Psychopharmaka im Kindes- und Jugendalter [Oct 01, 2004] and
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"Psychopharmaka im Kindes- und Jugendalter" von Götz-Erik Trott ist ein informatives Buch, das sich auf die Verwendung von Psychopharmaka bei Kindern und Jugendlichen konzentriert. Es bietet einen umfassenden Überblick über die verschiedenen Arten von Psychopharmaka, ihre Anwendungen, Nebenwirkungen und Risiken. Trott diskutiert auch die ethischen Fragen rund um den Einsatz dieser Medikamente in dieser Altersgruppe. Darüber hinaus gibt er praktische Ratschläge für Eltern und Betreuer, wie sie mit den möglichen Problemen umgehen können, die durch den Gebrauch von Psychopharmaka entstehen können. Das Buch dient als unverzichtbares Nachschlagewerk für Fachleute im Gesundheitswesen sowie für betroffene Familien. Gut.

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Auflage: 2. Hardcover 968 S. 19,9 x 13,9 x 4,7 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Kinder haben 1. andere psychiatrische Erkrankungen als Erwachsene (es gibt einen eigenen Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie, der in der gesamten Weiterbildung unabhängig von der Psychiatrie läuft), z.B. Angsstörungen, ""das hyperaktive Kind"", Autismus, Essstörungen, Depression 2. einen anderen Stoffwechsel als Erwachsene, sie bauen Medikamente daher anders ab. Sie reagieren aufgrund unterschiedlicher Hirnreifungsstadien auf verschiedene Weise auf Psychopharmaka 3. die Zahl der Kinder, die mit Psychopharmaka behandelt werden nimmt deutlich zu (Beispielsubstanz Ritalin), die Betreuung dieser Kinder erfolgt mehr und mehr durch den Haus- und Allgemeinarzt Gliederung: -Besonderheiten bei Kindern und Jugendlichen -Pharmakologische Grundlagen -Substanzgruppen -Qualitätsmanagement -Indikationen von A-Z -Anhang mit Handelsnamen, Giftrotnufzentralen, Internetadressen Neu in der 2. Auflage: Ergänzung aktueller Präparate neues, übersichtliches Layout Internetadressen im Anhang Versand D: 6,95 EUR Kinder haben 1. andere psychiatrische Erkrankungen als Erwachsene (es gibt einen eigenen Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie, der in der gesamten Weiterbildung unabhängig von der Psychiatrie läuft), z.B. Angsstörungen, ""das hyperaktive Kind"", Autismus, Essstörungen, Depression 2. einen anderen Stoffwechsel als Erwachsene, sie bauen Medikamente daher anders ab. Sie reagieren aufgrund unterschiedlicher Hirnreifungsstadien auf verschiedene Weise auf Psychopharmaka 3. die Zahl der Kinder, die mit Psychopharmaka behandelt werden nimmt deutlich zu (Beispielsubstanz Ritalin), die Betreuung dieser Kinder erfolgt mehr und mehr durch den Haus- und Allgemeinarzt Gliederung: -Besonderheiten bei Kindern und Jugendlichen -Pharmakologische Grundlagen -Substanzgruppen -Qualitätsmanagement -Indikationen von A-Z -Anhang mit Handelsnamen, Giftrotnufzentralen, Internetadressen Neu in der 2. Auflage: Ergänzung aktueller Präparate neues, übersichtliches Layout Internetadressen im Anhang.

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Urban & Fischer Verlag/Elsevier GmbH, Auflage: 2.. Auflage: 2.. Hardcover. 19,9 x 13,9 x 4,7 cm. Kinder haben 1. andere psychiatrische Erkrankungen als Erwachsene (es gibt einen eigenen Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie, der in der gesamten Weiterbildung unabhängig von der Psychiatrie läuft), z.B. Angsstörungen, "das hyperaktive Kind", Autismus, Essstörungen, Depression 2. einen anderen Stoffwechsel als Erwachsene, sie bauen Medikamente daher anders ab. Sie reagieren aufgrund unterschiedlicher Hirnreifungsstadien auf verschiedene Weise auf Psychopharmaka 3. die Zahl der Kinder, die mit Psychopharmaka behandelt werden nimmt deutlich zu (Beispielsubstanz Ritalin), die Betreuung dieser Kinder erfolgt mehr und mehr durch den Haus- und Allgemeinarzt Gliederung: -Besonderheiten bei Kindern und Jugendlichen -Pharmakologische Grundlagen -Substanzgruppen -Qualitätsmanagement -Indikationen von A-Z -Anhang mit Handelsnamen, Giftrotnufzentralen, Internetadressen Neu in der 2. Auflage: Ergänzung aktueller Präparate neues, übersichtliches Layout Internetadressen im Anhang Kinder haben 1. andere psychiatrische Erkrankungen als Erwachsene (es gibt einen eigenen Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie, der in der gesamten Weiterbildung unabhängig von der Psychiatrie läuft), z.B. Angsstörungen, "das hyperaktive Kind", Autismus, Essstörungen, Depression 2. einen anderen Stoffwechsel als Erwachsene, sie bauen Medikamente daher anders ab. Sie reagieren aufgrund unterschiedlicher Hirnreifungsstadien auf verschiedene Weise auf Psychopharmaka 3. die Zahl der Kinder, die mit Psychopharmaka behandelt werden nimmt deutlich zu (Beispielsubstanz Ritalin), die Betreuung dieser Kinder erfolgt mehr und mehr durch den Haus- und Allgemeinarzt Gliederung: -Besonderheiten bei Kindern und Jugendlichen -Pharmakologische Grundlagen -Substanzgruppen -Qualitätsmanagement -Indikationen von A-Z -Anhang mit Handelsnamen, Giftrotnufzentralen, Internetadressen Neu in der 2. Auflage: Ergänzung aktueller Präparate neues, übersichtliches Layout Internetadressen im Anhang.

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