Von dem Buch Bosambo. Die weltberühmten Afrika von Herausgegeben von Franz Schrapfeneder. Aus dem Englischen von Richard Küas. Originaltitel: Bosambo of the river. - (=Goldmann Taschenbuch, Band G 6436). haben wir 2 gleiche oder sehr ähnliche Ausgaben identifiziert!

Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:

Bosambo. Die weltberühmten Afrika von Herausgegeben von Franz Schrapfeneder. Aus dem Englischen von Richard Küas. Originaltitel: Bosambo of the river. - (=Goldmann Taschenbuch, Band G 6436).100%: Wallace, Edgar: Bosambo. Die weltberühmten Afrika von Herausgegeben von Franz Schrapfeneder. Aus dem Englischen von Richard Küas. Originaltitel: Bosambo of the river. - (=Goldmann Taschenbuch, Band G 6436). (ISBN: 9783442064366) 1981, München : Goldmann Verlag, 1981., Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Sanders vom Strom., Die weltberühmten Afrika von Herausgegeben von Franz Schrapfeneder. Aus dem Englischen von Richard Küas. Originaltitel: Sanders of the river. (=Goldmann Taschenbuch, Band G 6435).48%: Wallace, (Richard Horatio) Edgar (1. Aprilo 1875 - 10. Februaro 1932): Sanders vom Strom., Die weltberühmten Afrika von Herausgegeben von Franz Schrapfeneder. Aus dem Englischen von Richard Küas. Originaltitel: Sanders of the river. (=Goldmann Taschenbuch, Band G 6435). (ISBN: 9783442064359) in Deutsch, Taschenbuch.
Nur diese Ausgabe anzeigen…

Bosambo. Die weltberühmten Afrika von Herausgegeben von Franz Schrapfeneder. Aus dem Englischen von Richard Küas. Originaltitel: Bosambo of the river. - (=Goldmann Taschenbuch, Band G 6436).
13 Angebote vergleichen

Preise20142015201920222023
Schnitt 4,14 5,25 6,50 6,50 6,40
Nachfrage
Bester Preis: 0,01 (vom 10.05.2015)
1
3442064368 - Wallace, Edgar: Bosambo. Die weltberühmten Afrika von Herausgegeben von Franz Schrapfeneder. Aus dem Englischen von Richard Küas. Originaltitel: Bosambo of the river. - (=Goldmann Taschenbuch, Band G 6436).
Symbolbild
Wallace, Edgar

Bosambo. Die weltberühmten Afrika von Herausgegeben von Franz Schrapfeneder. Aus dem Englischen von Richard Küas. Originaltitel: Bosambo of the river. - (=Goldmann Taschenbuch, Band G 6436).

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE US

ISBN: 3442064368 bzw. 9783442064366, in Deutsch, München : Goldmann Verlag, 1981. gebraucht.

6,50 + Versand: 2,00 = 8,50
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandart: STD, Versand nach: DE.
Von Händler/Antiquariat, Bouquinist Versand-Antiquariat, [1087].
Sehr guter Zustand. Bosambo, ein entflohener Sträfling aus Monrovia wurde durch seine Flucht vor seinen Häschern in das Land am "Großen Strom" verschlagen. Dort hat er Unterschlupf bei den Ochori gefunden und es durch List und Tücke schließlich zum Häuptling der Ochori gebracht. In dieser Position ist er nun zu einer großen Hilfe für Amtsmann Sanders geworden. Doch andere Häuptlinge neiden ihm den Erfolg. Und so muss Bosambo viele Abenteuer bestehen, bevor am "Großen Strom" wieder Ruhe einkehrt. Spannender Abenteuer-Roman aus der Blütezeit des Britischen Empire. Mit viel Witz und Humor erzählt Edgar Wallace die spannenden Erlebnisse des Kolonialbeamten Sanders. - Richard Horatio Edgar Wallace (* 1. April 1875 in Greenwich, London; 10. Februar 1932 in Hollywood, Kalifornien), war ein englischer Schriftsteller, Drehbuchautor, Regisseur, Journalist und Dramatiker. Wallace gehört zu den erfolgreichsten englischsprachigen Kriminalschriftstellern. Leben und Werk: Wallace wurde unter dem Namen Richard Horatio Edgar als unehelicher Sohn eines Schauspielerpaares geboren und unmittelbar nach seiner Geburt von einem Londoner Fischhändler adoptiert. Er wuchs in ärmlichen Verhältnissen auf und hatte keine abgeschlossene Schulausbildung. Dennoch arbeitete er sich im Burenkrieg bis zum Kriegsberichterstatter in Südafrika hoch. Nach seiner Rückkehr nach London arbeitete er als Journalist und Sonderberichterstatter. Die Romane von Edgar Wallace wurden in vierundvierzig Sprachen übersetzt. 1905 erschien im Eigenverlag sein erster Kriminalroman Die vier Gerechten, der zwar ein Publikumserfolg war, aber für Wallace ein finanzielles Desaster bedeutete. Er hatte jedem, der die Lösung des Buches erraten würde, einen Preis in Höhe von 500 Pfund versprochen, für damalige Zeiten eine ungeheure Summe. Zu viele Menschen errieten das Ende des Romans, und er war damit finanziell am Ende. Es war nur dem Eingreifen von Lord Harmworth von der Daily Mail zu verdanken, dass Edgar Wallace diese Pleite überstand. Bekannt wurde er vor allem durch seine journalistische Arbeit und seine Afrikaromane, deren erster 1911 unter dem Titel Sanders vom Strom erschien. Wallaces berühmtester Krimi war Der Hexer, der als Theaterstück am 1. Mai 1926 uraufgeführt wurde und ein riesiger Erfolg war. In Deutschland fand die Uraufführung 1927 am Deutschen Theater in Berlin unter der Regie von Max Reinhardt statt. Für die erste Verfilmung seines Romans The Squeaker (dt. Der Zinker, 1930) schrieb er nicht nur das Drehbuch, sondern führte auch selbst Regie. Wallace litt erheblich unter dem Erfolgsdruck. Er wurde stark übergewichtig und erkrankte an Diabetes, der nicht behandelt wurde. Auf einer Amerika-Reise starb er im Alter von 57 Jahren an den Folgen einer Lungenentzündung. Wallace verfasste auch zahlreiche Kurzgeschichten, Essays, Gedichte, Theaterstücke sowie Drehbücher. Unter anderem war er Drehbuchautor des Klassikers King Kong und die weiße Frau mit Fay Wray (er verstarb noch vor dessen Uraufführung). Als sein Sarg von den USA nach England überführt wurde, wurde im Hafen von Southampton Halbmast geflaggt, und in Londons legendärer Zeitungstraße - der Fleet Street - läuteten die Glocken. Wallace liegt in Little Marlow, England begraben. In der Nähe der Fleet Street erinnert am "Ludgate Circus" eine Gedenktafel an Edgar Wallace mit dem Text: Er lernte Reichtum und Armut kennen - er verkehrte mit Königen und doch blieb er sich selbst treu. Seine Talente widmete er der Literatur, doch sein Herz gehörte der Fleet Street. Sein Sohn Bryan Edgar Wallace und seine Tochter Penelope Wallace waren ebenfalls Kriminalschriftsteller. Wallace hatte einen sehr exzessiven Lebensstil, seine Spielsucht brachte ihm hohe Schulden ein. Doch konnten seine Erben die Schulden durch die Tantiemen seiner Werke innerhalb eines Jahres ausgleichen. Noch heute belaufen sich die Tantiemen auf ca. 1 Million Euro im Jahr. Nach dem 1959 gedrehten deutschen Spielfilm Der Frosch mit der Maske gab es in den 1960er- und 1970er-Jahren einen regelrechten Edgar-Wallace-Boom in Deutschland mit 38 Wallace-Verfilmungen. Viele dieser Filme wurden mit dem Spruch "Hallo, hier spricht Edgar Wallace!" eingeleitet. In den Filmen stellte Klaus Kinski oft den Verbrecher oder einen Verdächtigen dar. Zu weiteren Stammschauspielern der deutschen Serie gehörten auch Eddi Arent, Joachim Fuchsberger, Siegfried Schürenberg und Heinz Drache. Auch in Großbritannien entstanden in dieser Zeit viele Romanverfilmungen, die jedoch in Deutschland kaum bekannt sind. Das Archiv des deutschen Kriminalfilms stiftet seit 1999 den Edgar-Wallace-Preis für besondere Verdienste um den Kriminalfilm (nicht zu verwechseln mit dem englischen Edgar für den besten Krimi des Jahres; nicht nach Wallace, sondern nach Edgar Allan Poe benannt). ... Aus: wikipedia-Edgar_Wallace, Erste Auflage dieser Ausgabe. 1. - 20. Tausend. 184 (8) Seiten. 18 cm. Umschlagentwurf: Atelier Adolf & Angelika Bachmann. Taschenbuch. Kartoniert.
2
9783442064366 - Wallace, Edgar: Bosambo. Die weltberühmten Afrika von Herausgegeben von Franz Schrapfeneder. Aus dem Englischen von Richard Küas. Originaltitel: Bosambo of the river. - (=Goldmann Taschenbuch, Band G 6436).
Wallace, Edgar

