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9783434504993 - George Antheil (Autor): Bad Boy of Music [Gebundene Ausgabe] wurde am 08.Juli 1900 in Trenton, New Jersey, als Sohn deutscher Eltern geboren. Er gehört zu den Neuerern, deren Werke vom Jazz beeinflusst sind und die mit Geräuschen der Allta
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George Antheil (Autor)

Bad Boy of Music [Gebundene Ausgabe] wurde am 08.Juli 1900 in Trenton, New Jersey, als Sohn deutscher Eltern geboren. Er gehört zu den Neuerern, deren Werke vom Jazz beeinflusst sind und die mit Geräuschen der Allta (2000)

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George Antheil wurde am 08.Juli 1900 in Trenton, New Jersey, als Sohn deutscher Eltern geboren. Er gehört zu den Neuerern, deren Werke vom Jazz beeinflusst sind und die mit Geräuschen der Alltags- und Maschinenwelt experimentieren. Seine Autobiographie ist "zweifellos das Verwegenste, was im Genre der Musikermemoiren bisher geleistet wurde", wie Peters und Vogt konstatieren. Die Wahrheiten dieses Lebensberichtes sind so erstaunlich wie seine Flunkereien amüsant: Es stimmt, das 'tout Paris' von seinem Klavierspiel und seinen Kompositionen sprach und begierig auf den nächsten Skandal wartete, es stimmt, dass er auch und gerade bei Konzerten eine Pistole im Schulsterhalfter trug, dass Ezra Pound ein Buch über ihn geschrieben hat und dass sein außerordentliches Talent für Freundschaft ihm die Verbindung mit fast allen illustren Gestalten der Pariser Kunstszene einbrachte: Strawinsky und Picasso, Joyce und Léger, Cocteau und Hemingway. Außergewöhnlich war auch die Dreistigkeit, mit der er gegen die (musikalischen) guten Sitten verstieß. Mit seinen 'Maschinensonaten' fegte er die milden Unartigkeiten der Pariser 'Groupe de Six' ebenso beiseite wie den ordentlichen Neoklassizismus, den seine Landsleute Copland, Thomson und Piston derweil bei der berühmten Nadia Boulanger lernten. Nach seiner Rückkehr in die USA 1933 schreibt Antheil Filmmusik, gibt Hedy Lamarr Ratschläge zur Vergrößerung ihrer Brüste, während sie den ferngesteuerten Torpedo erfindet, verfasst einen Kriminalroman und Zeitungskolumnen über Liebe, Politik und Astronomie und verpasst darüber den musikalischen Anschluss. Antheil stirbt 1959 in New York. In deutscher Sprache. 457 pages. 21,7 x 15,2 x 4,7 cm.
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9783434504993 - Antheil, George: Bad Boy of Music
Antheil, George

Bad Boy of Music (1959)

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George Antheil wurde am 08.Juli 1900 in Trenton, New Jersey, als Sohn deutscher Eltern geboren. Er gehört zu den Neuerern, deren Werke vom Jazz beeinflusst sind und die mit Geräuschen der Alltags- und Maschinenwelt experimentieren. Seine Autobiographie ist "zweifellos das Verwegenste, was im Genre der Musikermemoiren bisher geleistet wurde", wie Peters und Vogt konstatieren. Die Wahrheiten dieses Lebensberichtes sind so erstaunlich wie seine Flunkereien amüsant: Es stimmt, das 'tout Paris' von seinem Klavierspiel und seinen Kompositionen sprach und begierig auf den nächsten Skandal wartete, es stimmt, dass er auch und gerade bei Konzerten eine Pistole im Schulsterhalfter trug, dass Ezra Pound ein Buch über ihn geschrieben hat und dass sein außerordentliches Talent für Freundschaft ihm die Verbindung mit fast allen illustren Gestalten der Pariser Kunstszene einbrachte: Strawinsky und Picasso, Joyce und Léger, Cocteau und Hemingway. Außergewöhnlich war auch die Dreistigkeit, mit der er gegen die (musikalischen) guten Sitten verstieß. Mit seinen 'Maschinensonaten' fegte er die milden Unartigkeiten der Pariser 'Groupe de Six' ebenso beiseite wie den ordentlichen Neoklassizismus, den seine Landsleute Copland, Thomson und Piston derweil bei der berühmten Nadia Boulanger lernten. Nach seiner Rückkehr in die USA 1933 schreibt Antheil Filmmusik, gibt Hedy Lamarr Ratschläge zur Vergrößerung ihrer Brüste, während sie den ferngesteuerten Torpedo erfindet, verfasst einen Kriminalroman und Zeitungskolumnen über Liebe, Politik und Astronomie und verpasst darüber den musikalischen Anschluss. Antheil stirbt 1959 in New York. von Antheil, George; Gut.
