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DER ERWÄHLTE.100%: Mann, Thomas: DER ERWÄHLTE. (ISBN: 9783436020057) in Deutsch.
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Der Erwählte : Reclams Universal-Bibliothek , Bd. 1085 :50%: Mann, Thomas: Der Erwählte : Reclams Universal-Bibliothek , Bd. 1085 : (ISBN: 9783379004794) 2. Ausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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DER ERWÄHLTE. - 16 Angebote vergleichen

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9783436020057 - Mann, Thomas: Der Erwählte
Mann, Thomas

Der Erwählte (1974)

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ISBN: 9783436020057 bzw. 3436020052, in Deutsch, 200 Seiten, Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main, Taschenbuch, gebraucht, schlechter Zustand.

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Einband und Schnitt altersbedingt nachgedunkelt "Es möge nur keiner, der sich die Geschichte behagen ließ, falsche Moral daraus ziehen und denken, es sei zuletzt mit der Sünde ein leichtes Ding. Er hüte sich, zu sprechen: Nun sei du ein lustiger Frevler! Wenn es so fein hinausging mit diesen, wie solltest da du verloren sein?. Das ist des Teufels Geflüster. Bringt erst einmal siebzehn Jahre auf einem steine hin, herabgesetzt zum Murmeltier, und badet die Siechen mehr als zwanzig Jahre lang, so werdet ihr sehen, ob es ein Spaß ist! Aber klug ist es freilich, im Sünder den Erwählten zu ahnen, und klug ist das auch für den Sünder selbst. Denn würdigen mag ihn die Ahnung seiner Erwähltheit und ihm die sündhaftigkeit fruchtbar machen, so daß sie ihn zu hohen Flügen trägt.", 1974, Taschenbuch, deutliche Gebrauchsspuren, 120g, 200, Internationaler Versand, Banküberweisung.
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3436020052 - Mann, Thomas: Der Erwählte. - (=[Fischer-Bücherei]; 1532).
Symbolbild
Mann, Thomas

Der Erwählte. - (=[Fischer-Bücherei]; 1532).

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ISBN: 3436020052 bzw. 9783436020057, in Deutsch, Frankfurt am Main, Fischer-Taschenbuch-Verlag, 1975. gebraucht.

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Guter Zustand. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. - Paul Thomas Mann (* 6. Juni 1875 in Lübeck; 12. August 1955 in Zürich) war ein deutscher Schriftsteller und zählt zu den bedeutendsten Erzählern deutscher Sprache im 20. Jahrhundert. Er knüpfte an die Erzähltechniken des 19. Jahrhunderts an, vor allem an den weit ausholenden Gestus Tolstois und die Symbole und Leitmotive im Werk Theodor Fontanes und Richard Wagners. Charakteristisch für Thomas Manns Prosa sind Ironie und "heitere Ambiguität" (Tagebuch 13. Oktober 1953). Bis zu Der Zauberberg (1924) überwogen psychologischer Scharfblick und Durchschauen. Danach, in der "zweiten Hälfte" des Gesamtwerks (Thomas Mann am 29. März 1949 an Hermann Ebers), wurden mythologische Motive und religiöse Themen gestaltet. Weiter hinterließ Thomas Mann ein bedeutendes essayistisches Werk. Seine durch Nebensätze und Einfügungen hoch verschränkte Erzählweise bewahrt Rhythmus und Balance. Sprache und Ton sind der jeweiligen Thematik angepasst. Die kalkulierte Wahl des Wortes erreicht höchste Treffsicherheit. Für seinen ersten Roman Buddenbrooks (1900, erschienen 1901) erhielt er 1929 den Nobelpreis für Literatur. Sein älterer Bruder Heinrich und drei seiner sechs Kinder, Erika, Klaus und Golo, waren ebenfalls Schriftsteller. ... Wirkung: Das Leben und Werk von Thomas Mann war schon zu Lebzeiten umstritten und blieb es über Thomas Manns Tod hinaus. Vielfach wurde seinen Werken auch ein Mangel an Genialität und Phantasie vorgeworfen, der sich nicht zuletzt aus seiner Arbeitsweise ergab. Manns Werke entstammen nicht einem plötzlichen Ausbruch an Kreativität, sondern sind das Resultat oft jahrelanger, täglicher, disziplinierter Kleinarbeit. Die Schilderungen in seinen Werken, sowohl von Landschaften, Personen als auch Begebenheiten, gehen sehr oft auf reale Gegebenheiten zurück, selten sind Handlungsstränge frei erfunden. Deren Integration zu einer neuen Handlung (oft auch mit realem Vorbild, wie in den Buddenbrooks oder im Joseph), deren weitläufige Assoziationen sowie deren präzise sprachliche Ausführung bilden das Kernstück der Arbeit Thomas Manns und machen seine Werke zu einem Lesevergnügen, das man oft auch despektierlich als "bildungs-bürgerlich" bezeichnet. Seine