Bosambo. Die weltberühmten Afrika von Herausgegeben von Franz Schrapfeneder. Aus dem Englischen von Richard Küas. Originaltitel: Bosambo of the river. - (=Goldmann Taschenbuch, Band G 6436). (1981)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE PB US

ISBN: 9783442064366 bzw. 3442064368, vermutlich in Deutsch, München : Goldmann Verlag, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.

6,50 + Versand: 2,60 = 9,10
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST [1048136], München, BY, Germany.
184 (8) Seiten. 18 cm. Umschlagentwurf: Atelier Adolf & Angelika Bachmann. Sehr guter Zustand. Bosambo, ein entflohener Sträfling aus Monrovia wurde durch seine Flucht vor seinen Häschern in das Land am „Großen Strom" verschlagen. Dort hat er Unterschlupf bei den Ochori gefunden und es durch List und Tücke schließlich zum Häuptling der Ochori gebracht. In dieser Position ist er nun zu einer großen Hilfe für Amtsmann Sanders geworden. Doch andere Häuptlinge neiden ihm den Erfolg. Und so muss Bosambo viele Abenteuer bestehen, bevor am „Großen Strom" wieder Ruhe einkehrt. Spannender Abenteuer-Roman aus der Blütezeit des Britischen Empire. Mit viel Witz und Humor erzählt Edgar Wallace die spannenden Erlebnisse des Kolonialbeamten Sanders. - Richard Horatio Edgar Wallace (* 1. April 1875 in Greenwich, London; 10. Februar 1932 in Hollywood, Kalifornien), war ein englischer Schriftsteller, Drehbuchautor, Regisseur, Journalist und Dramatiker. Wallace gehört zu den erfolgreichsten englischsprachigen Kriminalschriftstellern. Leben und Werk: Wallace wurde unter dem Namen Richard Horatio Edgar als unehelicher Sohn eines Schauspielerpaares geboren und unmittelbar nach seiner Geburt von einem Londoner Fischhändler adoptiert. Er wuchs in ärmlichen Verhältnissen auf und hatte keine abgeschlossene Schulausbildung. Dennoch arbeitete er sich im Burenkrieg bis zum Kriegsberichterstatter in Südafrika hoch. Nach seiner Rückkehr nach London arbeitete er als Journalist und Sonderberichterstatter. Die Romane von Edgar Wallace wurden in vierundvierzig Sprachen übersetzt. 1905 erschien im Eigenverlag sein erster Kriminalroman Die vier Gerechten, der zwar ein Publikumserfolg war, aber für Wallace ein finanzielles Desaster bedeutete. Er hatte jedem, der die Lösung des Buches erraten würde, einen Preis in Höhe von 500 Pfund versprochen, für damalige Zeiten eine ungeheure Summe. Zu viele Menschen errieten das Ende des Romans, und er war damit finanziell am Ende. Es war nur dem Eingreifen von Lord Harmworth von der Daily Mail zu verdanken, dass Edgar Wallace diese Pleite überstand. Bekannt wurde er vor allem durch seine journalistische Arbeit und seine Afrikaromane, deren erster 1911 unter dem Titel Sanders vom Strom erschien. Wallaces berühmtester Krimi war Der Hexer, der als Theaterstück am 1. Mai 1926 uraufgeführt wurde und ein riesiger Erfolg war. In Deutschland fand die Uraufführung 1927 am Deutschen Theater in Berlin unter der Regie von Max Reinhardt statt. Für die erste Verfilmung seines Romans The Squeaker (dt. Der Zinker, 1930) schrieb er nicht nur das Drehbuch, sondern führte auch selbst Regie. Wallace litt erheblich unter dem Erfolgsdruck. Er wurde stark übergewichtig und erkrankte an Diabetes, der nicht behandelt wurde. Auf einer Amerika-Reise starb er im Alter von 57 Jahren an den Folgen einer Lungenentzündung. Wallace verfasste auch zahlreiche Kurzgeschichten, Essays, Gedichte, Theaterstücke sowie Drehbücher. Unter anderem war er Drehbuchautor des Klassikers King Kong und die weiße Frau mit Fay Wray (er verstarb noch vor dessen Uraufführung). Als sein Sarg von den USA nach England überführt wurde, wurde im Hafen von Southampton Halbmast geflaggt, und in Londons legendärer Zeitungstraße - der Fleet Street - läuteten die Glocken. Wallace liegt in Little Marlow, England begraben. In der Nähe der Fleet Street erinnert am "Ludgate Circus" eine Gedenktafel an Edgar Wallace mit dem Text: Er lernte Reichtum und Armut kennen - er verkehrte mit Königen und doch blieb er sich selbst treu. Seine Talente widmete er der Literatur, doch sein Herz gehörte der Fleet Street. Sein Sohn Bryan Edgar Wallace und seine Tochter Penelope Wallace waren ebenfalls Kriminalschriftsteller. Wallace hatte einen sehr exzessiven Lebensstil, seine Spielsucht brachte ihm hohe Schulden ein. Doch konnten seine Erben die Schulden durch die Tantiemen seiner Werke innerhalb eines Jahres ausgleichen. Noch heute belaufen sich die Tantiemen auf ca. 1 Million Euro im Jahr. Nach dem 1959 gedrehten deutschen Spielfilm Der Frosch mit der Maske gab es in den 1960er- und 1970er-Jahren einen regelrechten Edgar-Wallace-Boom in Deutschland mit 38 Wallace-Verfilmungen. Viele dieser Filme wurden mit dem Spruch "Hallo, hier spricht Edgar Wallace!" eingeleitet. In den Filmen stellte Klaus Kinski oft den Verbrecher oder einen Verdächtigen dar. Zu weiteren Stammschauspielern der deutschen Serie gehörten auch Eddi Arent, Joachim Fuchsberger, Siegfried Schürenberg und Heinz Drache. Auch in Großbritannien entstanden in dieser Zeit viele Romanverfilmungen, die jedoch in Deutschland kaum bekannt sind. Das Archiv des deutschen Kriminalfilms stiftet seit 1999 den Edgar-Wallace-Preis für besondere Verdienste um den Kriminalfilm (nicht zu verwechseln mit dem englischen Edgar für den besten Krimi des Jahres; nicht nach Wallace, sondern nach Edgar Allan Poe benannt). . Aus: wikipedia-Edgar_Wallace Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 150 Erste Auflage dieser Ausgabe. 1. - 20. Tausend. Books.
3
9783442064366 - Wallace, Edgar: Bosambo. Die weltberühmten Afrika von Herausgegeben von Franz Schrapfeneder. Aus dem Englischen von Richard Küas. Originaltitel: Bosambo of the river. - (=Goldmann Taschenbuch, Band G 6436).
Symbolbild
Wallace, Edgar

