Kaiserbiographien. De vita Casesarum. Erster Band - 8 Angebote vergleichen
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Das Medizinrad - Eine Astrologie der Erde (1990)
ISBN: 3442121086 bzw. 9783442121083, Band: 1, in Deutsch, 300 Seiten, Goldmann Verlag, München, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.
Von Privat, Luisa Foppa-Pali, [6970252].
"Das Wissen des Medizinrades wird in unserer heutigen Zeit dringend benötigt. Wir glauben, dass eine wachsende Menschlichkeit einhergehen muss mit einem besseren Verständnis unserer Umwelt. Gerade die Entfremdung des Menschen von seiner natürlichen Umwelt ist die Ursache vieler Probleme. - Mit diesem Buch fordern wir euch auf, eure Vorurteile beiseite zu werfen und mit uns in eine magische Welt hineinzutauchen, in der alle Dinge mit euch verbunden sind. In unserer heutigen Zeit neigt man dazu, die Erde als eine bloße Kulisse für das menschliche Tun und Treiben und Mineralien, Pflanzen und Tiere als bloße Diener der Menschheit zu betrachten. Längst ha-ben wir vergessen, dass sie auch unsere Lehrer sein können, dass sie in uns eine Welt von Gedanken und Gefühlen erschließen können, gegen die sich das menschliche Herz schon viel zu lange verschlossen hat." - Sun Bear und seine Frau Wabun (Verlagstext) Sun Bear (bürgerlich: Vincent LaDuke - 1929–1992) war ein Anishinabe-Indianer (vom Stamme der Chippewa), der in seinem späteren Leben in der New-Age-Bewegung als Medizinmann wirkte. Quelle: Wikipedia ********************************* Bei den Indianern spielt der Mond eine gewichtige Rolle. Jeder Mond hat ein spezielles Totem oder Zeichen, das aus dem Pflanzenreich, Mineralreich oder Tierreich kommt und die charakteristischen Merkmale mit den Menschen teilen, die zu dieser Zeit geboren wurden. Entsprechende Hinweise finden wir schon bei den Reisenden, die im 19. Jahrhundert unter den Indianern lebten. So in JOHN TANNERS „DENKWÜRDIGKEITEN ÜBER SEINEN DREIßIGJÄHRIGEN AUF-ENTHALT UNTER DEN INDIANERN NORDAMERIKAS“ : „Die verschiedenen Mondphasen geben den Indianern, wie auch allen alten Völkern, eine Methode an die Hand, um die Zeit zu messen. Wie bei fast allen früheren Völkern, wurde bei den Indianern das Jahr nach dem Mond geteilt. In Bezug auf die Perioden geschieht das sehr genau. Die Namen aber, die sie den Mondphasen beilegen, sind veränderlich. Die Alten in den Indianerstämmen streiten oft über die Anzahl der Monde (Monate) eines jeden Jahres. Zuweilen legen sie jeden einzelnen verschiedene Namen bei.“ Quelle: John Tanner. Denkwürdigkeiten über seinen … Aus dem Englischen von Dr. Karl Andree. Leipzig. Verlag Engelmann. 1840. Seite 320 ff. Über die Odjibbewä-Indianer (Odschibwä, Ojibwa oder Chippewa) berichtet JOHANN GEORG KOHL folgendes: „… Sie haben auch verschiedene Ausdrücke für die verschiedenen Phasen des Mondes, oder wie sie ihn nennen „der Nachtsonne“. Den Vollmond nennen sie: „die runde Nachtsonne“. Und mit Ausdrücken, die mit den unsrigen korrespondieren, bezeichnen sie auch den „abnehmenden“, den „zunehmenden“ Mond. …“ „Fast jeder einigermaßen intelligente Indianer weiß auch zu allen Zeiten des Jahres, wenn er den hellen Himmel anblickt, die Tageszeit zu bestimmen, wo die Sonne den Meridian passiert und genau die Mittagsstunde anzugeben. Für die übrigen Stunden haben sie Ausdrücke wie diese: „Es ist halbwegs bis Mittag", oder: „es ist noch die Hälfte von Mittag bis Sonnen-Untergang.