch denken kann, und das ist ja nun schon ein paar Jahre her, träumt er vom Fliegen. Schon der legendäre Ikarus aus der Sage des griechischen Altertums hat sich ein paar Flügel gebaut, sich auf einen Berg gestellt und - ab dafür. Er kam der Sonne zu nah, sein Fluggerät verbrutzelte, und weg war er. Im wahrsten Sinne des Wortes.Und wenn man Fliegen mit Freiheit gleichsetzt, was durchaus legitim, weil artverwandt ist, dann sind wir auch schon beim Thema.Der Achtjährige, der sein von der Oma gefülltes Sparschwein schlachtet, Jeans, Turnschuhe und ein paar T-Shirts in seinen Rucksack packt, einen letzten Blick auf sein Zimmer wirft und sich aus seinem 300-Seelen-Kaff in Ostwestfalen-Lippe aufmacht nach Hamburg, an den Hafen, dahin, wo die großen, weißen Schiffe festmachen, die in ein paar Stunden die Ozeane durchkreuzen und in die große weite Welt fahren. In den meisten Fällen endet die Reise unseres Achtjährigen genau hier. Nix wird's mit dem Anheuern als Schiffsjunge oder zumindest mit dem Versteck im Laderaum als blinder Passagier. In 999 von 1000 Fällen ist der Junge nämlich ein paar Stunden später wieder in seinem Heimatkaff in Ostwestfalen-Lippe, meist auch noch in Polizeibegleitung - und sein Zimmer liegt immer noch unberührt da.Zwar ist er nicht auf dem Weg nach Brasilien, in die Karibik oder in das Land der unbegrenzten Möglichkeiten, doch er hat sie zumindest gesehen, die weißen Ozeanriesen, hat die Hafenluft geschnuppert, das Schreien der Möwen gehört, und in seiner Phantasie ist er längst auf dem Weg nach irgendwo, oder nach nirgendwo, wer weiß? Eines steht in jedem Fall fest: Unser kleiner Abenteurer ist von einem unheilbaren Virus befallen, einem Virus, gegen das es kein Gegenmittel, kein Medikament, keine Operation gibt. Und dieses Virus wird ihn sein Leben lang untauglich machen für die Ballermänner dieser Welt. Der medizinische Name für dieses Virus ist uns unbekannt. Landläufig bezeichnet man es schlichtweg als Fernweh.Und deshalb wird er immer weiter davon träumen, eines Tages alles hinter sich zu lassen. Mit 15, mit 30, mit 50 oder mit 80. Er wird Aussteigerromane verschlingen wie andere Krimis. Oder er wird eines Tages aus einem seiner Träume aufwachen und feststellen: Ich habe es getan, ich bin ausgestiegen - in eine Zukunft mit Aussicht.Und letztlich macht es auch keinen Unterschied, ob diese Krankheit, auch Sehnsucht genannt, zum Ausbruch kommt und er sich eines Tages tatsächlich und ganz real dort befindet, wo er sich von Kindheit an hingeträumt hat, oder ob er sich einfach seinem Urtraum hingibt, ihn nie wirklich lebt, das Virus also in ihm schlummert, aber nie zum Ausbruch kommt.Dieses Buch - der geneigte Leser wird es längst gemerkt haben - wendet sich somit an zwei völlig verschiedene Charaktere von Menschen, die allerdings eines eint: das unheilbare Virus der Sehnsucht nach dem Auswandern.Niemals würden sich die Autoren ein Werturteil anmaßen, über die Menschen, die alles daransetzen, das Virus ausbrechen zu lassen, oder die, die ein Leben lang versuchen, es zu unterdrücken. Im Gegenteil: Wir möchten beiden Spezies von Patienten in unserem Buch gerecht werden.Für beide soll dieses Buch eines sein: Eine Zukunft mit Aussicht - egal ob von Ostwestfalen-Lippe aus oder von der Robin-son-Insel am anderen Ende der Welt. Wie auch immer: Sollte es den Autoren gelingen, die Träume ihrer Leser am Leben zu erhalten, haben sie ihr Ziel erreicht. Sollten sie allerdings bei Ihnen ein Heilmittel gegen das Virus gefunden haben, werfen Sie das Buch getrost in den Papierkorb und verklagen Verlag und Autoren.Letztere allerdings werden Sie schwerlich finden, denn sie leiden seit Jahrzehnten an dem vielzitierten Virus und sind vielleicht einfach weg - in einer Zukunft mit Aussicht. Viel Spaß!Der Traum, einfach wegzugehen, abzuhauen, in einem anderen Land, einer anderen Kultur noch einmal durchzustarten oder einfach die Seele baumeln zu lassen wie eine Palme im Wind, ist seit Menschengedenken einer unserer heimlichen Wünsche.Ein österreichischer Liedermacher hat diesen menschlichen Traum folgendermaßen in Worte gekleidet: ... darauf geb' i dir mei Wort, lass' ois lieg'n und steh'n, geh' von daham für immer fort ... Und weiter dichtet der Barde, der übrigens immer noch in Wien lebt und es selbst für fraglich hält, ob sein Traum von einer Zukunft mit Aussicht jemals Realität werden wird: ... in uns'rer Hektomatik-Welt dreht si' alles nur um Macht und Geld, Finanz und Banken steig'n mir drauf, und irgendwann bleib i dann dort. A Bottie Rotwein in der Hand und steck die Füß in weißen Sand, auf mein' Rück'n nur dei Hand ...Der Mann spricht von einem Lebensgefühl, nach dem sich die meisten Menschen von 8 bis 80 irgendwann einmal in ihrem Leben sehnen..."Auszüge aus dem Buch, 2008, Taschenbuch, 19 cm, 450g, 368 S. Internationaler Versand, Offene Rechnung.