literarischen Erfolge, sein bürgerlich-repräsentativer Lebensstil und nicht zuletzt seine Fähigkeit zu prägnantem Polemisieren trugen ihm Feindschaften ein. Dementsprechend gespannt war das Verhältnis zu manchen Schriftstellerkollegen. Robert Musil, von Mann durchaus hoch geschätzt, und Kurt Tucholsky bezeichneten ihn als "Großschriftsteller", Bertolt Brecht nannte ihn einen "regierungstreuen Lohnschreiber der Bourgeoisie", Alfred Döblin bezeichnete ihn als den Herrn, "der die Bügelfalte zum Kunstprinzip" erhebt. Freundschaftliche Beziehungen unterhielt Mann insbesondere zu Hermann Hesse und Jakob Wassermann. Auch die Tatsache, dass er die meisten seiner literarischen Gestalten nach realen Vorbildern, teils aus dem familiären Umkreis, teils aus seinem prominenten Bekanntenkreis, modellierte, trug ihm nicht immer Freunde ein. Das Verhältnis der Nationalsozialisten zu Thomas Mann, der sich schon seit den frühen 1920er Jahren öffentlich gegen die recht***tremen politischen Tendenzen in Deutschland gewendet hatte, war nach der Machtergreifung 1933 zunächst gespalten. In München wurden zwar Haus und Vermögen beschlagnahmt und sogar ein "Schutzhaftbefehl" erlassen. Manches deutet aber darauf hin, dass eine Rückkehr des international bekannten Nobelpreisträgers Thomas Mann ins Deutsche Reich zumindest den Machthabern in Berlin hochwillkommen gewesen wäre. So durfte noch im März 1934 der Roman Der junge Joseph beim Berliner S. Fischer Verlag erscheinen. Thomas Mann selbst zögerte auch sehr lange, in der Öffentlichkeit klar gegen das Regime Stellung zu nehmen. Erst nachdem er im Februar 1936, nicht zuletzt auf starken Druck seiner Tochter Erika hin, mit einem Offenen Brief an Eduard Korrodi in der Neuen Zürcher Zeitung den öffentlichen und eindeutigen Bruch mit den deutschen Machthabern herbeigeführt hatte, erfolgten Ausbürgerung und Versteigerung des zurückgebliebenen Münchener Hausrats. Warum Mann keine bekennenden Schüler hat, wurde im Jahr seines 100. Geburtstags wissenschaftlich beleuchtet. Der Literaturwissenschaftler Peter Pütz (Thomas Manns Wirkung auf die deutsche Literatur der Gegenwart) bringt es auf den Punkt: Manns Wirkung liege "nicht in der Nachfolge, sondern im Gegenentwurf". Thomas Mann hat sich keiner literarischen Schule oder Strömung zugerechnet: "[Ich] habe nie einer Schule oder Koterie angehört, die gerade obenauf war, weder der naturalistischen, noch der neu-romantischen, neuklassischen, symbolistischen, expressionistischen, oder wie sie nun hießen. Ich bin darum auch nie von einer Schule getragen, von Literaten [Schriftstellerkollegen] selten gelobt worden." - Mann. Da niemand neben Mann bestehen kann, besteht man nur gegen ihn. Und Marcel Reich-Ranicki resümiert: "Dutzende von Schriftstellern erklärten, niemand sei ihnen gleichgültiger als der Autor des Zauberberg. Aber sie beteuerten es mit vor Wut und wohl auch Neid bebender Stimme." Walter Nigg schreibt über Thomas Manns Haltung gegenüber Nietzsche: "Allzu verwunderlich ist Thomas Manns widerspruchsvolle Haltung nicht, da der manierierte Schriftsteller wenig Substanz in sich hatte. Von den Buddenbrooks bis hin zu den Bekenntnissen des Hochstaplers Felix Krull ist er nie auch nur einen Schritt über die ironische Einstellung hinaus gelangt, eine Haltung, die gegenüber dem Phänomen Nietzsche versagen musste." Der ungarische Schriftsteller Sandor Marai beschäftigte sich mit Thomas Manns Spannungsverhältnis zu Deutschland: "Thomas Mann ist auf eine Weise Deutscher, als wäre er es in Afrika: trotzig und treu, gleichzeitig auch ein wenig einstudiert, demonstrativ, beleidigt und hochmütig Deutsch. Er hat etwas von Mozart - seine Musik - und von Goethe - seine Rolle -, natürlich auch sehr viel von Thomas Mann, der in Lübeck als Patrizier geboren wurde und jetzt Thomas Mann in Küsnacht bei Zürich ist. Er ringt mit dem, was deutsch an ihm ist, auf Leben und Tod; will das Deutsche in sich zugleich ein wenig am Leben erhalten und ein wenig zu Tode verletzen. [ ] Möglich, dass er nicht ganz der ideale Deutsche ist, aber sicher der ehrlichste. [ ] Welch ein Konflikt! Ich verneige mich tief vor ihm, und manchmal tut er mir leid, der Arme." - Sandor Marai. ... Aus wikipedia-orgThomas_Mann, 21. - 30. Tausend. 2. Auflage. 200 Seiten. 18 cm. Taschenbuch. Kartoniert.
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3436020052 - Mann, Thomas: Der Erwählte. - (=[Fischer-Bücherei]; 1532).
Symbolbild
Mann, Thomas