“ „Besser noch als am Tage, wissen sie in der Nacht, wenn sie sternenhell ist, die Zeit zu bestimmen. Über die Zeit eines nächtlichen Aufbruchs können sie sich sehr genau besprechen. Sie verabreden sich über diese Zeit „nach dem Untergang dieses oder jenes Gestirnes", oder sagen: „wenn der oder jener Stern da und da steht". „Ich habe hier unter den Odjibbewäs von einem Monat sprechen gehört, „in dem die Leute das Laster verwerfen." „ Das erste Mal, so erzählte man mir, wo die Leute, besonders die Jungen, den Mond im Februar sehen, sagen sie: ,Je rejette ma mauvaise maniére de vivre." „Dies war leider Alles, was ich über diesen interessanten Umstand erfahren konnte. Steckt hinter dieser Sitte vielleicht eine Feier des wiederkehrenden Jahres, oder ist ein Rest sonst eines alten traditionellen Festes darin? Manche haben mir gegenüber behauptet, es würde wirklich der Anfang des Jahres damit bezeichnet.“ „Sie teilen auch das Jahr in zwölf Monate, und haben für diese Monate ihre eigenen festen indianischen Namen. Es ist daher wohl wahrscheinlich, dass diese Einteilung bei ihnen sehr alt ist, besonders da sie auch alle Paar Jahre einen dreizehnten namenlosen Monat hinzusetzen, um wieder mit der Sonne zurecht zu kommen.“ Quelle: Johann Georg Kohl. Kitschi-Gami oder Erzählungen vom Oberen See. Ein Beitrag zur Cha-rakteristik der Amerikanischen Indianer. 1. Band. Verlag Schünemann. Bremen. 1859. Seite 166 ff. © Luisa Foppa-Pali, 1990, Taschenbuch, wie neu, zirka 18 x 11,5 x 1,8 cm, 200g, 300, Internationaler Versand, Banküberweisung.
Das Medizinrad - Eine Astrologie der Erde (1990)
ISBN: 3442121086 bzw. 9783442121083, Band: 1, in Deutsch, 300 Seiten, Goldmann Verlag, München, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.
Von Privat, Luisa Foppa-Pali, [6970252].
"Das Wissen des Medizinrades wird in unserer heutigen Zeit dringend benötigt. Wir glauben, dass eine wachsende Menschlichkeit einhergehen muss mit einem besseren Verständnis unserer Umwelt. Gerade die Entfremdung des Menschen von seiner natürlichen Umwelt ist die Ursache vieler Probleme. - Mit diesem Buch fordern wir euch auf, eure Vorurteile beiseite zu werfen und mit uns in eine magische Welt hineinzutauchen, in der alle Dinge mit euch verbunden sind. In unserer heutigen Zeit neigt man dazu, die Erde als eine bloße Kulisse für das menschliche Tun und Treiben und Mineralien, Pflanzen und Tiere als bloße Diener der Menschheit zu betrachten. Längst ha-ben wir vergessen, dass sie auch unsere Lehrer sein können, dass sie in uns eine Welt von Gedanken und Gefühlen erschließen können, gegen die sich das menschliche Herz schon viel zu lange verschlossen hat." - Sun Bear und seine Frau Wabun (Verlagstext) Sun Bear (bürgerlich: Vincent LaDuke - 1929–1992) war ein Anishinabe-Indianer (vom Stamme der Chippewa), der in seinem späteren Leben in der New-Age-Bewegung als Medizinmann wirkte. Quelle: Wikipedia ********************************* Bei den Indianern spielt der Mond eine gewichtige Rolle. Jeder Mond hat ein spezielles Totem oder Zeichen, das aus dem Pflanzenreich, Mineralreich oder Tierreich kommt und die charakteristischen Merkmale mit den Menschen teilen, die zu dieser Zeit geboren wurden. Entsprechende Hinweise finden wir schon bei den Reisenden, die im 19. Jahrhundert unter den Indianern lebten. So in JOHN TANNERS „DENKWÜRDIGKEITEN ÜBER SEINEN DREIßIGJÄHRIGEN AUF-ENTHALT UNTER DEN INDIANERN NORDAMERIKAS“ : „Die verschiedenen Mondphasen geben den Indianern, wie auch allen alten Völkern, eine Methode an die Hand, um die Zeit zu messen. Wie bei fast allen früheren Völkern, wurde bei den Indianern das Jahr nach dem Mond geteilt. In Bezug auf die Perioden geschieht das sehr genau. Die Namen aber, die sie den Mondphasen beilegen, sind veränderlich. Die Alten in den Indianerstämmen streiten oft über die Anzahl der Monde (Monate) eines jeden Jahres. Zuweilen legen sie jeden einzelnen verschiedene Namen bei.“ Quelle: John Tanner. Denkwürdigkeiten über seinen … Aus dem Englischen von Dr. Karl Andree. Leipzig. Verlag Engelmann. 