Der rote Rausch. - (=Ein Goldmann-Taschenbuch, Band 3872).
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Horster, Hans-Ulrich

Der rote Rausch. - (=Ein Goldmann-Taschenbuch, Band 3872). (1980)

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ISBN: 9783442038725 bzw. 3442038723, Band: 3872, vermutlich in Deutsch, München: Goldmann Verlag, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand, Erstausgabe.

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476 Seiten. 18 cm. Befriedigender Zustand. Lesefalte am Buchrücken. - Eduard Rudolph Rhein (* 23. August 1900 in Königswinter; † 15. April 1993 in Cannes) war ein deutscher Erfinder, Publizist und Schriftsteller, Geigenvirtuose und Journalist. Er veröffentlichte auch unter den Pseudonymen Hans Ulrich Horster, Klaus Hellmer, Klaus Hellborn (Quelle: Eduard-Rhein-Stiftung), Adrian Hülsen und Claude Borell. Leben und Werk: Eduard Rhein studierte von 1920 bis 1923 Elektrotechnik an der Ingenieurhochschule Mittweida. Er war von der Gründung 1946 bis 1964 Chefredakteur der Programmzeitschrift „Hörzu". Neben einer Vielzahl von Veröffentlichungen und Büchern entwickelte Eduard Rhein das Füllschriftverfahren für die Aufzeichnung von Schallplatten. Er war befreundet mit dem Komponisten Eduard Künneke und lieferte 1941 das Libretto für dessen Operette "Traumland". 1976 gründete er die größte europäische Stiftung für Informationstechnik, die Eduard-Rhein-Stiftung, die jährlich den Eduard-Rhein-Preis vergibt. Eduard Rhein ist seit 1990 Ehrenbürger der Stadt Königswinter. Der Hamburger Autor Matthias Jochem initiierte am 104. Geburtstag Eduard Rheins eine besondere Ehrung; die Freie und Hansestadt Hamburg ehrte Eduard Rhein für seine Verdienste um Hamburg mit einer eigenen Straße, dem Eduard-Rhein-Ufer an der Außenalster, unweit seines ehemaligen Anwesens, Schöne Aussicht 28. Eduard Rhein, der auch auf der großen Stiftertafel im Hamburger Rathaus verewigt ist, trug maßgeblich am Aufstieg Hamburgs zur Medienmetropole bei. So schuf Eduard Rhein das finanzielle Fundament des Axel-Springer-Verlages durch den beispiellosen Erfolg der Zeitschrift Hörzu, deren Auflage bereits im Jahr 1950 eine Million Exemplare pro Woche betrug. 1964 waren es 4,5 Mio. Exemplare pro Woche. Hörzu wurde zur erfolgreichsten Programmzeitschrift Europas. Eduard Rhein schuf außerdem die Zeitschrift Kristall, die von Ivar Lissner als Chefredakteur geleitet wurde. Eduard Rhein war auch an der Entwicklung der Bild-Zeitung beteiligt. 1964 verließ Eduard Rhein unfreiwillig den Axel-Springer-Verlag. 1988 drehte die Schauspielerin Ruth Niehaus zusammen mit dem Regisseur Horst Königstein das Filmportrait Ein König in seinem Reich. Eduard Rhein erfand das Wort „Schleichwerbung" und propagierte den viel geliebten Mecki, der noch heute das Redaktionsmaskottchen der Hörzu ist. Auch die Rubrik „Original und Fälschung" in der Hörzu hat Eduard Rhein entwickelt. . Aus wikipedia-Eduard_Rhein. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 400 Erste Auflage dieser Ausgabe. 1. - 30. Tausend. Books.
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476 Seiten. 18 cm. Taschenbuch. Kartoniert. Befriedigender Zustand. Lesefalte am Buchrücken. - Eduard Rudolph Rhein (* 23. August 1900 in Königswinter; † 15. April 1993 in Cannes) war ein deutscher Erfinder, Publizist und Schriftsteller, Geigenvirtuose und Journalist. Er veröffentlichte auch unter den Pseudonymen Hans Ulrich Horster, Klaus Hellmer, Klaus Hellborn (Quelle: Eduard-Rhein-Stiftung), Adrian Hülsen und Claude Borell. Leben und Werk: Eduard Rhein studierte von 1920 bis 1923 Elektrotechnik an der Ingenieurhochschule Mittweida. Er war von der Gründung 1946 bis 1964 Chefredakteur der Programmzeitschrift „Hörzu“. Neben einer Vielzahl von Veröffentlichungen und Büchern entwickelte Eduard Rhein das Füllschriftverfahren für die Aufzeichnung von Schallplatten. Er war befreundet mit dem Komponisten Eduard Künneke und lieferte 1941 das Libretto für dessen Operette "Traumland". 1976 gründete er die größte europäische Stiftung für Informationstechnik, die Eduard-Rhein-Stiftung, die jährlich den Eduard-Rhein-Preis vergibt. Eduard Rhein ist seit 1990 Ehrenbürger der Stadt Königswinter. Der Hamburger Autor Matthias Jochem initiierte am 104. Geburtstag Eduard Rheins eine besondere Ehrung; die Freie und Hansestadt Hamburg ehrte Eduard Rhein für seine Verdienste um Hamburg mit einer eigenen Straße, dem Eduard-Rhein-Ufer an der Außenalster, unweit seines ehemaligen Anwesens, Schöne Aussicht 28. Eduard Rhein, der auch auf der großen Stiftertafel im Hamburger Rathaus verewigt ist, trug maßgeblich am Aufstieg Hamburgs zur Medienmetropole bei. So schuf Eduard Rhein das finanzielle Fundament des Axel-Springer-Verlages durch den beispiellosen Erfolg der Zeitschrift Hörzu, deren Auflage bereits im Jahr 1950 eine Million Exemplare pro Woche betrug. 