Die Macht der Verdrängung : George W. Bush, das Weiße Haus und der Irak = State of denial., Aus dem Engl. von ., Goldmann ; 12985
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Bob Woodward steht für gut recherchierte Geschichten aus den inneren Zirkeln der Macht in Amerika. Er sammelt Episoden, die ihm zugetragen werden, Protokolle vertraulicher Sitzungen, Geheimpapiere und Aussagen hochrangiger Regierungsmitarb eiter, die sich ihm unter der Zusicherung von Anonymitt anvertrauen. Manche ußern sich offen in Interviews, wie Ex-Verteidigungsminister Donald... Goldmann Taschenbücher Bd.12985.2008. 700 S., 29 Fotos auf 16 Taf. 18,5 cm.Kartoniert; Gewicht 452g. ISBN 3442129850 . Neupreis 11,95. , mit leichten äusserlichen Fehlern (Stempel oder Strich), ungebraucht, ungelesen. Sofortversand mit Rechnung, keine Vorauszahlung (D,A,CH)!

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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR.
München, DVA, 1. Aufl. 700 S. : Ill. Mit Mängelstempel auf unterem Schnitt erworben. - State of denial, Literaturverz. - Bob Woodward steht für gut recherchierte Geschichten aus den inneren Zirkeln der Macht in Amerika. Er sammelt Episoden, die ihm zugetragen werden, Protokolle vertraulicher Sitzungen, Geheimpapiere und Aussagen hochrangiger Regierungsmitarbeiter, die sich ihm unter Zusicherung der Anonymität anvertrauen. Manche äußern sich offen in Interviews, wie eine der Schlüsselfiguren der letzten Jahre, der ehemalige Verteidigungsminister Donald Rumsfeld. Was Woodwards Gesprächspartner sagen, fügt ein weiteres Mosaiksteinchen in das verstörende Bild, das er in seinem neuen Buch zeichnet: Die Bush-Regierung hat trotz ernst zu nehmender Warnungen aus Armee und Geheimdienst und von außenstehenden Experten über eine dramatische Verschlechterung der Lage im Irak die Realität verdrängt, widersprüchlich agiert und die Welt belogen. Ansätze zur Verbesserung der Situation scheiterten an bürokratischen Hürden und grundsätzlichen politischen Divergenzen über den besten Weg zum Aufbau einer irakischen Zivilgesellschaft, an Überforderung oder schlicht Selbstherrlichkeit einzelner Akteure. Erneut liefert Woodward einen höchst erhellenden Beitrag zum Verständnis der Politik der Supermacht USA. ISBN 9783421043047USA [Bush, George W. Politik, Irak, Verteidigungspolitik, Bush-Regierung] 2007.

Von Händler/Antiquariat, Bücher Thöne GbR [1288122], Münster, Germany.
Gebraucht - Gut Ungelesenes, vollständiges Exemplar; in gutem Zustand mit leichten Lagerspuren, als Mängelexemplar gekennzeichnet - Bob Woodward steht für gut recherchierte Geschichten aus den inneren Zirkeln der Macht in Amerika. Er sammelt Episoden, die ihm zugetragen werden, Protokolle vertraulicher Sitzungen, Geheimpapiere und Aussagen hochrangiger Regierungsmitarbeiter, die sich ihm unter der Zusicherung von Anonymität anvertrauen. Manche äußern sich offen in Interviews, wie Ex-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld, und was sie sagen, fügt einen weiteren Mosaikstein in das düstere Bild, das Woodward in seinem neuen Buch zeichnet: Die Bush-Regierung verdrängt die Realität, agiert kopflos und belügt die Welt, nicht nur im Hinblick auf die verheerenden Zustände im Irak. Detailliert belegt er das krasse Missverhältnis zwischen dem Wissen der US-Administration und ihren öffentlichen Aussagen. Ein ernüchternder Blick hinter die Kulissen des Weißen Hauses - spannend erzählt: Unwahrheiten, Intrigen, Inkompetenz und Realitätsverlust der Mächtigen. 720 pp. Deutsch.

