Freundschaft - Die Erlösungslehre des Thomas vn Aquin. Unveränderte Neuauflage von: Freundschaft als Paradigma der Erlösung (Bonner Dogmatische Studien, Band 25) Mit einem Geleitwort von Otto Hermann Pesch
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Freundschaft: Die Erlösungslehre des Thomas von Aquin (2012)
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ISBN: 9783429035020 bzw. 3429035023, in Deutsch, Würzburg: Echter, Taschenbuch.
Von Händler/Antiquariat, Gerd Spann Verlagsbuchhandlung [1047918], Kranzberg, Germany.
verlagsneu, unbenutzt, winzige Druckstelle auf Buchdeckel, untere Kante minimalst berieben, 250 S., 24 cm, Auflage 2012, Gewicht: 443 g Seit Augustinus lässt sich als Charakteristikum für die westliche Erlösungslehre eine Tendenz des Auseinanderdriftens von Christologie und Gnadenlehre wahrnehmen. Theologisch bedeutete diese Entwicklung eine Entzweiung von Christologie und Soteriologie, welche die erste um ihre Relevanz und die zweite um ihre christologische Bestimmtheit brachte., Dass sich Thomas von Aquin nicht ohne weiteres dieser Entwicklungslinie zurechnen lässt, ist in der Forschung weithin anerkannt. Aber was genau bedeutet es, wenn Thomas die Gnade als durch Christus vermittelt versteht und sagt, dass alle Gnade immer auch Gnade Christi ist?, Vor dem Hintergrund dieser Fragestellung wird in der vorliegenden Studie die These erarbeitet, dass sich ausgehend von der thomanischen Freundschaftskategorie die Verbindung von Christologie und Gnadenlehre ebenso wie die aktuelle Frage nach dem unterscheidend Christlichen auf neue Weise und in ökumenischer Perspektive erschließen. 475 gr.
verlagsneu, unbenutzt, winzige Druckstelle auf Buchdeckel, untere Kante minimalst berieben, 250 S., 24 cm, Auflage 2012, Gewicht: 443 g Seit Augustinus lässt sich als Charakteristikum für die westliche Erlösungslehre eine Tendenz des Auseinanderdriftens von Christologie und Gnadenlehre wahrnehmen. Theologisch bedeutete diese Entwicklung eine Entzweiung von Christologie und Soteriologie, welche die erste um ihre Relevanz und die zweite um ihre christologische Bestimmtheit brachte., Dass sich Thomas von Aquin nicht ohne weiteres dieser Entwicklungslinie zurechnen lässt, ist in der Forschung weithin anerkannt. Aber was genau bedeutet es, wenn Thomas die Gnade als durch Christus vermittelt versteht und sagt, dass alle Gnade immer auch Gnade Christi ist?, Vor dem Hintergrund dieser Fragestellung wird in der vorliegenden Studie die These erarbeitet, dass sich ausgehend von der thomanischen Freundschaftskategorie die Verbindung von Christologie und Gnadenlehre ebenso wie die aktuelle Frage nach dem unterscheidend Christlichen auf neue Weise und in ökumenischer Perspektive erschließen. 475 gr.
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Freundschaft
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ISBN: 9783429035020 bzw. 3429035023, in Deutsch, Echter Verlag, neu, E-Book.
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Religion, Seit Augustinus lsst sich als Charakteristikum fr die westliche Erlsungslehre eine Tendenz des Auseinanderdriftens von Christologie und Gnadenlehre wahrnehmen. Theologisch bedeutete diese Entwicklung eine Entzweiung von Christologie und Soteriologie, welche die erste um ihre Relevanz und die zweite um ihre christologische Bestimmtheit brachte. Dass sich Thomas von Aquin nicht ohne weiteres dieser Entwicklungslinie zurechnen lsst, ist in der Forschung weithin anerkannt. Aber was genau bedeutet es, wenn Thomas die Gnade als durch Christus vermittelt versteht und sagt, dass alle Gnade immer auch Gnade Christi ist? Vor dem Hintergrund dieser Fragestellung wird in der vorliegenden Studie die These erarbeitet, dass sich ausgehend von der thomanischen Freundschaftskategorie die Verbindung von Christologie und Gnadenlehre ebenso wie die aktuelle Frage nach dem unterscheidend Christlichen auf neue Weise und in kumenischer Perspektive erschlieen. Biographische Informationen Holger Drnemann, Dr. theol. habil., Privatdozent fr Religionspdagogik und Katechetik an der Ludwig-Maximilians-Universitt Mnchen, war nach dem Studium in Bonn und Fribourg von 1996-2005 Referent fr Theologische Bildung. Seit 1998 ist er Lehrbeauftragter fr Fachdidaktik Religion an der Universitt Kln und seit 2006 Leiter der Ehe- und Familienpastoral im Erzbistum Kln.
Religion, Seit Augustinus lsst sich als Charakteristikum fr die westliche Erlsungslehre eine Tendenz des Auseinanderdriftens von Christologie und Gnadenlehre wahrnehmen. Theologisch bedeutete diese Entwicklung eine Entzweiung von Christologie und Soteriologie, welche die erste um ihre Relevanz und die zweite um ihre christologische Bestimmtheit brachte. Dass sich Thomas von Aquin nicht ohne weiteres dieser Entwicklungslinie zurechnen lsst, ist in der Forschung weithin anerkannt. Aber was genau bedeutet es, wenn Thomas die Gnade als durch Christus vermittelt versteht und sagt, dass alle Gnade immer auch Gnade Christi ist? Vor dem Hintergrund dieser Fragestellung wird in der vorliegenden Studie die These erarbeitet, dass sich ausgehend von der thomanischen Freundschaftskategorie die Verbindung von Christologie und Gnadenlehre ebenso wie die aktuelle Frage nach dem unterscheidend Christlichen auf neue Weise und in kumenischer Perspektive erschlieen. Biographische Informationen Holger Drnemann, Dr. theol. habil., Privatdozent fr Religionspdagogik und Katechetik an der Ludwig-Maximilians-Universitt Mnchen, war nach dem Studium in Bonn und Fribourg von 1996-2005 Referent fr Theologische Bildung. Seit 1998 ist er Lehrbeauftragter fr Fachdidaktik Religion an der Universitt Kln und seit 2006 Leiter der Ehe- und Familienpastoral im Erzbistum Kln.
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