Knaur Taschenbücher: Es ist genug! - Auch alte Menschen haben Rechte. Deutschlands bekannteste Pflegekritiker klagen
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9783426786444 - Fussek, Claus; Schober, Gottlob: Es ist genug! - Auch alte Menschen haben Rechte
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Fussek, Claus; Schober, Gottlob

Es ist genug! - Auch alte Menschen haben Rechte (2013)

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ISBN: 9783426786444 bzw. 3426786443, in Deutsch, 208 Seiten, Knaur Taschenbuch, Taschenbuch, gebraucht, akzeptabler Zustand.

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Von Privat, schlummermutter, [3338037].
Ich habe selbst meine Mutter aus dem Pflegeheim geholt im Jahre 2004. Am selben Tage wurde das Pflegeheim geschlossen und die Alten auf andere Heime verteilt. Das erste was man dann meiner Mutter angetan hat, war das die Pflegekasse Sachsen-Anhalt meiner Mutter die Pflegestufe 3 sofort ab erkannte und sie ab sofort gar keine Pflegestufe mehr hatte, da sie ja zu Hause gepflegt wird und so etwas nicht braucht. Das war deren Begründung. Ich habe mehr als zwei Jahre gebraucht um überhaupt erst einmal wieder die Pflegestufe 1 zu bekommen. Und nur weil ein Arzt und ein Richter sich eingeschalten haben. Ich kann ein Lied davon singen was in diesen Heimen passiert und sie dürfen sicher sein, dass es heute, 11 Jahre nach dem Erscheinungsdatum dieses Buches hier auf keinen Fall anders ist. Mein Vater war auch in einem Pflegeheim in Leipzig. Egal zu welcher tageszeit ich dort aufgeschlagen bin und meinen Vater zu besuchen, außer einer Frau die dort Kaffee und Kuchen nachmittags verteilte, habe ich auf dieser Station nicht ein einziges Mal nur eine Schwester oder einen Pfleger gesehen. Für ein Gespräch mit jemanden der auf der Station irgendetwas zu sagen hatte, musste ich mich anmelden. Im Pflegeheim meiner Mutter hat man etwa 50%, des angelieferten Essens immer unterm Personal verteilt. Wenn die Sonntags Mittags zum Dienst haben, gingen und packten sich richtig auf. Während meiner Mutter noch nicht einmal einen Nachschlag bekam, weil sie abnehmen sollte..... Auf dem Keller mit meiner Mutter war eine halbe Scheibe Fleisch von einem Nackenbraten die fette Seite, die Magere war abgeschnitten. Dazu gab es ganz viel bayrisch Kraut und zwei Kartoffeln. Das magere Fleisch hatte nachher das Personal auf dem Teller, in Form von drei oder vier Scheiben davon. Es gab dort auch Menschen die kamen aus Russland, die dort arbeiteten. Das waren Ärztinnen, denen die Approbation aus Russland hier in Deutschland nicht anerkannt wurde. Man hat sie dort in dem Pflegeheim die Treppen putzen lassen und alle Wirtschaftsräume ich war damals froh, dass ich diese Frauen gefunden habe, und die mir erzählt haben was in dem Heim tatsächlich los ist ich habe vieles mitbekommen aber eben nicht alles. Heimaufsicht verständigt, Gericht verständigt, Polizei verständigt, im Geschwader dort eingerückt und Heim leer gemacht. Hinterher hat man meiner Mutter das Leben schwer gemacht.... Obwohl sie überhaupt nichts dafür konnte. Sie war immer nur 10 Minuten wach, wenn ich zu Besuch war, danach hat sie immer geschlafen..... Deshalb habe ich mich darauf verlegt immer um die Essenszeiten zu erscheinen damit ich mich wenigstens mit meiner Mutter mal unterhalten konnte. Man hat dort die Insassen beklaut nach Strich und Faden. Meine Mutter hatte eine Nachzahlung bekommen vom Sozialamt mit Kleidergeld und Taschengeld von mehreren Monaten. Ich habe meiner Mutter das Geld ins Portemonnaie gesteckt. Niemals wäre ich auf den Gedanken gekommen dass es dort Klamme Pfoten gibt. Am Folgetag fehlten in ihrem Portemonnaie 500 €. Die Schwester erklärte mir, dass alte Menschen das so machen würden, dass sie das Geld, was sie im Portemonnaie hätten, sehr oft zwischen die Zeitungen legen, um es zu verstecken vor den Angehörigen, dass sie es ihnen nicht wegnehmen.... Von da an war ich wachsam..... Und zu der Medikation für meine Mutter hatte man mir erklärt, dass manche Menschen die den Ablauf des Heimes stören würden, in einen Zustand versetzt werden müssten, dass sie nicht mehr stören. Wenn ich ehrlich bin, glaube ich dass sie manche Menschen auch in einen Zustand versetzt haben aus dem sie nicht wieder aufgewacht sind. Es war sehr merkwürdig, was dort für Menschen manchmal Schlag auf Schlag gestorben sind. Als ich das Thema damals ansprach, wurde ich vom Gericht dazu verdonnert endlich meinen Mund zu halten.... Sie würden schon ihre Arbeit machen. Ich würde niemals irgendwo vorgeladen oder befragt und ich habe auch nicht gesehen oder gehört noch nicht mal durch die Mundpropaganda, was dort überhaupt am Ende passiert ist. Einfach alles unter den Tisch gekehrt. 2013, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 180x105 mm, 128g, 208, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal.
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Es ist genug! - Auch alte Menschen haben Rechte (2013)