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Rhein-Team Lörrach, [3332481].
Gebraucht - Sehr gut Unbenutzt, aber geringe Lagerspuren - Bob Woodward steht für gut recherchierte Geschichten aus den inneren Zirkeln der Macht in Amerika. Er sammelt Episoden, die ihm zugetragen werden, Protokolle vertraulicher Sitzungen, Geheimpapiere und Aussagen hochrangiger Regierungsmitarbeiter, die sich ihm unter der Zusicherung von Anonymität anvertrauen. Manche äußern sich offen in Interviews, wie Ex-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld, und was sie sagen, fügt einen weiteren Mosaikstein in das düstere Bild, das Woodward in seinem neuen Buch zeichnet: Die Bush-Regierung verdrängt die Realität, agiert kopflos und belügt die Welt, nicht nur im Hinblick auf die verheerenden Zustände im Irak. Detailliert belegt er das krasse Missverhältnis zwischen dem Wissen der US-Administration und ihren öffentlichen Aussagen. Ein ernüchternder Blick hinter die Kulissen des Weißen Hauses Spannend erzählt: Unwahrheiten, Intrigen, Inkompetenz und Realitätsverlust der Mächtigen -, Taschenbuch.

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Von Händler/Antiquariat, Miguel.
Die Macht der Verdrängung ist das dritte Buch, das Bob Woddward über die Regierung von George W. Bush vorgelegt hat. Während das Urteil, das der Pulitzer-Preisträger über den US-Präsidenten und sein Team in den ersten beiden Bänden (Der Angriff und Bush at war gefällt hatte, noch sehr milde ausgefallen war, vollzieht der Vorzeige-Journalist der Washington Post, über dessen Watergate-Recherchen seinerzeit Präsident Nixon stürzte und der weltweit als Ikone des investigativen Journalismus gilt, darin eine um so deutlichere Absetzbewegung von Bush und dessen Kriegern. So werden nicht nur politische Fehleinschätzungen deutlicher als bisher als solche benannt, sondern auch (nicht nur außenpolitische) Wissenslücken aufgedeckt, die das Bild, das die wenig wohlmeinenden Karikaturisten in aller Welt von Bush bisweilen zeichnen, zu bestätigen scheinen. Doch ganz besonders schlecht weg kommt mit Donald Rumsfeld ausgerechnet der Mann aus dem inneren Zirkel der Macht, der dem Autor auch dieses Mal noch ausführlich Rede und Antwort stand, während Bush selbst -- anders als früher, wo er mit Woodward stundenlange Hintergrundgespräche führte und ihn auch schon einmal zu sich nach Hause einlud -- für Interviews nicht mehr zur Verfügung stand. Nicht nur über den kontrollfixierten Arbeitsstil Rumsfelds erfahren wir viele aufschlussreiche Details aus dem Buch, das sich über weite Strecken ohne Übertreibung wie ein Gesellschaftsroman liest, sondern auch über die charakterlichen Abgründe, in die der Autor bei seinen zahlreichen Interviews mit dem damals noch im Amt befindlichen Verteidigungsminister blicken musste -- und angesichts derer sich der sonst so nüchterne Chronist, für den nach eigener Aussage bei seiner Arbeit nur die Fakten zählen, dieses Mal des einen oder anderen persönlichen Kommentars nicht enthalten konnte. Auch wenn mancher Kritiker hinter diesen neuen Tönen vielleicht nicht ganz zu Unrecht ein Stück Opportunismus gegenüber dem Lesepublikum vermuten mag, das der Bush-Regierung und ihres Irak-Kriegs längst mehr als überdrüssig ist: Ein ausgesprochen lesenswertes Dokument der Zeitgeschichte ist Die Macht der Verdrängung in jedem Fall! -- Andreas Vierecke, Literaturanzeiger.de, Gebundene Ausgabe, Label: Deutsche Verlags-Anstalt, Deutsche Verlags-Anstalt, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2007-03-26, Studio: Deutsche Verlags-Anstalt, Verkaufsrang: 344433.