Bosambo. Die weltberühmten Afrika von Herausgegeben von Franz Schrapfeneder. Aus dem Englischen von Richard Küas. Originaltitel: Bosambo of the river. - (=Goldmann Taschenbuch, Band G 6436). (1981)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE PB US

ISBN: 9783442064366 bzw. 3442064368, vermutlich in Deutsch, München : Goldmann Verlag, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.

6,50 + Versand: 2,60 = 9,10
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST [1048136], München, BY, Germany.
184 (8) Seiten. 18 cm. Umschlagentwurf: Atelier Adolf & Angelika Bachmann. Sehr guter Zustand. Bosambo, ein entflohener Sträfling aus Monrovia wurde durch seine Flucht vor seinen Häschern in das Land am „Großen Strom" verschlagen. Dort hat er Unterschlupf bei den Ochori gefunden und es durch List und Tücke schließlich zum Häuptling der Ochori gebracht. In dieser Position ist er nun zu einer großen Hilfe für Amtsmann Sanders geworden. Doch andere Häuptlinge neiden ihm den Erfolg. Und so muss Bosambo viele Abenteuer bestehen, bevor am „Großen Strom" wieder Ruhe einkehrt. Spannender Abenteuer-Roman aus der Blütezeit des Britischen Empire. Mit viel Witz und Humor erzählt Edgar Wallace die spannenden Erlebnisse des Kolonialbeamten Sanders. - Richard Horatio Edgar Wallace (* 1. April 1875 in Greenwich, London; 10. Februar 1932 in Hollywood, Kalifornien), war ein englischer Schriftsteller, Drehbuchautor, Regisseur, Journalist und Dramatiker. Wallace gehört zu den erfolgreichsten englischsprachigen Kriminalschriftstellern. Leben und Werk: Wallace wurde unter dem Namen Richard Horatio Edgar als unehelicher Sohn eines Schauspielerpaares geboren und unmittelbar nach seiner Geburt von einem Londoner Fischhändler adoptiert. Er wuchs in ärmlichen Verhältnissen auf und hatte keine abgeschlossene Schulausbildung. Dennoch arbeitete er sich im Burenkrieg bis zum Kriegsberichterstatter in Südafrika hoch. Nach seiner Rückkehr nach London arbeitete er als Journalist und Sonderberichterstatter. Die Romane von Edgar Wallace wurden in vierundvierzig Sprachen übersetzt. 1905 erschien im Eigenverlag sein erster Kriminalroman Die vier Gerechten, der zwar ein Publikumserfolg war, aber für Wallace ein finanzielles Desaster bedeutete. Er hatte jedem, der die Lösung des Buches erraten würde, einen Preis in Höhe von 500 Pfund versprochen, für damalige Zeiten eine ungeheure Summe. Zu viele Menschen errieten das Ende des Romans, und er war damit finanziell am Ende. Es war nur dem Eingreifen von Lord Harmworth von der Daily Mail zu verdanken, dass Edgar Wallace diese Pleite überstand. Bekannt wurde er vor allem durch seine journalistische Arbeit und seine Afrikaromane, deren erster 1911 unter dem Titel Sanders vom Strom erschien. Wallaces berühmtester Krimi war Der Hexer, der als Theaterstück am 1. Mai 1926 uraufgeführt wurde und ein riesiger Erfolg war. In Deutschland fand die Uraufführung 1927 am Deutschen Theater in Berlin unter der Regie von Max Reinhardt statt. Für die erste Verfilmung seines Romans The Squeaker (dt. Der Zinker, 1930) schrieb er nicht nur das Drehbuch, sondern führte auch selbst Regie. Wallace litt erheblich unter dem Erfolgsdruck. Er wurde stark übergewichtig und erkrankte an Diabetes, der nicht behandelt wurde. Auf einer Amerika-Reise starb er im Alter von 57 Jahren an den Folgen einer Lungenentzündung. Wallace verfasste auch zahlreiche Kurzgeschichten, Essays, Gedichte, Theaterstücke sowie Drehbücher. Unter anderem war er Drehbuchautor des Klassikers King Kong und die weiße Frau mit Fay Wray (er verstarb noch vor dessen Uraufführung). Als sein Sarg von den USA nach England überführt wurde, wurde im Hafen von Southampton Halbmast geflaggt, und in Londons legendärer Zeitungstraße - der Fleet Street - läuteten die Glocken. Wallace liegt in Little Marlow, England begraben. In der Nähe der Fleet Street erinnert am "Ludgate Circus" eine Gedenktafel an Edgar Wallace mit dem Text: Er lernte Reichtum und Armut kennen - er verkehrte mit Königen und doch blieb er sich selbst treu. Seine Talente widmete er der Literatur, doch sein Herz gehörte der Fleet Street. Sein Sohn Bryan Edgar Wallace und seine Tochter Penelope Wallace waren ebenfalls Kriminalschriftsteller. Wallace hatte einen sehr exzessiven Lebensstil, seine Spielsucht brachte ihm hohe Schulden ein. Doch konnten seine Erben die Schulden durch die Tantiemen seiner Werke innerhalb eines Jahres ausgleichen. Noch heute belaufen sich die Tantiemen auf ca. 1 Million Euro im Jahr. Nach dem 1959 gedrehten deutschen Spielfilm Der Frosch mit der Maske gab es in den 1960er- und 1970er-Jahren einen regelrechten Edgar-Wallace-Boom in Deutschland mit 38 Wallace-Verfilmungen. Viele dieser Filme wurden mit dem Spruch "Hallo, hier spricht Edgar Wallace!" eingeleitet. In den Filmen stellte Klaus Kinski oft den Verbrecher oder einen Verdächtigen dar. Zu weiteren Stammschauspielern der deutschen Serie gehörten auch Eddi Arent, Joachim Fuchsberger, Siegfried Schürenberg und Heinz Drache. Auch in Großbritannien entstanden in dieser Zeit viele Romanverfilmungen, die jedoch in Deutschland kaum bekannt sind. Das Archiv des deutschen Kriminalfilms stiftet seit 1999 den Edgar-Wallace-Preis für besondere Verdienste um den Kriminalfilm (nicht zu verwechseln mit dem englischen Edgar für den besten Krimi des Jahres; nicht nach Wallace, sondern nach Edgar Allan Poe benannt). . Aus: wikipedia-Edgar_Wallace Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 150 Erste Auflage dieser Ausgabe. 1. - 20. Tausend. Books.
4
9783442064366 - Wallace, Edgar: Bosambo. Die weltberühmten Afrika von Herausgegeben von Franz Schrapfeneder. Aus dem Englischen von Richard Küas. Originaltitel: Bosambo of the river. - (=Goldmann Taschenbuch, Band G 6436).
Symbolbild
Wallace, Edgar

Bosambo. Die weltberühmten Afrika von Herausgegeben von Franz Schrapfeneder. Aus dem Englischen von Richard Küas. Originaltitel: Bosambo of the river. - (=Goldmann Taschenbuch, Band G 6436). (1981)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE PB US FE

ISBN: 9783442064366 bzw. 3442064368, vermutlich in Deutsch, München : Goldmann Verlag, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand, Erstausgabe.

