Lehrbuch Gerontopsychiatrie - Grundlagen - Klinik - Therapie [Gebundene Ausgabe] von C3-S
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9783432274416 - Prof. Dr. med. Hans Förstl Studium der Humanmedizin Philosophie Kunstgeschichte Promotion Neurologie Psychiatrie Psychotherapie Habilitation C3-Stiftungsprofessur Zentralinstitut für Seelische Gesundheit Lehrstuhl für Psychiatrie und Psychotherapie Uni: Lehrbuch Gerontopsychiatrie - Grundlagen - Klinik - Therapie [Gebundene Ausgabe] von C3-S
Prof. Dr. med. Hans Förstl Studium der Humanmedizin Philosophie Kunstgeschichte Promotion Neurologie Psychiatrie Psychotherapie Habilitation C3-Stiftungsprofessur Zentralinstitut für Seelische Gesundheit Lehrstuhl für Psychiatrie und Psychotherapie Uni

Lehrbuch Gerontopsychiatrie - Grundlagen - Klinik - Therapie [Gebundene Ausgabe] von C3-S (1997)

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Psychische Störungen alter Menschen sind ein zentrales Thema der Nervenheilkunde, dessen Bedeutung aufgrund demographischer Veränderungen weiter zunehmen wird. In diesem Band sind grundlegende und krankheitsbezogene Beiträge versammelt, deren Autoren in den letzten Jahren großenteils durch eigene Forschungsarbeiten zu diesen Themen hervorgetreten sind. Praktisch wichtige gerontopsychiatrische Erkrankungen werden im allgemeinen und im speziellen Teil des Buches unter verschiedenen Blickwinkeln behandelt. Die Darstellung der Krankheitsbilder folgt dabei Leitlinien der zehnten Revision der Internationalen Klassifikation psychischer Störungen (ICD-10). Auch aktuellere Aspekte, die noch keinen Eingang in die ICD-10 fanden, sind berücksichtigt. Überschneidungen und Divergenzen wurden bewußt in Kauf genommen, um eine geschlossene Darstellung innerhalb der einzelnen Kapitel zu gewährleisten. Auf ständige Querverweise zwischen den Kapiteln wurde ebenso verzichtet, wie auf eine Vereinheitlichung abweichender Ansichten. Die Wiedergabe einiger kontroversen Standpunkte und schwieriger Zusammenhänge erschien angemessen, um den derzeitigen Kenntnisstand zutreffend abzubilden. Die individuelle Handschrift der Verfasser ist deutlich erkennbar, etwas verwischt wurde sie lediglich bei den Übersetzungen des Herausgebers aus dem Englischen. Den Autoren danke ich für ihre Beiträge, Professor Remschmidt für die Einladung, Professor Häfner für die Ermutigung, Dr. Kraemer für die Beratung, Frau Heyd-Knödler, der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Hermann-und-Lilly-Schilling Stiftung für die Unterstützung sowie Frau Scheuering und ihren Kolleginnen für die Geduld beim Erstellen der Manuskripte. Hans Förstl, geb. 1954 in München, Studium der Humanmedizin, Philosophie und Kunstgeschichte, Promotion zum Dr. med. 1982, Ausbildung in Neurologie, Psychiatrie und Psychotherapie in München, Mannheim und London, UK. Habilitation 1993, danach C3-Stiftungsprofessur am Zentralinstitut für Seelische Gesundheit, Lehrstuhl für Psychiatrie und Psychotherapie an der University of Western Australia, Perth, und seit 1997 an der TU München. Vorwort Psychische Störungen alter Menschen sind ein zentrales Thema der Nervenheilkunde, dessen Bedeutung aufgrund demographischer Veränderungen weiter zunehmen wird. In diesem Band sind grundlegende und krankheitsbezogene Beiträge versammelt, deren Autoren in den letzten Jahren großenteils durch eigene Forschungsarbeiten zu diesen Themen hervorgetreten sind. Praktisch wichtige gerontopsychiatrische Erkrankungen werden im allgemeinen und im speziellen Teil des Buches unter verschiedenen Blickwinkeln behandelt. Die Darstellung der Krankheitsbilder folgt dabei Leitlinien der zehnten Revision der Internationalen Klassifikation psychischer Störungen (ICD-10). Auch aktuellere Aspekte, die noch keinen Eingang in die ICD-10 fanden, sind berücksichtigt. Überschneidungen und Divergenzen wurden bewußt in Kauf genommen, um eine geschlossene Darstellung innerhalb der einzelnen Kapitel zu gewährleisten. Auf ständige Querverweise zwischen den Kapiteln wurde ebenso verzichtet, wie auf eine Vereinheitlichung abweichender Ansichten. Die Wiedergabe einiger kontroversen Standpunkte und schwieriger Zusammenhänge erschien angemessen, um den derzeitigen Kenntnisstand zutreffend abzubilden. Die individuelle Handschrift der Verfasser ist deutlich erkennbar, etwas verwischt wurde sie lediglich bei den Übersetzungen des Herausgebers aus dem Englischen. Den Autoren danke ich für ihre Beiträge, Professor Remschmidt für die Einladung, Professor Häfner für die Ermutigung, Dr. Kraemer für die Beratung, Frau Heyd-Knödler, der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Hermann-und-Lilly-Schilling Stiftung für die Unterstützung sowie Frau Scheuering und ihren Kolleginnen für die Geduld beim Erstellen der Manuskripte. Gerontopsychiatrische Pflege von Gerontopsychiatrische Pflege Bert Kors Wim Seunke In deutscher Sprache. 596 pages. 27,4 x 20,4 x 3,8 cm.
