ORDO - Jahrbuch für die Ordnung von Wirtschaft und Gesellschaft Band 35.
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Urban & Fischer in Elsevier, 1983. Unser Preis. Verlag / Jahr. von Eucken, Walter und Franz Böhm Eucken, Walter und Franz Böhm. ORDO - Jahrbuch für die Ordnung von Wirtschaft und Gesellschaft von Eucken, Walter und Franz Böhm:Autor(en) Eucken, Walter und Franz Böhm:Verlag / Jahr Urban & Fischer in Elsevier, 1983.Sprache DeutschISBN 3437502751EAN 9783437502750Bestell-Nr 4612004122Bemerkungen Bibliotheksauflösung Bundeswehr, Buchecke leicht angestossen, A. 1983 4612004/122Unser Preis EUR 54,27Versandkostenfrei innerhalb DeutschlandsAufgenommen mit whBOOKSicheres Bestellen - Order-Control geprüft!Artikel eingestellt mit dem w+h GmbH eBay-Service Daten und Bilder powered by Buchfreund (2022-03-19), Sehr gut, Festpreisangebot, Buchtitel: ORDO - Jahrbuch für die Ordnung von Wirtschaft und Gesellschaft, Sprache: Deutsch, Produktart: Bücher, EAN: 9783437502750.

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Der 34. Band des Jahrbuches für die Ordnung von Wirtschaft und Gesellschaft für das Jahr 1983Paperback - ausgeschiedenes Bibliothek***emplar - Lagerspuren etwas angestaubt/ Seiten leicht lichtrandig - am Aussenschnitt ein kleiner Kugelschreiberstrich. (Signaturmarkierung) - innen mit Eignerstempel - ohne Anstrreichungen bzw. Markierungen diverse andere Bände aus dieser Reihe auch bei uns Preis bei Gesamtabnahme bzw. Mehrfachkauf verhandelbarDas Jahrbuch ORDO ist seit über 50 Jahren ein Zentralort der wissenschaftlichen und politischen Diskussion aus dem Konzept der Marktwirtschaft und des Wettbewerbs heraus. Durch dieses Jahrbuch wurde der Begriff Ordoliberalismus zum festen Begriff. Er steht für ein Grundkonzept, das erfolgreiche wirtschaftliche Entwicklung, eine freiheitliche Wirtschaft und Gesellschaft ohne ***nz von Staatseingriffen und das Recht auf persönliche Verantwortung in Wirtschaft und Gesellschaft in einem unauflöslichen Zusammenhang sieht.Begründet und anfangs herausgegeben von Walter Eucken und Franz Böhm, spätere Herausgeber Franz Böhm, Friedrich A. Lutz und Fritz W. Meyer. Taschenbuch.

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Früheres Bibliotheksexemplar, Einband geringfügig berieben und leicht nachgedunkel, Signaturschild am Buchrücken unten (überlappend auf die Buchdeckel), drei harmlose kleine Flecken am Vorderschnitt, Bibliotheksstempel auf dem vorderen Innendeckel sowie auf den Seiten I und III, keine Anstreichungen oder Notizen, augenscheinlich weithin ungelesen, alles in allem gutes Exemplar. Aus dem Inhalt: - Roland Vaubel: Die deutschen Staatsausgaben: Wende oder Anstieg ohne Ende? - Walter Hamm: Programmierte Unfreiheit und Verschwendung: Zur überfälligen Reform der Gesetzlichen Krankenversicherung - Volker Emmerich: Anmerkungen zu den Postfinanzen - Volker Petersen und Günther Schmitt: Ordnungs- und finanzpolitische Irrwege der europäischen Agrarpolitik - M. E. Streit: The Shadow Economy: A Challenge to the Welfare State? - Gerard Curzon and Victoria Price: Is Protection Inevitable? - Thomas D. Willett: Macroeconomic Policy Coordination Issues under Flexible Exchange Rates - Joachim Starbatty: Zur Rollenverteilung in der Konjunkturpolitik - Emil Küng: Güterverteilung - Hans Otto Lenel: Ein dritter Weg? Zu Ota Siks "Humaner Wirtschaftsdemokratie" - Egon Görgens: Nachfragemacht im Lebensmittelhandel als Instrument der Strukturanpassung - Helmut Gröner: Marktsystem, Unternehmenskontrollen und Insolvenzen: Volkswirtschaftliche Überlegungen zur Reform des Insolvenzrechts - Besprechungen und Hinweise - Namenregister - Sachregister - Anschriften der Autoren Wikipedia: Die Zeitschrift ORDO - Jahrbuch für die Ordnung von Wirtschaft und Gesellschaft ist eine jährlich erscheinende Fachpublikation für den Bereich Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. ORDO wurde 1948 von den Ökonomen Walter Eucken und Franz Böhm begründet. Die Zeitschrift war der zentrale Ort wissenschaftlicher Diskussion der Freiburger Schule. In Anlehnung an das Jahrbuch wurde der Begriff Ordoliberalismus geprägt. Heute werden in ORDO Fragen der Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung aus einer interdisziplinären, gesellschaftswissenschaftlichen Perspektive behandelt, wobei Artikel von Ökonomen und Juristen gegenüber politikwissenschaftlichen, soziologischen und philosophischen Beiträgen überwiegen. Die Bände von ORDO sind etwa 400 bis 500 Seiten stark. Die durchschnittliche Artikellänge beträgt ca. 17 Seiten. Die Beiträge werden in deutscher oder in englischer Sprache veröffentlicht. Zur Veröffentlichung eingereichte Manuskripte werden extern und „doppeltblind“ begutachtet (Peer-Review). In ORDO veröffentlichten unter anderen die Nobelpreisträger James M. Buchanan, Milton Friedman, Friedrich von Hayek und George J. Stigler, sowie Franz Böhm, Walter Eucken, Otmar Issing, Paul Kirchhof, Frank H. Knight, Irving Kristol, Ludwig Lachmann, Alfred Müller-Armack, Karl R. Popper, Wilhelm Röpke, Murray Rothbard, Jacques Rueff, Erich Weede und Artur Woll. 1984, Broschur, leichte Gebrauchsspuren, circa 15,5 cm x 23 cm, 581g, XIV, 376, Internationaler Versand, Banküberweisung.