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9783434504993 - George Antheil (Autor): Bad Boy of Music Autobiographie [Gebundene Ausgabe] Musik Theater Musiker Biographie Ezra Pound Filmmusik Musik Jazz Komponist Kompositionen Musiker Biografien Erinnerungen Musiker Biographien
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Bad Boy of Music Autobiographie [Gebundene Ausgabe] Musik Theater Musiker Biographie Ezra Pound Filmmusik Musik Jazz Komponist Kompositionen Musiker Biografien Erinnerungen Musiker Biographien (2000)

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Europäische Verlagsanstalt, 2000. 2000. Hardcover. 21,7 x 15,2 x 4,7 cm. George Antheil wurde am 08.Juli 1900 in Trenton, New Jersey, als Sohn deutscher Eltern geboren. Er gehört zu den Neuerern, deren Werke vom Jazz beeinflusst sind und die mit Geräuschen der Alltags- und Maschinenwelt experimentieren. Seine Autobiographie ist "zweifellos das Verwegenste, was im Genre der Musikermemoiren bisher geleistet wurde", wie Peters und Vogt konstatieren. Die Wahrheiten dieses Lebensberichtes sind so erstaunlich wie seine Flunkereien amüsant: Es stimmt, das 'tout Paris' von seinem Klavierspiel und seinen Kompositionen sprach und begierig auf den nächsten Skandal wartete, es stimmt, dass er auch und gerade bei Konzerten eine Pistole im Schulsterhalfter trug, dass Ezra Pound ein Buch über ihn geschrieben hat und dass sein außerordentliches Talent für Freundschaft ihm die Verbindung mit fast allen illustren Gestalten der Pariser Kunstszene einbrachte: Strawinsky und Picasso, Joyce und Léger, Cocteau und Hemingway. Außergewöhnlich war auch die Dreistigkeit, mit der er gegen die (musikalischen) guten Sitten verstieß. Mit seinen 'Maschinensonaten' fegte er die milden Unartigkeiten der Pariser 'Groupe de Six' ebenso beiseite wie den ordentlichen Neoklassizismus, den seine Landsleute Copland, Thomson und Piston derweil bei der berühmten Nadia Boulanger lernten. Nach seiner Rückkehr in die USA 1933 schreibt Antheil Filmmusik, gibt Hedy Lamarr Ratschläge zur Vergrößerung ihrer Brüste, während sie den ferngesteuerten Torpedo erfindet, verfasst einen Kriminalroman und Zeitungskolumnen über Liebe, Politik und Astronomie und verpasst darüber den musikalischen Anschluss. Antheil stirbt 1959 in New York. Übersetzer Jutta Knust, Theodor Knust Vorwort Reiner Peters, Harry Vogt Zusatzinfo Abb. Sprache deutsch Maße 145 x 210 mm Einbandart gebunden Kunst Musik Theater Musiker Antheil, George Antheil, George Biographie Ezra Pound Filmmusik George Antheil Musik Jazz Komponist Kompositionen Musiker Biografien Erinnerungen Antheil, George Musiker Biographien Erinnerungen Antheil, George ISBN-10 3-434-50499-0 / 3434504990 ISBN-13 978-3-434-50499-3 / 9783434504993 Kunst Musik Theater Musiker Antheil, George Antheil, George Biographie Ezra Pound Filmmusik George Antheil Musik Jazz Komponist Kompositionen Musiker Biografien Erinnerungen Antheil, George Musiker Biographien Erinnerungen Antheil, George ISBN-10 3-434-50499-0 / 3434504990 ISBN-13 978-3-434-50499-3 / 9783434504993 George Antheil wurde am 