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Stuttgart: Thieme, 1997. 1997. Softcover. 27,4 x 20,4 x 3,8 cm. Psychische Störungen alter Menschen sind ein zentrales Thema der Nervenheilkunde, dessen Bedeutung aufgrund demographischer Veränderungen weiter zunehmen wird. In diesem Band sind grundlegende und krankheitsbezogene Beiträge versammelt, deren Autoren in den letzten Jahren großenteils durch eigene Forschungsarbeiten zu diesen Themen hervorgetreten sind. Praktisch wichtige gerontopsychiatrische Erkrankungen werden im allgemeinen und im speziellen Teil des Buches unter verschiedenen Blickwinkeln behandelt. Die Darstellung der Krankheitsbilder folgt dabei Leitlinien der zehnten Revision der Internationalen Klassifikation psychischer Störungen (ICD-10). Auch aktuellere Aspekte, die noch keinen Eingang in die ICD-10 fanden, sind berücksichtigt. Überschneidungen und Divergenzen wurden bewußt in Kauf genommen, um eine geschlossene Darstellung innerhalb der einzelnen Kapitel zu gewährleisten. Auf ständige Querverweise zwischen den Kapiteln wurde ebenso verzichtet, wie auf eine Vereinheitlichung abweichender Ansichten. Die Wiedergabe einiger kontroversen Standpunkte und schwieriger Zusammenhänge erschien angemessen, um den derzeitigen Kenntnisstand zutreffend abzubilden. Die individuelle Handschrift der Verfasser ist deutlich erkennbar, etwas verwischt wurde sie lediglich bei den Übersetzungen des Herausgebers aus dem Englischen. Den Autoren danke ich für ihre Beiträge, Professor Remschmidt für die Einladung, Professor Häfner für die Ermutigung, Dr. Kraemer für die Beratung, Frau Heyd-Knödler, der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Hermann-und-Lilly-Schilling Stiftung für die Unterstützung sowie Frau Scheuering und ihren Kolleginnen für die Geduld beim Erstellen der Manuskripte. Hans Förstl, geb. 1954 in München, Studium der Humanmedizin, Philosophie und Kunstgeschichte, Promotion zum Dr. med. 1982, Ausbildung in Neurologie, Psychiatrie und Psychotherapie in München, Mannheim und London, UK. Habilitation 1993, danach C3-Stiftungsprofessur am Zentralinstitut für Seelische Gesundheit, Lehrstuhl für Psychiatrie und Psychotherapie an der University of Western Australia, Perth, und seit 1997 an der TU München. Vorwort Psychische Störungen alter Menschen sind ein zentrales Thema der Nervenheilkunde, dessen Bedeutung aufgrund demographischer Veränderungen weiter zunehmen wird. In diesem Band sind grundlegende und krankheitsbezogene Beiträge versammelt, deren Autoren in den letzten Jahren großenteils durch eigene Forschungsarbeiten zu diesen Themen hervorgetreten sind. Praktisch wichtige gerontopsychiatrische Erkrankungen werden im allgemeinen und im speziellen Teil des Buches unter verschiedenen Blickwinkeln behandelt. Die Darstellung der Krankheitsbilder folgt dabei Leitlinien der zehnten Revision der Internationalen Klassifikation psychischer Störungen (ICD-10). Auch aktuellere Aspekte, die noch keinen Eingang in die ICD-10 fanden, sind berücksichtigt. Überschneidungen und Divergenzen wurden bewußt in Kauf genommen, um eine geschlossene Darstellung innerhalb der einzelnen Kapitel zu gewährleisten. Auf ständige Querverweise zwischen den Kapiteln wurde ebenso verzichtet, wie auf eine Vereinheitlichung abweichender Ansichten. Die Wiedergabe einiger kontroversen Standpunkte und schwieriger Zusammenhänge erschien angemessen, um den derzeitigen Kenntnisstand zutreffend abzubilden. Die individuelle Handschrift der Verfasser ist deutlich erkennbar, etwas verwischt wurde sie lediglich bei den Übersetzungen des Herausgebers aus dem Englischen. Den Autoren danke ich für ihre Beiträge, Professor Remschmidt für die Einladung, Professor Häfner für die Ermutigung, Dr. Kraemer für die Beratung, Frau Heyd-Knödler, der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Hermann-und-Lilly-Schilling Stiftung für die Unterstützung sowie Frau Scheuering und ihren Kolleginnen für die Geduld beim Erstellen der Manuskripte. Gerontopsychiatrische Pflege von Gerontopsychiatrische Pflege Bert Kors Wim Seunke Psychische Störungen alter Menschen sind ein zentrales Thema der Nervenheilkunde, dessen Bedeutung aufgrund demographischer Veränderungen weiter zunehmen wird. In diesem Band sind grundlegende und krankheitsbezogene Beiträge versammelt, deren Autoren in den letzten Jahren großenteils durch eigene Forschungsarbeiten zu diesen Themen hervorgetreten sind. Praktisch wichtige gerontopsychiatrische Erkrankungen werden im allgemeinen und im speziellen Teil des Buches unter verschiedenen Blickwinkeln behandelt. Die Darstellung der Krankheitsbilder folgt dabei Leitlinien der zehnten Revision der Internationalen Klassifikation psychischer Störungen (ICD-10). Auch aktuellere Aspekte, die noch keinen Eingang in die ICD-10 fanden, sind berücksichtigt. Überschneidungen und Divergenzen wurden bewußt in Kauf genommen, um eine geschlossene Darstellung innerhalb der einzelnen Kapitel zu gewährleisten. Auf ständige Querverweise zwischen den Kapiteln wurde ebenso verzichtet, wie auf eine Vereinheitlichung abweichender Ansichten. Die Wiedergabe einiger kontroversen Standpunkte und schwieriger Zusammenhänge erschien angemessen, um den derzeitigen Kenntnisstand zutreffend abzubilden. Die individuelle Handschrift der Verfasser ist deutlich erkennbar, etwas verwischt wurde sie lediglich bei den Übersetzungen des Herausgebers aus dem Englischen. Den Autoren danke ich für ihre Beiträge, Professor Remschmidt für die Einladung, Professor Häfner für die Ermutigung, Dr. Kraemer für die Beratung, Frau Heyd-Knödler, der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Hermann-und-Lilly-Schilling Stiftung für die Unterstützung sowie Frau Scheuering und ihren Kolleginnen für die Geduld beim Erstellen der Manuskripte. Hans Förstl, geb. 1954 in München, Studium der Humanmedizin, Philosophie und Kunstgeschichte, Promotion zum Dr. med. 1982, Ausbildung in Neurologie, Psychiatrie und Psychotherapie in München, Mannheim und London, UK. Habilitation 1993, danach C3-Stiftungsprofessur am Zentralinstitut für Seelische Gesundheit, Lehrstuhl für Psychiatrie und Psychotherapie an der University of Western Australia, Perth, und seit 1997 an der TU München. Vorwort Psychische Störungen alter Menschen sind ein zentrales Thema der Nervenheilkunde, dessen Bedeutung aufgrund demographischer Veränderungen weiter zunehmen wird. In diesem Band sind grundlegende und krankheitsbezogene Beiträge versammelt, deren Autoren in den letzten Jahren großenteils durch eigene Forschungsarbeiten zu diesen Themen hervorgetreten sind. Praktisch wichtige gerontopsychiatrische Erkrankungen werden im allgemeinen und im speziellen Teil des Buches unter verschiedenen Blickwinkeln behandelt. Die Darstellung der Krankheitsbilder folgt dabei Leitlinien der zehnten Revision der Internationalen Klassifikation psychischer Störungen (ICD-10). Auch aktuellere Aspekte, die noch keinen Eingang in die ICD-10 fanden, sind berücksichtigt. Überschneidungen und Divergenzen wurden bewußt in Kauf genommen, um eine geschlossene Darstellung innerhalb der einzelnen Kapitel zu gewährleisten. Auf ständige Querverweise zwischen den Kapiteln wurde ebenso verzichtet, wie auf eine Vereinheitlichung abweichender Ansichten. Die Wiedergabe einiger kontroversen Standpunkte und schwieriger Zusammenhänge erschien angemessen, um den derzeitigen Kenntnisstand zutreffend abzubilden. Die individuelle Handschrift der Verfasser ist deutlich erkennbar, etwas verwischt wurde sie lediglich bei den Übersetzungen des Herausgebers aus dem Englischen. Den Autoren danke ich für ihre Beiträge, Professor Remschmidt für die Einladung, Professor Häfner für die Ermutigung, Dr. Kraemer für die Beratung, Frau Heyd-Knödler, der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Hermann-und-Lilly-Schilling Stiftung für die Unterstützung sowie Frau Scheuering und ihren Kolleginnen für die Geduld beim Erstellen der Manuskripte. Gerontopsychiatrische Pflege von Gerontopsychiatrische Pflege Bert Kors Wim Seunke.
