Die Jobkiller: Wie deutsche Unternehmen Millionen Arbeitsplätze vernichten. -
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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand [2621518], Drochow, D, Germany.
22 cm 304 Seiten. Pappeinband mit OU. guter Zustand, Lagerspuren, (DE555). "Wieder ist eine Rekordzahl erreicht: 4,7 Millionen Menschen waren zu Beginn 1997 als arbeitslos registriert. Und wenig deutet darauf hin, daß die Zahl in den kommenden Jahren nennenswert sinken wird. Da mag die Konjunktur allmählich anziehen, der Arbeitsmarkf bleibt vom Aufschwung unberührt, der Kahlschlag geht weiter. Die Führungskräfte in der Wirtschaft sind nicht frei von Verantwortung für die Misere, im Gegenteil: Die Eliten vernichten Arbeitsplätze, weil sie statt etwas zu unternehmen, die Krise lediglich verwalten. Sie vertrauen Subventionen, verschlafen Innovationen, kurz: sie halten mit dem Tempo des Strukturwandels nicht Schritt. Die Beispiele, die der Wirtschaftsjournalist Alexander Jung mit Detailkenntnis nachzeichnet, machen freilich deutlich: Mißmanagement ist nur ein Grund für die Krise am Arbeitsmarkt. Rationalisierung, Globalisierung, Deregulierung und Vernetzung - immer wieder tauchen dieselben Begriffe auf, um den Kahlschlag zu begründen. Was steckt hinter diesen Schlagwörtern? Wieso erschüttern sie derart die Verfassung von Unternehmen? Und warum reagieren sie auf diese Herausforderungen stets in derselben Weise mit dem Abbau von Arbeitsplätzen, und zwar nicht nur die Großindustrie, sondern mittlerweile auch Dienstleister und Mittelständler? " vom OU INHALT: Vorwort - I DAS PROBLEM (Die Jobkiller: Wer sie sind und was sie tun - Die Mittäter: Warum Politik und Tarifparteien unfähig zu Reformen sind. - Politik: Bedenkenträger und Besitzstandswahrer - Gewerkschaften: Die wahren Konservativen - Arbeitgeberverbände: Die ewigen Kostenreiter - Der Tatort: Deutschland verschläft den Strukturwandel); II DIE BEISPIELE ( Subventionen ohne Perspektive: Der Schiffbruch des Bremer Vulkan Verbundes - Kein Mut zu Innovationen: Wie Grundig den Anschluß an die Weltspitze verloren hat. - Das Ende des Hilfsarbeiters: Warum Philipp Holzmann und Hochtief kaum mehr Bedarf für einfache Tätigkeiten haben - Kahlschlag im Osten: Was vom Schwermaschinenbau-Kombinat Ernst Thälmann (Sket) übrigbleibt - Unter dem Diktat der leeren Kassen: Bund, Länder und Gemeinden specken ab - Von der Behörde zum Unternehmen: Die Erblast überflüssigen Personals bei Telekom, Bahn und Post - Im weltweiten Wettbewerb: Siemens und die Großchemie schaffen neue Jobs -aber nur im Ausland - Im Mittelpunkt das Aktionärsinteresse: Die einseitige Interpretation des »Shareholder Value« bei Daimler-Benz - Das Netz ersetzt den Mitarbeiter: Der Einfluß der Informationstechnologie bei Karstadt und der Deutschen Bank ) III: DIE ALTERNATIVE (Notlösung Viertagewoche: Wie Volkswagen den Arbeitsplatzabbau verzögert - Aus Spaß wird Ernst: Die Existenzgründung der Multimedia-Agentur Scholz & Volkmer); IV. DIE ZUKUNFT (Wo Beschäftigung entsteht und wo sie wegfällt - Das Ende des sicheren Arbeitsplatzes ) - Nachwort 800 Gramm.