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Früheres Bibliotheksexemplar, Einband geringfügig berieben und leicht nachgedunkel, Signaturschild am Buchrücken unten (überlappend auf die Buchdeckel), drei harmlose kleine Flecken am Vorderschnitt, Bibliotheksstempel auf dem vorderen Innendeckel sowie auf den Seiten I und III, keine Anstreichungen oder Notizen, augenscheinlich weithin ungelesen, alles in allem gutes Exemplar. Aus dem Inhalt: - Roland Vaubel: Die deutschen Staatsausgaben: Wende oder Anstieg ohne Ende? - Walter Hamm: Programmierte Unfreiheit und Verschwendung: Zur überfälligen Reform der Gesetzlichen Krankenversicherung - Volker Emmerich: Anmerkungen zu den Postfinanzen - Volker Petersen und Günther Schmitt: Ordnungs- und finanzpolitische Irrwege der europäischen Agrarpolitik - M. E. Streit: The Shadow Economy: A Challenge to the Welfare State? - Gerard Curzon and Victoria Price: Is Protection Inevitable? - Thomas D. Willett: Macroeconomic Policy Coordination Issues under Flexible Exchange Rates - Joachim Starbatty: Zur Rollenverteilung in der Konjunkturpolitik - Emil Küng: Güterverteilung - Hans Otto Lenel: Ein dritter Weg? Zu Ota Siks "Humaner Wirtschaftsdemokratie" - Egon Görgens: Nachfragemacht im Lebensmittelhandel als Instrument der Strukturanpassung - Helmut Gröner: Marktsystem, Unternehmenskontrollen und Insolvenzen: Volkswirtschaftliche Überlegungen zur Reform des Insolvenzrechts - Besprechungen und Hinweise - Namenregister - Sachregister - Anschriften der Autoren Wikipedia: Die Zeitschrift ORDO - Jahrbuch für die Ordnung von Wirtschaft und Gesellschaft ist eine jährlich erscheinende Fachpublikation für den Bereich Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. ORDO wurde 1948 von den Ökonomen Walter Eucken und Franz Böhm begründet. Die Zeitschrift war der zentrale Ort wissenschaftlicher Diskussion der Freiburger Schule. In Anlehnung an das Jahrbuch wurde der Begriff Ordoliberalismus geprägt. Heute werden in ORDO Fragen der Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung aus einer interdisziplinären, gesellschaftswissenschaftlichen Perspektive behandelt, wobei Artikel von Ökonomen und Juristen gegenüber politikwissenschaftlichen, soziologischen und philosophischen Beiträgen überwiegen. Die Bände von ORDO sind etwa 400 bis 500 Seiten stark. Die durchschnittliche Artikellänge beträgt ca. 17 Seiten. Die Beiträge werden in deutscher oder in englischer Sprache veröffentlicht. Zur Veröffentlichung eingereichte Manuskripte werden extern und „doppeltblind“ begutachtet (Peer-Review). In ORDO veröffentlichten unter anderen die Nobelpreisträger James M. Buchanan, Milton Friedman, Friedrich von Hayek und George J. Stigler, sowie Franz Böhm, Walter Eucken, Otmar Issing, Paul Kirchhof, Frank H. Knight, Irving Kristol, Ludwig Lachmann, Alfred Müller-Armack, Karl R. Popper, Wilhelm Röpke, Murray Rothbard, Jacques Rueff, Erich Weede und Artur Woll. 1984, Broschur, leichte Gebrauchsspuren, circa 15,5 cm x 23 cm, 581g, XIV, 376, Internationaler Versand, Banküberweisung.