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Die Macht der Verdrängung ist das dritte Buch, das Bob Woddward über die Regierung von George W. Bush vorgelegt hat. Während das Urteil, das der Pulitzer-Preisträger über den US-Präsidenten und sein Team in den ersten beiden Bänden (Der Angriff und Bush at war gefällt hatte, noch sehr milde ausgefallen war, vollzieht der Vorzeige-Journalist der Washington Post, über dessen Watergate-Recherchen seinerzeit Präsident Nixon stürzte und der weltweit als Ikone des investigativen Journalismus gilt, darin eine um so deutlichere Absetzbewegung von Bush und dessen Kriegern. So werden nicht nur politische Fehleinschätzungen deutlicher als bisher als solche benannt, sondern auch (nicht nur außenpolitische) Wissenslücken aufgedeckt, die das Bild, das die wenig wohlmeinenden Karikaturisten in aller Welt von Bush bisweilen zeichnen, zu bestätigen scheinen. Doch ganz besonders schlecht weg kommt mit Donald Rumsfeld ausgerechnet der Mann aus dem inneren Zirkel der Macht, der dem Autor auch dieses Mal noch ausführlich Rede und Antwort stand, während Bush selbst -- anders als früher, wo er mit Woodward stundenlange Hintergrundgespräche führte und ihn auch schon einmal zu sich nach Hause einlud -- für Interviews nicht mehr zur Verfügung stand. Nicht nur über den kontrollfixierten Arbeitsstil Rumsfelds erfahren wir viele aufschlussreiche Details aus dem Buch, das sich über weite Strecken ohne Übertreibung wie ein Gesellschaftsroman liest, sondern auch über die charakterlichen Abgründe, in die der Autor bei seinen zahlreichen Interviews mit dem damals noch im Amt befindlichen Verteidigungsminister blicken musste -- und angesichts derer sich der sonst so nüchterne Chronist, für den nach eigener Aussage bei seiner Arbeit nur die Fakten zählen, dieses Mal des einen oder anderen persönlichen Kommentars nicht enthalten konnte. Auch wenn mancher Kritiker hinter diesen neuen Tönen vielleicht nicht ganz zu Unrecht ein Stück Opportunismus gegenüber dem Lesepublikum vermuten mag, das der Bush-Regierung und ihres Irak-Kriegs längst mehr als überdrüssig ist: Ein ausgesprochen lesenswertes Dokument der Zeitgeschichte ist Die Macht der Verdrängung in jedem Fall! -- Andreas Vierecke, Literaturanzeiger.de, Gebundene Ausgabe, Label: Deutsche Verlags-Anstalt, Deutsche Verlags-Anstalt, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2007-03-26, Studio: Deutsche Verlags-Anstalt, Verkaufsrang: 408343.