6,00 + Versand: 2,60 = 8,60
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST [1048136], München, BY, Germany.
184 (8) Seiten. 18 cm. Umschlagentwurf: Atelier Adolf & Angelika Bachmann. Sehr guter Zustand. Bosambo, ein entflohener Sträfling aus Monrovia wurde durch seine Flucht vor seinen Häschern in das Land am „Großen Strom" verschlagen. Dort hat er Unterschlupf bei den Ochori gefunden und es durch List und Tücke schließlich zum Häuptling der Ochori gebracht. In dieser Position ist er nun zu einer großen Hilfe für Amtsmann Sanders geworden. Doch andere Häuptlinge neiden ihm den Erfolg. Und so muss Bosambo viele Abenteuer bestehen, bevor am „Großen Strom" wieder Ruhe einkehrt. Spannender Abenteuer-Roman aus der Blütezeit des Britischen Empire. Mit viel Witz und Humor erzählt Edgar Wallace die spannenden Erlebnisse des Kolonialbeamten Sanders. - Richard Horatio Edgar Wallace (* 1. April 1875 in Greenwich, London; 10. Februar 1932 in Hollywood, Kalifornien), war ein englischer Schriftsteller, Drehbuchautor, Regisseur, Journalist und Dramatiker. Wallace gehört zu den erfolgreichsten englischsprachigen Kriminalschriftstellern. Leben und Werk: Wallace wurde unter dem Namen Richard Horatio Edgar als unehelicher Sohn eines Schauspielerpaares geboren und unmittelbar nach seiner Geburt von einem Londoner Fischhändler adoptiert. Er wuchs in ärmlichen Verhältnissen auf und hatte keine abgeschlossene Schulausbildung. Dennoch arbeitete er sich im Burenkrieg bis zum Kriegsberichterstatter in Südafrika hoch. Nach seiner Rückkehr nach London arbeitete er als Journalist und Sonderberichterstatter. Die Romane von Edgar Wallace wurden in vierundvierzig Sprachen übersetzt. 1905 erschien im Eigenverlag sein erster Kriminalroman Die vier Gerechten, der zwar ein Publikumserfolg war, aber für Wallace ein finanzielles Desaster bedeutete. Er hatte jedem, der die Lösung des Buches erraten würde, einen Preis in Höhe von 500 Pfund versprochen, für damalige Zeiten eine ungeheure Summe. Zu viele Menschen errieten das Ende des Romans, und er war damit finanziell am Ende. Es war nur dem Eingreifen von Lord Harmworth von der Daily Mail zu verdanken, dass Edgar Wallace diese Pleite überstand. Bekannt wurde er vor allem durch seine journalistische Arbeit und seine Afrikaromane, deren erster 1911 unter dem Titel Sanders vom Strom erschien. Wallaces berühmtester Krimi war Der Hexer, der als Theaterstück am 1. Mai 1926 uraufgeführt wurde und ein riesiger Erfolg war. In Deutschland fand die Uraufführung 1927 am Deutschen Theater in Berlin unter der Regie von Max Reinhardt statt. Für die erste Verfilmung seines Romans The Squeaker (dt. Der Zinker, 1930) schrieb er nicht nur das Drehbuch, sondern führte auch selbst Regie. Wallace litt erheblich unter dem Erfolgsdruck. Er wurde stark übergewichtig und erkrankte an Diabetes, der nicht behandelt wurde. Auf einer Amerika-Reise starb er im Alter von 57 Jahren an den Folgen einer Lungenentzündung. Wallace verfasste auch zahlreiche Kurzgeschichten, Essays, Gedichte, Theaterstücke sowie Drehbücher. Unter anderem war er Drehbuchautor des Klassikers King Kong und die weiße Frau mit Fay Wray (er verstarb noch vor dessen Uraufführung). Als sein Sarg von den USA nach England überführt wurde, wurde im Hafen von Southampton Halbmast geflaggt, und in Londons legendärer Zeitungstraße - der Fleet Street - läuteten die Glocken. Wallace liegt in Little Marlow, England begraben. In der Nähe der Fleet Street erinnert am "Ludgate Circus" eine Gedenktafel an Edgar Wallace mit dem Text: Er lernte Reichtum und Armut kennen - er verkehrte mit Königen und doch blieb er sich selbst treu. Seine Talente widmete er der Literatur, doch sein Herz gehörte der Fleet Street. Sein Sohn Bryan Edgar Wallace und seine Tochter Penelope Wallace waren ebenfalls Kriminalschriftsteller. Wallace hatte einen sehr exzessiven Lebensstil, seine Spielsucht brachte ihm hohe Schulden ein. Doch konnten seine Erben die Schulden durch die Tantiemen seiner Werke innerhalb eines Jahres ausgleichen. Noch heute belaufen sich die Tantiemen auf ca. 1 Million Euro im Jahr. Nach dem 1959 gedrehten deutschen Spielfilm Der Frosch mit der Maske gab es in den 1960er- und 1970er-Jahren einen regelrechten Edgar-Wallace-Boom in Deutschland mit 38 Wallace-Verfilmungen. Viele dieser Filme wurden mit dem Spruch "Hallo, hier spricht Edgar Wallace!" eingeleitet. In den Filmen stellte Klaus Kinski oft den Verbrecher oder einen Verdächtigen dar. Zu weiteren Stammschauspielern der deutschen Serie gehörten auch Eddi Arent, Joachim Fuchsberger, Siegfried Schürenberg und Heinz Drache. Auch in Großbritannien entstanden in dieser Zeit viele Romanverfilmungen, die jedoch in Deutschland kaum bekannt sind. Das Archiv des deutschen Kriminalfilms stiftet seit 1999 den Edgar-Wallace-Preis für besondere Verdienste um den Kriminalfilm (nicht zu verwechseln mit dem englischen Edgar für den besten Krimi des Jahres; nicht nach Wallace, sondern nach Edgar Allan Poe benannt). . . . Aus: wikipedia-Edgar_Wallace Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 150 1. - 20. Tausend. Taschenbucherstausgabe. Books.
5
9783442064366 - Wallace, Edgar: Bosambo. Die weltberühmten Afrika von Herausgegeben von Franz Schrapfeneder. Aus dem Englischen von Richard Küas. Originaltitel: Bosambo of the river. - (=Goldmann Taschenbuch, Band G 6436).
Symbolbild
Wallace, Edgar

Bosambo. Die weltberühmten Afrika von Herausgegeben von Franz Schrapfeneder. Aus dem Englischen von Richard Küas. Originaltitel: Bosambo of the river. - (=Goldmann Taschenbuch, Band G 6436). (1981)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB US

ISBN: 9783442064366 bzw. 3442064368, in Deutsch, München : Goldmann Verlag, Taschenbuch, gebraucht.