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leichte Gebrauchsspuren, (AS1273) Das Handbuch für Auswanderer Dem eigenen Land den Rücken kehren, um in der Ferne sein Glück zu finden: Inzwischen entscheiden sich jährlich fast eine Million Deutsche dazu, diesen Schritt zu wagen. Doch was reizt so viele daran, für immer ins Ausland zu gehen? Welche Länder sind bei den Ausreisewilligen am beliebtesten? Und was muss im Vorfeld alles bedacht und geregelt werden? Das und noch viel mehr verrät Auswandern. 1000 Fakten, Tipps und Tricks. Diese unverzichtbare Hilfe für den Neuanfang in der Fremde ist voll von detaillierten Informationen und praktischen Ratschlägen zu den 25 beliebtesten Auswanderungsländern. Unterhaltsam, umfassend und informativ - das ultimative Handbuch für alle, die auswandern wollen, egal ob in der Realität oder auf der Wohnzimmercouch...Auswandern ist Trend: Jeder dritte Deutsche denkt darüber nach, sein Glück im Austand zu suchen, und immer mehr Menschen lassen sich tatsächlich auf dieses Abenteuer ein. Doch das neue Leben fern der Heimat will gut geplant sein. Dieses ultimative Handbuch liefert wertvolle und unverzichtbare Fakten, Informationen und Tipps für alle Auswanderungswilligen. Die 25 beliebtesten Auswandererziele auf einen Blick Alles Wissenswerte über Ihr Wunschland: Arbeitsbedingungen, Wohnungssuche, Schulsystem, soziale Sicherung, Investitionen u.v.m. Inklusive nützlicher Internetadressen, Checklist und großem Auswanderer-Selbsttest ..Der Traum von der Zukunft mit AussichtSeit der Mensch denken kann, und das ist ja nun schon ein paar Jahre her, träumt er vom Fliegen. Schon der legendäre Ikarus aus der Sage des griechischen Altertums hat sich ein paar Flügel gebaut, sich auf einen Berg gestellt und - ab dafür. Er kam der Sonne zu nah, sein Fluggerät verbrutzelte, und weg war er. Im wahrsten Sinne des Wortes.Und wenn man Fliegen mit Freiheit gleichsetzt, was durchaus legitim, weil artverwandt ist, dann sind wir auch schon beim Thema.Der Achtjährige, der sein von der Oma gefülltes Sparschwein schlachtet, Jeans, Turnschuhe und ein paar T-Shirts in seinen Rucksack packt, einen letzten Blick auf sein Zimmer wirft und sich aus seinem 300-Seelen-Kaff in Ostwestfalen-Lippe aufmacht nach Hamburg, an den Hafen, dahin, wo die großen, weißen Schiffe festmachen, die in ein paar Stunden die Ozeane durchkreuzen und in die große weite Welt fahren. In den meisten Fällen endet die Reise unseres Achtjährigen genau hier. Nix wird's mit dem Anheuern als Schiffsjunge oder zumindest mit dem Versteck im Laderaum als blinder Passagier. In 999 von 1000 Fällen ist der Junge nämlich ein paar Stunden später wieder in seinem Heimatkaff in Ostwestfalen-Lippe, meist auch noch in Polizeibegleitung - und sein Zimmer liegt immer noch unberührt da.Zwar ist er nicht auf dem Weg nach Brasilien, in die Karibik oder in das Land der unbegrenzten Möglichkeiten, doch er hat sie zumindest gesehen, die weißen Ozeanriesen, hat die Hafenluft geschnuppert, das Schreien der Möwen gehört, und in seiner Phantasie ist er längst auf dem Weg nach irgendwo, oder nach nirgendwo, wer weiß? Eines steht in jedem Fall fest: Unser kleiner Abenteurer ist von einem unheilbaren Virus befallen, einem Virus, gegen das es kein Gegenmittel, kein Medikament, keine Operation gibt. Und dieses Virus wird ihn sein Leben lang untauglich machen für die Ballermänner dieser Welt. Der medizinische Name für dieses Virus ist uns unbekannt. Landläufig bezeichnet man es schlichtweg als Fernweh.Und deshalb wird er immer weiter davon träumen, eines Tages alles hinter sich zu lassen. Mit 15, mit 30, mit 50 oder mit 80. Er wird Aussteigerromane verschlingen wie andere Krimis. Oder er wird eines Tages aus einem seiner Träume aufwachen und feststellen: Ich habe es getan, ich bin ausgestiegen - in eine Zukunft mit Aussicht.Und letztlich macht es auch keinen Unterschied, ob diese Krankheit, auch Sehnsucht genannt, zum Ausbruch kommt und er sich eines Tages tatsächlich und ganz real dort befindet, wo er sich von Kindheit an hingeträumt hat, oder ob er sich einfach seinem Urtraum hingibt, ihn nie wirklich lebt, das Virus also in ihm schlummert, aber nie zum Ausbruch kommt.Dieses Buch - der geneigte Leser wird es längst gemerkt haben - wendet sich somit an zwei völlig verschiedene Charaktere von Menschen, die allerdings eines eint: das unheilbare Virus der Sehnsucht nach dem Auswandern.Niemals würden sich die Autoren ein Werturteil anmaßen, über die Menschen, die alles daransetzen, das Virus ausbrechen zu lassen, oder die, die ein Leben lang versuchen, es zu unterdrücken. Im Gegenteil: Wir möchten beiden Spezies von Patienten in unserem Buch gerecht werden.Für beide soll dieses Buch eines sein: Eine Zukunft mit Aussicht - egal ob von Ostwestfalen-Lippe aus oder von der Robin-son-Insel am anderen Ende der Welt. Wie auch immer: Sollte es den