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Von Händler/Antiquariat, stodo_56.
Die Macht der Verdrängung ist das dritte Buch, das Bob Woddward über die Regierung von George W. Bush vorgelegt hat. Während das Urteil, das der Pulitzer-Preisträger über den US-Präsidenten und sein Team in den ersten beiden Bänden (Der Angriff und Bush at war gefällt hatte, noch sehr milde ausgefallen war, vollzieht der Vorzeige-Journalist der Washington Post, über dessen Watergate-Recherchen seinerzeit Präsident Nixon stürzte und der weltweit als Ikone des investigativen Journalismus gilt, darin eine um so deutlichere Absetzbewegung von Bush und dessen Kriegern. So werden nicht nur politische Fehleinschätzungen deutlicher als bisher als solche benannt, sondern auch (nicht nur außenpolitische) Wissenslücken aufgedeckt, die das Bild, das die wenig wohlmeinenden Karikaturisten in aller Welt von Bush bisweilen zeichnen, zu bestätigen scheinen. Doch ganz besonders schlecht weg kommt mit Donald Rumsfeld ausgerechnet der Mann aus dem inneren Zirkel der Macht, der dem Autor auch dieses Mal noch ausführlich Rede und Antwort stand, während Bush selbst -- anders als früher, wo er mit Woodward stundenlange Hintergrundgespräche führte und ihn auch schon einmal zu sich nach Hause einlud -- für Interviews nicht mehr zur Verfügung stand. Nicht nur über den kontrollfixierten Arbeitsstil Rumsfelds erfahren wir viele aufschlussreiche Details aus dem Buch, das sich über weite Strecken ohne Übertreibung wie ein Gesellschaftsroman liest, sondern auch über die charakterlichen Abgründe, in die der Autor bei seinen zahlreichen Interviews mit dem damals noch im Amt befindlichen Verteidigungsminister blicken musste -- und angesichts derer sich der sonst so nüchterne Chronist, für den nach eigener Aussage bei seiner Arbeit nur die Fakten zählen, dieses Mal des einen oder anderen persönlichen Kommentars nicht enthalten konnte. Auch wenn mancher Kritiker hinter diesen neuen Tönen vielleicht nicht ganz zu Unrecht ein Stück Opportunismus gegenüber dem Lesepublikum vermuten mag, das der Bush-Regierung und ihres Irak-Kriegs längst mehr als überdrüssig ist: Ein ausgesprochen lesenswertes Dokument der Zeitgeschichte ist Die Macht der Verdrängung in jedem Fall! -- Andreas Vierecke, Literaturanzeiger.de, Gebundene Ausgabe, Label: Deutsche Verlags-Anstalt, Deutsche Verlags-Anstalt, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2007-03-26, Studio: Deutsche Verlags-Anstalt, Verkaufsrang: 165310.

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Von Händler/Antiquariat, nagiry.
Die Macht der Verdrängung ist das dritte Buch, das Bob Woddward über die Regierung von George W. Bush vorgelegt hat. Während das Urteil, das der Pulitzer-Preisträger über den US-Präsidenten und sein Team in den ersten beiden Bänden (Der Angriff und Bush at war gefällt hatte, noch sehr milde ausgefallen war, vollzieht der Vorzeige-Journalist der Washington Post, über dessen Watergate-Recherchen seinerzeit Präsident Nixon stürzte und der weltweit als Ikone des investigativen Journalismus gilt, darin eine um so deutlichere Absetzbewegung von Bush und dessen Kriegern. So werden nicht nur politische Fehleinschätzungen deutlicher als bisher als solche benannt, sondern auch (nicht nur außenpolitische) Wissenslücken aufgedeckt, die das Bild, das die wenig wohlmeinenden Karikaturisten in aller Welt von Bush bisweilen zeichnen, zu bestätigen scheinen. Doch ganz besonders schlecht weg kommt mit Donald Rumsfeld ausgerechnet der Mann aus dem inneren Zirkel der Macht, der dem Autor auch dieses Mal noch ausführlich Rede und Antwort stand, während Bush selbst -- anders als früher, wo er mit Woodward stundenlange Hintergrundgespräche führte und ihn auch schon einmal zu sich nach Hause einlud -- für Interviews nicht mehr zur Verfügung stand. Nicht nur über den kontrollfixierten Arbeitsstil Rumsfelds erfahren wir viele aufschlussreiche Details aus dem Buch, das sich über weite Strecken ohne Übertreibung wie ein Gesellschaftsroman liest, sondern auch über die charakterlichen Abgründe, in die der Autor bei seinen zahlreichen Interviews mit dem damals noch im Amt befindlichen Verteidigungsminister blicken musste -- und angesichts derer sich der sonst so nüchterne Chronist, für den nach eigener Aussage bei seiner Arbeit nur die Fakten zählen, dieses Mal des einen oder anderen persönlichen Kommentars nicht enthalten konnte. Auch wenn mancher Kritiker hinter diesen neuen Tönen vielleicht nicht ganz zu Unrecht ein Stück Opportunismus gegenüber dem Lesepublikum vermuten mag, das der Bush-Regierung und ihres Irak-Kriegs längst mehr als überdrüssig ist: Ein ausgesprochen lesenswertes Dokument der Zeitgeschichte ist Die Macht der Verdrängung in jedem Fall! -- Andreas Vierecke, Literaturanzeiger.de, Taschenbuch, Label: Goldmann Verlag, Goldmann Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2008-06-09, Studio: Goldmann Verlag, Verkaufsrang: 243568.