1964 waren es 4,5 Mio. Exemplare pro Woche. Hörzu wurde zur erfolgreichsten Programmzeitschrift Europas. Eduard Rhein schuf außerdem die Zeitschrift Kristall, die von Ivar Lissner als Chefredakteur geleitet wurde. Eduard Rhein war auch an der Entwicklung der Bild-Zeitung beteiligt. 1964 verließ Eduard Rhein unfreiwillig den Axel-Springer-Verlag. 1988 drehte die Schauspielerin Ruth Niehaus zusammen mit dem Regisseur Horst Königstein das Filmportrait Ein König in seinem Reich. Eduard Rhein erfand das Wort „Schleichwerbung“ und propagierte den viel geliebten Mecki, der noch heute das Redaktionsmaskottchen der Hörzu ist. Auch die Rubrik „Original und Fälschung“ in der Hörzu hat Eduard Rhein entwickelt. ... Aus wikipedia-Eduard_Rhein. 1980. 400g, Erste Auflage dieser Ausgabe. 1. - 30. Tausend. Internationaler Versand, Offene Rechnung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Erste Auflage dieser Ausgabe. 1. - 30. Tausend. 476 Seiten. 18 cm. Taschenbuch. Kartoniert. Befriedigender Zustand. Lesefalte am Buchrücken. - Eduard Rudolph Rhein (* 23. August 1900 in Königswinter; † 15. April 1993 in Cannes) war ein deutscher Erfinder, Publizist und Schriftsteller, Geigenvirtuose und Journalist. Er veröffentlichte auch unter den Pseudonymen Hans Ulrich Horster, Klaus Hellmer, Klaus Hellborn (Quelle: Eduard-Rhein-Stiftung), Adrian Hülsen und Claude Borell. Leben und Werk: Eduard Rhein studierte von 1920 bis 1923 Elektrotechnik an der Ingenieurhochschule Mittweida. Er war von der Gründung 1946 bis 1964 Chefredakteur der Programmzeitschrift „Hörzu“. Neben einer Vielzahl von Veröffentlichungen und Büchern entwickelte Eduard Rhein das Füllschriftverfahren für die Aufzeichnung von Schallplatten. Er war befreundet mit dem Komponisten Eduard Künneke und lieferte 1941 das Libretto für dessen Operette "Traumland". 1976 gründete er die größte europäische Stiftung für Informationstechnik, die Eduard-Rhein-Stiftung, die jährlich den Eduard-Rhein-Preis vergibt. Eduard Rhein ist seit 1990 Ehrenbürger der Stadt Königswinter. Der Hamburger Autor Matthias Jochem initiierte am 104. Geburtstag Eduard Rheins eine besondere Ehrung; die Freie und Hansestadt Hamburg ehrte Eduard Rhein für seine Verdienste um Hamburg mit einer eigenen Straße, dem Eduard-Rhein-Ufer an der Außenalster, unweit seines ehemaligen Anwesens, Schöne Aussicht 28. Eduard Rhein, der auch auf der großen Stiftertafel im Hamburger Rathaus verewigt ist, trug maßgeblich am Aufstieg Hamburgs zur Medienmetropole bei. So schuf Eduard Rhein das finanzielle Fundament des Axel-Springer-Verlages durch den beispiellosen Erfolg der Zeitschrift Hörzu, deren Auflage bereits im Jahr 1950 eine Million Exemplare pro Woche betrug. 1964 waren es 4,5 Mio. Exemplare pro Woche. Hörzu wurde zur erfolgreichsten Programmzeitschrift Europas. Eduard Rhein schuf außerdem die Zeitschrift Kristall, die von Ivar Lissner als Chefredakteur geleitet wurde. Eduard Rhein war auch an der Entwicklung der Bild-Zeitung beteiligt. 1964 verließ Eduard Rhein unfreiwillig den Axel-Springer-Verlag. 1988 drehte die Schauspielerin Ruth Niehaus zusammen mit dem Regisseur Horst Königstein das Filmportrait Ein König in seinem Reich. Eduard Rhein erfand das Wort „Schleichwerbung“ und propagierte den viel geliebten Mecki, der noch heute das Redaktionsmaskottchen der Hörzu ist. Auch die Rubrik „Original und Fälschung“ in der Hörzu hat Eduard Rhein entwickelt. ... Aus wikipedia-Eduard_Rhein. Versand D: 2,20 EUR Deutsche Literatur der 50-er Jahre, Literaturkritik, Literaturgattungen, Literaturepochen, Literaturrezeption, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften, Belletristik, Unterhaltungsliteratur.
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Der Rote Rausch. (1988)

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476 Seiten Gebraucht-/Antiquariatsexemplar. Zustand unter Berücksichtigung des Alters akzeptabel - mit sichtbaren Gebrauchsspuren (z.B. Vergilbungen, Verschmutzungen oder Stockflecken am Buchschnitt, gebrochener bzw. verschobener Buchblock) . Tagesaktueller, sicherer und weltweiter Versand. Wir liefern grundsätzlich mit beiliegender Rechnung. 666555.01 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 281.
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Roman.- München 1980: Goldmann Taschenbuch, 1. Auflage, 1.-30. Tausend, 476 (1) Seiten.- Einband angegilbt, etwas angestaubt, Kanten berieben/bestossen, papierbedingte Seitenbräunung. -[interner vermerk .. HAA-10885 ISBN 3442038723 m/', 289g.
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