Autoren gelingen, die Träume ihrer Leser am Leben zu erhalten, haben sie ihr Ziel erreicht. Sollten sie allerdings bei Ihnen ein Heilmittel gegen das Virus gefunden haben, werfen Sie das Buch getrost in den Papierkorb und verklagen Verlag und Autoren.Letztere allerdings werden Sie schwerlich finden, denn sie leiden seit Jahrzehnten an dem vielzitierten Virus und sind vielleicht einfach weg - in einer Zukunft mit Aussicht. Viel Spaß!Der Traum, einfach wegzugehen, abzuhauen, in einem anderen Land, einer anderen Kultur noch einmal durchzustarten oder einfach die Seele baumeln zu lassen wie eine Palme im Wind, ist seit Menschengedenken einer unserer heimlichen Wünsche.Ein österreichischer Liedermacher hat diesen menschlichen Traum folgendermaßen in Worte gekleidet: ... darauf geb' i dir mei Wort, lass' ois lieg'n und steh'n, geh' von daham für immer fort ... Und weiter dichtet der Barde, der übrigens immer noch in Wien lebt und es selbst für fraglich hält, ob sein Traum von einer Zukunft mit Aussicht jemals Realität werden wird: ... in uns'rer Hektomatik-Welt dreht si' alles nur um Macht und Geld, Finanz und Banken steig'n mir drauf, und irgendwann bleib i dann dort. A Bottie Rotwein in der Hand und steck die Füß in weißen Sand, auf mein' Rück'n nur dei Hand ...Der Mann spricht von einem Lebensgefühl, nach dem sich die meisten Menschen von 8 bis 80 irgendwann einmal in ihrem Leben sehnen..."Auszüge aus dem Buch, 2008, Taschenbuch, 19 cm, 450g, 368 S. Internationaler Versand, Offene Rechnung.

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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, [3109900].
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Doch das neue Leben fern der Heimat will gut geplant sein. Dieses ultimative Handbuch liefert wertvolle und unverzichtbare Fakten, Informationen und Tipps für alle Auswanderungswilligen. Die 25 beliebtesten Auswandererziele auf einen Blick Alles Wissenswerte über Ihr Wunschland: Arbeitsbedingungen, Wohnungssuche, Schulsystem, soziale Sicherung, Investitionen u.v.m. Inklusive nützlicher Internetadressen, Checklist und großem Auswanderer-Selbsttest ..Der Traum von der Zukunft mit AussichtSeit der Mensch denken kann, und das ist ja nun schon ein paar Jahre her, träumt er vom Fliegen. Schon der legendäre Ikarus aus der Sage des griechischen Altertums hat sich ein paar Flügel gebaut, sich auf einen Berg gestellt und - ab dafür. Er kam der Sonne zu nah, sein Fluggerät verbrutzelte, und weg war er. Im wahrsten Sinne des Wortes.Und wenn man Fliegen mit Freiheit gleichsetzt, was durchaus legitim, weil artverwandt ist, dann sind wir auch schon beim Thema.Der Achtjährige, der sein von der Oma gefülltes Sparschwein schlachtet, Jeans, Turnschuhe und ein paar T-Shirts in seinen Rucksack packt, einen letzten Blick auf sein Zimmer wirft und sich aus seinem 300-Seelen-Kaff in Ostwestfalen-Lippe aufmacht nach Hamburg, an den Hafen, dahin, wo die großen, weißen Schiffe festmachen, die in ein paar Stunden die Ozeane durchkreuzen und in die große weite Welt fahren. In den meisten Fällen endet die Reise unseres Achtjährigen genau hier. Nix wird's mit dem Anheuern als Schiffsjunge oder zumindest mit dem Versteck im Laderaum als blinder Passagier. In 999 von 1000 Fällen ist der Junge nämlich ein paar Stunden später wieder in seinem Heimatkaff in Ostwestfalen-Lippe, meist auch noch in Polizeibegleitung - und sein Zimmer liegt immer noch unberührt da.Zwar ist er nicht auf dem Weg nach Brasilien, in die Karibik oder in das Land der unbegrenzten Möglichkeiten, doch er hat sie zumindest gesehen, die weißen Ozeanriesen, hat die Hafenluft geschnuppert, das Schreien der Möwen gehört, und in seiner Phantasie ist er längst auf dem Weg nach irgendwo, oder nach nirgendwo, wer weiß? Eines steht in jedem Fall fest: Unser kleiner Abenteurer ist von einem unheilbaren Virus befallen, einem Virus, gegen das es kein Gegenmittel, kein Medikament, keine Operation gibt. Und dieses Virus wird ihn sein Leben lang untauglich machen für die Ballermänner dieser Welt. Der medizinische Name für dieses Virus ist uns unbekannt. Landläufig bezeichnet man es schlichtweg als Fernweh.Und deshalb wird er immer weiter davon träumen, eines Tages alles hinter sich zu lassen. Mit 15, mit 30, mit 50 oder mit 80. Er wird Aussteigerromane verschlingen wie andere Krimis. Oder er wird eines Tages aus einem seiner Träume aufwachen und feststellen: Ich habe es getan, ich bin ausgestiegen - in eine Zukunft mit Aussicht.Und letztlich macht es auch keinen Unterschied, ob diese Krankheit, auch Sehnsucht genannt, zum Ausbruch kommt und er sich eines Tages tatsächlich und ganz real dort befindet, wo er sich von Kindheit an hingeträumt hat, oder ob er sich einfach seinem Urtraum hingibt, ihn nie wirklich lebt, das Virus also in ihm schlummert, aber nie zum Ausbruch kommt.Dieses Buch - der geneigte Leser