Der Erwählte. - (=[Fischer-Bücherei]; 1532). (1975)

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21. - 30. Tausend. 2. Auflage. 200 Seiten. 18 cm. Taschenbuch. Kartoniert. Guter Zustand. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. - Paul Thomas Mann (* 6. Juni 1875 in Lübeck; † 12. August 1955 in Zürich) war ein deutscher Schriftsteller und zählt zu den bedeutendsten Erzählern deutscher Sprache im 20. Jahrhundert. Er knüpfte an die Erzähltechniken des 19. Jahrhunderts an, vor allem an den weit ausholenden Gestus Tolstois und die Symbole und Leitmotive im Werk Theodor Fontanes und Richard Wagners. Charakteristisch für Thomas Manns Prosa sind Ironie und „heitere Ambiguität“ (Tagebuch 13. Oktober 1953). Bis zu Der Zauberberg (1924) überwogen psychologischer Scharfblick und Durchschauen. Danach, in der „zweiten Hälfte“ des Gesamtwerks (Thomas Mann am 29. März 1949 an Hermann Ebers), wurden mythologische Motive und religiöse Themen gestaltet. Weiter hinterließ Thomas Mann ein bedeutendes essayistisches Werk. Seine durch Nebensätze und Einfügungen hoch verschränkte Erzählweise bewahrt Rhythmus und Balance. Sprache und Ton sind der jeweiligen Thematik angepasst. Die kalkulierte Wahl des Wortes erreicht höchste Treffsicherheit. Für seinen ersten Roman Buddenbrooks (1900, erschienen 1901) erhielt er 1929 den Nobelpreis für Literatur. Sein älterer Bruder Heinrich und drei seiner sechs Kinder, Erika, Klaus und Golo, waren ebenfalls Schriftsteller. ... Wirkung: Das Leben und Werk von Thomas Mann war schon zu Lebzeiten umstritten und blieb es über Thomas Manns Tod hinaus. Vielfach wurde seinen Werken auch ein Mangel an Genialität und Phantasie vorgeworfen, der sich nicht zuletzt aus seiner Arbeitsweise ergab. Manns Werke entstammen nicht einem plötzlichen Ausbruch an Kreativität, sondern sind das Resultat oft jahrelanger, täglicher, disziplinierter Kleinarbeit. Die Schilderungen in seinen Werken, sowohl von Landschaften, Personen als auch Begebenheiten, gehen sehr oft auf reale Gegebenheiten zurück, selten sind Handlungsstränge frei erfunden. Deren Integration zu einer neuen Handlung (oft auch mit realem Vorbild, wie in den Buddenbrooks oder im Joseph), deren weitläufige Assoziationen sowie deren präzise sprachliche Ausführung bilden das Kernstück der Arbeit Thomas Manns und machen seine Werke zu einem Lesevergnügen, das man oft auch despektierlich als „bildungs-bürgerlich“ bezeichnet. Seine literarischen Erfolge, sein bürgerlich-repräsentativer Lebensstil und nicht zuletzt seine Fähigkeit zu prägnantem Polemisieren trugen ihm Feindschaften ein. Dementsprechend gespannt war das Verhältnis zu manchen Schriftstellerkollegen. Robert Musil, von Mann durchaus hoch geschätzt, und Kurt Tucholsky bezeichneten ihn als „Großschriftsteller“, Bertolt Brecht nannte ihn einen „regierungstreuen Lohnschreiber der Bourgeoisie“, Alfred Döblin bezeichnete ihn als den Herrn, „der die Bügelfalte zum Kunstprinzip“ erhebt. Freundschaftliche Beziehungen unterhielt Mann insbesondere zu Hermann Hesse und Jakob Wassermann. Auch die Tatsache, dass er die meisten seiner literarischen Gestalten nach realen Vorbildern, teils aus dem familiären Umkreis, teils aus seinem prominenten Bekanntenkreis, modellierte, trug ihm nicht immer Freunde ein. Das Verhältnis der Nationalsozialisten zu Thomas Mann, der sich schon seit den frühen 1920er Jahren öffentlich gegen die rechtsextremen politischen Tendenzen in Deutschland gewendet hatte, war nach der Machtergreifung 1933 zunächst gespalten. In München wurden zwar Haus und Vermögen beschlagnahmt und sogar ein „Schutzhaftbefehl“ erlassen. Manches deutet aber darauf hin, dass eine Rückkehr des international bekannten Nobelpreisträgers Thomas Mann ins Deutsche Reich zumindest den Machthabern in Berlin hochwillkommen gewesen wäre. So durfte noch im März 1934 der Roman Der junge Joseph beim Berliner S. Fischer Verlag erscheinen. Thomas Mann selbst zögerte auch sehr lange, in der Öffentlichkeit klar gegen das Regime Stellung zu nehmen. Erst nachdem er im Februar 1936, nicht zuletzt auf starken Druck seiner Tochter Erika hin, mit einem Offenen Brief an Eduard Korrodi in der Neuen Zürcher Zeitung den öffentlichen und eindeutigen Bruch mit den deutschen Machthabern herbeigeführt hatte, erfolgten Ausbürgerung und Versteigerung des zurückgebliebenen Münchener Hausrats. Warum Mann keine bekennenden Schüler hat, wurde im Jahr seines 100. Geburtstags wissenschaftlich beleuchtet. Der Literaturwissenschaftler Peter Pütz (Thomas Manns Wirkung auf die deutsche Literatur der Gegenwart) bringt es auf den Punkt: Manns Wirkung liege „nicht in der Nachfolge, sondern im Gegenentwurf“. Thomas Mann hat sich keiner literarischen Schule oder Strömung zugerechnet: „[Ich] habe nie einer Schule oder Koterie angehört, die gerade obenauf war, weder der naturalistischen, noch der neu-romantischen, neuklassischen, symbolistischen, expressionistischen, oder wie sie nun hießen. Ich bin darum auch nie von einer Schule getragen, von Literaten [Schriftstellerkollegen] selten gelobt worden.