6,50 + Versand: 2,50 = 9,00
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST, [3086860].
184 (8) Seiten. 18 cm. Umschlagentwurf: Atelier Adolf & Angelika Bachmann. Taschenbuch. Kartoniert. Sehr guter Zustand. Bosambo, ein entflohener Sträfling aus Monrovia wurde durch seine Flucht vor seinen Häschern in das Land am „Großen Strom“ verschlagen. Dort hat er Unterschlupf bei den Ochori gefunden und es durch List und Tücke schließlich zum Häuptling der Ochori gebracht. In dieser Position ist er nun zu einer großen Hilfe für Amtsmann Sanders geworden. Doch andere Häuptlinge neiden ihm den Erfolg. Und so muss Bosambo viele Abenteuer bestehen, bevor am „Großen Strom“ wieder Ruhe einkehrt. Spannender Abenteuer-Roman aus der Blütezeit des Britischen Empire. Mit viel Witz und Humor erzählt Edgar Wallace die spannenden Erlebnisse des Kolonialbeamten Sanders. - Richard Horatio Edgar Wallace (* 1. April 1875 in Greenwich, London; 10. Februar 1932 in Hollywood, Kalifornien), war ein englischer Schriftsteller, Drehbuchautor, Regisseur, Journalist und Dramatiker. Wallace gehört zu den erfolgreichsten englischsprachigen Kriminalschriftstellern. Leben und Werk: Wallace wurde unter dem Namen Richard Horatio Edgar als unehelicher Sohn eines Schauspielerpaares geboren und unmittelbar nach seiner Geburt von einem Londoner Fischhändler adoptiert. Er wuchs in ärmlichen Verhältnissen auf und hatte keine abgeschlossene Schulausbildung. Dennoch arbeitete er sich im Burenkrieg bis zum Kriegsberichterstatter in Südafrika hoch. Nach seiner Rückkehr nach London arbeitete er als Journalist und Sonderberichterstatter. Die Romane von Edgar Wallace wurden in vierundvierzig Sprachen übersetzt. 1905 erschien im Eigenverlag sein erster Kriminalroman Die vier Gerechten, der zwar ein Publikumserfolg war, aber für Wallace ein finanzielles Desaster bedeutete. Er hatte jedem, der die Lösung des Buches erraten würde, einen Preis in Höhe von 500 Pfund versprochen, für damalige Zeiten eine ungeheure Summe. Zu viele Menschen errieten das Ende des Romans, und er war damit finanziell am Ende. Es war nur dem Eingreifen von Lord Harmworth von der Daily Mail zu verdanken, dass Edgar Wallace diese Pleite überstand. Bekannt wurde er vor allem durch seine journalistische Arbeit und seine Afrikaromane, deren erster 1911 unter dem Titel Sanders vom Strom erschien. Wallaces berühmtester Krimi war Der Hexer, der als Theaterstück am 1. Mai 1926 uraufgeführt wurde und ein riesiger Erfolg war. In Deutschland fand die Uraufführung 1927 am Deutschen Theater in Berlin unter der Regie von Max Reinhardt statt. Für die erste Verfilmung seines Romans The Squeaker (dt. Der Zinker, 1930) schrieb er nicht nur das Drehbuch, sondern führte auch selbst Regie. Wallace litt erheblich unter dem Erfolgsdruck. Er wurde stark übergewichtig und erkrankte an Diabetes, der nicht behandelt wurde. Auf einer Amerika-Reise starb er im Alter von 57 Jahren an den Folgen einer Lungenentzündung. Wallace verfasste auch zahlreiche Kurzgeschichten, Essays, Gedichte, Theaterstücke sowie Drehbücher. Unter anderem war er Drehbuchautor des Klassikers King Kong und die weiße Frau mit Fay Wray (er verstarb noch vor dessen Uraufführung). Als sein Sarg von den USA nach England überführt wurde, wurde im Hafen von Southampton Halbmast geflaggt, und in Londons legendärer Zeitungstraße - der Fleet Street - läuteten die Glocken. Wallace liegt in Little Marlow, England begraben. In der Nähe der Fleet Street erinnert am "Ludgate Circus" eine Gedenktafel an Edgar Wallace mit dem Text: Er lernte Reichtum und Armut kennen - er verkehrte mit Königen und doch blieb er sich selbst treu. Seine Talente widmete er der Literatur, doch sein Herz gehörte der Fleet Street. Sein Sohn Bryan Edgar Wallace und seine Tochter Penelope Wallace waren ebenfalls Kriminalschriftsteller. Wallace hatte einen sehr exzessiven Lebensstil, seine Spielsucht brachte ihm hohe Schulden ein. Doch konnten seine Erben die Schulden durch die Tantiemen seiner Werke innerhalb eines Jahres ausgleichen. Noch heute belaufen sich die Tantiemen auf ca. 1 Million Euro im Jahr. Nach dem 1959 gedrehten deutschen Spielfilm Der Frosch mit der Maske gab es in den 1960er- und 1970er-Jahren einen regelrechten Edgar-Wallace-Boom in Deutschland mit 38 Wallace-Verfilmungen. Viele dieser Filme wurden mit dem Spruch "Hallo, hier spricht Edgar Wallace!" eingeleitet. In den Filmen stellte Klaus Kinski oft den Verbrecher oder einen Verdächtigen dar. Zu weiteren Stammschauspielern der deutschen Serie gehörten auch Eddi Arent, Joachim Fuchsberger, Siegfried Schürenberg und Heinz Drache. Auch in Großbritannien entstanden in dieser Zeit viele Romanverfilmungen, die jedoch in Deutschland kaum bekannt sind. Das Archiv des deutschen Kriminalfilms stiftet seit 1999 den Edgar-Wallace-Preis für besondere Verdienste um den Kriminalfilm (nicht zu verwechseln mit dem englischen Edgar für den besten Krimi des Jahres; nicht nach Wallace, sondern nach Edgar Allan Poe benannt). ... Aus: wikipedia-Edgar_Wallace, 1981. 150g, Erste Auflage dieser Ausgabe. 1. - 20. Tausend. Internationaler Versand, Offene Rechnung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
6
9783442064366 - Wallace, Edgar: Bosambo. Die weltberühmten Afrika von Herausgegeben von Franz Schrapfeneder. Aus dem Englischen von Richard Küas. Originaltitel: Bosambo of the river. - (=Goldmann Taschenbuch, Band G 6436). Erste Auflage dieser Ausgabe. 1. - 20. Tau
Symbolbild
Wallace, Edgar

Bosambo. Die weltberühmten Afrika von Herausgegeben von Franz Schrapfeneder. Aus dem Englischen von Richard Küas. Originaltitel: Bosambo of the river. - (=Goldmann Taschenbuch, Band G 6436). Erste Auflage dieser Ausgabe. 1. - 20. Tau (1981)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB US

ISBN: 9783442064366 bzw. 3442064368, in Deutsch, München : Goldmann Verlag, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.