08.Juli 1900 in Trenton, New Jersey, als Sohn deutscher Eltern geboren. Er gehört zu den Neuerern, deren Werke vom Jazz beeinflusst sind und die mit Geräuschen der Alltags- und Maschinenwelt experimentieren. Seine Autobiographie ist "zweifellos das Verwegenste, was im Genre der Musikermemoiren bisher geleistet wurde", wie Peters und Vogt konstatieren. Die Wahrheiten dieses Lebensberichtes sind so erstaunlich wie seine Flunkereien amüsant: Es stimmt, das 'tout Paris' von seinem Klavierspiel und seinen Kompositionen sprach und begierig auf den nächsten Skandal wartete, es stimmt, dass er auch und gerade bei Konzerten eine Pistole im Schulsterhalfter trug, dass Ezra Pound ein Buch über ihn geschrieben hat und dass sein außerordentliches Talent für Freundschaft ihm die Verbindung mit fast allen illustren Gestalten der Pariser Kunstszene einbrachte: Strawinsky und Picasso, Joyce und Léger, Cocteau und Hemingway. Außergewöhnlich war auch die Dreistigkeit, mit der er gegen die (musikalischen) guten Sitten verstieß. Mit seinen 'Maschinensonaten' fegte er die milden Unartigkeiten der Pariser 'Groupe de Six' ebenso beiseite wie den ordentlichen Neoklassizismus, den seine Landsleute Copland, Thomson und Piston derweil bei der berühmten Nadia Boulanger lernten. Nach seiner Rückkehr in die USA 1933 schreibt Antheil Filmmusik, gibt Hedy Lamarr Ratschläge zur Vergrößerung ihrer Brüste, während sie den ferngesteuerten Torpedo erfindet, verfasst einen Kriminalroman und Zeitungskolumnen über Liebe, Politik und Astronomie und verpasst darüber den musikalischen Anschluss. Antheil stirbt 1959 in New York. Übersetzer Jutta Knust, Theodor Knust Vorwort Reiner Peters, Harry Vogt Zusatzinfo Abb. Sprache deutsch Maße 145 x 210 mm Einbandart gebunden.
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Europäische Verlagsanstalt, 2000. 2000. Hardcover. 21,7 x 15,2 x 4,7 cm. George Antheil wurde am 08.Juli 1900 in Trenton, New Jersey, als Sohn deutscher Eltern geboren. Er gehört zu den Neuerern, deren Werke vom Jazz beeinflusst sind und die mit Geräuschen der Alltags- und Maschinenwelt experimentieren. Seine Autobiographie ist "zweifellos das Verwegenste, was im Genre der Musikermemoiren bisher geleistet wurde", wie Peters und Vogt konstatieren. Die Wahrheiten dieses Lebensberichtes sind so erstaunlich wie seine Flunkereien amüsant: Es stimmt, das 'tout Paris' von seinem Klavierspiel und seinen Kompositionen sprach und begierig auf den nächsten Skandal wartete, es stimmt, dass er auch und gerade bei Konzerten eine Pistole im Schulsterhalfter trug, dass Ezra Pound ein Buch über ihn geschrieben hat und dass sein außerordentliches Talent für Freundschaft ihm die Verbindung mit fast allen illustren Gestalten der Pariser Kunstszene einbrachte: Strawinsky und Picasso, Joyce und Léger, Cocteau und Hemingway. Außergewöhnlich war auch die Dreistigkeit, mit der er gegen die (musikalischen) guten Sitten verstieß. Mit seinen 'Maschinensonaten' fegte er die milden Unartigkeiten der Pariser 'Groupe de Six' ebenso beiseite wie den ordentlichen Neoklassizismus, den seine Landsleute