“ - Mann. Da niemand neben Mann bestehen kann, besteht man nur gegen ihn. Und Marcel Reich-Ranicki resümiert: „Dutzende von Schriftstellern erklärten, niemand sei ihnen gleichgültiger als der Autor des Zauberberg. Aber sie beteuerten es mit vor Wut und wohl auch Neid bebender Stimme.“ Walter Nigg schreibt über Thomas Manns Haltung gegenüber Nietzsche: „Allzu verwunderlich ist Thomas Manns widerspruchsvolle Haltung nicht, da der manierierte Schriftsteller wenig Substanz in sich hatte. Von den Buddenbrooks bis hin zu den Bekenntnissen des Hochstaplers Felix Krull ist er nie auch nur einen Schritt über die ironische Einstellung hinaus gelangt, eine Haltung, die gegenüber dem Phänomen Nietzsche versagen musste." Der ungarische Schriftsteller Sándor Márai beschäftigte sich mit Thomas Manns Spannungsverhältnis zu Deutschland: „Thomas Mann ist auf eine Weise Deutscher, als wäre er es in Afrika: trotzig und treu, gleichzeitig auch ein wenig einstudiert, demonstrativ, beleidigt und hochmütig Deutsch. Er hat etwas von Mozart - seine Musik - und von Goethe - seine Rolle -, natürlich auch sehr viel von Thomas Mann, der in Lübeck als Patrizier geboren wurde und jetzt Thomas Mann in Küsnacht bei Zürich ist. Er ringt mit dem, was deutsch an ihm ist, auf Leben und Tod; will das Deutsche in sich zugleich ein wenig am Leben erhalten und ein wenig zu Tode verletzen. […] Möglich, dass er nicht ganz der ideale Deutsche ist, aber sicher der ehrlichste. […] Welch ein Konflikt! Ich verneige mich tief vor ihm, und manchmal tut er mir leid, der Arme.“ – Sándor Márai. ... Aus wikipedia-orgThomas_Mann Versand D: 2,20 EUR Deutsche Literatur der 50er Jahre, Germanistik, Literaturgattungen, Literatur nach 1945, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Literaturwissenschaft Literaturwissenschaften, Deutsche Literatur der fünfziger Jahre, Literaturnobelpreis, Literarhistoriker, Literaturtheorie, Literaturkritik, Literaturepochen, Literaturrezeption, Literaturgeschichte.
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Bücher Belletristik Kinder- & Jugendbücher Krimis & Thriller ... und vieles mehr Musik Pop Rock Kindermusik & Hörspiele ... und vieles mehr Filme Drama Action & Abenteuer Komödie & Unterhaltung ... und vieles mehr Spiele PlayStation 3 Nintendo DS PC ... und vieles mehr Software Kinder & Familie Betriebssysteme Schule & Studium ... und vieles mehr Zustandsbeschreibung Den genauen Zustand der Ware versuchen wir so objektiv wie möglich zu beurteilen. Jeder Artikel wird von uns vor dem Verkauf händisch geprüft und der Zustand nach folgenden Kriterien beurteilt. Sollte es einmal Abweichungen im angegebenen Zustand geben, freuen wir uns sehr, wenn du dich vor Bewertung mit uns in Verbindung setzen würdest. Bücher & Medien: neu: Unbenutzter Artikel in Topzustand Der Artikel ist, falls vom Hersteller so ausgeliefert, in Folie eingeschweißt sehr gut: Gebrauchter Artikel ist in sehr gutem Zustand Artikel weist kaum Gebrauchsspuren auf Buchseiten sind unbeschädigt und weisen keine Markierungen oder Notizen auf Schutzumschlag oder Zubehör sind, falls im Lieferumfang, intakt Hülle, Cover und Booklet können nur leichtere Gebrauchsspuren aufweisen, sind aber nicht markiert oder beschrieben gut: Artikel befindet sich in einem gebrauchten, aber guten Zustand Knicke oder Lesespuren können vorhanden sein Schutzumschlag kann unter Umständen fehlen Es kann sich unter Umständen um ein Mängelexemplar in gutem Zustand handeln Widmungen / wenige bzw. geringe Textmarkierungen können vorhanden sein CDs/DVDs können Kratzer aufweisen, Funktion sollte aber nicht beeinträchtigt sein akzeptabel: Artikel zeigt deutliche Gebrauchsspuren Funktion des Artikels sollte nicht beeinträchtigt sein Notizen, Markierungen und Unterstreichungen sind möglich Beilagen des Artikels zeigen Gebrauchsspuren oder fehlen (Bsp. Schutzumschlag, Cover, Booklet, Hülle, Box, Anleitung) Auflagen (bei Büchern) In Einzelfällen kann es vorkommen, dass ein Buch von der angegebenen Auflage abweicht. Sollte dies der Fall sein, setze dich bitte vor Bewertung mit uns in Verbindung, damit wir ggf. eine Lösung finden können. Häufig gestellte Fragen Versandkosten & Lieferzeiten Welche Versandoptionen stehen mir zur Verfügung? Egal wie viele Artikel du bei uns kaufst, es gilt Folgendes für den nationalen Versand. Du hast die Wahl zwischen: 1. Standardversand (Bücher / Warensendung / ungesichert) 0,00 EUR 2. und dem Premiumversand (Versand mit Sendungsnummer / versichert) 2,99 EUR. Die Lieferzeit bei einer Bücher/Warensendung beträgt 3-5 Werktage; in Ausnahmefällen bis zu 14 Werktage. Für den internationalen Versand gilt folgendes: Standardversand (Bücher / Warensendung / ungesichert) 2,99 EUR Bitte beachte, dass es aus organisatorischen Gründen nicht möglich ist, den gekauften Artikel persönlich abzuholen. 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9783379004794 - not specified: Der Erwählte (Reclams Universal-Bibliothek, 1085) | | Zustand gut
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Der Erwählte (Reclams Universal-Bibliothek, 1085) | | Zustand gut (2021)