6,50 + Versand: 2,60 = 9,10
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST Versand-Antiquariat GbR, 80799 München.
Erste Auflage dieser Ausgabe. 1. - 20. Tausend. 184 (8) Seiten. 18 cm. Umschlagentwurf: Atelier Adolf & Angelika Bachmann. Taschenbuch. Kartoniert. Sehr guter Zustand. Bosambo, ein entflohener Sträfling aus Monrovia wurde durch seine Flucht vor seinen Häschern in das Land am „Großen Strom“ verschlagen. Dort hat er Unterschlupf bei den Ochori gefunden und es durch List und Tücke schließlich zum Häuptling der Ochori gebracht. In dieser Position ist er nun zu einer großen Hilfe für Amtsmann Sanders geworden. Doch andere Häuptlinge neiden ihm den Erfolg. Und so muss Bosambo viele Abenteuer bestehen, bevor am „Großen Strom“ wieder Ruhe einkehrt. Spannender Abenteuer-Roman aus der Blütezeit des Britischen Empire. Mit viel Witz und Humor erzählt Edgar Wallace die spannenden Erlebnisse des Kolonialbeamten Sanders. - Richard Horatio Edgar Wallace (* 1. April 1875 in Greenwich, London; 10. Februar 1932 in Hollywood, Kalifornien), war ein englischer Schriftsteller, Drehbuchautor, Regisseur, Journalist und Dramatiker. Wallace gehört zu den erfolgreichsten englischsprachigen Kriminalschriftstellern. Leben und Werk: Wallace wurde unter dem Namen Richard Horatio Edgar als unehelicher Sohn eines Schauspielerpaares geboren und unmittelbar nach seiner Geburt von einem Londoner Fischhändler adoptiert. Er wuchs in ärmlichen Verhältnissen auf und hatte keine abgeschlossene Schulausbildung. Dennoch arbeitete er sich im Burenkrieg bis zum Kriegsberichterstatter in Südafrika hoch. Nach seiner Rückkehr nach London arbeitete er als Journalist und Sonderberichterstatter. Die Romane von Edgar Wallace wurden in vierundvierzig Sprachen übersetzt. 1905 erschien im Eigenverlag sein erster Kriminalroman Die vier Gerechten, der zwar ein Publikumserfolg war, aber für Wallace ein finanzielles Desaster bedeutete. Er hatte jedem, der die Lösung des Buches erraten würde, einen Preis in Höhe von 500 Pfund versprochen, für damalige Zeiten eine ungeheure Summe. Zu viele Menschen errieten das Ende des Romans, und er war damit finanziell am Ende. Es war nur dem Eingreifen von Lord Harmworth von der Daily Mail zu verdanken, dass Edgar Wallace diese Pleite überstand. Bekannt wurde er vor allem durch seine journalistische Arbeit und seine Afrikaromane, deren erster 1911 unter dem Titel Sanders vom Strom erschien. Wallaces berühmtester Krimi war Der Hexer, der als Theaterstück am 1. Mai 1926 uraufgeführt wurde und ein riesiger Erfolg war. In Deutschland fand die Uraufführung 1927 am Deutschen Theater in Berlin unter der Regie von Max Reinhardt statt. Für die erste Verfilmung seines Romans The Squeaker (dt. Der Zinker, 1930) schrieb er nicht nur das Drehbuch, sondern führte auch selbst Regie. Wallace litt erheblich unter dem Erfolgsdruck. Er wurde stark übergewichtig und erkrankte an Diabetes, der nicht behandelt wurde. Auf einer Amerika-Reise starb er im Alter von 57 Jahren an den Folgen einer Lungenentzündung. Wallace verfasste auch zahlreiche Kurzgeschichten, Essays, Gedichte, Theaterstücke sowie Drehbücher. Unter anderem war er Drehbuchautor des Klassikers King Kong und die weiße Frau mit Fay Wray (er verstarb noch vor dessen Uraufführung). Als sein Sarg von den USA nach England überführt wurde, wurde im Hafen von Southampton Halbmast geflaggt, und in Londons legendärer Zeitungstraße - der Fleet Street - läuteten die Glocken. Wallace liegt in Little Marlow, England begraben. In der Nähe der Fleet Street erinnert am "Ludgate Circus" eine Gedenktafel an Edgar Wallace mit dem Text: Er lernte Reichtum und Armut kennen - er verkehrte mit Königen und doch blieb er sich selbst treu. Seine Talente widmete er der Literatur, doch sein Herz gehörte der Fleet Street. Sein Sohn Bryan Edgar Wallace und seine Tochter Penelope Wallace waren ebenfalls Kriminalschriftsteller. Wallace hatte einen sehr exzessiven Lebensstil, seine Spielsucht brachte ihm hohe Schulden ein. Doch konnten seine Erben die Schulden durch die Tantiemen seiner Werke innerhalb eines Jahres ausgleichen. Noch heute belaufen sich die Tantiemen auf ca. 1 Million Euro im Jahr. Nach dem 1959 gedrehten deutschen Spielfilm Der Frosch mit der Maske gab es in den 1960er- und 1970er-Jahren einen regelrechten Edgar-Wallace-Boom in Deutschland mit 38 Wallace-Verfilmungen. Viele dieser Filme wurden mit dem Spruch "Hallo, hier spricht Edgar Wallace!" eingeleitet. In den Filmen stellte Klaus Kinski oft den Verbrecher oder einen Verdächtigen dar. Zu weiteren Stammschauspielern der deutschen Serie gehörten auch Eddi Arent, Joachim Fuchsberger, Siegfried Schürenberg und Heinz Drache. Auch in Großbritannien entstanden in dieser Zeit viele Romanverfilmungen, die jedoch in Deutschland kaum bekannt sind. Das Archiv des deutschen Kriminalfilms stiftet seit 1999 den Edgar-Wallace-Preis für besondere Verdienste um den Kriminalfilm (nicht zu verwechseln mit dem englischen Edgar für den besten Krimi des Jahres; nicht nach Wallace, sondern nach Edgar Allan Poe benannt). ... Aus: wikipedia-Edgar_Wallace Versand D: 2,60 EUR Belletristik, Englische Literatur des 20. Jahrhunderts, Literaturtheorie, Englische Literatur, Anglistik, Englische Sprach- und Literaturwissenschaft, Britain, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften, Afrika, Kolonialismus, Commenwealth, Medizinmänner, Fetische, Menschenopfer, Kannibalismus, Kannibalen, Sklavenjäger, Sklavenhändler, Stammeskriege, Angelegt am: 06.03.2015.
7
9783442064366 - Wallace, Edgar: Bosambo. Die weltberühmten Afrika von Herausgegeben von Franz Schrapfeneder. Aus dem Englischen von Richard Küas. Originaltitel: Bosambo of the river. - (=Goldmann Taschenbuch, Band G 6436).
Wallace, Edgar

Bosambo. Die weltberühmten Afrika von Herausgegeben von Franz Schrapfeneder. Aus dem Englischen von Richard Küas. Originaltitel: Bosambo of the river. - (=Goldmann Taschenbuch, Band G 6436). (1981)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE PB US

ISBN: 9783442064366 bzw. 3442064368, vermutlich in Deutsch, München : Goldmann Verlag, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.