Copland, Thomson und Piston derweil bei der berühmten Nadia Boulanger lernten. Nach seiner Rückkehr in die USA 1933 schreibt Antheil Filmmusik, gibt Hedy Lamarr Ratschläge zur Vergrößerung ihrer Brüste, während sie den ferngesteuerten Torpedo erfindet, verfasst einen Kriminalroman und Zeitungskolumnen über Liebe, Politik und Astronomie und verpasst darüber den musikalischen Anschluss. Antheil stirbt 1959 in New York. Übersetzer Jutta Knust, Theodor Knust Vorwort Reiner Peters, Harry Vogt Zusatzinfo Abb. Sprache deutsch Maße 145 x 210 mm Einbandart gebunden Kunst Musik Theater Musiker Antheil, George Antheil, George Biographie Ezra Pound Filmmusik George Antheil Musik Jazz Komponist Kompositionen Musiker Biografien Erinnerungen Antheil, George Musiker Biographien Erinnerungen Antheil, George ISBN-10 3-434-50499-0 / 3434504990 ISBN-13 978-3-434-50499-3 / 9783434504993 Kunst Musik Theater Musiker Biographie Ezra Pound Filmmusik George Antheil Musik Jazz Komponist Kompositionen Antheil, George George Antheil wurde am 08.Juli 1900 in Trenton, New Jersey, als Sohn deutscher Eltern geboren. Er gehört zu den Neuerern, deren Werke vom Jazz beeinflusst sind und die mit Geräuschen der Alltags- und Maschinenwelt experimentieren. Seine Autobiographie ist "zweifellos das Verwegenste, was im Genre der Musikermemoiren bisher geleistet wurde", wie Peters und Vogt konstatieren. Die Wahrheiten dieses Lebensberichtes sind so erstaunlich wie seine Flunkereien amüsant: Es stimmt, das 'tout Paris' von seinem Klavierspiel und seinen Kompositionen sprach und begierig auf den nächsten Skandal wartete, es stimmt, dass er auch und gerade bei Konzerten eine Pistole im Schulsterhalfter trug, dass Ezra Pound ein Buch über ihn geschrieben hat und dass sein außerordentliches Talent für Freundschaft ihm die Verbindung mit fast allen illustren Gestalten der Pariser Kunstszene einbrachte: Strawinsky und Picasso, Joyce und Léger, Cocteau und Hemingway. Außergewöhnlich war auch die Dreistigkeit, mit der er gegen die (musikalischen) guten Sitten verstieß. Mit seinen 'Maschinensonaten' fegte er die milden Unartigkeiten der Pariser 'Groupe de Six' ebenso beiseite wie den ordentlichen Neoklassizismus, den seine Landsleute Copland, Thomson und Piston derweil bei der berühmten Nadia Boulanger lernten. Nach seiner Rückkehr in die USA 1933 schreibt Antheil Filmmusik, gibt Hedy Lamarr Ratschläge zur Vergrößerung ihrer Brüste, während sie den ferngesteuerten Torpedo erfindet, verfasst einen Kriminalroman und Zeitungskolumnen über Liebe, Politik und Astronomie und verpasst darüber den musikalischen Anschluss. Antheil stirbt 1959 in New York. Übersetzer Jutta Knust, Theodor Knust Vorwort Reiner Peters, Harry Vogt Zusatzinfo Abb. Sprache deutsch Maße 145 x 210 mm Einbandart gebunden Kunst Musik Theater Musiker Antheil, George Antheil, George Biographie Ezra Pound Filmmusik George Antheil Musik Jazz Komponist Kompositionen Musiker Biografien Erinnerungen Antheil, George Musiker Biographien Erinnerungen Antheil, George ISBN-10 3-434-50499-0 / 3434504990 ISBN-13 978-3-434-50499-3 / 9783434504993.