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Prof. Dr. med. Hans Förstl Studium der Humanmedizin Philosophie Kunstgeschichte Promotion Neurologie Psychiatrie Psychotherapie Habilitation C3-Stiftungsprofessur Zentralinstitut für Seelische Gesundheit Lehrstuhl für Psychiatrie und Psycho

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Thieme: Thieme, 1997. 1997. Softcover. 27,4 x 20,4 x 3,8 cm. Psychische Störungen alter Menschen sind ein zentrales Thema der Nervenheilkunde, dessen Bedeutung aufgrund demographischer Veränderungen weiter zunehmen wird. In diesem Band sind grundlegende und krankheitsbezogene Beiträge versammelt, deren Autoren in den letzten Jahren großenteils durch eigene Forschungsarbeiten zu diesen Themen hervorgetreten sind. Praktisch wichtige gerontopsychiatrische Erkrankungen werden im allgemeinen und im speziellen Teil des Buches unter verschiedenen Blickwinkeln behandelt. Die Darstellung der Krankheitsbilder folgt dabei Leitlinien der zehnten Revision der Internationalen Klassifikation psychischer Störungen (ICD-10). Auch aktuellere Aspekte, die noch keinen Eingang in die ICD-10 fanden, sind berücksichtigt. Überschneidungen und Divergenzen wurden bewußt in Kauf genommen, um eine geschlossene Darstellung innerhalb der einzelnen Kapitel zu gewährleisten. Auf ständige Querverweise zwischen den Kapiteln wurde ebenso verzichtet, wie auf eine Vereinheitlichung abweichender Ansichten. Die Wiedergabe einiger kontroversen Standpunkte und schwieriger Zusammenhänge erschien angemessen, um den derzeitigen Kenntnisstand zutreffend abzubilden. Die individuelle Handschrift der Verfasser ist deutlich erkennbar, etwas verwischt wurde sie lediglich bei den Übersetzungen des Herausgebers aus dem Englischen. Den Autoren danke ich für ihre Beiträge, Professor Remschmidt für die Einladung, Professor Häfner für die Ermutigung, Dr. Kraemer für die Beratung, Frau Heyd-Knödler, der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Hermann-und-Lilly-Schilling Stiftung für die Unterstützung sowie Frau Scheuering und ihren Kolleginnen für die Geduld beim Erstellen der Manuskripte. Hans Förstl, geb. 1954 in München, Studium der Humanmedizin, Philosophie und Kunstgeschichte, Promotion zum Dr. med. 1982, Ausbildung in Neurologie, Psychiatrie und Psychotherapie in München, Mannheim und London, UK. Habilitation 1993, danach C3-Stiftungsprofessur am Zentralinstitut für Seelische Gesundheit, Lehrstuhl für Psychiatrie und Psychotherapie an der University of Western Australia, Perth, und seit 1997 an der TU München. Vorwort Psychische Störungen alter Menschen sind ein zentrales Thema der Nervenheilkunde, dessen Bedeutung aufgrund demographischer Veränderungen weiter zunehmen wird. In diesem Band sind grundlegende und krankheitsbezogene Beiträge versammelt, deren Autoren in den letzten Jahren großenteils durch eigene Forschungsarbeiten zu diesen Themen hervorgetreten sind. Praktisch wichtige gerontopsychiatrische Erkrankungen werden im allgemeinen und im speziellen Teil des Buches unter verschiedenen Blickwinkeln behandelt. Die Darstellung der Krankheitsbilder folgt dabei Leitlinien der zehnten Revision der Internationalen Klassifikation psychischer Störungen (ICD-10). Auch aktuellere Aspekte, die noch keinen Eingang in die ICD-10 fanden, sind berücksichtigt. Überschneidungen und Divergenzen wurden bewußt in Kauf genommen, um eine geschlossene Darstellung innerhalb der einzelnen Kapitel zu gewährleisten. Auf ständige Querverweise zwischen den Kapiteln wurde ebenso verzichtet, wie auf eine Vereinheitlichung abweichender Ansichten. Die Wiedergabe einiger kontroversen Standpunkte und schwieriger Zusammenhänge erschien angemessen, um den derzeitigen Kenntnisstand zutreffend abzubilden. Die individuelle Handschrift der Verfasser ist deutlich erkennbar, etwas verwischt wurde sie lediglich bei den Übersetzungen des Herausgebers aus dem Englischen. Den Autoren danke ich für ihre Beiträge, Professor Remschmidt für die Einladung, Professor Häfner für die Ermutigung, Dr. Kraemer für die Beratung, Frau Heyd-Knödler, der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Hermann-und-Lilly-Schilling Stiftung für die Unterstützung sowie Frau Scheuering und ihren Kolleginnen für die Geduld beim Erstellen der Manuskripte. Gerontopsychiatrische Pflege von Gerontopsychiatrische Pflege Bert Kors Wim Seunke Psychische Störungen alter Menschen sind ein zentrales Thema der Nervenheilkunde, dessen Bedeutung aufgrund demographischer Veränderungen weiter zunehmen wird. In diesem Band sind grundlegende und krankheitsbezogene Beiträge versammelt, deren Autoren in den letzten Jahren großenteils durch eigene Forschungsarbeiten zu diesen Themen hervorgetreten sind. Praktisch wichtige gerontopsychiatrische Erkrankungen werden im allgemeinen und im speziellen Teil des Buches unter verschiedenen Blickwinkeln behandelt. Die Darstellung der Krankheitsbilder folgt dabei Leitlinien der zehnten Revision der Internationalen Klassifikation psychischer Störungen (ICD-10). Auch aktuellere Aspekte, die noch keinen Eingang in die ICD-10 fanden, sind berücksichtigt. Überschneidungen und Divergenzen wurden bewußt in Kauf genommen, um eine geschlossene Darstellung innerhalb der einzelnen Kapitel zu gewährleisten. Auf ständige Querverweise zwischen den Kapiteln wurde ebenso verzichtet, wie auf eine Vereinheitlichung abweichender Ansichten. Die Wiedergabe einiger kontroversen Standpunkte und schwieriger Zusammenhänge erschien angemessen, um den derzeitigen Kenntnisstand zutreffend abzubilden. Die individuelle Handschrift der Verfasser ist deutlich erkennbar, etwas verwischt wurde sie lediglich bei den Übersetzungen des Herausgebers aus