wird es längst gemerkt haben - wendet sich somit an zwei völlig verschiedene Charaktere von Menschen, die allerdings eines eint: das unheilbare Virus der Sehnsucht nach dem Auswandern.Niemals würden sich die Autoren ein Werturteil anmaßen, über die Menschen, die alles daransetzen, das Virus ausbrechen zu lassen, oder die, die ein Leben lang versuchen, es zu unterdrücken. Im Gegenteil: Wir möchten beiden Spezies von Patienten in unserem Buch gerecht werden.Für beide soll dieses Buch eines sein: Eine Zukunft mit Aussicht - egal ob von Ostwestfalen-Lippe aus oder von der Robin-son-Insel am anderen Ende der Welt. Wie auch immer: Sollte es den Autoren gelingen, die Träume ihrer Leser am Leben zu erhalten, haben sie ihr Ziel erreicht. Sollten sie allerdings bei Ihnen ein Heilmittel gegen das Virus gefunden haben, werfen Sie das Buch getrost in den Papierkorb und verklagen Verlag und Autoren.Letztere allerdings werden Sie schwerlich finden, denn sie leiden seit Jahrzehnten an dem vielzitierten Virus und sind vielleicht einfach weg - in einer Zukunft mit Aussicht. Viel Spaß!Der Traum, einfach wegzugehen, abzuhauen, in einem anderen Land, einer anderen Kultur noch einmal durchzustarten oder einfach die Seele baumeln zu lassen wie eine Palme im Wind, ist seit Menschengedenken einer unserer heimlichen Wünsche.Ein österreichischer Liedermacher hat diesen menschlichen Traum folgendermaßen in Worte gekleidet: ... darauf geb' i dir mei Wort, lass' ois lieg'n und steh'n, geh' von daham für immer fort ... Und weiter dichtet der Barde, der übrigens immer noch in Wien lebt und es selbst für fraglich hält, ob sein Traum von einer Zukunft mit Aussicht jemals Realität werden wird: ... in uns'rer Hektomatik-Welt dreht si' alles nur um Macht und Geld, Finanz und Banken steig'n mir drauf, und irgendwann bleib i dann dort. A Bottie Rotwein in der Hand und steck die Füß in weißen Sand, auf mein' Rück'n nur dei Hand ...Der Mann spricht von einem Lebensgefühl, nach dem sich die meisten Menschen von 8 bis 80 irgendwann einmal in ihrem Leben sehnen..."Auszüge aus dem Buch, 2008, Taschenbuch, 19 cm, 450g, 368 S. Internationaler Versand, Offene Rechnung.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, [3109900].
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Doch das neue Leben fern der Heimat will gut geplant sein. Dieses ultimative Handbuch liefert wertvolle und unverzichtbare Fakten, Informationen und Tipps für alle Auswanderungswilligen. Die 25 beliebtesten Auswandererziele auf einen Blick Alles Wissenswerte über Ihr Wunschland: Arbeitsbedingungen, Wohnungssuche, Schulsystem, soziale Sicherung, Investitionen u.v.m. Inklusive nützlicher Internetadressen, Checklist und großem Auswanderer-Selbsttest ..Der Traum von der Zukunft mit AussichtSeit der Mensch denken kann, und das ist ja nun schon ein paar Jahre her, träumt er vom Fliegen. Schon der legendäre Ikarus aus der Sage des griechischen Altertums hat sich ein paar Flügel gebaut, sich auf einen Berg gestellt und - ab dafür. Er kam der Sonne zu nah, sein Fluggerät verbrutzelte, und weg war er. Im wahrsten Sinne des Wortes.Und wenn man Fliegen mit Freiheit gleichsetzt, was durchaus legitim, weil artverwandt ist, dann sind wir auch schon beim Thema.Der Achtjährige, der sein von der Oma gefülltes Sparschwein schlachtet, Jeans, Turnschuhe und ein paar T-Shirts in seinen Rucksack packt, einen letzten Blick auf sein Zimmer wirft und sich aus seinem 300-Seelen-Kaff in Ostwestfalen-Lippe aufmacht nach Hamburg, an den Hafen, dahin, wo die großen, weißen Schiffe festmachen, die in ein paar Stunden die Ozeane durchkreuzen und in die große weite Welt fahren. In den meisten Fällen endet die Reise unseres Achtjährigen genau hier. Nix wird's mit dem Anheuern als Schiffsjunge oder zumindest mit dem Versteck im Laderaum als blinder Passagier. In 999 von 1000 Fällen ist der Junge nämlich ein paar Stunden später wieder in seinem Heimatkaff in Ostwestfalen-Lippe, meist auch noch in Polizeibegleitung - und sein Zimmer liegt immer noch unberührt da.Zwar ist er nicht auf dem Weg nach Brasilien, in die Karibik oder in das Land der unbegrenzten Möglichkeiten, doch er hat sie zumindest gesehen, die weißen Ozeanriesen, hat die Hafenluft geschnuppert, das Schreien der Möwen gehört, und in seiner Phantasie ist er längst auf dem Weg nach irgendwo, oder nach nirgendwo, wer weiß? Eines steht in jedem Fall fest: Unser kleiner Abenteurer ist von einem unheilbaren Virus befallen, einem Virus, gegen das es kein Gegenmittel, kein Medikament, keine Operation gibt. Und dieses Virus wird ihn sein Leben lang untauglich machen für die Ballermänner dieser Welt. Der medizinische Name für dieses Virus ist uns unbekannt. Landläufig bezeichnet man es schlichtweg als Fernweh.Und deshalb wird er immer weiter davon träumen, eines Tages alles hinter sich zu lassen. Mit 15, mit 30, mit 50 oder mit 80. Er wird Aussteigerromane verschlingen wie andere Krimis. Oder er wird eines Tages aus einem seiner Träume aufwachen und feststellen: Ich habe es getan, ich bin ausgestiegen - in eine Zukunft mit Aussicht.Und letztlich macht es auch keinen Unterschied, ob diese Krankheit, auch Sehnsucht genannt, zum Ausbruch kommt und er sich eines Tages tatsächlich und ganz real dort befindet, wo er sich von Kindheit an hingeträumt hat, oder ob er sich einfach seinem Urtraum hingibt, ihn nie wirklich lebt, das Virus also in ihm schlummert, aber nie zum Ausbruch kommt.Dieses Buch - der geneigte Leser wird es längst gemerkt haben - wendet sich somit an zwei völlig verschiedene Charaktere von Menschen, die allerdings eines eint: das unheilbare Virus der Sehnsucht nach dem Auswandern.Niemals würden sich die Autoren ein Werturteil anmaßen, über die Menschen, die alles daransetzen, das Virus ausbrechen zu lassen, oder die, die ein Leben lang versuchen, es zu unterdrücken. Im Gegenteil: Wir möchten beiden Spezies von Patienten in unserem Buch gerecht werden.Für beide soll dieses Buch eines sein: Eine Zukunft mit Aussicht - egal ob von Ostwestfalen-Lippe aus oder von der Robin-son-Insel am anderen Ende der Welt. Wie auch immer: Sollte es den Autoren gelingen, die Träume ihrer Leser am Leben zu erhalten, haben sie ihr Ziel erreicht. Sollten sie allerdings bei Ihnen ein Heilmittel gegen das Virus gefunden haben, werfen Sie das Buch getrost in den Papierkorb und verklagen Verlag und Autoren.Letztere allerdings werden Sie schwerlich finden, denn sie leiden seit Jahrzehnten an dem vielzitierten Virus und sind vielleicht einfach weg - in einer Zukunft mit Aussicht. 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A Bottie Rotwein in der Hand und steck die Füß in weißen Sand, auf mein' Rück'n nur dei Hand ...Der Mann spricht von einem Lebensgefühl, nach dem sich die meisten Menschen von 8 bis 80 irgendwann einmal in ihrem Leben sehnen..."Auszüge aus dem Buch, 2008, Taschenbuch, 19 cm, 450g, 368 S. Internationaler Versand, Offene Rechnung.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
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Im wahrsten Sinne des Wortes.Und wenn man Fliegen mit Freiheit gleichsetzt, was durchaus legitim, weil artverwandt ist, dann sind wir auch schon beim Thema.Der Achtjährige, der sein von der Oma gefülltes Sparschwein schlachtet, Jeans, Turnschuhe und ein paar T-Shirts in seinen Rucksack packt, einen letzten Blick auf sein Zimmer wirft und sich aus seinem 300-Seelen-Kaff in Ostwestfalen-Lippe aufmacht nach Hamburg, an den Hafen, dahin, wo die großen, weißen Schiffe festmachen, die in ein paar Stunden die Ozeane durchkreuzen und in die große weite Welt fahren. In den meisten Fällen endet die Reise unseres Achtjährigen genau hier. Nix wird's mit dem Anheuern als Schiffsjunge oder zumindest mit dem Versteck im Laderaum als blinder Passagier. In 999 von 1000 Fällen ist der Junge nämlich ein paar Stunden später wieder in seinem Heimatkaff in Ostwestfalen-Lippe, meist auch noch in Polizeibegleitung - und sein Zimmer liegt immer noch unberührt da.Zwar ist er nicht auf dem Weg nach Brasilien, in die Karibik oder in das Land der unbegrenzten Möglichkeiten, doch er hat sie zumindest gesehen, die weißen Ozeanriesen, hat die Hafenluft geschnuppert, das Schreien der Möwen gehört, und in seiner Phantasie ist er längst auf dem Weg nach irgendwo, oder nach nirgendwo, wer weiß? Eines steht in jedem Fall fest: Unser kleiner Abenteurer ist von einem unheilbaren Virus befallen, einem Virus, gegen das es kein Gegenmittel, kein Medikament, keine Operation gibt. Und dieses Virus wird ihn sein Leben lang untauglich machen für die Ballermänner dieser Welt. Der medizinische Name für dieses Virus ist uns unbekannt. Landläufig bezeichnet man es schlichtweg als Fernweh.Und deshalb wird er immer weiter davon träumen, eines Tages alles hinter sich zu lassen. Mit 15, mit 30, mit 50 oder mit 80. Er wird Aussteigerromane verschlingen wie andere Krimis. Oder er wird eines Tages aus einem seiner Träume aufwachen und feststellen: Ich habe es getan, ich bin ausgestiegen - in eine Zukunft mit Aussicht.Und letztlich macht es auch keinen Unterschied, ob diese Krankheit, auch Sehnsucht genannt, zum Ausbruch kommt und er sich eines Tages tatsächlich und ganz real dort befindet, wo er sich von Kindheit an hingeträumt hat, oder ob er sich einfach seinem Urtraum hingibt, ihn nie wirklich lebt, das Virus also in ihm schlummert, aber nie zum Ausbruch kommt.Dieses Buch - der geneigte Leser wird es längst gemerkt haben - wendet sich somit an zwei völlig verschiedene Charaktere von Menschen, die allerdings eines eint: das unheilbare Virus der Sehnsucht nach dem Auswandern.Niemals würden sich die Autoren ein Werturteil anmaßen, über die Menschen, die alles daransetzen, das Virus ausbrechen zu lassen, oder die, die ein Leben