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2000 Hardcover 457 S. 21,7 x 15,2 x 4,7 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, George Antheil wurde am 08.Juli 1900 in Trenton, New Jersey, als Sohn deutscher Eltern geboren. Er gehört zu den Neuerern, deren Werke vom Jazz beeinflusst sind und die mit Geräuschen der Alltags- und Maschinenwelt experimentieren. Seine Autobiographie ist ""zweifellos das Verwegenste, was im Genre der Musikermemoiren bisher geleistet wurde"", wie Peters und Vogt konstatieren. Die Wahrheiten dieses Lebensberichtes sind so erstaunlich wie seine Flunkereien amüsant: Es stimmt, das `tout Paris` von seinem Klavierspiel und seinen Kompositionen sprach und begierig auf den nächsten Skandal wartete, es stimmt, dass er auch und gerade bei Konzerten eine Pistole im Schulsterhalfter trug, dass Ezra Pound ein Buch über ihn geschrieben hat und dass sein außerordentliches Talent für Freundschaft ihm die Verbindung mit fast allen illustren Gestalten der Pariser Kunstszene einbrachte: Strawinsky und Picasso, Joyce und Léger, Cocteau und Hemingway. Außergewöhnlich war auch die Dreistigkeit, mit der er gegen die (musikalischen) guten Sitten verstieß. Mit seinen `Maschinensonaten` fegte er die milden Unartigkeiten der Pariser `Groupe de Six` ebenso beiseite wie den ordentlichen Neoklassizismus, den seine Landsleute Copland, Thomson und Piston derweil bei der berühmten Nadia Boulanger lernten. Nach seiner Rückkehr in die USA 1933 schreibt Antheil Filmmusik, gibt Hedy Lamarr Ratschläge zur Vergrößerung ihrer Brüste, während sie den ferngesteuerten Torpedo erfindet, verfasst einen Kriminalroman und Zeitungskolumnen über Liebe, Politik und Astronomie und verpasst darüber den musikalischen Anschluss. Antheil stirbt 1959 in New York. Übersetzer Jutta Knust, Theodor Knust Vorwort Reiner Peters, Harry Vogt Zusatzinfo Abb. Sprache deutsch Maße 145 x 210 mm Einbandart gebunden Kunst Musik Theater Musiker Antheil, George Antheil, George Biographie Ezra Pound Filmmusik George Antheil Musik Jazz Komponist Kompositionen Musiker Biografien Erinnerungen Antheil, George Musiker Biographien Erinnerungen Antheil, George ISBN-10 3-434-50499-0 / 3434504990 ISBN-13 978-3-434-50499-3 / 9783434504993 Versand D: 6,95 EUR George Antheil wurde am 08.Juli 1900 in Trenton, New Jersey, als Sohn deutscher Eltern geboren. Er gehört zu den Neuerern, deren Werke vom Jazz beeinflusst sind und die mit Geräuschen der Alltags- und Maschinenwelt experimentieren. Seine Autobiographie ist ""zweifellos das Verwegenste, was im Genre der Musikermemoiren bisher geleistet wurde"", wie Peters und Vogt konstatieren. Die Wahrheiten dieses Lebensberichtes sind so erstaunlich wie seine Flunkereien amüsant: Es stimmt, das `tout Paris` von seinem Klavierspiel und seinen Kompositionen sprach und begierig auf den nächsten Skandal wartete, es stimmt, dass er auch und gerade bei Konzerten eine Pistole im Schulsterhalfter trug, dass Ezra Pound ein Buch über ihn geschrieben hat und dass sein außerordentliches Talent für Freundschaft ihm die Verbindung mit fast allen illustren Gestalten der Pariser Kunstszene einbrachte: Strawinsky und Picasso, Joyce und Léger, Cocteau und Hemingway. Außergewöhnlich war auch die Dreistigkeit, mit der er gegen die (musikalischen) guten Sitten verstieß. Mit seinen `Maschinensonaten` fegte er die milden Unartigkeiten der Pariser `Groupe de Six` ebenso beiseite wie den ordentlichen Neoklassizismus, den seine Landsleute Copland, Thomson und Piston derweil bei der berühmten Nadia Boulanger lernten. Nach seiner Rückkehr in die USA 1933 schreibt Antheil Filmmusik, gibt Hedy Lamarr Ratschläge zur Vergrößerung ihrer Brüste, während sie den ferngesteuerten Torpedo erfindet, verfasst einen Kriminalroman und Zeitungskolumnen über Liebe, Politik und Astronomie und verpasst darüber den musikalischen Anschluss. Antheil stirbt 1959 in New York. Übersetzer Jutta Knust, Theodor Knust Vorwort Reiner Peters, Harry Vogt Zusatzinfo Abb. Sprache deutsch Maße 145 x 210 mm Einbandart gebunden Kunst Musik Theater Musiker Antheil, George Antheil, George Biographie Ezra Pound Filmmusik George Antheil Musik Jazz Komponist Kompositionen Musiker Biografien Erinnerungen Antheil, George Musiker Biographien Erinnerungen Antheil, George ISBN-10 3-434-50499-0 / 3434504990 ISBN-13 978-3-434-50499-3 / 9783434504993.