dem Englischen. Den Autoren danke ich für ihre Beiträge, Professor Remschmidt für die Einladung, Professor Häfner für die Ermutigung, Dr. Kraemer für die Beratung, Frau Heyd-Knödler, der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Hermann-und-Lilly-Schilling Stiftung für die Unterstützung sowie Frau Scheuering und ihren Kolleginnen für die Geduld beim Erstellen der Manuskripte. Hans Förstl, geb. 1954 in München, Studium der Humanmedizin, Philosophie und Kunstgeschichte, Promotion zum Dr. med. 1982, Ausbildung in Neurologie, Psychiatrie und Psychotherapie in München, Mannheim und London, UK. Habilitation 1993, danach C3-Stiftungsprofessur am Zentralinstitut für Seelische Gesundheit, Lehrstuhl für Psychiatrie und Psychotherapie an der University of Western Australia, Perth, und seit 1997 an der TU München. Vorwort Psychische Störungen alter Menschen sind ein zentrales Thema der Nervenheilkunde, dessen Bedeutung aufgrund demographischer Veränderungen weiter zunehmen wird. In diesem Band sind grundlegende und krankheitsbezogene Beiträge versammelt, deren Autoren in den letzten Jahren großenteils durch eigene Forschungsarbeiten zu diesen Themen hervorgetreten sind. Praktisch wichtige gerontopsychiatrische Erkrankungen werden im allgemeinen und im speziellen Teil des Buches unter verschiedenen Blickwinkeln behandelt. Die Darstellung der Krankheitsbilder folgt dabei Leitlinien der zehnten Revision der Internationalen Klassifikation psychischer Störungen (ICD-10). Auch aktuellere Aspekte, die noch keinen Eingang in die ICD-10 fanden, sind berücksichtigt. Überschneidungen und Divergenzen wurden bewußt in Kauf genommen, um eine geschlossene Darstellung innerhalb der einzelnen Kapitel zu gewährleisten. Auf ständige Querverweise zwischen den Kapiteln wurde ebenso verzichtet, wie auf eine Vereinheitlichung abweichender Ansichten. Die Wiedergabe einiger kontroversen Standpunkte und schwieriger Zusammenhänge erschien angemessen, um den derzeitigen Kenntnisstand zutreffend abzubilden. Die individuelle Handschrift der Verfasser ist deutlich erkennbar, etwas verwischt wurde sie lediglich bei den Übersetzungen des Herausgebers aus dem Englischen. Den Autoren danke ich für ihre Beiträge, Professor Remschmidt für die Einladung, Professor Häfner für die Ermutigung, Dr. Kraemer für die Beratung, Frau Heyd-Knödler, der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Hermann-und-Lilly-Schilling Stiftung für die Unterstützung sowie Frau Scheuering und ihren Kolleginnen für die Geduld beim Erstellen der Manuskripte. Gerontopsychiatrische Pflege von Gerontopsychiatrische Pflege Bert Kors Wim Seunke.
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3432274416 - Prof. Dr. med. Hans Förstl Studium der Humanmedizin Philosophie Kunstgeschichte Promotion Neurologie Psychiatrie Psychotherapie Habilitation C3-Stiftungsprofessur Zentralinstitut für Seelische Gesundheit Lehrstuhl für Psychiatrie und Psychotherapie U: Lehrbuch Gerontopsychiatrie - Grundlagen - Klinik - Therapie [Gebundene Ausgabe] von C3-S
Prof. Dr. med. Hans Förstl Studium der Humanmedizin Philosophie Kunstgeschichte Promotion Neurologie Psychiatrie Psychotherapie Habilitation C3-Stiftungsprofessur Zentralinstitut für Seelische Gesundheit Lehrstuhl für Psychiatrie und Psychotherapie U

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1997 Softcover 596 S. 27,4 x 20,4 x 3,8 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Psychische Störungen alter Menschen sind ein zentrales Thema der Nervenheilkunde, dessen Bedeutung aufgrund demographischer Veränderungen weiter zunehmen wird. In diesem Band sind grundlegende und krankheitsbezogene Beiträge versammelt, deren Autoren in den letzten Jahren großenteils durch eigene Forschungsarbeiten zu diesen Themen hervorgetreten sind. Praktisch wichtige gerontopsychiatrische Erkrankungen werden im allgemeinen und im speziellen Teil des Buches unter verschiedenen Blickwinkeln behandelt. Die Darstellung der Krankheitsbilder folgt dabei Leitlinien der zehnten Revision der Internationalen Klassifikation psychischer Störungen (ICD-10). Auch aktuellere Aspekte, die noch keinen Eingang in die ICD-10 fanden, sind berücksichtigt. Überschneidungen und Divergenzen wurden bewußt in Kauf genommen, um eine geschlossene Darstellung innerhalb der einzelnen Kapitel zu gewährleisten. Auf ständige Querverweise zwischen den Kapiteln wurde ebenso verzichtet, wie auf eine Vereinheitlichung abweichender Ansichten. Die Wiedergabe einiger kontroversen Standpunkte und schwieriger Zusammenhänge erschien angemessen, um den derzeitigen Kenntnisstand zutreffend abzubilden. Die individuelle Handschrift der Verfasser ist deutlich erkennbar, etwas verwischt wurde sie lediglich bei den Übersetzungen des Herausgebers aus dem Englischen. Den Autoren danke ich für ihre Beiträge, Professor Remschmidt für die Einladung, Professor Häfner für die Ermutigung, Dr. Kraemer für die Beratung, Frau Heyd-Knödler, der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Hermann-und-Lilly-Schilling Stiftung für die Unterstützung sowie Frau Scheuering und ihren Kolleginnen für die Geduld beim Erstellen der Manuskripte. Hans Förstl, geb. 1954 in München, Studium der Humanmedizin, Philosophie und Kunstgeschichte, Promotion zum Dr. med. 1982, Ausbildung in Neurologie, Psychiatrie und Psychotherapie in München, Mannheim und London, UK. Habilitation 1993, danach C3-Stiftungsprofessur am Zentralinstitut für Seelische Gesundheit, Lehrstuhl für Psychiatrie und Psychotherapie an der University of Western Australia, Perth, und seit 1997 an der TU München. Vorwort Psychische Störungen alter Menschen sind ein zentrales Thema der Nervenheilkunde, dessen Bedeutung