Schriftenreihe des Max-Planck-Instituts für ausländisches internationales Strafrecht. Reihe K: Elektronische Aufsicht bei vollzugsöffnenden Maßnahmen - Implementation, Akzeptanz psychosoziale Effekte des baden-württembergischen Modellprojekts
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Elektronische Aufsicht bei vollzugsöffnenden Maßnahmen. (2015)
DE PB NW
ISBN: 9783428146253 bzw. 3428146255, in Deutsch, Duncker & Humblot GmbH, Taschenbuch, neu.
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Sparbuchladen, [3602074].
Neuware - Der Einsatz der 'elektronischen Fußfessel' ist weltweit auf dem Vormarsch. Im Jahr 2011 wurde die elektronische Aufsicht in Deutschland auf Bundesebene als neue Weisung im Rahmen der Führungsaufsicht eingeführt, und zwar zur Aufenthaltsüberwachung von als gefährlich eingeschätzten Entlassenen. In anderen Ländern findet die elektronische Aufsicht mit ganz unterschiedlicher Zielsetzung vielfältige Anwendung. Als zweites Bundesland nach Hessen führte Baden-Württemberg im Jahr 2009 die elektronische Aufsicht im Rahmen eines Modellversuchs auf Länderebene ein. Das 'Gesetz über elektronische Aufsicht im Vollzug der Freiheitsstrafe' (EAStVollzG), das vom 07.08.2009 bis 06.08.2013 in Kraft war, ermöglichte den Einsatz der elektronischen Fußfessel in drei Einsatzbereichen: im Rahmen eines elektronisch überwachten Hausarrests zur Vorbereitung der Entlassung oder zur Verbüßung einer Ersatzfreiheitsstrafe sowie zur elektronischen Überwachung von vollzugsöffnenden Maßnahmen (in erster Linie Freigang). Mit diesem Band liegen nun die ausführlichen Ergebnisse der Begleitforschung zu Fragen der Implementation, zur Akzeptanz und zu psychosozialen Effekten der elektronischen Aufsicht im Rahmen vollzugsöffnender Maßnahmen sowie zur Umsetzung des randomisierten Forschungsdesigns vor. -, Taschenbuch.
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Neuware - Der Einsatz der 'elektronischen Fußfessel' ist weltweit auf dem Vormarsch. Im Jahr 2011 wurde die elektronische Aufsicht in Deutschland auf Bundesebene als neue Weisung im Rahmen der Führungsaufsicht eingeführt, und zwar zur Aufenthaltsüberwachung von als gefährlich eingeschätzten Entlassenen. In anderen Ländern findet die elektronische Aufsicht mit ganz unterschiedlicher Zielsetzung vielfältige Anwendung. Als zweites Bundesland nach Hessen führte Baden-Württemberg im Jahr 2009 die elektronische Aufsicht im Rahmen eines Modellversuchs auf Länderebene ein. Das 'Gesetz über elektronische Aufsicht im Vollzug der Freiheitsstrafe' (EAStVollzG), das vom 07.08.2009 bis 06.08.2013 in Kraft war, ermöglichte den Einsatz der elektronischen Fußfessel in drei Einsatzbereichen: im Rahmen eines elektronisch überwachten Hausarrests zur Vorbereitung der Entlassung oder zur Verbüßung einer Ersatzfreiheitsstrafe sowie zur elektronischen Überwachung von vollzugsöffnenden Maßnahmen (in erster Linie Freigang). Mit diesem Band liegen nun die ausführlichen Ergebnisse der Begleitforschung zu Fragen der Implementation, zur Akzeptanz und zu psychosozialen Effekten der elektronischen Aufsicht im Rahmen vollzugsöffnender Maßnahmen sowie zur Umsetzung des randomisierten Forschungsdesigns vor. -, Taschenbuch.