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Ich habe selbst meine Mutter aus dem Pflegeheim geholt im Jahre 2004. Am selben Tage wurde das Pflegeheim geschlossen und die Alten auf andere Heime verteilt. Das erste was man dann meiner Mutter angetan hat, war das die Pflegekasse Sachsen-Anhalt meiner Mutter die Pflegestufe 3 sofort ab erkannte und sie ab sofort gar keine Pflegestufe mehr hatte, da sie ja zu Hause gepflegt wird und so etwas nicht braucht. Das war deren Begründung. Ich habe mehr als zwei Jahre gebraucht um überhaupt erst einmal wieder die Pflegestufe 1 zu bekommen. Und nur weil ein Arzt und ein Richter sich eingeschalten haben. Ich kann ein Lied davon singen was in diesen Heimen passiert und sie dürfen sicher sein, dass es heute, 11 Jahre nach dem Erscheinungsdatum dieses Buches hier auf keinen Fall anders ist. Mein Vater war auch in einem Pflegeheim in Leipzig. Egal zu welcher tageszeit ich dort aufgeschlagen bin und meinen Vater zu besuchen, außer einer Frau die dort Kaffee und Kuchen nachmittags verteilte, habe ich auf dieser Station nicht ein einziges Mal nur eine Schwester oder einen Pfleger gesehen. Für ein Gespräch mit jemanden der auf der Station irgendetwas zu sagen hatte, musste ich mich anmelden. Im Pflegeheim meiner Mutter hat man etwa 50%, des angelieferten Essens immer unterm Personal verteilt. Wenn die Sonntags Mittags zum Dienst haben, gingen und packten sich richtig auf. Während meiner Mutter noch nicht einmal einen Nachschlag bekam, weil sie abnehmen sollte..... Auf dem Keller mit meiner Mutter war eine halbe Scheibe Fleisch von einem Nackenbraten die fette Seite, die Magere war abgeschnitten. Dazu gab es ganz viel bayrisch Kraut und zwei Kartoffeln. Das magere Fleisch hatte nachher das Personal auf dem Teller, in Form von drei oder vier Scheiben davon. Es gab dort auch Menschen die kamen aus Russland, die dort arbeiteten. Das waren Ärztinnen, denen die Approbation aus Russland hier in Deutschland nicht anerkannt wurde. Man hat sie dort in dem Pflegeheim die Treppen putzen lassen und alle Wirtschaftsräume ich war damals froh, dass ich diese Frauen gefunden habe, und die mir erzählt haben was in dem Heim tatsächlich los ist ich habe vieles mitbekommen aber eben nicht alles. Heimaufsicht verständigt, Gericht verständigt, Polizei verständigt, im Geschwader dort eingerückt und Heim leer gemacht. Hinterher hat man meiner Mutter das Leben schwer gemacht.... Obwohl sie überhaupt nichts dafür konnte. Sie war immer nur 10 Minuten wach, wenn ich zu Besuch war, danach hat sie immer geschlafen..... Deshalb habe ich mich darauf verlegt immer um die Essenszeiten zu erscheinen damit ich mich wenigstens mit meiner Mutter mal unterhalten konnte. Man hat dort die Insassen beklaut nach Strich und Faden. Meine Mutter hatte eine Nachzahlung bekommen vom Sozialamt mit Kleidergeld und Taschengeld von mehreren Monaten. Ich habe meiner Mutter das Geld ins Portemonnaie gesteckt. Niemals wäre ich auf den Gedanken gekommen dass es dort Klamme Pfoten gibt. Am Folgetag fehlten in ihrem Portemonnaie 500 €. Die Schwester erklärte mir, dass alte Menschen das so machen würden, dass sie das Geld, was sie im Portemonnaie hätten, sehr oft zwischen die Zeitungen legen, um es zu verstecken vor den Angehörigen, dass sie es ihnen nicht wegnehmen.... Von da an war ich wachsam..... Und zu der Medikation für meine Mutter hatte man mir erklärt, dass manche Menschen die den Ablauf des Heimes stören würden, in einen Zustand versetzt werden müssten, dass sie nicht mehr stören. Wenn ich ehrlich bin, glaube ich dass sie manche Menschen auch in einen Zustand versetzt haben aus dem sie nicht wieder aufgewacht sind. Es war sehr merkwürdig, was dort für Menschen manchmal Schlag auf Schlag gestorben sind. Als ich das Thema damals ansprach, wurde ich vom Gericht dazu verdonnert endlich meinen Mund zu halten.... Sie würden schon ihre Arbeit machen. Ich würde niemals irgendwo vorgeladen oder befragt und ich habe auch nicht gesehen oder gehört noch nicht mal durch die Mundpropaganda, was dort überhaupt am Ende passiert ist. Einfach alles unter den Tisch gekehrt. 2013, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 180x105 mm, 128g, 208, Internationaler Versand, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung.
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9783426786444 - Fussek, Claus; Schober, Gottlob: Es ist genug!
Fussek, Claus; Schober, Gottlob