aufgrund demographischer Veränderungen weiter zunehmen wird. In diesem Band sind grundlegende und krankheitsbezogene Beiträge versammelt, deren Autoren in den letzten Jahren großenteils durch eigene Forschungsarbeiten zu diesen Themen hervorgetreten sind. Praktisch wichtige gerontopsychiatrische Erkrankungen werden im allgemeinen und im speziellen Teil des Buches unter verschiedenen Blickwinkeln behandelt. Die Darstellung der Krankheitsbilder folgt dabei Leitlinien der zehnten Revision der Internationalen Klassifikation psychischer Störungen (ICD-10). Auch aktuellere Aspekte, die noch keinen Eingang in die ICD-10 fanden, sind berücksichtigt. Überschneidungen und Divergenzen wurden bewußt in Kauf genommen, um eine geschlossene Darstellung innerhalb der einzelnen Kapitel zu gewährleisten. Auf ständige Querverweise zwischen den Kapiteln wurde ebenso verzichtet, wie auf eine Vereinheitlichung abweichender Ansichten. Die Wiedergabe einiger kontroversen Standpunkte und schwieriger Zusammenhänge erschien angemessen, um den derzeitigen Kenntnisstand zutreffend abzubilden. Die individuelle Handschrift der Verfasser ist deutlich erkennbar, etwas verwischt wurde sie lediglich bei den Übersetzungen des Herausgebers aus dem Englischen. Den Autoren danke ich für ihre Beiträge, Professor Remschmidt für die Einladung, Professor Häfner für die Ermutigung, Dr. Kraemer für die Beratung, Frau Heyd-Knödler, der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Hermann-und-Lilly-Schilling Stiftung für die Unterstützung sowie Frau Scheuering und ihren Kolleginnen für die Geduld beim Erstellen der Manuskripte. Gerontopsychiatrische Pflege von Gerontopsychiatrische Pflege Bert Kors Wim Seunke Psychische Störungen alter Menschen sind ein zentrales Thema der Nervenheilkunde, dessen Bedeutung aufgrund demographischer Veränderungen weiter zunehmen wird. In diesem Band sind grundlegende und krankheitsbezogene Beiträge versammelt, deren Autoren in den letzten Jahren großenteils durch eigene Forschungsarbeiten zu diesen Themen hervorgetreten sind. Praktisch wichtige gerontopsychiatrische Erkrankungen werden im allgemeinen und im speziellen Teil des Buches unter verschiedenen Blickwinkeln behandelt. Die Darstellung der Krankheitsbilder folgt dabei Leitlinien der zehnten Revision der Internationalen Klassifikation psychischer Störungen (ICD-10). Auch aktuellere Aspekte, die noch keinen Eingang in die ICD-10 fanden, sind berücksichtigt. Überschneidungen und Divergenzen wurden bewußt in Kauf genommen, um eine geschlossene Darstellung innerhalb der einzelnen Kapitel zu gewährleisten. Auf ständige Querverweise zwischen den Kapiteln wurde ebenso verzichtet, wie auf eine Vereinheitlichung abweichender Ansichten. Die Wiedergabe einiger kontroversen Standpunkte und schwieriger Zusammenhänge erschien angemessen, um den derzeitigen Kenntnisstand zutreffend abzubilden. Die individuelle Handschrift der Verfasser ist deutlich erkennbar, etwas verwischt wurde sie lediglich bei den Übersetzungen des Herausgebers aus dem Englischen. Den Autoren danke ich für ihre Beiträge, Professor Remschmidt für die Einladung, Professor Häfner für die Ermutigung, Dr. Kraemer für die Beratung, Frau Heyd-Knödler, der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Hermann-und-Lilly-Schilling Stiftung für die Unterstützung sowie Frau Scheuering und ihren Kolleginnen für die Geduld beim Erstellen der Manuskripte. Hans Förstl, geb. 1954 in München, Studium der Humanmedizin, Philosophie und Kunstgeschichte, Promotion zum Dr. med. 1982, Ausbildung in Neurologie, Psychiatrie und Psychotherapie in München, Mannheim und London, UK. Habilitation 1993, danach C3-Stiftungsprofessur am Zentralinstitut für Seelische Gesundheit, Lehrstuhl für Psychiatrie und Psychotherapie an der University of Western Australia, Perth, und seit 1997 an der TU München. Vorwort Psychische Störungen alter Menschen sind ein zentrales Thema der Nervenheilkunde, dessen Bedeutung aufgrund demographischer Veränderungen weiter zunehmen wird. In diesem Band sind grundlegende und krankheitsbezogene Beiträge versammelt, deren Autoren in den letzten Jahren großenteils durch eigene Forschungsarbeiten zu diesen Themen hervorgetreten sind. Praktisch wichtige gerontopsychiatrische Erkrankungen werden im allgemeinen und im speziellen Teil des Buches unter verschiedenen Blickwinkeln behandelt. Die Darstellung der Krankheitsbilder folgt dabei Leitlinien der zehnten Revision der Internationalen Klassifikation psychischer Störungen (ICD-10). Auch aktuellere Aspekte, die noch keinen Eingang in die ICD-10 fanden, sind berücksichtigt. Überschneidungen und Divergenzen wurden bewußt in Kauf genommen, um eine geschlossene Darstellung innerhalb der einzelnen Kapitel zu gewährleisten. Auf ständige Querverweise zwischen den Kapiteln wurde ebenso verzichtet, wie auf eine Vereinheitlichung abweichender Ansichten. Die Wiedergabe einiger kontroversen Standpunkte und schwieriger Zusammenhänge erschien angemessen, um den derzeitigen Kenntnisstand zutreffend abzubilden. Die individuelle Handschrift der Verfasser ist deutlich erkennbar, etwas verwischt wurde sie lediglich bei den Übersetzungen des Herausgebers aus dem Englischen. Den Autoren danke ich für ihre Beiträge, Professor Remschmidt für die Einladung, Professor Häfner für die Ermutigung, Dr. Kraemer für die Beratung, Frau Heyd-Knödler, der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Hermann-und-Lilly-Schilling Stiftung für die Unterstützung sowie Frau Scheuering und ihren Kolleginnen für die Geduld beim Erstellen der Manuskripte. Gerontopsychiatrische Pflege von Gerontopsychiatrische Pflege Bert Kors Wim Seunke, gebraucht; sehr gut, 2014-09-19.