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Bad Boy of Music Autobiographie [Gebundene Ausgabe] Musik Theater Musiker Biographie Ezra Pound Filmmusik Musik Jazz Komponist Kompositionen Musiker Biog (2000)

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George Antheil wurde am 08.Juli 1900 in Trenton, New Jersey, als Sohn deutscher Eltern geboren. Er gehört zu den Neuerern, deren Werke vom Jazz beeinflusst sind und die mit Geräuschen der Alltags- und Maschinenwelt experimentieren. Seine Autobiographie ist "zweifellos das Verwegenste, was im Genre der Musikermemoiren bisher geleistet wurde", wie Peters und Vogt konstatieren. Die Wahrheiten dieses Lebensberichtes sind so erstaunlich wie seine Flunkereien amüsant: Es stimmt, das 'tout Paris' von seinem Klavierspiel und seinen Kompositionen sprach und begierig auf den nächsten Skandal wartete, es stimmt, dass er auch und gerade bei Konzerten eine Pistole im Schulsterhalfter trug, dass Ezra Pound ein Buch über ihn geschrieben hat und dass sein außerordentliches Talent für Freundschaft ihm die Verbindung mit fast allen illustren Gestalten der Pariser Kunstszene einbrachte: Strawinsky und Picasso, Joyce und Léger, Cocteau und Hemingway. Außergewöhnlich war auch die Dreistigkeit, mit der er gegen die (musikalischen) guten Sitten verstieß. Mit seinen 'Maschinensonaten' fegte er die milden Unartigkeiten der Pariser 'Groupe de Six' ebenso beiseite wie den ordentlichen Neoklassizismus, den seine Landsleute Copland, Thomson und Piston derweil bei der berühmten Nadia Boulanger lernten. Nach seiner Rückkehr in die USA 1933 schreibt Antheil Filmmusik, gibt Hedy Lamarr Ratschläge zur Vergrößerung ihrer Brüste, während sie den ferngesteuerten Torpedo erfindet, verfasst einen Kriminalroman und Zeitungskolumnen über Liebe, Politik und Astronomie und verpasst darüber den musikalischen Anschluss. Antheil stirbt 1959 in New York. Übersetzer Jutta Knust, Theodor Knust Vorwort Reiner Peters, Harry Vogt Zusatzinfo Abb. Sprache deutsch Maße 145 x 210 mm Einbandart gebunden Kunst Musik Theater Musiker Antheil, George Antheil, George Biographie Ezra Pound Filmmusik George Antheil Musik Jazz Komponist Kompositionen Musiker Biografien Erinnerungen Antheil, George Musiker Biographien Erinnerungen Antheil, George ISBN-10 3-434-50499-0 / 3434504990 ISBN-13 978-3-434-50499-3 / 9783434504993, 2000, Hardcover, leichte Gebrauchsspuren, 21,7 x 15,2 x 4,7 cm, 760g, 2000, 457, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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2000 Hardcover 457 S. 21,7 x 15,2 x 4,7 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, George Antheil wurde am 08.Juli 1900 in Trenton, New Jersey, als Sohn deutscher Eltern geboren. Er gehört zu den Neuerern, deren Werke vom Jazz beeinflusst sind und die mit Geräuschen der Alltags- und Maschinenwelt experimentieren. Seine Autobiographie ist "zweifellos das Verwegenste, was im Genre der Musikermemoiren bisher geleistet wurde", wie Peters und Vogt konstatieren. Die Wahrheiten dieses Lebensberichtes sind so erstaunlich wie seine Flunkereien amüsant: Es stimmt, das `tout Paris` von seinem Klavierspiel und seinen Kompositionen sprach und begierig auf den nächsten Skandal wartete, es