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21. - 30. Tausend. 2. Auflage. 200 Seiten. 18 cm. Taschenbuch. Kartoniert. Guter Zustand. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. Die Legende vom Papst Gregorius ist Thomas Mann früher, als er selbst erinnerte, bekannt geworden: Im Wintersemester 1894/1895 als Hospitant in den Vorlesungen des Münchner Germanisten Wilhelm Hertz über Hartmann von Aue. Auf diesen im Inzest gezeugten 'christlichen Ödipus' mit der 'Kraft der Reue zur Vergebung jeglicher Sünde' stieß er dann wieder, auf der Suche nach einem Stoff 'zur Verarbeitung als groteske Puppenspiele' für seinen Helden Adrian Leverkühn, 'in dem alten Buch 'Gesta Romanorum''; erst da, im Oktober 1945, wurde er sich, den Legendenstoff im entstehenden Doktor Faustus zusammenfassend, des Reizes der Eigengestaltung bewußt; der Faust-Tragödie sollte nach antikem Beispiel das Satyrspiel - 'dieses in Gott vergnügte Büchlein' - folgen. Unter Nutzung aller Mittel, 'die der Psychologie und Erzählkunst in sieben Jahrhunderten zugewachsen sind', formte, ja stilisierte er 'ein zeitlich ziemlich unbestimmtes übernationalabendländisches Mittelalter mit einem Sprachraum, wo das Archaische und das Moderne, Altdeutsche, Altfranzösische, gelegentlich englische Elemente sich humoristisch mischen'. - Paul Thomas Mann (* 6. Juni 1875 in Lübeck; † 12. August 1955 in Zürich) war ein deutscher Schriftsteller und zählt zu den bedeutendsten Erzählern deutscher Sprache im 20. Jahrhundert. Er knüpfte an die Erzähltechniken des 19. Jahrhunderts an, vor allem an den weit ausholenden Gestus Tolstois und die Symbole und Leitmotive im Werk Theodor Fontanes und Richard Wagners. Charakteristisch für Thomas Manns Prosa sind Ironie und „heitere Ambiguität“ (Tagebuch 13. Oktober 1953). Bis zu Der Zauberberg (1924) überwogen psychologischer Scharfblick und Durchschauen. Danach, in der „zweiten Hälfte“ des Gesamtwerks (Thomas Mann am 29. März 1949 an Hermann Ebers), wurden mythologische Motive und religiöse Themen gestaltet. Weiter hinterließ Thomas Mann ein bedeutendes essayistisches Werk. Seine durch Nebensätze und Einfügungen hoch verschränkte Erzählweise bewahrt Rhythmus und Balance. Sprache und Ton sind der jeweiligen Thematik angepasst. Die kalkulierte Wahl des Wortes erreicht höchste Treffsicherheit. Für seinen ersten Roman Buddenbrooks (1900, erschienen 1901) erhielt er 1929 den Nobelpreis für Literatur. Sein älterer Bruder Heinrich und drei seiner sechs Kinder, Erika, Klaus und Golo, waren ebenfalls Schriftsteller. ... Wirkung: Das Leben und Werk von Thomas Mann war schon zu Lebzeiten umstritten und blieb es über Thomas Manns Tod hinaus. Vielfach wurde seinen Werken auch ein Mangel an Genialität und Phantasie vorgeworfen, der sich nicht zuletzt aus seiner Arbeitsweise ergab. Manns Werke entstammen nicht einem plötzlichen Ausbruch an Kreativität, sondern sind das Resultat oft jahrelanger, täglicher, disziplinierter Kleinarbeit. Die Schilderungen in seinen Werken, sowohl von Landschaften, Personen als auch Begebenheiten, gehen sehr oft auf reale Gegebenheiten zurück, selten sind Handlungsstränge frei erfunden. Deren Integration zu einer neuen Handlung (oft auch mit realem Vorbild, wie in den Buddenbrooks oder im Joseph), deren weitläufige Assoziationen sowie deren präzise sprachliche Ausführung bilden das Kernstück der Arbeit Thomas Manns und machen seine Werke zu einem Lesevergnügen, das man oft auch despektierlich als „bildungs-bürgerlich“ bezeichnet. Seine literarischen Erfolge, sein bürgerlich-repräsentativer Lebensstil und nicht zuletzt seine Fähigkeit zu prägnantem Polemisieren trugen ihm Feindschaften ein. Dementsprechend gespannt war das Verhältnis zu manchen Schriftstellerkollegen. Robert Musil, von Mann durchaus hoch geschätzt, und Kurt Tucholsky bezeichneten ihn als „Großschriftsteller“, Bertolt Brecht nannte ihn einen „regierungstreuen Lohnschreiber der Bourgeoisie“, Alfred Döblin bezeichnete ihn als den Herrn, „der die Bügelfalte zum Kunstprinzip“ erhebt. Freundschaftliche Beziehungen unterhielt Mann insbesondere zu Hermann Hesse und Jakob Wassermann. Auch die Tatsache, dass er die meisten seiner literarischen Gestalten nach realen Vorbildern, teils aus dem familiären Umkreis, teils aus seinem prominenten Bekanntenkreis, modellierte, trug ihm nicht immer Freunde ein. Das Verhältnis der Nationalsozialisten zu Thomas Mann, der sich schon seit den frühen 1920er Jahren öffentlich gegen die rechtsextremen politischen Tendenzen in Deutschland gewendet hatte, war nach der Machtergreifung 1933 zunächst gespalten. In München wurden zwar Haus und Vermögen beschlagnahmt und sogar ein „Schutzhaftbefehl“ erlassen. Manches deutet aber darauf hin, dass eine Rückkehr des international bekannten Nobelpreisträgers Thomas Mann ins Deutsche Reich zumindest den Machthabern in Berlin hochwillkommen gewesen wäre. So durfte noch im März 1934 der Roman Der junge Joseph beim Berliner S. Fischer Verlag erscheinen. Thomas Mann selbst zögerte auch sehr lange, in der Öffentlichkeit klar gegen das Regime Stellung zu nehmen. Erst nachdem er im Februar 1936, nicht zuletzt auf starken Druck seiner Tochter Erika hin, mit einem Offenen Brief an Eduard Korrodi in der Neuen Zürcher Zeitung den öffentlichen und eindeutigen Bruch mit den deutschen Machthabern herbeigeführt hatte, erfolgten Ausbürgerung und Versteigerung des zurückgebliebenen Münchener Hausrats. Warum Mann keine bekennenden Schüler hat, wurde im Jahr seines 100. Geburtstags wissenschaftlich beleuchtet. Der Literaturwissenschaftler Peter Pütz (Thomas Manns Wirkung auf die deutsche Literatur der Gegenwart) bringt es auf den Punkt: Manns Wirkung liege „nicht in der Nachfolge, sondern im Gegenentwurf“. Thomas Mann hat sich keiner literarischen Schule oder Strömung zugerechnet: „[Ich] habe nie einer Schule oder Koterie angehört, die gerade obenauf war, weder der naturalistischen, noch der neu-romantischen, neuklassischen, symbolistischen, expressionistischen, oder wie sie nun hießen. Ich bin darum auch nie von einer Schule getragen, von Literaten [Schriftstellerkollegen] selten gelobt worden.“ - Mann. Da niemand neben Mann bestehen kann, besteht man nur gegen ihn. Und Marcel Reich-Ranicki resümiert: „Dutzende von Schriftstellern erklärten, niemand sei ihnen gleichgültiger als der Autor des Zauberberg. Aber sie beteuerten es mit vor Wut und wohl auch Neid bebender Stimme.“ Walter Nigg schreibt über Thomas Manns Haltung gegenüber Nietzsche: „Allzu verwunderlich ist Thomas Manns widerspruchsvolle Haltung nicht, da der manierierte Schriftsteller wenig Substanz in sich hatte. Von den Buddenbrooks bis hin zu den Bekenntnissen des Hochstaplers Felix Krull ist er nie auch nur einen Schritt über die ironische Einstellung hinaus gelangt, eine Haltung, die gegenüber dem Phänomen Nietzsche versagen musste." Der ungarische Schriftsteller Sándor Márai beschäftigte sich mit Thomas Manns Spannungsverhältnis zu Deutschland: „Thomas Mann ist auf eine Weise Deutscher, als wäre er es in Afrika: trotzig und treu, gleichzeitig auch ein wenig einstudiert, demonstrativ, beleidigt und hochmütig Deutsch. Er hat etwas von Mozart - seine Musik - und von Goethe - seine Rolle -, natürlich auch sehr viel von Thomas Mann, der in Lübeck als Patrizier geboren wurde und jetzt Thomas Mann in Küsnacht bei Zürich ist. Er ringt mit dem, was deutsch an ihm ist, auf Leben und Tod; will das Deutsche in sich zugleich ein wenig am Leben erhalten und ein wenig zu Tode verletzen. […] Möglich, dass er nicht ganz der ideale Deutsche ist, aber sicher der ehrlichste. […] Welch ein Konflikt! Ich verneige mich tief vor ihm, und manchmal tut er mir leid, der Arme.“ – Sándor Márai. ... Aus wikipedia-orgThomas_Mann Versand D: 2,20 EUR Deutsche Literatur der 50er Jahre, Germanistik, Literaturgattungen, Literatur nach 1945, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Literaturwissenschaft Literaturwissenschaften, Deutsche Literatur der fünfziger Jahre, Literaturnobelpreis, Literarhistoriker, Literaturtheorie, Literaturkritik, Literaturepochen, Literaturrezeption, Literaturgeschichte.
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9783436020057 - Mann, Thomas: Der Erwählte. - (=Fischer-Taschenbuch 1532). 21. - 30. Tausend. 2. Auflage
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Mann, Thomas