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1997 Softcover 596 S. 27,4 x 20,4 x 3,8 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Psychische Störungen alter Menschen sind ein zentrales Thema der Nervenheilkunde, dessen Bedeutung aufgrund demographischer Veränderungen weiter zunehmen wird. In diesem Band sind grundlegende und krankheitsbezogene Beiträge versammelt, deren Autoren in den letzten Jahren großenteils durch eigene Forschungsarbeiten zu diesen Themen hervorgetreten sind. Praktisch wichtige gerontopsychiatrische Erkrankungen werden im allgemeinen und im speziellen Teil des Buches unter verschiedenen Blickwinkeln behandelt. Die Darstellung der Krankheitsbilder folgt dabei Leitlinien der zehnten Revision der Internationalen Klassifikation psychischer Störungen (ICD-10). Auch aktuellere Aspekte, die noch keinen Eingang in die ICD-10 fanden, sind berücksichtigt. Überschneidungen und Divergenzen wurden bewußt in Kauf genommen, um eine geschlossene Darstellung innerhalb der einzelnen Kapitel zu gewährleisten. Auf ständige Querverweise zwischen den Kapiteln wurde ebenso verzichtet, wie auf eine Vereinheitlichung abweichender Ansichten. Die Wiedergabe einiger kontroversen Standpunkte und schwieriger Zusammenhänge erschien angemessen, um den derzeitigen Kenntnisstand zutreffend abzubilden. Die individuelle Handschrift der Verfasser ist deutlich erkennbar, etwas verwischt wurde sie lediglich bei den Übersetzungen des Herausgebers aus dem Englischen. Den Autoren danke ich für ihre Beiträge, Professor Remschmidt für die Einladung, Professor Häfner für die Ermutigung, Dr. Kraemer für die Beratung, Frau Heyd-Knödler, der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Hermann-und-Lilly-Schilling Stiftung für die Unterstützung sowie Frau Scheuering und ihren Kolleginnen für die Geduld beim Erstellen der Manuskripte. Hans Förstl, geb. 1954 in München, Studium der Humanmedizin, Philosophie und Kunstgeschichte, Promotion zum Dr. med. 1982, Ausbildung in Neurologie, Psychiatrie und Psychotherapie in München, Mannheim und London, UK. Habilitation 1993, danach C3-Stiftungsprofessur am Zentralinstitut für Seelische Gesundheit, Lehrstuhl für Psychiatrie und Psychotherapie an der University of Western Australia, Perth, und seit 1997 an der TU München. Vorwort Psychische Störungen alter Menschen sind ein zentrales Thema der Nervenheilkunde, dessen Bedeutung aufgrund demographischer Veränderungen weiter zunehmen wird. In diesem Band sind grundlegende und krankheitsbezogene Beiträge versammelt, deren Autoren in den letzten Jahren großenteils durch eigene Forschungsarbeiten zu diesen Themen hervorgetreten sind. Praktisch wichtige gerontopsychiatrische Erkrankungen werden im allgemeinen und im speziellen Teil des Buches unter verschiedenen Blickwinkeln behandelt. Die Darstellung der Krankheitsbilder folgt dabei Leitlinien der zehnten Revision der Internationalen Klassifikation psychischer Störungen (ICD-10). Auch aktuellere Aspekte, die noch keinen Eingang in die ICD-10 fanden, sind berücksichtigt. Überschneidungen und Divergenzen wurden bewußt in Kauf genommen, um eine geschlossene Darstellung innerhalb der einzelnen Kapitel zu gewährleisten. Auf ständige Querverweise zwischen den Kapiteln wurde ebenso verzichtet, wie auf eine Vereinheitlichung abweichender Ansichten. Die Wiedergabe einiger kontroversen Standpunkte und schwieriger Zusammenhänge erschien angemessen, um den derzeitigen Kenntnisstand zutreffend abzubilden. Die individuelle Handschrift der Verfasser ist deutlich erkennbar, etwas verwischt wurde sie lediglich bei den Übersetzungen des Herausgebers aus dem Englischen. Den Autoren danke ich für ihre Beiträge, Professor Remschmidt für die Einladung, Professor Häfner für die Ermutigung, Dr. Kraemer für die Beratung, Frau Heyd-Knödler, der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Hermann-und-Lilly-Schilling Stiftung für die Unterstützung sowie Frau Scheuering und ihren Kolleginnen für die Geduld beim Erstellen der Manuskripte. Gerontopsychiatrische Pflege von Gerontopsychiatrische Pflege Bert Kors Wim Seunke Versand D: 6,99 EUR Psychische Störungen alter Menschen sind ein zentrales Thema der Nervenheilkunde, dessen Bedeutung aufgrund demographischer Veränderungen weiter zunehmen wird. In diesem Band sind grundlegende und krankheitsbezogene Beiträge versammelt, deren Autoren in den letzten Jahren großenteils durch eigene Forschungsarbeiten zu diesen Themen hervorgetreten sind. Praktisch wichtige gerontopsychiatrische Erkrankungen werden im allgemeinen und im speziellen Teil des Buches unter verschiedenen Blickwinkeln behandelt. Die Darstellung der Krankheitsbilder folgt dabei Leitlinien der zehnten Revision der Internationalen Klassifikation psychischer Störungen (ICD-10). Auch aktuellere Aspekte, die noch keinen Eingang in die ICD-10 fanden, sind berücksichtigt. Überschneidungen und Divergenzen wurden bewußt in Kauf genommen, um eine geschlossene Darstellung innerhalb der einzelnen Kapitel zu gewährleisten. Auf ständige Querverweise zwischen den Kapiteln wurde ebenso verzichtet, wie auf eine Vereinheitlichung abweichender Ansichten. Die Wiedergabe einiger kontroversen Standpunkte und schwieriger Zusammenhänge erschien angemessen, um den derzeitigen Kenntnisstand zutreffend abzubilden. Die individuelle Handschrift der Verfasser ist deutlich erkennbar, etwas verwischt wurde sie lediglich bei den Übersetzungen des Herausgebers aus dem Englischen. Den Autoren danke ich für ihre Beiträge, Professor Remschmidt für die Einladung, Professor Häfner für die Ermutigung, Dr. Kraemer für die Beratung, Frau Heyd-Knödler, der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Hermann-und-Lilly-Schilling Stiftung für die Unterstützung sowie Frau Scheuering und ihren