1840. Seite 320 ff. Über die Odjibbewä-Indianer (Odschibwä, Ojibwa oder Chippewa) berichtet JOHANN GEORG KOHL folgendes: „… Sie haben auch verschiedene Ausdrücke für die verschiedenen Phasen des Mondes, oder wie sie ihn nennen „der Nachtsonne“. Den Vollmond nennen sie: „die runde Nachtsonne“. Und mit Ausdrücken, die mit den unsrigen korrespondieren, bezeichnen sie auch den „abnehmenden“, den „zunehmenden“ Mond. …“ „Fast jeder einigermaßen intelligente Indianer weiß auch zu allen Zeiten des Jahres, wenn er den hellen Himmel anblickt, die Tageszeit zu bestimmen, wo die Sonne den Meridian passiert und genau die Mittagsstunde anzugeben. Für die übrigen Stunden haben sie Ausdrücke wie diese: „Es ist halbwegs bis Mittag", oder: „es ist noch die Hälfte von Mittag bis Sonnen-Untergang.“ „Besser noch als am Tage, wissen sie in der Nacht, wenn sie sternenhell ist, die Zeit zu bestimmen. Über die Zeit eines nächtlichen Aufbruchs können sie sich sehr genau besprechen. Sie verabreden sich über diese Zeit „nach dem Untergang dieses oder jenes Gestirnes", oder sagen: „wenn der oder jener Stern da und da steht". „Ich habe hier unter den Odjibbewäs von einem Monat sprechen gehört, „in dem die Leute das Laster verwerfen." „ Das erste Mal, so erzählte man mir, wo die Leute, besonders die Jungen, den Mond im Februar sehen, sagen sie: ,Je rejette ma mauvaise maniére de vivre." „Dies war leider Alles, was ich über diesen interessanten Umstand erfahren konnte. Steckt hinter dieser Sitte vielleicht eine Feier des wiederkehrenden Jahres, oder ist ein Rest sonst eines alten traditionellen Festes darin? Manche haben mir gegenüber behauptet, es würde wirklich der Anfang des Jahres damit bezeichnet.“ „Sie teilen auch das Jahr in zwölf Monate, und haben für diese Monate ihre eigenen festen indianischen Namen. Es ist daher wohl wahrscheinlich, dass diese Einteilung bei ihnen sehr alt ist, besonders da sie auch alle Paar Jahre einen dreizehnten namenlosen Monat hinzusetzen, um wieder mit der Sonne zurecht zu kommen.“ Quelle: Johann Georg Kohl. Kitschi-Gami oder Erzählungen vom Oberen See. Ein Beitrag zur Cha-rakteristik der Amerikanischen Indianer. 1. Band. Verlag Schünemann. Bremen. 1859. Seite 166 ff. © Luisa Foppa-Pali, 1990, Taschenbuch, wie neu, zirka 18 x 11,5 x 1,8 cm, 200g, 300, Internationaler Versand, Banküberweisung.
Sueton, Kaiserbiographien I (1974)
ISBN: 9783442121083 bzw. 3442121086, Band: 108, in Deutsch, München Goldmann 1974, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Harle-Buch, [1183].
Gut - Leichte Gebr.Sp. Autor/in: Caesar, Augustus, Tiberius, Caligula / [Übertr. von Adolf Stahr. Bearb. von Martin Vosseler] Titel: Sueton, Kaiserbiographien I, Goldmann Klassiker Bd. 108, Bd. 1, Caesar, Augustus, Tiberius, Caligula ISBN: 9783442121083 (früher: 3442121086) Seiten: 276 Gewicht: 210 g Verlag: Goldmann Verlag Ort: München Erschienen: 1974 Einband: Taschenbuch Sprache: Deutsch Zustand: gut leichte Gebrauchsspuren, berieben Kurzinfo: Zustand: Mängelstrich am oberen Buchschnitt, ansonsten sehr gute Erhaltung. Verlagskarte ist vorhanden. Klappentext: "SUETON wurde um 70 n. Chr. in Rom geboren und starb vermutlich im Jahr 140 n. Chr. Über das Leben dieses bedeutenden Schriftstellers ist nur wenig bekannt. Suetons Schriften sind wichtige historische Quellen, da sie eine Fülle von authentischem Material aus vielen Bereichen enthalten. Vollständig erhalten ist nur sein Hauptwerk "De vita Caesarum", das Biographien der zwölf Kaiser von Caesar bis Domitian umfaßt. Suetons Darstellung, die auch auf das Privatleben der römischen Caesaren eingeht, beeinflußte nachhaltig die biographische Geschichtsschreibung späterer Jahrhunderte. Der vorliegende band enthält die Biographien von Caesar, Augustus, Tiberius und Caligula. Außerdem sind die Biographien von Claudius, Nero, Galba, Otho, Vitellius, verpasian, Titus und Domitian im Wilhelm Goldmann Verlag in einer Taschenbuchausgabe erschienen." 1 Auflage Diese Ausagbe Ill. Deckblatt TB; 1 Auflage Diese Ausagbe.
Sueton, Kaiserbiographien I (1974)
ISBN: 9783442121083 bzw. 3442121086, in Deutsch, München: Goldmann, 1974, Taschenbuch, gebraucht.
Autor/in: Caesar, Augustus, Tiberius, Caligula / [Übertr. von Adolf Stahr. Bearb. von Martin Vosseler] Titel: Sueton, Kaiserbiographien I, Goldmann Klassiker Bd. 108, Bd. 1, Caesar, Augustus, Tiberius, Caligula ISBN: 9783442121083 (früher: 3442121086) Seiten: 276 Gewicht: 210 g Verlag: Goldmann Verlag Ort: München Erschienen: 1974 Einband: Taschenbuch Sprache: Deutsch Zustand: gut leichte Gebrauchsspuren, berieben Kurzinfo: Zustand: Mängelstrich am oberen Buchschnitt, ansonsten sehr gute Erhaltung. Verlagskarte ist vorhanden. Klappentext: "SUETON wurde um 70 n. Chr. in Rom geboren und starb vermutlich im Jahr 140 n. Chr. Über das Leben dieses bedeutenden Schriftstellers ist nur wenig bekannt. Suetons Schriften sind wichtige historische Quellen, da sie eine Fülle von authentischem Material aus vielen Bereichen enthalten. Vollständig erhalten ist nur sein Hauptwerk "De vita Caesarum", das Biographien der zwölf Kaiser von Caesar bis Domitian umfaßt. Suetons Darstellung, die auch auf das Privatleben der römischen Caesaren eingeht, beeinflußte nachhaltig die biographische Geschichtsschreibung späterer Jahrhunderte. Der vorliegende band enthält die Biographien von Caesar, Augustus, Tiberius und Caligula. Außerdem sind die Biographien von Claudius, Nero, Galba, Otho, Vitellius, verpasian, Titus und Domitian im Wilhelm Goldmann Verlag in einer Taschenbuchausgabe erschienen.".
Kasierbiographien
ISBN: 9783442121083 bzw. 3442121086, in Deutsch, Goldmann, München, Deutschland.
De vita Caesarum Erster Band München, Goldmann Verlag, 1980. 276 Softcover/Paperback Gut / ohne Umschlag / ISBN 3442121086 Dieses Angebot ist ohne Bild eingestellt. Gerne senden wir Ihnen Bilder zu.
Kaiserbiographien. De vita Casesarum. Erster Band
ISBN: 9783442121083 bzw. 3442121086, in Deutsch, München: Goldmann, o. J. gebraucht.
276 S., OKt., kl.-8°, leichte lesebedingte Gebrauchsspuren, am Kopfschnitt als Remittende markiert 276 S., OKt., kl.-8°, leichte lesebedingte Gebrauchsspuren, am Kopfschnitt als Remittende markiert Sprache: de Gewicht in Gramm: 300.
Neurologie - Ein kurzgefaßtes Lehrbuch für Ärzte und Studenten 429 S., 8°, 4. neu bearb. Auflg., 69 Abb. In 90 Einzeldarst., 32 Tab., Obrosch., gutes Exemplar (1973)
ISBN: 3442121086 bzw. 9783442121083, Band: 429, in Deutsch, Thieme, Stuttgart, 1973, gebraucht.
Unbekannter Einband 429 S., 8°, 4. neu bearb. Auflg., 69 Abb. In 90 Einzeldarst., 32 Tab., Obrosch., gutes Exemplar, ohne Angabe, 2014-09-19.
Das Medizinrad eine Astrologie der Erde / & Wind. Aus dem Amerikan. von Janet Woolverton (1980)
ISBN: 9783442121083 bzw. 3442121086, in Deutsch, München Goldmann, Taschenbuch.
299 Seiten guter Zustand, Seiten gebräunt Sprache: de Gewicht in Gramm: 256.