Der Erwählte. - (=Fischer-Taschenbuch 1532). 21. - 30. Tausend. 2. Auflage (1975)

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Unter Nutzung aller Mittel, 'die der Psychologie und Erzählkunst in sieben Jahrhunderten zugewachsen sind', formte, ja stilisierte er 'ein zeitlich ziemlich unbestimmtes übernationalabendländisches Mittelalter mit einem Sprachraum, wo das Archaische und das Moderne, Altdeutsche, Altfranzösische, gelegentlich englische Elemente sich humoristisch mischen'. - Paul Thomas Mann (* 6. Juni 1875 in Lübeck; † 12. August 1955 in Zürich) war ein deutscher Schriftsteller und zählt zu den bedeutendsten Erzählern deutscher Sprache im 20. Jahrhundert. Er knüpfte an die Erzähltechniken des 19. Jahrhunderts an, vor allem an den weit ausholenden Gestus Tolstois und die Symbole und Leitmotive im Werk Theodor Fontanes und Richard Wagners. Charakteristisch für Thomas Manns Prosa sind Ironie und „heitere Ambiguität“ (Tagebuch 13. Oktober 1953). Bis zu Der Zauberberg (1924) überwogen psychologischer Scharfblick und Durchschauen. Danach, in der „zweiten Hälfte“ des Gesamtwerks (Thomas Mann am 29. März 1949 an Hermann Ebers), wurden mythologische Motive und religiöse Themen gestaltet. Weiter hinterließ Thomas Mann ein bedeutendes essayistisches Werk. Seine durch Nebensätze und Einfügungen hoch verschränkte Erzählweise bewahrt Rhythmus und Balance. Sprache und Ton sind der jeweiligen Thematik angepasst. Die kalkulierte Wahl des Wortes erreicht höchste Treffsicherheit. Für seinen ersten Roman Buddenbrooks (1900, erschienen 1901) erhielt er 1929 den Nobelpreis für Literatur. Sein älterer Bruder Heinrich und drei seiner sechs Kinder, Erika, Klaus und Golo, waren ebenfalls Schriftsteller. ... Wirkung: Das Leben und Werk von Thomas Mann war schon zu Lebzeiten umstritten und blieb es über Thomas Manns Tod hinaus. Vielfach wurde seinen Werken auch ein Mangel an Genialität und Phantasie vorgeworfen, der sich nicht zuletzt aus seiner Arbeitsweise ergab. Manns Werke entstammen nicht einem plötzlichen Ausbruch an Kreativität, sondern sind das Resultat oft jahrelanger, täglicher, disziplinierter Kleinarbeit. Die Schilderungen in seinen Werken, sowohl von Landschaften, Personen als auch Begebenheiten, gehen sehr oft auf reale Gegebenheiten zurück, selten sind Handlungsstränge frei erfunden. Deren Integration zu einer neuen Handlung (oft auch mit realem Vorbild, wie in den Buddenbrooks oder im Joseph), deren weitläufige Assoziationen sowie deren präzise sprachliche Ausführung bilden das Kernstück der Arbeit Thomas Manns und machen seine Werke zu einem Lesevergnügen, das man oft auch despektierlich als „bildungs-bürgerlich“ bezeichnet. Seine literarischen Erfolge, sein bürgerlich-repräsentativer Lebensstil und nicht zuletzt seine Fähigkeit zu prägnantem Polemisieren trugen ihm Feindschaften ein. Dementsprechend gespannt war das Verhältnis zu manchen Schriftstellerkollegen. Robert Musil, von Mann durchaus hoch geschätzt, und Kurt Tucholsky bezeichneten ihn als „Großschriftsteller“, Bertolt Brecht nannte ihn einen „regierungstreuen Lohnschreiber der Bourgeoisie“, Alfred Döblin bezeichnete ihn als den Herrn, „der die Bügelfalte zum Kunstprinzip“ erhebt. Freundschaftliche Beziehungen unterhielt Mann insbesondere zu Hermann Hesse und Jakob Wassermann. Auch die Tatsache, dass er die meisten seiner literarischen Gestalten nach realen Vorbildern, teils aus dem familiären Umkreis, teils aus seinem prominenten Bekanntenkreis, modellierte, trug ihm nicht immer Freunde ein. Das Verhältnis der Nationalsozialisten zu Thomas Mann, der sich schon seit den frühen 1920er Jahren öffentlich gegen die rechtsextremen politischen Tendenzen in Deutschland gewendet hatte, war nach der Machtergreifung 1933 zunächst gespalten. In München wurden zwar Haus und Vermögen beschlagnahmt und sogar ein „Schutzhaftbefehl“ erlassen. Manches deutet aber darauf hin, dass eine Rückkehr des international bekannten Nobelpreisträgers Thomas Mann ins Deutsche Reich zumindest den Machthabern in Berlin hochwillkommen gewesen wäre. So durfte noch im März 1934 der Roman Der junge Joseph beim Berliner S. Fischer Verlag erscheinen. Thomas Mann selbst zögerte auch sehr lange, in der Öffentlichkeit klar gegen das Regime Stellung zu nehmen. Erst nachdem er im Februar 1936, nicht zuletzt auf starken Druck seiner Tochter Erika hin, mit einem Offenen Brief an Eduard Korrodi in der Neuen Zürcher Zeitung den öffentlichen und eindeutigen Bruch mit den deutschen Machthabern herbeigeführt hatte, erfolgten Ausbürgerung und Versteigerung des zurückgebliebenen Münchener Hausrats. Warum Mann keine bekennenden Schüler hat, wurde im Jahr seines 100. Geburtstags wissenschaftlich beleuchtet. Der Literaturwissenschaftler Peter Pütz (Thomas Manns Wirkung auf die deutsche Literatur der Gegenwart) bringt es auf den Punkt: Manns Wirkung liege „nicht in der Nachfolge, sondern im Gegenentwurf“. Thomas Mann hat sich keiner literarischen Schule oder Strömung zugerechnet: „[Ich] habe nie einer Schule oder Koterie angehört, die gerade obenauf war, weder der naturalistischen, noch der neu-romantischen, neuklassischen, symbolistischen, expressionistischen, oder wie sie nun hießen. Ich bin darum auch nie von einer Schule getragen, von Literaten [Schriftstellerkollegen] selten gelobt worden.“ - Mann. Da niemand neben Mann bestehen kann, besteht man nur gegen ihn. Und Marcel Reich-Ranicki resümiert: „Dutzende von Schriftstellern erklärten, niemand sei ihnen gleichgültiger als der Autor des Zauberberg. Aber sie beteuerten es mit vor Wut und wohl auch Neid bebender Stimme.“ Walter Nigg schreibt über Thomas Manns Haltung gegenüber Nietzsche: „Allzu verwunderlich ist Thomas Manns widerspruchsvolle Haltung nicht, da der manierierte Schriftsteller wenig Substanz in sich hatte. Von den Buddenbrooks bis hin zu den Bekenntnissen des Hochstaplers Felix Krull ist er nie auch nur einen Schritt über die ironische Einstellung hinaus gelangt, eine Haltung, die gegenüber dem Phänomen Nietzsche versagen musste." Der ungarische Schriftsteller Sándor Márai beschäftigte sich mit Thomas Manns Spannungsverhältnis zu Deutschland: „Thomas Mann ist auf eine Weise Deutscher, als wäre er es in Afrika: trotzig und treu, gleichzeitig auch ein wenig einstudiert, demonstrativ, beleidigt und hochmütig Deutsch. Er hat etwas von Mozart - seine Musik - und von Goethe - seine Rolle -, natürlich auch sehr viel von Thomas Mann, der in Lübeck als Patrizier geboren wurde und jetzt Thomas Mann in Küsnacht bei Zürich ist. Er ringt mit dem, was deutsch an ihm ist, auf Leben und Tod; will das Deutsche in sich zugleich ein wenig am Leben erhalten und ein wenig zu Tode verletzen. […] Möglich, dass er nicht ganz der ideale Deutsche ist, aber sicher der ehrlichste. […] Welch ein Konflikt! Ich verneige mich tief vor ihm, und manchmal tut er mir leid, der Arme.“ – Sándor Márai. ... Aus wikipedia-orgThomas_Mann Versand D: 2,60 EUR Deutsche Literatur der 50er Jahre, Germanistik, Literaturgattungen, Literatur nach 1945, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Literaturwissenschaft Literaturwissenschaften, Deutsche Literatur der fünfziger Jahre, Literaturnobelpreis, Literarhistoriker, Literaturtheorie, Literaturkritik, Literaturepochen, Literaturrezeption, Literaturgeschichte.
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9783436020057 - Mann, Thomas: Der Erwählte. - (=Fischer-Taschenbuch 1532).
Mann, Thomas

Der Erwählte. - (=Fischer-Taschenbuch 1532). (1975)