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Schriftenreihe des Max-Planck-Instituts für ausländisches und internationales Strafrecht. Reihe K: Elektronische Aufsicht bei vollzugsöffnenden Maßnahmen - Implementation, Akzeptanz und psychosoziale Effekte des baden-württembergischen Modellprojekts (2015)
DE PB NW FE
ISBN: 9783428146253 bzw. 3428146255, in Deutsch, Duncker & Humblot, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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Syndikat Buchdienst, [4235284].
AUSFÜHRLICHERE BESCHREIBUNG: Der Einsatz der "elektronischen Fußfessel" ist weltweit auf dem Vormarsch. Im Jahr 2011 wurde die elektronische Aufsicht in Deutschland auf Bundesebene als neue Weisung im Rahmen der Führungsaufsicht eingeführt, und zwar zur Aufenthaltsüberwachung von als gefährlich eingeschätzten Entlassenen. In anderen Ländern findet die elektronische Aufsicht mit ganz unterschiedlicher Zielsetzung vielfältige Anwendung. Als zweites Bundesland nach Hessen führte Baden-Württemberg im Jahr 2009 die elektronische Aufsicht im Rahmen eines Modellversuchs auf Länderebene ein. Das "Gesetz über elektronische Aufsicht im Vollzug der Freiheitsstrafe" (EAStVollzG), das vom 07.08.2009 bis 06.08.2013 in Kraft war, ermöglichte den Einsatz der elektronischen Fußfessel in drei Einsatzbereichen: im Rahmen eines elektronisch überwachten Hausarrests zur Vorbereitung der Entlassung oder zur Verbüßung einer Ersatzfreiheitsstrafe sowie zur elektronischen Überwachung von vollzugsöffnenden Maßnahmen (in erster Linie Freigang). Mit diesem Band liegen nun die ausführlichen Ergebnisse der Begleitforschung zu Fragen der Implementation, zur Akzeptanz und zu psychosozialen Effekten der elektronischen Aufsicht im Rahmen vollzugsöffnender Maßnahmen sowie zur Umsetzung des randomisierten Forschungsdesigns vor. INHALT: I. Die elektronische Aufsicht von StraftäternEntwicklung der elektronischen Aufsicht (EA) - Stand der ForschungII. Der baden-württembergische Modellversuch zur elektronischen AufsichtRechtliche Grundlagen des baden-württembergischen Modellprojekts - Am Modellprojekt beteiligte Stellen - Randomisiertes Studiendesign - Ablauf des ZuweisungsverfahrensIII. Methodik und Fragestellungen der EvaluationExperimentelles Untersuchungsdesign - Erhebungszeitpunkte - Datenquellen und Erhebungsinstrumente - ForschungsfragenIV. ErgebnisseProjektresonanz und Implementation - Beschreibung der Stichprobe - Ablauf der EA - Überwachungstechnik - Soziale Betreuung - Psychologische Veränderungen im Laufe der EA - Erfahrungen der Probanden - Beurteilung der Maßnahme durch die ProjektbeteiligtenV. Zusammenfassung und DiskussionBisherige Bilanz der Forschung zur EA - Die Implementation der EA im baden-württembergischen Modellprojekt - Resonanz im Anwendungsbereich Ersatzfreiheitsstrafe - Funktion der Überwachungstechnik - Von der Maßnahme erfasster Personenkreis - Psychologische Wirkmechanismen der EA - Effekte der EA auf die Entlassungssituation der Probanden - Erfahrungen der Probanden mit der EA - SchlussfolgerungenLiteratur, Taschenbuch / Paperback.
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AUSFÜHRLICHERE BESCHREIBUNG: Der Einsatz der "elektronischen Fußfessel" ist weltweit auf dem Vormarsch. Im Jahr 2011 wurde die elektronische Aufsicht in Deutschland auf Bundesebene als neue Weisung im Rahmen der Führungsaufsicht eingeführt, und zwar zur Aufenthaltsüberwachung von als gefährlich eingeschätzten Entlassenen. In anderen Ländern findet die elektronische Aufsicht mit ganz unterschiedlicher Zielsetzung vielfältige Anwendung. Als zweites Bundesland nach Hessen führte Baden-Württemberg im Jahr 2009 die elektronische Aufsicht im Rahmen eines Modellversuchs auf Länderebene ein. Das "Gesetz über elektronische Aufsicht im Vollzug der Freiheitsstrafe" (EAStVollzG), das vom 07.08.2009 bis 06.08.2013 in Kraft war, ermöglichte den Einsatz der elektronischen Fußfessel in drei Einsatzbereichen: im Rahmen eines elektronisch überwachten Hausarrests zur Vorbereitung der Entlassung oder zur Verbüßung einer Ersatzfreiheitsstrafe sowie zur elektronischen Überwachung von vollzugsöffnenden Maßnahmen (in erster Linie Freigang). Mit diesem Band liegen nun die ausführlichen Ergebnisse der Begleitforschung zu Fragen der Implementation, zur Akzeptanz und zu psychosozialen Effekten der elektronischen Aufsicht im Rahmen vollzugsöffnender Maßnahmen sowie zur Umsetzung des randomisierten Forschungsdesigns vor. INHALT: I. Die elektronische Aufsicht von StraftäternEntwicklung der elektronischen Aufsicht (EA) - Stand der ForschungII. Der baden-württembergische Modellversuch zur elektronischen AufsichtRechtliche Grundlagen des baden-württembergischen Modellprojekts - Am Modellprojekt beteiligte Stellen - Randomisiertes Studiendesign - Ablauf des ZuweisungsverfahrensIII. Methodik und Fragestellungen der EvaluationExperimentelles Untersuchungsdesign - Erhebungszeitpunkte - Datenquellen und Erhebungsinstrumente - ForschungsfragenIV. ErgebnisseProjektresonanz und Implementation - Beschreibung der Stichprobe - Ablauf der EA - Überwachungstechnik - Soziale Betreuung - Psychologische Veränderungen im Laufe der EA - Erfahrungen der Probanden - Beurteilung der Maßnahme durch die ProjektbeteiligtenV. Zusammenfassung und DiskussionBisherige Bilanz der Forschung zur EA - Die Implementation der EA im baden-württembergischen Modellprojekt - Resonanz im Anwendungsbereich Ersatzfreiheitsstrafe - Funktion der Überwachungstechnik - Von der Maßnahme erfasster Personenkreis - Psychologische Wirkmechanismen der EA - Effekte der EA auf die Entlassungssituation der Probanden - Erfahrungen der Probanden mit der EA - SchlussfolgerungenLiteratur, Taschenbuch / Paperback.
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Elektronische Aufsicht bei vollzugsöffnenden Maßnahmen.: Implementation, Akzeptanz und psychosoziale Effekte des baden-württembergischen . Reihe K: Kriminologische Forschungsberichte) (2015)
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ISBN: 9783428146253 bzw. 3428146255, in Deutsch, 126 Seiten, Duncker & Humblot, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
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Elektronische Aufsicht bei vollzugsöffnenden Maßnahmen.: Implementation, Akzeptanz und psychosoziale Effekte des baden-württembergischen . Reihe K: Kriminologische Forschungsberichte) (2015)
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ISBN: 9783428146253 bzw. 3428146255, in Deutsch, 126 Seiten, Duncker & Humblot, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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Elektronische Aufsicht bei vollzugsöffnenden Maßnahmen : Implementation, Akzeptanz psychosoziale Effekte des baden-württembergischen Modellprojekts. Max-Planck-Institut für Ausländisches Internationales Strafrecht: [Schriften (2015)
DE NW
ISBN: 9783428146253 bzw. 3428146255, in Deutsch, Berlin : Duncker & Humblot, neu.
Speyer & Peters GmbH, [4956081].
X, 126 S. : graph. Darst. (DunckerISBN 9783428146253.
X, 126 S. : graph. Darst. (DunckerISBN 9783428146253.
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