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9783436018313 - Aichinger, Ilse: Die grössere Hoffnung. Mit einem Nachwort von Heinz Politzer. - (=Fischer Taschenbuch, Band 1432). 18. - 22. Tausend. 3. Auflage
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Aichinger, Ilse

Die grössere Hoffnung. Mit einem Nachwort von Heinz Politzer. - (=Fischer Taschenbuch, Band 1432). 18. - 22. Tausend. 3. Auflage (1977)

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ISBN: 9783436018313 bzw. 3436018317, in Deutsch, Frankfurt am Main, Fischer Taschenbuch Verlag, Taschenbuch, gebraucht.

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Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST Versand-Antiquariat GbR , 80799 München.
18. - 22. Tausend. 3. Auflage 187 (5) Seiten. 18 cm. Umschlagentwurf: Jan Buchholz und Reni Hinsch. Taschenbuch. Kartoniert. Guter Zustand. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. Aus dem Besitz der Kunsthistorikerin Barbara Göpel. »Wer ist fremder, ihr oder ich?« Ilse Aichingers 1948 erstmals erschienener Roman über rassisch verfolgte Kinder während der Hitlerzeit irritiert noch immer: In verfremdenden Bildern erzählt er von der Angst, von der Bedrohung und der widerständigen Hoffnung der »Kinder mit den falschen Großeltern«. Diese Kinder, die nach den ›Nürnberger Gesetzen‹ als jüdisch oder – wie die Hauptfigur Ellen – als halbjüdisch gelten, leiden unter Isolation, Demütigung und Verhöhnung. Aber nachdem ihre Hoffnung auf Auswanderung zunichte geworden ist, erwächst ihnen eine ganz andere, die »größere Hoffnung«. Dazu gehört die Gewissheit, »daß irgendwann der Abschied endet und das Wiedersehen beginnt«, und dazu gehört auch, dass Liebe und Leiden eins werden: »Peitscht uns, tötet uns, trampelt uns nieder, einholen könnt ihr uns erst dort, wo ihr lieben oder geliebt werden wollt.« Diese Hoffnung haben die Opfer ihren Mördern voraus. - Ilse Aichinger wurde am 1. November 1921 mit ihrer Zwillingsschwester Helga in Wien geboren, als Tochter einer Ärztin und eines Lehrers. Nach der frühen Scheidung ihrer Eltern verbrachte sie den größten Teil ihrer Kindheit bei ihrer Großmutter und in Klosterschulen. Sofort mit dem Einmarsch Hitlers in Österreich im März 1938 verlor die jüdische Mutter sofort Praxis, Wohnung und ihre Stelle als städtische Ärztin. Während die Schwester Helga noch im Juli 1939 nach England fliehen konnte, verhinderte der Kriegsausbruch die geplante Ausreise der restlichen Familie. Ilse Aichinger und ihre Mutter wurde ein Zimmer in unmittelbarer Nähe des Gestapo-Hauptquartiers zugewiesen. Sie überlebten, die Großmutter und die jüngeren Geschwister der Mutter wurden 1942 deportiert und ermordet. Nach Kriegsende begann Ilse Aichinger ein Medizinstudium, das sie jedoch nach fünf Semestern abbrach. Sie wurde Lektorin des S. Fischer Verlags und arbeitete außerdem an der Hochschule für Gestaltung in Ulm. 1953 heiratete sie den Lyriker und Hörspielautor Günter Eich, von dem sie zwei Kinder bekam. 1972 starb Günter Eich, nach dem Tod ihrer Mutter zog Ilse Aichinger von Großgmain bei Salzburg nach Frankfurt am Main. Seit 1988 lebt sie in Wien. Versand D: 2,60 EUR Deutsche Literatur der vierziger Jahre, Deutschland, Judenverfolgung, Kind, Flucht & Emigration, Geschichte 1933-1945, Belletristische Darstellung, Drittes Reich, Kind, Belletristik, Deutsche Literatur der 40-er Jahre, Literaturtheorie, Germanistik, Literaturkritik, Literaturgattungen, Literaturepochen, Literaturrezeption, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften, Literaturtheorie, Literaturgattungen, Literatursoziologie, Literaturepochen, Literaturrezeption, Sprachwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaft, Literaturwissenschaften, Literaturrecherche, Literaturinterpretation, Hermeneutik, Österreichische Literatur.
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9783436018313 - Aichinger, Ilse: Die grössere Hoffnung. Mit einem Nachwort von Heinz Politzer. - (=Fischer Taschenbuch, Band 1432).
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Aichinger, Ilse

Die grössere Hoffnung. Mit einem Nachwort von Heinz Politzer. - (=Fischer Taschenbuch, Band 1432). (1977)

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ISBN: 9783436018313 bzw. 3436018317, Band: 1432, vermutlich in Deutsch, Frankfurt am Main, Fischer Taschenbuch Verlag, Taschenbuch, gebraucht.