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Unter Nutzung aller Mittel, 'die der Psychologie und Erzählkunst in sieben Jahrhunderten zugewachsen sind', formte, ja stilisierte er 'ein zeitlich ziemlich unbestimmtes übernationalabendländisches Mittelalter mit einem Sprachraum, wo das Archaische und das Moderne, Altdeutsche, Altfranzösische, gelegentlich englische Elemente sich humoristisch mischen'. - Paul Thomas Mann (* 6. Juni 1875 in Lübeck; † 12. August 1955 in Zürich) war ein deutscher Schriftsteller und zählt zu den bedeutendsten Erzählern deutscher Sprache im 20. Jahrhundert. Er knüpfte an die Erzähltechniken des 19. Jahrhunderts an, vor allem an den weit ausholenden Gestus Tolstois und die Symbole und Leitmotive im Werk Theodor Fontanes und Richard Wagners. Charakteristisch für Thomas Manns Prosa sind Ironie und „heitere Ambiguität" (Tagebuch 13. Oktober 1953). Bis zu Der Zauberberg (1924) überwogen psychologischer Scharfblick und Durchschauen. Danach, in der „zweiten Hälfte" des Gesamtwerks (Thomas Mann am 29. März 1949 an Hermann Ebers), wurden mythologische Motive und religiöse Themen gestaltet. Weiter hinterließ Thomas Mann ein bedeutendes essayistisches Werk. Seine durch Nebensätze und Einfügungen hoch verschränkte Erzählweise bewahrt Rhythmus und Balance. Sprache und Ton sind der jeweiligen Thematik angepasst. Die kalkulierte Wahl des Wortes erreicht höchste Treffsicherheit. Für seinen ersten Roman Buddenbrooks (1900, erschienen 1901) erhielt er 1929 den Nobelpreis für Literatur. Sein älterer Bruder Heinrich und drei seiner sechs Kinder, Erika, Klaus und Golo, waren ebenfalls Schriftsteller. . Wirkung: Das Leben und Werk von Thomas Mann war schon zu Lebzeiten umstritten und blieb es über Thomas Manns Tod hinaus. Vielfach wurde seinen Werken auch ein Mangel an Genialität und Phantasie vorgeworfen, der sich nicht zuletzt aus seiner Arbeitsweise ergab. Manns Werke entstammen nicht einem plötzlichen Ausbruch an Kreativität, sondern sind das Resultat oft jahrelanger, täglicher, disziplinierter Kleinarbeit. Die Schilderungen in seinen Werken, sowohl von Landschaften, Personen als auch Begebenheiten, gehen sehr oft auf reale Gegebenheiten zurück, selten sind Handlungsstränge frei erfunden. Deren Integration zu einer neuen Handlung (oft auch mit realem Vorbild, wie in den Buddenbrooks oder im Joseph), deren weitläufige Assoziationen sowie deren präzise sprachliche Ausführung bilden das Kernstück der Arbeit Thomas Manns und machen seine Werke zu einem Lesevergnügen, das man oft auch despektierlich als „bildungs-bürgerlich" bezeichnet. Seine literarischen Erfolge, sein bürgerlich-repräsentativer Lebensstil und nicht zuletzt seine Fähigkeit zu prägnantem Polemisieren trugen ihm Feindschaften ein. Dementsprechend gespannt war das Verhältnis zu manchen Schriftstellerkollegen. Robert Musil, von Mann durchaus hoch geschätzt, und Kurt Tucholsky bezeichneten ihn als „Großschriftsteller", Bertolt Brecht nannte ihn einen „regierungstreuen Lohnschreiber der Bourgeoisie", Alfred Döblin bezeichnete ihn als den Herrn, „der die Bügelfalte zum Kunstprinzip" erhebt. Freundschaftliche Beziehungen unterhielt Mann insbesondere zu Hermann Hesse und Jakob Wassermann. Auch die Tatsache, dass er die meisten seiner literarischen Gestalten nach realen Vorbildern, teils aus dem familiären Umkreis, teils aus seinem prominenten Bekanntenkreis, modellierte, trug ihm nicht immer Freunde ein. Das Verhältnis der Nationalsozialisten zu Thomas Mann, der sich schon seit den frühen 1920er Jahren öffentlich gegen die rechtsextremen politischen Tendenzen in Deutschland gewendet hatte, war nach der Machtergreifung 1933 zunächst gespalten. In München wurden zwar Haus und Vermögen beschlagnahmt und sogar ein „Schutzhaftbefehl" erlassen. Manches deutet aber darauf hin, dass eine Rückkehr des international bekannten Nobelpreisträgers Thomas Mann ins Deutsche Reich zumindest den Machthabern in Berlin hochwillkommen gewesen wäre. So durfte noch im März 1934 der Roman Der junge Joseph beim Berliner S. Fischer Verlag erscheinen. Thomas Mann selbst zögerte auch sehr lange, in der Öffentlichkeit klar gegen das Regime Stellung zu nehmen. Erst nachdem er im Februar 1936, nicht zuletzt auf starken Druck seiner Tochter Erika hin, mit einem Offenen Brief an Eduard Korrodi in der Neuen Zürcher Zeitung den öffentlichen und eindeutigen Bruch mit den deutschen Machthabern herbeigeführt hatte, erfolgten Ausbürgerung und Versteigerung des zurückgebliebenen Münchener Hausrats. Warum Mann keine bekennenden Schüler hat, wurde im Jahr seines 100. Geburtstags wissenschaftlich beleuchtet. Der Literaturwissenschaftler Peter Pütz (Thomas Manns Wirkung auf die deutsche Literatur der Gegenwart) bringt es auf den Punkt: Manns Wirkung liege „nicht in der Nachfolge, sondern im Gegenentwurf". Thomas Mann hat sich keiner literarischen Schule oder Strömung zugerechnet: „[Ich] habe nie einer Schule oder Koterie angehört, die gerade obenauf war, weder der naturalistischen, noch der neu-romantischen, neuklassischen, symbolistischen, expressionistischen, oder wie sie nun hießen. Ich bin darum auch nie von einer Schule getragen, von Literaten [Schriftstellerkollegen] selten gelobt worden." - Mann. D.
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9783436020057 - Mann, Thomas: Der Erwählte. - (=Fischer-Bücherei 1532).
Mann, Thomas

Der Erwählte. - (=Fischer-Bücherei 1532). (1975)