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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, [3109900].
guter Zustand, Lagerspuren, (DE555) "Wieder ist eine Rekordzahl erreicht: 4,7 Millionen Menschen waren zu Beginn 1997 als arbeitslos registriert. Und wenig deutet darauf hin, daß die Zahl in den kommenden Jahren nennenswert sinken wird. Da mag die Konjunktur allmählich anziehen, der Arbeitsmarkf bleibt vom Aufschwung unberührt, der Kahlschlag geht weiter. Die Führungskräfte in der Wirtschaft sind nicht frei von Verantwortung für die Misere, im Gegenteil: Die Eliten vernichten Arbeitsplätze, weil sie statt etwas zu unternehmen, die Krise lediglich verwalten. Sie vertrauen Subventionen, verschlafen Innovationen, kurz: sie halten mit dem Tempo des Strukturwandels nicht Schritt. Die Beispiele, die der Wirtschaftsjournalist Alexander Jung mit Detailkenntnis nachzeichnet, machen freilich deutlich: Mißmanagement ist nur ein Grund für die Krise am Arbeitsmarkt. Rationalisierung, Globalisierung, Deregulierung und Vernetzung - immer wieder tauchen dieselben Begriffe auf, um den Kahlschlag zu begründen. Was steckt hinter diesen Schlagwörtern? Wieso erschüttern sie derart die Verfassung von Unternehmen? Und warum reagieren sie auf diese Herausforderungen stets in derselben Weise mit dem Abbau von Arbeitsplätzen, und zwar nicht nur die Großindustrie, sondern mittlerweile auch Dienstleister und Mittelständler? " vom OU INHALT: Vorwort - I DAS PROBLEM (Die Jobkiller: Wer sie sind und was sie tun - Die Mittäter: Warum Politik und Tarifparteien unfähig zu Reformen sind.. - Politik: Bedenkenträger und Besitzstandswahrer - Gewerkschaften: Die wahren Konservativen - Arbeitgeberverbände: Die ewigen Kostenreiter - Der Tatort: Deutschland verschläft den Strukturwandel) II DIE BEISPIELE ( Subventionen ohne Perspektive: Der Schiffbruch des Bremer Vulkan Verbundes - Kein Mut zu Innovationen: Wie Grundig den Anschluß an die Weltspitze verloren hat. - Das Ende des Hilfsarbeiters: Warum Philipp Holzmann und Hochtief kaum mehr Bedarf für einfache Tätigkeiten haben - Kahlschlag im Osten: Was vom Schwermaschinenbau-Kombinat Ernst Thälmann (Sket) übrigbleibt - Unter dem Diktat der leeren Kassen: Bund, Länder und Gemeinden specken ab - Von der Behörde zum Unternehmen: Die Erblast überflüssigen Personals bei Telekom, Bahn und Post - Im weltweiten Wettbewerb: Siemens und die Großchemie schaffen neue Jobs -aber nur im Ausland - Im Mittelpunkt das Aktionärsinteresse: Die einseitige Interpretation des Shareholder Value bei Daimler-Benz - Das Netz ersetzt den Mitarbeiter: Der Einfluß der Informationstechnologie bei Karstadt und der Deutschen Bank ) III: DIE ALTERNATIVE (Notlösung Viertagewoche: Wie Volkswagen den Arbeitsplatzabbau verzögert - Aus Spaß wird Ernst: Die Existenzgründung der Multimedia-Agentur Scholz & Volkmer) IV. DIE ZUKUNFT (Wo Beschäftigung entsteht und wo sie wegfällt - Das Ende des sicheren Arbeitsplatzes ) - Nachwort, 1997, Pappeinband mit OU, 22 cm, 800g, 304 Seiten, Internationaler Versand, Offene Rechnung.

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Von Händler/Antiquariat, Bücherinsel321, [5457426].
Neu und ungelesen! Keinerlei Stempel oder ähnliches! Lediglich Lagerspuren am Schutzumschlag!-------------------, 1997, gebunden, wie neu, 21,21 x 14,40 x 3,20, 534g, 303, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung, Banküberweisung.

Von Händler/Antiquariat, Libresso Antiquariat, Jens Hagedorn [60436437], Harsefeld, Germany.
303 Seiten, 1. Auflage; vom Verfasser auf Vorsatz signiert, datiert und mit Widmung versehen; mit graphischen Darstellungen; mit Schutzumschlag; --- gutes Exemplar Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 610, Books.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Buchseite, 1050 Wien.
, Erstauflage, EA, 303 S., 22 cm OU EA Gb. Pappband, Schutzumschlag, guter bis sehr guter Zustand Versand D: 3,00 EUR Deutschland ; Unternehmen ; Internationalisierung ; Lean Production ; Personalfreisetzung.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Buchseite, [3077992].
, Erstauflage, EA, 303 S., 22 cm OU EA Gb. Pappband, Schutzumschlag, guter bis sehr guter Zustand, 1997. gebraucht gut, 750g, Internationaler Versand, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung.

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Von Händler/Antiquariat, Preiswerterlesen.de, [4341824].
303 Seiten 0,0 x 0,0 x 0,0 cm, Gebundene Ausgabe, 1997. 495g, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, Lastschrift, Banküberweisung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).

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Von Händler/Antiquariat, ABC Versand e.K. [3257507].
303 S. 8 , Hardcover/Pappeinband 8 Hardcover, kleine Gebrauchsspuren, Schnitt leicht nachgedunkelt, Ecken leicht bestoßen, Ausgabe 1997 V37, 1997. gebraucht gut, 506g, Internationaler Versand, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung.