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ISBN: 9783442066339

Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand [2621518], Drochow, D, Germany.
Einband fleckig, Preisedikettrückstände auf Einband vorn und hinten, Kanten bestoßen, Eintrag. Fünf Jahre nach dem Roman "Die Annäherung an das Glück" veröffentlichte Günter Steffens die Orginalausgabe des Romans "Der Rest", eine Fortsetztung des früheren Buches, die hier ebenfalls als Goldmann Taschenbuch erscheint. Der Erzähler der "Annäherung" beendet seine Irrfahrt in einem kleinen Zimmer, das zu seinen letzten Zufluchtort wurde. Der Erzähler des "Restes" sitzt in diesem Zimmer und wird es kaum noch verlassen. Seine Reisen, seine Wanderungen finden nur noch in der Phantasie statt, als pausenlose Monologe. Der Mann beschreibt sein geschrumpftes Dasein mit größ0ter Genauigkeit. Er lebt eine Kümmerexistenz, ein Rest-Leben. Nur sein "Papagei"- so nennt er sein Radio- gibt ihm noch Nachricht von draußen. Dann, als Eis und Schnee eines langen Winters ihn einschließen, kann er, ein Invalide, das Zimmer nicht mehr verlassen. Seine Lebenmittelvorräte schmelzen dahin, und um ihn stapeln sich die Mülltüten. Nur noch selten schiebt er den Vorhang des Fenster zurück, um hinauszublicken. Die räumliche Enge des Zimmers ist der Ausgangspunkt eines Denkens, das den Weltzustand als ganzen erforscht. Alles Leben, so selbstsicher und optimistisch es sich zeigtt, erscheint der Betrachtung dieses Mannes als genauso resthaft und ausgebrannt wie seine eigene Existenz. Alle Bewegung, auch die scheinbar schwungvolle und ausgreifende, ist im Grunde so behindert wie seine eigene. Und doch: Soll die Niederlage, das Scheitern, der Zusammenbruch das letzte Wort sein? Gibt es tatsächlich keine Hoffnung mehr? 500 Gramm.

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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, 01994 Drochow.
18 cm Einband fleckig, Preisedikettrückstände auf Einband vorn und hinten, Kanten bestoßen, Eintrag. Fünf Jahre nach dem Roman "Die Annäherung an das Glück" veröffentlichte Günter Steffens die Orginalausgabe des Romans "Der Rest", eine Fortsetztung des früheren Buches, die hier ebenfalls als Goldmann Taschenbuch erscheint. Der Erzähler der "Annäherung" beendet seine Irrfahrt in einem kleinen Zimmer, das zu seinen letzten Zufluchtort wurde. Der Erzähler des "Restes" sitzt in diesem Zimmer und wird es kaum noch verlassen. Seine Reisen, seine Wanderungen finden nur noch in der Phantasie statt, als pausenlose Monologe. Der Mann beschreibt sein geschrumpftes Dasein mit größ0ter Genauigkeit. Er lebt eine Kümmerexistenz, ein Rest-Leben. Nur sein "Papagei"- so nennt er sein Radio- gibt ihm noch Nachricht von draußen. Dann, als Eis und Schnee eines langen Winters ihn einschließen, kann er, ein Invalide, das Zimmer nicht mehr verlassen. Seine Lebenmittelvorräte schmelzen dahin, und um ihn stapeln sich die Mülltüten. Nur noch selten schiebt er den Vorhang des Fenster zurück, um hinauszublicken. Die räumliche Enge des Zimmers ist der Ausgangspunkt eines Denkens, das den Weltzustand als ganzen erforscht. Alles Leben, so selbstsicher und optimistisch es sich zeigtt, erscheint der Betrachtung dieses Mannes als genauso resthaft und ausgebrannt wie seine eigene Existenz. Alle Bewegung, auch die scheinbar schwungvolle und ausgreifende, ist im Grunde so behindert wie seine eigene. Und doch: Soll die Niederlage, das Scheitern, der Zusammenbruch das letzte Wort sein? Gibt es tatsächlich keine Hoffnung mehr? Versand D: 1,90 EUR [Steffens, Günter , Der Rest , Roman].

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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, [3109900].
Einband fleckig, Preisedikettrückstände auf Einband vorn und hinten, Kanten bestoßen, Eintrag Fünf Jahre nach dem Roman "Die Annäherung an das Glück" veröffentlichte Günter Steffens die Orginalausgabe des Romans "Der Rest", eine Fortsetztung des früheren Buches, die hier ebenfalls als Goldmann Taschenbuch erscheint. Der Erzähler der "Annäherung" beendet seine Irrfahrt in einem kleinen Zimmer, das zu seinen letzten Zufluchtort wurde. Der Erzähler des "Restes" sitzt in diesem Zimmer und wird es kaum noch verlassen. Seine Reisen, seine Wanderungen finden nur noch in der Phantasie statt, als pausenlose Monologe. Der Mann beschreibt sein geschrumpftes Dasein mit größ0ter Genauigkeit. Er lebt eine Kümmerexistenz, ein Rest-Leben. Nur sein "Papagei"- so nennt er sein Radio- gibt ihm noch Nachricht von draußen. Dann, als Eis und Schnee eines langen Winters ihn einschließen, kann er, ein Invalide, das Zimmer nicht mehr verlassen. Seine Lebenmittelvorräte schmelzen dahin, und um ihn stapeln sich die Mülltüten. Nur noch selten schiebt er den Vorhang des Fenster zurück, um hinauszublicken. Die räumliche Enge des Zimmers ist der Ausgangspunkt eines Denkens, das den Weltzustand als ganzen erforscht. Alles Leben, so selbstsicher und optimistisch es sich zeigtt, erscheint der Betrachtung dieses Mannes als genauso resthaft und ausgebrannt wie seine eigene Existenz. Alle Bewegung, auch die scheinbar schwungvolle und ausgreifende, ist im Grunde so behindert wie seine eigene. Und doch: Soll die Niederlage, das Scheitern, der Zusammenbruch das letzte Wort sein? Gibt es tatsächlich keine Hoffnung mehr? 18 cm, 500g.

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