Kolleginnen für die Geduld beim Erstellen der Manuskripte. Hans Förstl, geb. 1954 in München, Studium der Humanmedizin, Philosophie und Kunstgeschichte, Promotion zum Dr. med. 1982, Ausbildung in Neurologie, Psychiatrie und Psychotherapie in München, Mannheim und London, UK. Habilitation 1993, danach C3-Stiftungsprofessur am Zentralinstitut für Seelische Gesundheit, Lehrstuhl für Psychiatrie und Psychotherapie an der University of Western Australia, Perth, und seit 1997 an der TU München. Vorwort Psychische Störungen alter Menschen sind ein zentrales Thema der Nervenheilkunde, dessen Bedeutung aufgrund demographischer Veränderungen weiter zunehmen wird. In diesem Band sind grundlegende und krankheitsbezogene Beiträge versammelt, deren Autoren in den letzten Jahren großenteils durch eigene Forschungsarbeiten zu diesen Themen hervorgetreten sind. Praktisch wichtige gerontopsychiatrische Erkrankungen werden im allgemeinen und im speziellen Teil des Buches unter verschiedenen Blickwinkeln behandelt. Die Darstellung der Krankheitsbilder folgt dabei Leitlinien der zehnten Revision der Internationalen Klassifikation psychischer Störungen (ICD-10). Auch aktuellere Aspekte, die noch keinen Eingang in die ICD-10 fanden, sind berücksichtigt. Überschneidungen und Divergenzen wurden bewußt in Kauf genommen, um eine geschlossene Darstellung innerhalb der einzelnen Kapitel zu gewährleisten. Auf ständige Querverweise zwischen den Kapiteln wurde ebenso verzichtet, wie auf eine Vereinheitlichung abweichender Ansichten. Die Wiedergabe einiger kontroversen Standpunkte und schwieriger Zusammenhänge erschien angemessen, um den derzeitigen Kenntnisstand zutreffend abzubilden. Die individuelle Handschrift der Verfasser ist deutlich erkennbar, etwas verwischt wurde sie lediglich bei den Übersetzungen des Herausgebers aus dem Englischen. Den Autoren danke ich für ihre Beiträge, Professor Remschmidt für die Einladung, Professor Häfner für die Ermutigung, Dr. Kraemer für die Beratung, Frau Heyd-Knödler, der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Hermann-und-Lilly-Schilling Stiftung für die Unterstützung sowie Frau Scheuering und ihren Kolleginnen für die Geduld beim Erstellen der Manuskripte. Gerontopsychiatrische Pflege von Gerontopsychiatrische Pflege Bert Kors Wim Seunke.
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3432274416 - Prof. Dr. med. Hans Förstl Studium der Humanmedizin Philosophie Kunstgeschichte Promotion Neurologie Psychiatrie Psychotherapie Habilitation C3-Stiftungsprofessur Zentralinstitut für Seelische Gesundheit Lehrstuhl für Psychiatrie und Psychotherapie U: Lehrbuch Gerontopsychiatrie - Grundlagen - Klinik - Therapie [Gebundene Ausgabe] von C3-S
Prof. Dr. med. Hans Förstl Studium der Humanmedizin Philosophie Kunstgeschichte Promotion Neurologie Psychiatrie Psychotherapie Habilitation C3-Stiftungsprofessur Zentralinstitut für Seelische Gesundheit Lehrstuhl für Psychiatrie und Psychotherapie U

Lehrbuch Gerontopsychiatrie - Grundlagen - Klinik - Therapie [Gebundene Ausgabe] von C3-S (1997)

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1997 Softcover 596 S. 27,4 x 20,4 x 3,8 cm Psychische Störungen alter Menschen sind ein zentrales Thema der Nervenheilkunde, dessen Bedeutung aufgrund demographischer Veränderungen weiter zunehmen wird. In diesem Band sind grundlegende und krankheitsbezogene Beiträge versammelt, deren Autoren in den letzten Jahren großenteils durch eigene Forschungsarbeiten zu diesen Themen hervorgetreten sind. Praktisch wichtige gerontopsychiatrische Erkrankungen werden im allgemeinen und im speziellen Teil des Buches unter verschiedenen Blickwinkeln behandelt. Die Darstellung der Krankheitsbilder folgt dabei Leitlinien der zehnten Revision der Internationalen Klassifikation psychischer Störungen (ICD-10). Auch aktuellere Aspekte, die noch keinen Eingang in die ICD-10 fanden, sind berücksichtigt. Überschneidungen und Divergenzen wurden bewußt in Kauf genommen, um eine geschlossene Darstellung innerhalb der einzelnen Kapitel zu gewährleisten. Auf ständige Querverweise zwischen den Kapiteln wurde ebenso verzichtet, wie auf eine Vereinheitlichung abweichender Ansichten. Die Wiedergabe einiger kontroversen Standpunkte und schwieriger Zusammenhänge erschien angemessen, um den derzeitigen Kenntnisstand zutreffend abzubilden. Die individuelle Handschrift der Verfasser ist deutlich erkennbar, etwas verwischt wurde sie lediglich bei den Übersetzungen des Herausgebers aus dem Englischen. Den Autoren danke ich für ihre Beiträge, Professor Remschmidt für die Einladung, Professor Häfner für die Ermutigung, Dr. Kraemer für die Beratung, Frau Heyd-Knödler, der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Hermann-und-Lilly-Schilling Stiftung für die Unterstützung sowie Frau Scheuering und ihren Kolleginnen für die Geduld beim Erstellen der Manuskripte. Hans Förstl, geb. 1954 in München, Studium der Humanmedizin, Philosophie und Kunstgeschichte, Promotion zum Dr. med. 1982, Ausbildung in Neurologie, Psychiatrie und Psychotherapie in München, Mannheim und London, UK. Habilitation 1993, danach C3-Stiftungsprofessur am Zentralinstitut für Seelische Gesundheit, Lehrstuhl für Psychiatrie und Psychotherapie an der University of Western Australia, Perth, und seit 1997 an der TU München. Vorwort Psychische Störungen alter Menschen sind ein zentrales Thema der Nervenheilkunde, dessen Bedeutung aufgrund demographischer Veränderungen weiter zunehmen wird. In diesem Band sind grundlegende und krankheitsbezogene Beiträge versammelt, deren Autoren in den letzten Jahren großenteils durch eigene Forschungsarbeiten zu diesen Themen hervorgetreten sind. Praktisch wichtige gerontopsychiatrische Erkrankungen werden im allgemeinen und im speziellen Teil des Buches