stimmt, dass er auch und gerade bei Konzerten eine Pistole im Schulsterhalfter trug, dass Ezra Pound ein Buch über ihn geschrieben hat und dass sein außerordentliches Talent für Freundschaft ihm die Verbindung mit fast allen illustren Gestalten der Pariser Kunstszene einbrachte: Strawinsky und Picasso, Joyce und Léger, Cocteau und Hemingway. Außergewöhnlich war auch die Dreistigkeit, mit der er gegen die (musikalischen) guten Sitten verstieß. Mit seinen `Maschinensonaten` fegte er die milden Unartigkeiten der Pariser `Groupe de Six` ebenso beiseite wie den ordentlichen Neoklassizismus, den seine Landsleute Copland, Thomson und Piston derweil bei der berühmten Nadia Boulanger lernten. Nach seiner Rückkehr in die USA 1933 schreibt Antheil Filmmusik, gibt Hedy Lamarr Ratschläge zur Vergrößerung ihrer Brüste, während sie den ferngesteuerten Torpedo erfindet, verfasst einen Kriminalroman und Zeitungskolumnen über Liebe, Politik und Astronomie und verpasst darüber den musikalischen Anschluss. Antheil stirbt 1959 in New York. Übersetzer Jutta Knust, Theodor Knust Vorwort Reiner Peters, Harry Vogt Zusatzinfo Abb. Sprache deutsch Maße 145 x 210 mm Einbandart gebunden Kunst Musik Theater Musiker Antheil, George Antheil, George Biographie Ezra Pound Filmmusik George Antheil Musik Jazz Komponist Kompositionen Musiker Biografien Erinnerungen Antheil, George Musiker Biographien Erinnerungen Antheil, George ISBN-10 3-434-50499-0 / 3434504990 ISBN-13 978-3-434-50499-3 / 9783434504993 Versand D: 6,99 EUR Kunst, Musik, Theater, Musiker, Antheil, George, Biographie, Ezra, Pound, Filmmusik, Jazz, Komponist, Kompositionen, Biografien, Erinnerungen, Biographien, ISBN-10, 3-434-50499-0, 3434504990, ISBN-13, 978-3-434-50499-3, 9783434504993, wurde, 08Juli, 1900, Trenton, Jersey, Sohn, deutscher, Eltern, geboren, gehört, Neuerern, deren, Werke, beeinflusst, sind, Geräuschen, Alltags-, Maschinenwelt, experimentieren, Seine, Autobiographie, zweifellos, Verwegenste, Genre, Musikermemoiren, bisher, geleistet, Peters, Vogt, konstatieren, Wahrheiten, dieses, Lebensberichtes, erstaunlich, seine, Flunkereien, amüsant, stimmt, tout, Paris, seinem, Klavierspiel, seinen, sprach, begierig, nächsten, Skandal, wartete, dass, auch, gerade, Konzerten, eine, Pistole, Schulsterhalfter, trug, Buch, über, geschrieben, sein, außerordentliches, Talent, für, Freundschaft, Verbindung, fast, allen, illustren, Gestalten, Pariser, Kunstszene, einbrachte, Strawinsky, Picasso, Joyce, Léger, Cocteau, Hemingway, Außergewöhnlich, Dreistigkeit, gegen, (musikalischen), guten, Sitten, verstieß, Maschinensonaten, fegte, milden, Unartigkeiten, Groupe, ebenso, beiseite, ordentlichen, Neoklassizismus, Landsleute, Copland, Thomson, Piston, derweil, berühmten, Nadia, Boulanger, lernten, Nach, seiner, Rückkehr, 1933, schreibt, gibt, Hedy, Lamarr, Ratschläge, Vergrößerung, ihrer, Brüste, während, ferngesteuerten, Torpedo, erfindet, verfasst, einen, Kriminalroman, Zeitungskolumnen, Liebe, Politik, Astronomie, verpasst, darüber, musikalischen, Anschluss, stirbt, 1959, York, Übersetzer, Jutta, Knust, Theodor, Vorwort, Reiner, Harry, Zusatzinfo, Sprache, deutsch, Maße, Einbandart, gebunden, Angelegt am: 30.04.2014.
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