lang versuchen, es zu unterdrücken. Im Gegenteil: Wir möchten beiden Spezies von Patienten in unserem Buch gerecht werden.Für beide soll dieses Buch eines sein: Eine Zukunft mit Aussicht - egal ob von Ostwestfalen-Lippe aus oder von der Robin-son-Insel am anderen Ende der Welt. Wie auch immer: Sollte es den Autoren gelingen, die Träume ihrer Leser am Leben zu erhalten, haben sie ihr Ziel erreicht. Sollten sie allerdings bei Ihnen ein Heilmittel gegen das Virus gefunden haben, werfen Sie das Buch getrost in den Papierkorb und verklagen Verlag und Autoren.Letztere allerdings werden Sie schwerlich finden, denn sie leiden seit Jahrzehnten an dem vielzitierten Virus und sind vielleicht einfach weg - in einer Zukunft mit Aussicht. Viel Spaß!Der Traum, einfach wegzugehen, abzuhauen, in einem anderen Land, einer anderen Kultur noch einmal durchzustarten oder einfach die Seele baumeln zu lassen wie eine Palme im Wind, ist seit Menschengedenken einer unserer heimlichen Wünsche.Ein österreichischer Liedermacher hat diesen menschlichen Traum folgendermaßen in Worte gekleidet: ... darauf geb' i dir mei Wort, lass' ois lieg'n und steh'n, geh' von daham für immer fort ... Und weiter dichtet der Barde, der übrigens immer noch in Wien lebt und es selbst für fraglich hält, ob sein Traum von einer Zukunft mit Aussicht jemals Realität werden wird: ... in uns'rer Hektomatik-Welt dreht si' alles nur um Macht und Geld, Finanz und Banken steig'n mir drauf, und irgendwann bleib i dann dort. A Bottie Rotwein in der Hand und steck die Füß in weißen Sand, auf mein' Rück'n nur dei Hand ...Der Mann spricht von einem Lebensgefühl, nach dem sich die meisten Menschen von 8 bis 80 irgendwann einmal in ihrem Leben sehnen..."Auszüge aus dem Buch, 2008, Taschenbuch, 19 cm, 450g, 368 S. Internationaler Versand, Offene Rechnung.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, [3109900].
leichte Gebrauchsspuren, (AS1273) Das Handbuch für Auswanderer Dem eigenen Land den Rücken kehren, um in der Ferne sein Glück zu finden: Inzwischen entscheiden sich jährlich fast eine Million Deutsche dazu, diesen Schritt zu wagen. Doch was reizt so viele daran, für immer ins Ausland zu gehen? Welche Länder sind bei den Ausreisewilligen am beliebtesten? Und was muss im Vorfeld alles bedacht und geregelt werden? Das und noch viel mehr verrät Auswandern. 1000 Fakten, Tipps und Tricks. Diese unverzichtbare Hilfe für den Neuanfang in der Fremde ist voll von detaillierten Informationen und praktischen Ratschlägen zu den 25 beliebtesten Auswanderungsländern. Unterhaltsam, umfassend und informativ - das ultimative Handbuch für alle, die auswandern wollen, egal ob in der Realität oder auf der Wohnzimmercouch...Auswandern ist Trend: Jeder dritte Deutsche denkt darüber nach, sein Glück im Austand zu suchen, und immer mehr Menschen lassen sich tatsächlich auf dieses Abenteuer ein. Doch das neue Leben fern der Heimat will gut geplant sein. Dieses ultimative Handbuch liefert wertvolle und unverzichtbare Fakten, Informationen und Tipps für alle Auswanderungswilligen. Die 25 beliebtesten Auswandererziele auf einen Blick Alles Wissenswerte über Ihr Wunschland: Arbeitsbedingungen, Wohnungssuche, Schulsystem, soziale Sicherung, Investitionen u.v.m. Inklusive nützlicher Internetadressen, Checklist und großem Auswanderer-Selbsttest ..Der Traum von der Zukunft mit AussichtSeit der Mensch denken kann, und das ist ja nun schon ein paar Jahre her, träumt er vom Fliegen. Schon der legendäre Ikarus aus der Sage des griechischen Altertums hat sich ein paar Flügel gebaut, sich auf einen Berg gestellt und - ab dafür. Er kam der Sonne zu nah, sein Fluggerät verbrutzelte, und weg war er. Im wahrsten Sinne des Wortes.Und wenn man Fliegen mit Freiheit gleichsetzt, was durchaus legitim, weil artverwandt ist, dann sind wir auch schon beim Thema.Der Achtjährige, der sein von der Oma gefülltes Sparschwein schlachtet, Jeans, Turnschuhe und ein paar T-Shirts in seinen Rucksack packt, einen letzten Blick auf sein Zimmer wirft und sich aus seinem 300-Seelen-Kaff in Ostwestfalen-Lippe aufmacht nach Hamburg, an den Hafen, dahin, wo die großen, weißen Schiffe festmachen, die in ein paar Stunden die Ozeane durchkreuzen und in die große weite Welt fahren. In den meisten Fällen endet die Reise unseres Achtjährigen genau hier. Nix wird's mit dem Anheuern als Schiffsjunge oder zumindest mit dem Versteck im Laderaum als blinder Passagier. In 999 von 1000 Fällen ist der Junge nämlich ein paar Stunden später wieder in seinem Heimatkaff in Ostwestfalen-Lippe, meist auch noch in Polizeibegleitung - und sein Zimmer liegt immer noch unberührt da.Zwar ist er nicht auf dem Weg nach Brasilien, in die Karibik oder in das Land der unbegrenzten Möglichkeiten, doch er hat sie zumindest gesehen, die weißen Ozeanriesen, hat die Hafenluft geschnuppert, das Schreien der Möwen gehört, und in