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Unter Nutzung aller Mittel, 'die der Psychologie und Erzählkunst in sieben Jahrhunderten zugewachsen sind', formte, ja stilisierte er 'ein zeitlich ziemlich unbestimmtes übernationalabendländisches Mittelalter mit einem Sprachraum, wo das Archaische und das Moderne, Altdeutsche, Altfranzösische, gelegentlich englische Elemente sich humoristisch mischen'. - Paul Thomas Mann (* 6. Juni 1875 in Lübeck; † 12. August 1955 in Zürich) war ein deutscher Schriftsteller und zählt zu den bedeutendsten Erzählern deutscher Sprache im 20. Jahrhundert. Er knüpfte an die Erzähltechniken des 19. Jahrhunderts an, vor allem an den weit ausholenden Gestus Tolstois und die Symbole und Leitmotive im Werk Theodor Fontanes und Richard Wagners. Charakteristisch für Thomas Manns Prosa sind Ironie und „heitere Ambiguität" (Tagebuch 13. Oktober 1953). Bis zu Der Zauberberg (1924) überwogen psychologischer Scharfblick und Durchschauen. Danach, in der „zweiten Hälfte" des Gesamtwerks (Thomas Mann am 29. März 1949 an Hermann Ebers), wurden mythologische Motive und religiöse Themen gestaltet. Weiter hinterließ Thomas Mann ein bedeutendes essayistisches Werk. Seine durch Nebensätze und Einfügungen hoch verschränkte Erzählweise bewahrt Rhythmus und Balance. Sprache und Ton sind der jeweiligen Thematik angepasst. Die kalkulierte Wahl des Wortes erreicht höchste Treffsicherheit. Für seinen ersten Roman Buddenbrooks (1900, erschienen 1901) erhielt er 1929 den Nobelpreis für Literatur. Sein älterer Bruder Heinrich und drei seiner sechs Kinder, Erika, Klaus und Golo, waren ebenfalls Schriftsteller. . Wirkung: Das Leben und Werk von Thomas Mann war schon zu Lebzeiten umstritten und blieb es über Thomas Manns Tod hinaus. Vielfach wurde seinen Werken auch ein Mangel an Genialität und Phantasie vorgeworfen, der sich nicht zuletzt aus seiner Arbeitsweise ergab. Manns Werke entstammen nicht einem plötzlichen Ausbruch an Kreativität, sondern sind das Resultat oft jahrelanger, täglicher, disziplinierter Kleinarbeit. Die Schilderungen in seinen Werken, sowohl von Landschaften, Personen als auch Begebenheiten, gehen sehr oft auf reale Gegebenheiten zurück, selten sind Handlungsstränge frei erfunden. Deren Integration zu einer neuen Handlung (oft auch mit realem Vorbild, wie in den Buddenbrooks oder im Joseph), deren weitläufige Assoziationen sowie deren präzise sprachliche Ausführung bilden das Kernstück der Arbeit Thomas Manns und machen seine Werke zu einem Lesevergnügen, das man oft auch despektierlich als „bildungs-bürgerlich" bezeichnet. Seine literarischen Erfolge, sein bürgerlich-repräsentativer Lebensstil und nicht zuletzt seine Fähigkeit zu prägnantem Polemisieren trugen ihm Feindschaften ein. Dementsprechend gespannt war das Verhältnis zu manchen Schriftstellerkollegen. Robert Musil, von Mann durchaus hoch geschätzt, und Kurt Tucholsky bezeichneten ihn als „Großschriftsteller", Bertolt Brecht nannte ihn einen „regierungstreuen Lohnschreiber der Bourgeoisie", Alfred Döblin bezeichnete ihn als den Herrn, „der die Bügelfalte zum Kunstprinzip" erhebt. Freundschaftliche Beziehungen unterhielt Mann insbesondere zu Hermann Hesse und Jakob Wassermann. Auch die Tatsache, dass er die meisten seiner literarischen Gestalten nach realen Vorbildern, teils aus dem familiären Umkreis, teils aus seinem prominenten Bekanntenkreis, modellierte, trug ihm nicht immer Freunde ein. Das Verhältnis der Nationalsozialisten zu Thomas Mann, der sich schon seit den frühen 1920er Jahren öffentlich gegen die rechtsextremen politischen Tendenzen in Deutschland gewendet hatte, war nach der Machtergreifung 1933 zunächst gespalten. In München wurden zwar Haus und Vermögen beschlagnahmt und sogar ein „Schutzhaftbefehl" erlassen. Manches deutet aber darauf hin, dass eine Rückkehr des international bekannten Nobelpreisträgers Thomas Mann ins Deutsche Reich zumindest den Machthabern in Berlin hochwillkommen gewesen wäre. So durfte noch im März 1934 der Roman Der junge Joseph beim Berliner S. Fischer Verlag erscheinen. Thomas Mann selbst zögerte auch sehr lange, in der Öffentlichkeit klar gegen das Regime Stellung zu nehmen. Erst nachdem er im Februar 1936, nicht zuletzt auf starken Druck seiner Tochter Erika hin, mit einem Offenen Brief an Eduard Korrodi in der Neuen Zürcher Zeitung den öffentlichen und eindeutigen Bruch mit den deutschen Machthabern herbeigeführt hatte, erfolgten Ausbürgerung und Versteigerung des zurückgebliebenen Münchener Hausrats. Warum Mann keine bekennenden Schüler hat, wurde im Jahr seines 100. Geburtstags wissenschaftlich beleuchtet. Der Literaturwissenschaftler Peter Pütz (Thomas Manns Wirkung auf die deutsche Literatur der Gegenwart) bringt es auf den Punkt: Manns Wirkung liege „nicht in der Nachfolge, sondern im Gegenentwurf". Thomas Mann hat sich keiner literarischen Schule oder Strömung zugerechnet: „[Ich] habe nie einer Schule oder Koterie angehört, die gerade obenauf war, weder der naturalistischen, noch der neu-romantischen, neuklassischen, symbolistischen, expressionistischen, oder wie sie nun hießen. Ich bin darum auch nie von einer Schule getragen, von Literaten [Schriftstellerkollegen] selten gelobt worden." - Mann. D.
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Der Erwählte (1976)

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Unser Preis. Verlag / Jahr. Der ErwählteVerlag / Jahr 1976.Format / Einband BroschiertSprache DeutschGewicht ca. 500 gISBN 3436020052EAN 9783436020057Bestell-Nr 713448Bemerkungen Verlag: Fischer, Ausgabe von 1974, Eintrag/Stempel vorne im Buch, Seiten gebräunt, Artikel stammt aus Nichtraucherhaushalt! V14034Schlagworte BücherUnser Preis EUR 4,05(inkl. MwSt.)Versandkostenfrei innerhalb DeutschlandsFür genaue Artikelinformationen ist unser Beschreibungstext unter dem Stichwort "Bemerkungen" maßgeblich und stets zu beachten! Für Rückfragen steht Ihnen unser freundlicher Kundenservice jederzeit gerne zur Verfügung.Aufgenommen mit whBOOKSicheres Bestellen - Order-Control geprüft!Artikel eingestellt mit dem w+h GmbH eBay-Service Daten und Bilder powered by Buchfreund (2023-06-17), Akzeptabel, Festpreisangebot, Thematik: Bücher, Buchtitel: Der Erwählte, Sprache: Deutsch, Format: Broschiert, Produktart: Bücher, EAN: 9783436020057.
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