6,50 + Versand: 2,60 = 9,10
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST [1048136], München, BY, Germany.
184 (8) Seiten. 18 cm. Umschlagentwurf: Atelier Adolf & Angelika Bachmann. Sehr guter Zustand. Bosambo, ein entflohener Sträfling aus Monrovia wurde durch seine Flucht vor seinen Häschern in das Land am „Großen Strom" verschlagen. Dort hat er Unterschlupf bei den Ochori gefunden und es durch List und Tücke schließlich zum Häuptling der Ochori gebracht. In dieser Position ist er nun zu einer großen Hilfe für Amtsmann Sanders geworden. Doch andere Häuptlinge neiden ihm den Erfolg. Und so muss Bosambo viele Abenteuer bestehen, bevor am „Großen Strom" wieder Ruhe einkehrt. Spannender Abenteuer-Roman aus der Blütezeit des Britischen Empire. Mit viel Witz und Humor erzählt Edgar Wallace die spannenden Erlebnisse des Kolonialbeamten Sanders. - Richard Horatio Edgar Wallace (* 1. April 1875 in Greenwich, London; 10. Februar 1932 in Hollywood, Kalifornien), war ein englischer Schriftsteller, Drehbuchautor, Regisseur, Journalist und Dramatiker. Wallace gehört zu den erfolgreichsten englischsprachigen Kriminalschriftstellern. Leben und Werk: Wallace wurde unter dem Namen Richard Horatio Edgar als unehelicher Sohn eines Schauspielerpaares geboren und unmittelbar nach seiner Geburt von einem Londoner Fischhändler adoptiert. Er wuchs in ärmlichen Verhältnissen auf und hatte keine abgeschlossene Schulausbildung. Dennoch arbeitete er sich im Burenkrieg bis zum Kriegsberichterstatter in Südafrika hoch. Nach seiner Rückkehr nach London arbeitete er als Journalist und Sonderberichterstatter. Die Romane von Edgar Wallace wurden in vierundvierzig Sprachen übersetzt. 1905 erschien im Eigenverlag sein erster Kriminalroman Die vier Gerechten, der zwar ein Publikumserfolg war, aber für Wallace ein finanzielles Desaster bedeutete. Er hatte jedem, der die Lösung des Buches erraten würde, einen Preis in Höhe von 500 Pfund versprochen, für damalige Zeiten eine ungeheure Summe. Zu viele Menschen errieten das Ende des Romans, und er war damit finanziell am Ende. Es war nur dem Eingreifen von Lord Harmworth von der Daily Mail zu verdanken, dass Edgar Wallace diese Pleite überstand. Bekannt wurde er vor allem durch seine journalistische Arbeit und seine Afrikaromane, deren erster 1911 unter dem Titel Sanders vom Strom erschien. Wallaces berühmtester Krimi war Der Hexer, der als Theaterstück am 1. Mai 1926 uraufgeführt wurde und ein riesiger Erfolg war. In Deutschland fand die Uraufführung 1927 am Deutschen Theater in Berlin unter der Regie von Max Reinhardt statt. Für die erste Verfilmung seines Romans The Squeaker (dt. Der Zinker, 1930) schrieb er nicht nur das Drehbuch, sondern führte auch selbst Regie. Wallace litt erheblich unter dem Erfolgsdruck. Er wurde stark übergewichtig und erkrankte an Diabetes, der nicht behandelt wurde. Auf einer Amerika-Reise starb er im Alter von 57 Jahren an den Folgen einer Lungenentzündung. Wallace verfasste auch zahlreiche Kurzgeschichten, Essays, Gedichte, Theaterstücke sowie Drehbücher. Unter anderem war er Drehbuchautor des Klassikers King Kong und die weiße Frau mit Fay Wray (er verstarb noch vor dessen Uraufführung). Als sein Sarg von den USA nach England überführt wurde, wurde im Hafen von Southampton Halbmast geflaggt, und in Londons legendärer Zeitungstraße - der Fleet Street - läuteten die Glocken. Wallace liegt in Little Marlow, England begraben. In der Nähe der Fleet Street erinnert am "Ludgate Circus" eine Gedenktafel an Edgar Wallace mit dem Text: Er lernte Reichtum und Armut kennen - er verkehrte mit Königen und doch blieb er sich selbst treu. Seine Talente widmete er der Literatur, doch sein Herz gehörte der Fleet Street. Sein Sohn Bryan Edgar Wallace und seine Tochter Penelope Wallace waren ebenfalls Kriminalschriftsteller. Wallace hatte einen sehr exzessiven Lebensstil, seine Spielsucht brachte ihm hohe Schulden ein. Doch konnten seine Erben die Schulden durch die Tantiemen seiner Werke innerhalb eines Jahres ausgleichen. Noch heute belaufen sich die Tantiemen auf ca. 1 Million Euro im Jahr. Nach dem 1959 gedrehten deutschen Spielfilm Der Frosch mit der Maske gab es in den 1960er- und 1970er-Jahren einen regelrechten Edgar-Wallace-Boom in Deutschland mit 38 Wallace-Verfilmungen. Viele dieser Filme wurden mit dem Spruch "Hallo, hier spricht Edgar Wallace!" eingeleitet. In den Filmen stellte Klaus Kinski oft den Verbrecher oder einen Verdächtigen dar. Zu weiteren Stammschauspielern der deutschen Serie gehörten auch Eddi Arent, Joachim Fuchsberger, Siegfried Schürenberg und Heinz Drache. Auch in Großbritannien entstanden in dieser Zeit viele Romanverfilmungen, die jedoch in Deutschland kaum bekannt sind. Das Archiv des deutschen Kriminalfilms stiftet seit 1999 den Edgar-Wallace-Preis für besondere Verdienste um den Kriminalfilm (nicht zu verwechseln mit dem englischen Edgar für den besten Krimi des Jahres; nicht nach Wallace, sondern nach Edgar Allan Poe benannt). . Aus: wikipedia-Edgar_Wallace Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 150 Belletristik, Englische Literatur des 20. Jahrhunderts, Literaturtheorie, Englische Literatur, Anglistik, Englische Sprach- und Literaturwissenschaft, Britain, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften, Afrika, Kolonialismus, Commenwealth, Medizinmänner, Fetische, Menschenopfer, Kannibalismus, Kannibalen, Sklavenjäger, Sklavenhändler, Stammeskriege Erste Auflage dieser Ausgabe. 1. - 20. Tausend. Books.
8
9783442064366 - Wallace, Edgar: Bosambo. Die weltberühmten Afrika von Herausgegeben von Franz Schrapfeneder. Aus dem Englischen von Richard Küas. Originaltitel: Bosambo of the river. - (=Goldmann Taschenbuch, Band G 6436).
Symbolbild
Wallace, Edgar

Bosambo. Die weltberühmten Afrika von Herausgegeben von Franz Schrapfeneder. Aus dem Englischen von Richard Küas. Originaltitel: Bosambo of the river. - (=Goldmann Taschenbuch, Band G 6436). (1981)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE PB US

ISBN: 9783442064366 bzw. 3442064368, vermutlich in Deutsch, München : Goldmann Verlag, Taschenbuch, gebraucht.