seiner Phantasie ist er längst auf dem Weg nach irgendwo, oder nach nirgendwo, wer weiß? Eines steht in jedem Fall fest: Unser kleiner Abenteurer ist von einem unheilbaren Virus befallen, einem Virus, gegen das es kein Gegenmittel, kein Medikament, keine Operation gibt. Und dieses Virus wird ihn sein Leben lang untauglich machen für die Ballermänner dieser Welt. Der medizinische Name für dieses Virus ist uns unbekannt. Landläufig bezeichnet man es schlichtweg als Fernweh.Und deshalb wird er immer weiter davon träumen, eines Tages alles hinter sich zu lassen. Mit 15, mit 30, mit 50 oder mit 80. Er wird Aussteigerromane verschlingen wie andere Krimis. Oder er wird eines Tages aus einem seiner Träume aufwachen und feststellen: Ich habe es getan, ich bin ausgestiegen - in eine Zukunft mit Aussicht.Und letztlich macht es auch keinen Unterschied, ob diese Krankheit, auch Sehnsucht genannt, zum Ausbruch kommt und er sich eines Tages tatsächlich und ganz real dort befindet, wo er sich von Kindheit an hingeträumt hat, oder ob er sich einfach seinem Urtraum hingibt, ihn nie wirklich lebt, das Virus also in ihm schlummert, aber nie zum Ausbruch kommt.Dieses Buch - der geneigte Leser wird es längst gemerkt haben - wendet sich somit an zwei völlig verschiedene Charaktere von Menschen, die allerdings eines eint: das unheilbare Virus der Sehnsucht nach dem Auswandern.Niemals würden sich die Autoren ein Werturteil anmaßen, über die Menschen, die alles daransetzen, das Virus ausbrechen zu lassen, oder die, die ein Leben lang versuchen, es zu unterdrücken. Im Gegenteil: Wir möchten beiden Spezies von Patienten in unserem Buch gerecht werden.Für beide soll dieses Buch eines sein: Eine Zukunft mit Aussicht - egal ob von Ostwestfalen-Lippe aus oder von der Robin-son-Insel am anderen Ende der Welt. Wie auch immer: Sollte es den Autoren gelingen, die Träume ihrer Leser am Leben zu erhalten, haben sie ihr Ziel erreicht. Sollten sie allerdings bei Ihnen ein Heilmittel gegen das Virus gefunden haben, werfen Sie das Buch getrost in den Papierkorb und verklagen Verlag und Autoren.Letztere allerdings werden Sie schwerlich finden, denn sie leiden seit Jahrzehnten an dem vielzitierten Virus und sind vielleicht einfach weg - in einer Zukunft mit Aussicht. Viel Spaß!Der Traum, einfach wegzugehen, abzuhauen, in einem anderen Land, einer anderen Kultur noch einmal durchzustarten oder einfach die Seele baumeln zu lassen wie eine Palme im Wind, ist seit Menschengedenken einer unserer heimlichen Wünsche.Ein österreichischer Liedermacher hat diesen menschlichen Traum folgendermaßen in Worte gekleidet: ... darauf geb' i dir mei Wort, lass' ois lieg'n und steh'n, geh' von daham für immer fort ... Und weiter dichtet der Barde, der übrigens immer noch in Wien lebt und es selbst für fraglich hält, ob sein Traum von einer Zukunft mit Aussicht jemals Realität werden wird: ... in uns'rer Hektomatik-Welt dreht si' alles nur um Macht und Geld, Finanz und Banken steig'n mir drauf, und irgendwann bleib i dann dort. A Bottie Rotwein in der Hand und steck die Füß in weißen Sand, auf mein' Rück'n nur dei Hand ...Der Mann spricht von einem Lebensgefühl, nach dem sich die meisten Menschen von 8 bis 80 irgendwann einmal in ihrem Leben sehnen..."Auszüge aus dem Buch, 2008, Taschenbuch, 19 cm, 450g, 368 S. Internationaler Versand, Offene Rechnung.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, [3109900].
leichte Gebrauchsspuren, (AS1273) Das Handbuch für Auswanderer Dem eigenen Land den Rücken kehren, um in der Ferne sein Glück zu finden: Inzwischen entscheiden sich jährlich fast eine Million Deutsche dazu, diesen Schritt zu wagen. Doch was reizt so viele daran, für immer ins Ausland zu gehen? Welche Länder sind bei den Ausreisewilligen am beliebtesten? Und was muss im Vorfeld alles bedacht und geregelt werden? Das und noch viel mehr verrät Auswandern. 1000 Fakten, Tipps und Tricks. Diese unverzichtbare Hilfe für den Neuanfang in der Fremde ist voll von detaillierten Informationen und praktischen Ratschlägen zu den 25 beliebtesten Auswanderungsländern. Unterhaltsam, umfassend und informativ - das ultimative Handbuch für alle, die auswandern wollen, egal ob in der Realität oder auf der Wohnzimmercouch...Auswandern ist Trend: Jeder dritte Deutsche denkt darüber nach, sein Glück im Austand zu suchen, und immer mehr Menschen lassen sich tatsächlich auf dieses Abenteuer ein. Doch das neue Leben fern der Heimat will gut geplant sein. Dieses ultimative Handbuch liefert wertvolle und unverzichtbare Fakten, Informationen und Tipps für alle Auswanderungswilligen. Die 25 beliebtesten Auswandererziele auf einen Blick Alles Wissenswerte über Ihr Wunschland: Arbeitsbedingungen, Wohnungssuche, Schulsystem, soziale Sicherung, Investitionen u.v.m. Inklusive nützlicher Internetadressen, Checklist und großem Auswanderer-Selbsttest ..Der Traum von der