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Die Macht der Verdrängung ist das dritte Buch, das Bob Woddward über die Regierung von George W. Bush vorgelegt hat. Während das Urteil, das der Pulitzer-Preisträger über den US-Präsidenten und sein Team in den ersten beiden Bänden (Der Angriff und Bush at war gefällt hatte, noch sehr milde ausgefallen war, vollzieht der Vorzeige-Journalist der Washington Post, über dessen Watergate-Recherchen seinerzeit Präsident Nixon stürzte und der weltweit als Ikone des investigativen Journalismus gilt, darin eine um so deutlichere Absetzbewegung von Bush und dessen Kriegern. So werden nicht nur politische Fehleinschätzungen deutlicher als bisher als solche benannt, sondern auch (nicht nur außenpolitische) Wissenslücken aufgedeckt, die das Bild, das die wenig wohlmeinenden Karikaturisten in aller Welt von Bush bisweilen zeichnen, zu bestätigen scheinen. Doch ganz besonders schlecht weg kommt mit Donald Rumsfeld ausgerechnet der Mann aus dem inneren Zirkel der Macht, der dem Autor auch dieses Mal noch ausführlich Rede und Antwort stand, während Bush selbst -- anders als früher, wo er mit Woodward stundenlange Hintergrundgespräche führte und ihn auch schon einmal zu sich nach Hause einlud -- für Interviews nicht mehr zur Verfügung stand. Nicht nur über den kontrollfixierten Arbeitsstil Rumsfelds erfahren wir viele aufschlussreiche Details aus dem Buch, das sich über weite Strecken ohne Übertreibung wie ein Gesellschaftsroman liest, sondern auch über die charakterlichen Abgründe, in die der Autor bei seinen zahlreichen Interviews mit dem damals noch im Amt befindlichen Verteidigungsminister blicken musste -- und angesichts derer sich der sonst so nüchterne Chronist, für den nach eigener Aussage bei seiner Arbeit nur die Fakten zählen, dieses Mal des einen oder anderen persönlichen Kommentars nicht enthalten konnte. Auch wenn mancher Kritiker hinter diesen neuen Tönen vielleicht nicht ganz zu Unrecht ein Stück Opportunismus gegenüber dem Lesepublikum vermuten mag, das der Bush-Regierung und ihres Irak-Kriegs längst mehr als überdrüssig ist: Ein ausgesprochen lesenswertes Dokument der Zeitgeschichte ist Die Macht der Verdrängung in jedem Fall! -- Andreas Vierecke, Literaturanzeiger.de, Taschenbuch, Label: Goldmann Verlag, Goldmann Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2008-06-09, Studio: Goldmann Verlag, Verkaufsrang: 943539.

Von Händler/Antiquariat, Gerhard H?cher Buch- Kunst- Musik Gerhard H?cher, 1080 Wien.
Gebunden mit OSchutzumschlag, 22 x 14,5 cm 700 Seiten und Abbildungen auf 16 Tafeln Gebundene Ausgabe Guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren Autorenporträt : Bob Woodward,geboren 1943 in Geneva/Illinois, zählt zu den einflussreichen investigativen Journalisten der Welt. 1974 deckten er und Carl Bernstein als Reporter der Washington Post den Watergate-Skandal auf. Heute leitender Redakteur dieser Zeitung. Zahlreiche Buchveröffentlichungen zur amerikanischen Innenpolitik. Auszeichnung mit dem Pulitzer-Preis. gebraucht; gut, 2016-03-02.