6,50 + Versand: 2,00 = 8,50
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST [1048136], München, BY, Germany.
184 (8) Seiten. 18 cm. Umschlagentwurf: Atelier Adolf & Angelika Bachmann. Sehr guter Zustand. Bosambo, ein entflohener Sträfling aus Monrovia wurde durch seine Flucht vor seinen Häschern in das Land am „Großen Strom" verschlagen. Dort hat er Unterschlupf bei den Ochori gefunden und es durch List und Tücke schließlich zum Häuptling der Ochori gebracht. In dieser Position ist er nun zu einer großen Hilfe für Amtsmann Sanders geworden. Doch andere Häuptlinge neiden ihm den Erfolg. Und so muss Bosambo viele Abenteuer bestehen, bevor am „Großen Strom" wieder Ruhe einkehrt. Spannender Abenteuer-Roman aus der Blütezeit des Britischen Empire. Mit viel Witz und Humor erzählt Edgar Wallace die spannenden Erlebnisse des Kolonialbeamten Sanders. - Richard Horatio Edgar Wallace (* 1. April 1875 in Greenwich, London; 10. Februar 1932 in Hollywood, Kalifornien), war ein englischer Schriftsteller, Drehbuchautor, Regisseur, Journalist und Dramatiker. Wallace gehört zu den erfolgreichsten englischsprachigen Kriminalschriftstellern. Leben und Werk: Wallace wurde unter dem Namen Richard Horatio Edgar als unehelicher Sohn eines Schauspielerpaares geboren und unmittelbar nach seiner Geburt von einem Londoner Fischhändler adoptiert. Er wuchs in ärmlichen Verhältnissen auf und hatte keine abgeschlossene Schulausbildung. Dennoch arbeitete er sich im Burenkrieg bis zum Kriegsberichterstatter in Südafrika hoch. Nach seiner Rückkehr nach London arbeitete er als Journalist und Sonderberichterstatter. Die Romane von Edgar Wallace wurden in vierundvierzig Sprachen übersetzt. 1905 erschien im Eigenverlag sein erster Kriminalroman Die vier Gerechten, der zwar ein Publikumserfolg war, aber für Wallace ein finanzielles Desaster bedeutete. Er hatte jedem, der die Lösung des Buches erraten würde, einen Preis in Höhe von 500 Pfund versprochen, für damalige Zeiten eine ungeheure Summe. Zu viele Menschen errieten das Ende des Romans, und er war damit finanziell am Ende. Es war nur dem Eingreifen von Lord Harmworth von der Daily Mail zu verdanken, dass Edgar Wallace diese Pleite überstand. Bekannt wurde er vor allem durch seine journalistische Arbeit und seine Afrikaromane, deren erster 1911 unter dem Titel Sanders vom Strom erschien. Wallaces berühmtester Krimi war Der Hexer, der als Theaterstück am 1. Mai 1926 uraufgeführt wurde und ein riesiger Erfolg war. In Deutschland fand die Uraufführung 1927 am Deutschen Theater in Berlin unter der Regie von Max Reinhardt statt. Für die erste Verfilmung seines Romans The Squeaker (dt. Der Zinker, 1930) schrieb er nicht nur das Drehbuch, sondern führte auch selbst Regie. Wallace litt erheblich unter dem Erfolgsdruck. Er wurde stark übergewichtig und erkrankte an Diabetes, der nicht behandelt wurde. Auf einer Amerika-Reise starb er im Alter von 57 Jahren an den Folgen einer Lungenentzündung. Wallace verfasste auch zahlreiche Kurzgeschichten, Essays, Gedichte, Theaterstücke sowie Drehbücher. Unter anderem war er Drehbuchautor des Klassikers King Kong und die weiße Frau mit Fay Wray (er verstarb noch vor dessen Uraufführung). Als sein Sarg von den USA nach England überführt wurde, wurde im Hafen von Southampton Halbmast geflaggt, und in Londons legendärer Zeitungstraße - der Fleet Street - läuteten die Glocken. Wallace liegt in Little Marlow, England begraben. In der Nähe der Fleet Street erinnert am "Ludgate Circus" eine Gedenktafel an Edgar Wallace mit dem Text: Er lernte Reichtum und Armut kennen - er verkehrte mit Königen und doch blieb er sich selbst treu. Seine Talente widmete er der Literatur, doch sein Herz gehörte der Fleet Street. Sein Sohn Bryan Edgar Wallace und seine Tochter Penelope Wallace waren ebenfalls Kriminalschriftsteller. Wallace hatte einen sehr exzessiven Lebensstil, seine Spielsucht brachte ihm hohe Schulden ein. Doch konnten seine Erben die Schulden durch die Tantiemen seiner Werke innerhalb eines Jahres ausgleichen. Noch heute belaufen sich die Tantiemen auf ca. 1 Million Euro im Jahr. Nach dem 1959 gedrehten deutschen Spielfilm Der Frosch mit der Maske gab es in den 1960er- und 1970er-Jahren einen regelrechten Edgar-Wallace-Boom in Deutschland mit 38 Wallace-Verfilmungen. Viele dieser Filme wurden mit dem Spruch "Hallo, hier spricht Edgar Wallace!" eingeleitet. In den Filmen stellte Klaus Kinski oft den Verbrecher oder einen Verdächtigen dar. Zu weiteren Stammschauspielern der deutschen Serie gehörten auch Eddi Arent, Joachim Fuchsberger, Siegfried Schürenberg und Heinz Drache. Auch in Großbritannien entstanden in dieser Zeit viele Romanverfilmungen, die jedoch in Deutschland kaum bekannt sind. Das Archiv des deutschen Kriminalfilms stiftet seit 1999 den Edgar-Wallace-Preis für besondere Verdienste um den Kriminalfilm (nicht zu verwechseln mit dem englischen Edgar für den besten Krimi des Jahres; nicht nach Wallace, sondern nach Edgar Allan Poe benannt). . Aus: wikipedia-Edgar_Wallace Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 150 Belletristik, Englische Literatur des 20. Jahrhunderts, Literaturtheorie, Englische Literatur, Anglistik, Englische Sprach- und Literaturwissenschaft, Britain, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften, Afrika, Kolonialismus, Commenwealth, Medizinmänner, Fetische, Menschenopfer, Kannibalismus, Kannibalen, Sklavenjäger, Sklavenhändler, Stammeskriege Erste Auflage dieser Ausgabe. 1. - 20. Tausend.
9
9783442064359 - Wallace, Edgar: Bosambo - einer der berühmten Afrika
Wallace, Edgar

Bosambo - einer der berühmten Afrika (1950)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB US

ISBN: 9783442064359 bzw. 344206435X, in Deutsch, 192 Seiten, Goldmann, München, Taschenbuch, gebraucht.

2,98 + Versand: 3,70 = 6,68
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Frais de port à: Schweiz.
Von Privat, Sbt-martin, [3744492].
Das Buch ist gelesen, aber sehr gut erhalten . Der Schnitt hat ein paar kleine(Fett?)-flecken.Das Buch hat sonst keine Flecken, keine Eselsohren, etc. und riecht nicht nach (Zigaretten- oder Zigarren-) Rauch oder Keller. Wir haben auch keine Haustiere. Beachten Sie bitte auch unsere anderen Angebote. Für echte Fans: Sechs weitere Edgar Wallace-Afrikaromane!! ----- Schauplatz ist die afrikanische Wildnis - zu einer Zeit, als Afrika für den Weißen noch der unbekannte, geheimnisvolle schwarze Kontinent war. Der kluge und mutige englische Distriktbeamte Sanders erlebt in dieser fremden, eben erst entdeckten Welt der Medizinmänner, Fetische, Menschenopfer, Kannibalen, Sklavenjäger und Stammeskriege packende Abenteuer, Kämpfe und Gefahren. Doch seine wichtigste Waffe ist das Wort: Seine Palaver mit Freund und Feind, vor allem mit dem verschlagen-schlauen Ochori-Häuptling Bosambo, sind meisterhafte Beispiele köstlichen Humors. Spannung, Komik und ein Erzähler von Weltruf sorgen für ein großes Lesevergnügen. 1950 / 1981, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 136g, 192, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung.
10
9783442064359 - Wallace, Edgar: Sanders vom Strom
Wallace, Edgar

Sanders vom Strom (1981)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE

ISBN: 9783442064359 bzw. 344206435X, in Deutsch, Goldmann, 1981, 1. Aufl.

3,17
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, frais de port.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat - Der Buchecker, 51063 Köln.
Broschiert Gut erhaltenes Exemplar mit Gebrauchsspuren (das kann heißen: das Buch KANN normale Leseverformung wie Knicke am Buchrücken, oder leichte Nachdunklung O. ä. haben oder auch, obwohl unbeschädigt, als Mängelexemplar gekennzeichnet sein). In jedem Falle aber dem Preis und der Zustandsnote entsprechend GUT ERHALTEN. und ACHTUNG: Die Covers können vom abgebildeten Cover und die Auflagen können von den genannten abweichen AUSSER bei meinen eigenen Bildern (die mit den aufrechtstehenden Büchern vor schwarzem Hintergrund, wie auf einer Bühne) MEINE EIGENEN BILDER SIND MASSGEBEND FÜR AUFLAGE, AUSGABE UND COVER g-044e-0717 Versand D: 2,00 EUR.
Lade…