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187 (5) Seiten. 18 cm. Umschlagentwurf: Jan Buchholz und Reni Hinsch. Guter Zustand. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. Aus dem Besitz der Kunsthistorikerin Barbara Göpel. »Wer ist fremder, ihr oder ich?« Ilse Aichingers 1948 erstmals erschienener Roman über rassisch verfolgte Kinder während der Hitlerzeit irritiert noch immer: In verfremdenden Bildern erzählt er von der Angst, von der Bedrohung und der widerständigen Hoffnung der »Kinder mit den falschen Großeltern«. Diese Kinder, die nach den ›Nürnberger Gesetzen‹ als jüdisch oder – wie die Hauptfigur Ellen – als halbjüdisch gelten, leiden unter Isolation, Demütigung und Verhöhnung. Aber nachdem ihre Hoffnung auf Auswanderung zunichte geworden ist, erwächst ihnen eine ganz andere, die »größere Hoffnung«. Dazu gehört die Gewissheit, »daß irgendwann der Abschied endet und das Wiedersehen beginnt«, und dazu gehört auch, dass Liebe und Leiden eins werden: »Peitscht uns, tötet uns, trampelt uns nieder, einholen könnt ihr uns erst dort, wo ihr lieben oder geliebt werden wollt.« Diese Hoffnung haben die Opfer ihren Mördern voraus. - Ilse Aichinger wurde am 1. November 1921 mit ihrer Zwillingsschwester Helga in Wien geboren, als Tochter einer Ärztin und eines Lehrers. Nach der frühen Scheidung ihrer Eltern verbrachte sie den größten Teil ihrer Kindheit bei ihrer Großmutter und in Klosterschulen. Sofort mit dem Einmarsch Hitlers in Österreich im März 1938 verlor die jüdische Mutter sofort Praxis, Wohnung und ihre Stelle als städtische Ärztin. Während die Schwester Helga noch im Juli 1939 nach England fliehen konnte, verhinderte der Kriegsausbruch die geplante Ausreise der restlichen Familie. Ilse Aichinger und ihre Mutter wurde ein Zimmer in unmittelbarer Nähe des Gestapo-Hauptquartiers zugewiesen. Sie überlebten, die Großmutter und die jüngeren Geschwister der Mutter wurden 1942 deportiert und ermordet. Nach Kriegsende begann Ilse Aichinger ein Medizinstudium, das sie jedoch nach fünf Semestern abbrach. Sie wurde Lektorin des S. Fischer Verlags und arbeitete außerdem an der Hochschule für Gestaltung in Ulm. 1953 heiratete sie den Lyriker und Hörspielautor Günter Eich, von dem sie zwei Kinder bekam. 1972 starb Günter Eich, nach dem Tod ihrer Mutter zog Ilse Aichinger von Großgmain bei Salzburg nach Frankfurt am Main. Seit 1988 lebt sie in Wien. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 356 Deutsche Literatur der vierziger Jahre, Deutschland, Judenverfolgung, Kind, Flucht & Emigration, Geschichte 1933-1945, Belletristische Darstellung, Drittes Reich, Kind, Belletristik, Deutsche Literatur der 40-er Jahre, Literaturtheorie, Germanistik, Literaturkritik, Literaturgattungen, Literaturepochen, Literaturrezeption, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften, Literaturtheorie, Literaturgattungen, Literatursoziologie, Literaturepochen, Literaturrezeption, Sprachwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaft, Literaturwissenschaften, Literaturrecherche, Literaturinterpretation, Hermeneutik, Österreichische Literatur.
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9783436018313 - Aichinger, Ilse: Die grössere Hoffnung. Mit einem Nachwort von Heinz Politzer. - (=Fischer Taschenbuch, Band 1432).
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Aichinger, Ilse

Die grössere Hoffnung. Mit einem Nachwort von Heinz Politzer. - (=Fischer Taschenbuch, Band 1432). (1977)

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9783436018313 - Aichinger, Ilse: Die grössere Hoffnung. Mit einem Nachwort von Heinz Politzer. - (=Fischer Taschenbuch, Band 1432).
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Aichinger, Ilse

Die grössere Hoffnung. Mit einem Nachwort von Heinz Politzer. - (=Fischer Taschenbuch, Band 1432). (1977)

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9783436018313 - Aichinger, Ilse: Die grössere Hoffnung : Fischer-Taschenbücher ; 1432
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Aichinger, Ilse

Die grössere Hoffnung : Fischer-Taschenbücher ; 1432 (1975)

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187 S.; ; 18 cm Kl.-8°, kart. in gutem Zustand, mit kleinen Gebrauchspuren, Ecken etwas bestoßen, Seiten alters- sowie papierbedingt etwas nachgedunkelt 25491 ISBN 9783436018313, 1975. gebraucht; gut, 110g, Ungekürzte Ausg., 13. - 17. Tsd. Internationaler Versand, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783436018313 - Aichinger, Ilse: Die grössere Hoffnung : Fischer-Taschenbücher , 1432
Aichinger, Ilse

Die grössere Hoffnung : Fischer-Taschenbücher , 1432 (1974)

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Von Händler/Antiquariat, Antiquarische Fundgrube e.U. [3130681].
187 S. Taschenbuch Einband etw. berieben u. bestaubt u. etw. vergilbt u. geknickt // Deutschland , Judenverfolgung , Kind , Geschichte 1933-1945 , Belletristische Darstellung, Drittes Reich , Judenverfolgung , Kind , Belletristische Darstellung, Belletristik L010 9783436018313 *.*, 1974. 200g, Ungekürzte Ausg. Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783436018313 - Jan, Buchholz, Hinsch Reni und Aichinger Ilse: Die größere Hoffnung
Jan, Buchholz, Hinsch Reni und Aichinger Ilse

Die größere Hoffnung (1974)

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Das Buch ist in gutem, sauberen Zustand. ISBN: 9783436018313 Wir senden umgehend mit beiliegender MwSt.Rechnung. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 100, Books.
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9783436018313 - Aichinger, Ilse: Die grössere Hoffnung : Fischer-Taschenbücher , 1432
Aichinger, Ilse

Die grössere Hoffnung : Fischer-Taschenbücher , 1432 (1974)

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