unter verschiedenen Blickwinkeln behandelt. Die Darstellung der Krankheitsbilder folgt dabei Leitlinien der zehnten Revision der Internationalen Klassifikation psychischer Störungen (ICD-10). Auch aktuellere Aspekte, die noch keinen Eingang in die ICD-10 fanden, sind berücksichtigt. Überschneidungen und Divergenzen wurden bewußt in Kauf genommen, um eine geschlossene Darstellung innerhalb der einzelnen Kapitel zu gewährleisten. Auf ständige Querverweise zwischen den Kapiteln wurde ebenso verzichtet, wie auf eine Vereinheitlichung abweichender Ansichten. Die Wiedergabe einiger kontroversen Standpunkte und schwieriger Zusammenhänge erschien angemessen, um den derzeitigen Kenntnisstand zutreffend abzubilden. Die individuelle Handschrift der Verfasser ist deutlich erkennbar, etwas verwischt wurde sie lediglich bei den Übersetzungen des Herausgebers aus dem Englischen. Den Autoren danke ich für ihre Beiträge, Professor Remschmidt für die Einladung, Professor Häfner für die Ermutigung, Dr. Kraemer für die Beratung, Frau Heyd-Knödler, der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Hermann-und-Lilly-Schilling Stiftung für die Unterstützung sowie Frau Scheuering und ihren Kolleginnen für die Geduld beim Erstellen der Manuskripte. Gerontopsychiatrische Pflege von Gerontopsychiatrische Pflege Bert Kors Wim Seunke Versand D: 6,95 EUR Psychische Störungen alter Menschen sind ein zentrales Thema der Nervenheilkunde, dessen Bedeutung aufgrund demographischer Veränderungen weiter zunehmen wird. In diesem Band sind grundlegende und krankheitsbezogene Beiträge versammelt, deren Autoren in den letzten Jahren großenteils durch eigene Forschungsarbeiten zu diesen Themen hervorgetreten sind. Praktisch wichtige gerontopsychiatrische Erkrankungen werden im allgemeinen und im speziellen Teil des Buches unter verschiedenen Blickwinkeln behandelt. Die Darstellung der Krankheitsbilder folgt dabei Leitlinien der zehnten Revision der Internationalen Klassifikation psychischer Störungen (ICD-10). Auch aktuellere Aspekte, die noch keinen Eingang in die ICD-10 fanden, sind berücksichtigt. Überschneidungen und Divergenzen wurden bewußt in Kauf genommen, um eine geschlossene Darstellung innerhalb der einzelnen Kapitel zu gewährleisten. Auf ständige Querverweise zwischen den Kapiteln wurde ebenso verzichtet, wie auf eine Vereinheitlichung abweichender Ansichten. Die Wiedergabe einiger kontroversen Standpunkte und schwieriger Zusammenhänge erschien angemessen, um den derzeitigen Kenntnisstand zutreffend abzubilden. Die individuelle Handschrift der Verfasser ist deutlich erkennbar, etwas verwischt wurde sie lediglich bei den Übersetzungen des Herausgebers aus dem Englischen. Den Autoren danke ich für ihre Beiträge, Professor Remschmidt für die Einladung, Professor Häfner für die Ermutigung, Dr. Kraemer für die Beratung, Frau Heyd-Knödler, der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Hermann-und-Lilly-Schilling Stiftung für die Unterstützung sowie Frau Scheuering und ihren Kolleginnen für die Geduld beim Erstellen der Manuskripte. Hans Förstl, geb. 1954 in München, Studium der Humanmedizin, Philosophie und Kunstgeschichte, Promotion zum Dr. med. 1982, Ausbildung in Neurologie, Psychiatrie und Psychotherapie in München, Mannheim und London, UK. Habilitation 1993, danach C3-Stiftungsprofessur am Zentralinstitut für Seelische Gesundheit, Lehrstuhl für Psychiatrie und Psychotherapie an der University of Western Australia, Perth, und seit 1997 an der TU München. Vorwort Psychische Störungen alter Menschen sind ein zentrales Thema der Nervenheilkunde, dessen Bedeutung aufgrund demographischer Veränderungen weiter zunehmen wird. In diesem Band sind grundlegende und krankheitsbezogene Beiträge versammelt, deren Autoren in den letzten Jahren großenteils durch eigene Forschungsarbeiten zu diesen Themen hervorgetreten sind. Praktisch wichtige gerontopsychiatrische Erkrankungen werden im allgemeinen und im speziellen Teil des Buches unter verschiedenen Blickwinkeln behandelt. Die Darstellung der Krankheitsbilder folgt dabei Leitlinien der zehnten Revision der Internationalen Klassifikation psychischer Störungen (ICD-10). Auch aktuellere Aspekte, die noch keinen Eingang in die ICD-10 fanden, sind berücksichtigt. Überschneidungen und Divergenzen wurden bewußt in Kauf genommen, um eine geschlossene Darstellung innerhalb der einzelnen Kapitel zu gewährleisten. Auf ständige Querverweise zwischen den Kapiteln wurde ebenso verzichtet, wie auf eine Vereinheitlichung abweichender Ansichten. Die Wiedergabe einiger kontroversen Standpunkte und schwieriger Zusammenhänge erschien angemessen, um den derzeitigen Kenntnisstand zutreffend abzubilden. Die individuelle Handschrift der Verfasser ist deutlich erkennbar, etwas verwischt wurde sie lediglich bei den Übersetzungen des Herausgebers aus dem Englischen. Den Autoren danke ich für ihre Beiträge, Professor Remschmidt für die Einladung, Professor Häfner für die Ermutigung, Dr. Kraemer für die Beratung, Frau Heyd-Knödler, der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Hermann-und-Lilly-Schilling Stiftung für die Unterstützung sowie Frau Scheuering und ihren Kolleginnen für die Geduld beim Erstellen der Manuskripte. Gerontopsychiatrische Pflege von Gerontopsychiatrische Pflege Bert Kors Wim Seunke.
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9783432274416 - Förstl, Hans: Lehrbuch der Gerontopsychiatrie.
Förstl, Hans

Lehrbuch der Gerontopsychiatrie. (1997)

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9783432274416 - Lehrbuch Der Gerontopsychiatrie [Jan 01, 1997] Förstl, Hans
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Lehrbuch Der Gerontopsychiatrie [Jan 01, 1997] Förstl, Hans

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