Es ist genug!

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Schlechte Pflege ist Folter! Sie werden ans Bett gefesselt, obwohl sie noch gehen können und kommen nie an die frische Luft. Ihnen werden Windeln verpasst, obwohl sie noch auf die Toilette gehen könnten, und sie haben niemand, der ihnen in der Todesstunde die Hand hält. Wie man bei uns mit alten und pflegebedürftigen Menschen umgeht ist ein Skandal! ´´Ein wichtiges, gut recherchiertes Buch - eine erschreckende Bilanz. Eindrucksvoll und schonungslos berichten die Autoren über den oft gnadenlosen Schlechte Pflege ist Folter! Sie werden ans Bett gefesselt, obwohl sie noch gehen können und kommen nie an die frische Luft. Ihnen werden Windeln verpasst, obwohl sie noch auf die Toilette gehen könnten, und sie haben niemand, der ihnen in der Todesstunde die Hand hält. Wie man bei uns mit alten und pflegebedürftigen Menschen umgeht ist ein Skandal! ´´Ein wichtiges, gut recherchiertes Buch - eine erschreckende Bilanz. Eindrucksvoll und schonungslos berichten die Autoren über den oft gnadenlosen Umgang mit alten und wehrlosen Menschen.´´ Christine Lüders, Leiterin der Antidiskriminierungsstelle des Bundes ´´Es stimmt alles, es kommt auf jeden zu!´´ Dieter Hildebrandt, Kabarettist Lieferzeit 1-2 Werktage.
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9783426786444 - Claus Fussek; Gottlob Schober: Es ist genug!
Claus Fussek; Gottlob Schober

Es ist genug! (2013)

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Auch alte Menschen haben Rechte. Deutschlands bekannteste Pflegekritiker klagen an, Schlechte Pflege ist Folter!Sie werden ans Bett gefesselt, obwohl sie noch gehen können und kommen nie an die frische Luft. Ihnen werden Windeln verpasst, obwohl sie noch auf die Toilette gehen könnten, und sie haben niemand, der ihnen in der Todesstunde die Hand hält. Wie man bei uns mit alten und pflegebedürftigen Menschen umgeht ist ein Skandal! Ein wichtiges, gut recherchiertes Buch eine erschreckende Bilanz. Eindrucksvoll und schonungslos berichten die Autoren über den oft gnadenlosen Umgang mit alten und wehrlosen Menschen. Christine Lüders, Leiterin der Antidiskriminierungsstelle des BundesEs stimmt alles, es kommt auf jeden zu! Dieter Hildebrandt, Kabarettist.
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