Zukunft mit AussichtSeit der Mensch denken kann, und das ist ja nun schon ein paar Jahre her, träumt er vom Fliegen. Schon der legendäre Ikarus aus der Sage des griechischen Altertums hat sich ein paar Flügel gebaut, sich auf einen Berg gestellt und - ab dafür. Er kam der Sonne zu nah, sein Fluggerät verbrutzelte, und weg war er. Im wahrsten Sinne des Wortes.Und wenn man Fliegen mit Freiheit gleichsetzt, was durchaus legitim, weil artverwandt ist, dann sind wir auch schon beim Thema.Der Achtjährige, der sein von der Oma gefülltes Sparschwein schlachtet, Jeans, Turnschuhe und ein paar T-Shirts in seinen Rucksack packt, einen letzten Blick auf sein Zimmer wirft und sich aus seinem 300-Seelen-Kaff in Ostwestfalen-Lippe aufmacht nach Hamburg, an den Hafen, dahin, wo die großen, weißen Schiffe festmachen, die in ein paar Stunden die Ozeane durchkreuzen und in die große weite Welt fahren. In den meisten Fällen endet die Reise unseres Achtjährigen genau hier. Nix wird's mit dem Anheuern als Schiffsjunge oder zumindest mit dem Versteck im Laderaum als blinder Passagier. In 999 von 1000 Fällen ist der Junge nämlich ein paar Stunden später wieder in seinem Heimatkaff in Ostwestfalen-Lippe, meist auch noch in Polizeibegleitung - und sein Zimmer liegt immer noch unberührt da.Zwar ist er nicht auf dem Weg nach Brasilien, in die Karibik oder in das Land der unbegrenzten Möglichkeiten, doch er hat sie zumindest gesehen, die weißen Ozeanriesen, hat die Hafenluft geschnuppert, das Schreien der Möwen gehört, und in seiner Phantasie ist er längst auf dem Weg nach irgendwo, oder nach nirgendwo, wer weiß? Eines steht in jedem Fall fest: Unser kleiner Abenteurer ist von einem unheilbaren Virus befallen, einem Virus, gegen das es kein Gegenmittel, kein Medikament, keine Operation gibt. Und dieses Virus wird ihn sein Leben lang untauglich machen für die Ballermänner dieser Welt. Der medizinische Name für dieses Virus ist uns unbekannt. Landläufig bezeichnet man es schlichtweg als Fernweh.Und deshalb wird er immer weiter davon träumen, eines Tages alles hinter sich zu lassen. Mit 15, mit 30, mit 50 oder mit 80. Er wird Aussteigerromane verschlingen wie andere Krimis. Oder er wird eines Tages aus einem seiner Träume aufwachen und feststellen: Ich habe es getan, ich bin ausgestiegen - in eine Zukunft mit Aussicht.Und letztlich macht es auch keinen Unterschied, ob diese Krankheit, auch Sehnsucht genannt, zum Ausbruch kommt und er sich eines Tages tatsächlich und ganz real dort befindet, wo er sich von Kindheit an hingeträumt hat, oder ob er sich einfach seinem Urtraum hingibt, ihn nie wirklich lebt, das Virus also in ihm schlummert, aber nie zum Ausbruch kommt.Dieses Buch - der geneigte Leser wird es längst gemerkt haben - wendet sich somit an zwei völlig verschiedene Charaktere von Menschen, die allerdings eines eint: das unheilbare Virus der Sehnsucht nach dem Auswandern.Niemals würden sich die Autoren ein Werturteil anmaßen, über die Menschen, die alles daransetzen, das Virus ausbrechen zu lassen, oder die, die ein Leben lang versuchen, es zu unterdrücken. Im Gegenteil: Wir möchten beiden Spezies von Patienten in unserem Buch gerecht werden.Für beide soll dieses Buch eines sein: Eine Zukunft mit Aussicht - egal ob von Ostwestfalen-Lippe aus oder von der Robin-son-Insel am anderen Ende der Welt. Wie auch immer: Sollte es den Autoren gelingen, die Träume ihrer Leser am Leben zu erhalten, haben sie ihr Ziel erreicht. Sollten sie allerdings bei Ihnen ein Heilmittel gegen das Virus gefunden haben, werfen Sie das Buch getrost in den Papierkorb und verklagen Verlag und Autoren.Letztere allerdings werden Sie schwerlich finden, denn sie leiden seit Jahrzehnten an dem vielzitierten Virus und sind vielleicht einfach weg - in einer Zukunft mit Aussicht. Viel Spaß!Der Traum, einfach wegzugehen, abzuhauen, in einem anderen Land, einer anderen Kultur noch einmal durchzustarten oder einfach die Seele baumeln zu lassen wie eine Palme im Wind, ist seit Menschengedenken einer unserer heimlichen Wünsche.Ein österreichischer Liedermacher hat diesen menschlichen Traum folgendermaßen in Worte gekleidet: ... darauf geb' i dir mei Wort, lass' ois lieg'n und steh'n, geh' von daham für immer fort ... Und weiter dichtet der Barde, der übrigens immer noch in Wien lebt und es selbst für fraglich hält, ob sein Traum von einer Zukunft mit Aussicht jemals Realität werden wird: ... in uns'rer Hektomatik-Welt dreht si' alles nur um Macht und Geld, Finanz und Banken steig'n mir drauf, und irgendwann bleib i dann dort. A Bottie Rotwein in der Hand und steck die Füß in weißen Sand, auf mein' Rück'n nur dei Hand ...Der Mann spricht von einem Lebensgefühl, nach dem sich die meisten Menschen von 8 bis 80 irgendwann einmal in ihrem Leben sehnen..."Auszüge aus dem Buch, 2008, Taschenbuch, 19 cm, 450g, 368 S. Internationaler Versand, Offene Rechnung.