Der große Umbruch : vom Ursprung der Weltreligionen. Aus dem amerikan. Engl. von Michael Bayer und Karin Schuler / Goldmann ; 15537
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624 S. : graph. Darst., Kt. ; 21 cm kart. Stempel 'Mängelexemplar' am Fußschnitt. Langer Kratzer hinten auf Einband. Sonst sehr gut erhalten. Vom Anfang unserer religiösen Traditionen Karen Armstrong erzählt die faszinierende Geschichte einer der wichtigsten geistigen Revolutionen der Weltgeschichte. Zwischen dem neunten und dem zweiten Jahrhundert vor Christus bildeten sich in vier verschiedenen Erdteilen religiöse und philosophische Traditionen heraus, die seitdem für die Menschheit von zentraler Bedeutung sind - und uns auch heute noch Orientierung geben können. Karen Armstrong begibt sich auf eine faszinierende Entdeckungsreise zu den verschütteten Lehren der so genannten Achsenzeit. Dabei handelt es sich um die Epoche ab dem 9. Jahrhundert vor Christus, in der eine neue Form des menschlichen Bewusstseins entstand. Aus dieser Zeit stammen die großen Glaubensrichtungen, die für die Menschheit bis heute zentral sind: Hinduismus und Buddhismus aus Indien, Taoismus und Konfuzianismus aus China, der Rationalismus aus Griechenland und der Monotheismus aus der Region des heutigen Israel. Armstrong kann zeigen, dass jede dieser Weltanschauungen auf vergleichbare Probleme mit ganz ähnlichen Antworten reagierte. Die Urväter dieser geistig-religiösen Revolution - Buddha, Sokrates, Konfuzius und Hesekiel - wollten den Menschen keine ultimative Wahrheit aufzwingen; es ging ihnen nicht so sehr darum, was man glaubte, sondern wie man lebte. Mitgefühl und Toleranz wurden an unterschiedlichen Orten zu den wichtigsten Tugenden ernannt. So liest sich Karen Armstrongs glänzend geschriebene Abhandlung nicht nur als eine umfassende Ideengeschichte der Weltreligionen, sondern zugleich als ein eindringliches Plädoyer für die Besinnung auf die ursprünglichen Quellen unseres Glaubens, unserer Philosophie und Moral. Ein besonders lehrreiches Buch in Zeiten der Gewalt und der religiösen Intoleranz. Das Buch antwortet auf das aktuelle Interesse an Religion, indem es den gemeinsamen Kern der großen Glaubensrichtungen freilegt. - Wir versenden aus unserem deutschen Lager heraus in plastikfreien oder wiederverwendeten Polstertaschen. 10.11.2008. gebraucht; gut, 800g, Internationaler Versand, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).

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624 S. : graph. Darst., Kt. ; 21 cm Stempel 'Mängelexemplar' am Fußschnitt. Langer Kratzer hinten auf Einband. Sonst sehr gut erhalten. Vom Anfang unserer religiösen Traditionen Karen Armstrong erzählt die faszinierende Geschichte einer der wichtigsten geistigen Revolutionen der Weltgeschichte. Zwischen dem neunten und dem zweiten Jahrhundert vor Christus bildeten sich in vier verschiedenen Erdteilen religiöse und philosophische Traditionen heraus, die seitdem für die Menschheit von zentraler Bedeutung sind - und uns auch heute noch Orientierung geben können. Karen Armstrong begibt sich auf eine faszinierende Entdeckungsreise zu den verschütteten Lehren der so genannten Achsenzeit. Dabei handelt es sich um die Epoche ab dem 9. Jahrhundert vor Christus, in der eine neue Form des menschlichen Bewusstseins entstand. Aus dieser Zeit stammen die großen Glaubensrichtungen, die für die Menschheit bis heute zentral sind: Hinduismus und Buddhismus aus Indien, Taoismus und Konfuzianismus aus China, der Rationalismus aus Griechenland und der Monotheismus aus der Region des heutigen Israel. Armstrong kann zeigen, dass jede dieser Weltanschauungen auf vergleichbare Probleme mit ganz ähnlichen Antworten reagierte. Die Urväter dieser geistig-religiösen Revolution - Buddha, Sokrates, Konfuzius und Hesekiel - wollten den Menschen keine ultimative Wahrheit aufzwingen; es ging ihnen nicht so sehr darum, was man glaubte, sondern wie man lebte. Mitgefühl und Toleranz wurden an unterschiedlichen Orten zu den wichtigsten Tugenden ernannt. So liest sich Karen Armstrongs glänzend geschriebene Abhandlung nicht nur als eine umfassende Ideengeschichte der Weltreligionen, sondern zugleich als ein eindringliches Plädoyer für die Besinnung auf die ursprünglichen Quellen unseres Glaubens, unserer Philosophie und Moral. Ein besonders lehrreiches Buch in Zeiten der Gewalt und der religiösen Intoleranz. Das Buch antwortet auf das aktuelle Interesse an Religion, indem es den gemeinsamen Kern der großen Glaubensrichtungen freilegt. - Wir versenden aus unserem deutschen Lager heraus in plastikfreien oder wiederverwendeten Polstertaschen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 800, Books.

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Karen Armstrong erzählt die faszinierende Geschichte einer der wichtigsten geistigen Revolutionen der Weltgeschichte. Zwischen dem neunten und dem zweiten Jahrhundert vor Christus bildeten sich in vier verschiedenen Erdteilen religiöse und philosophische Traditionen heraus, die seitdem für die Menschheit von zentraler Bedeutung sind – und uns auch heute noch Orientierung geben können. Karen Armstrong begibt sich auf eine faszinierende Entdeckungsreise zu den verschütteten Lehren der so genannten Achsenzeit. Dabei handelt es sich um die Epoche ab dem 9. Jahrhundert vor Christus, in der eine neue Form des menschlichen Bewusstseins entstand. Aus dieser Zeit stammen die großen Glaubensrichtungen, die für die Menschheit bis heute zentral sindHinduismus und Buddhismus aus Indien, Taoismus und Konfuzianismus aus China, der Rationalismus aus Griechenland und der Monotheismus aus der Region des heutigen Israel. Armstrong kann zeigen, dass jede dieser Weltanschauungen auf vergleichbare Probleme mit ganz ähnlichen Antworten reagierte. Die Urväter dieser geistig-religiösen Revolution – Buddha, Sokrates, Konfuzius und Hesekiel – wollten den Menschen keine ultimative Wahrheit aufzwingen; es ging ihnen nicht so sehr darum, was man glaubte, sondern wie man lebte. Mitgefühl und Toleranz wurden an unterschiedlichen Orten zu den wichtigsten Tugenden ernannt. So liest sich Karen Armstrongs glänzend geschriebene Abhandlung nicht nur als eine umfassende Ideengeschichte der Weltreligionen, sondern zugleich als ein eindringliches Plädoyer für die Besinnung auf die ursprünglichen Quellen unseres Glaubens, unserer Philosophie und Moral. Ein besonders lehrreiches Buch in Zeiten der Gewalt und der religiösen Intoleranz. Das Buch antwortet auf das aktuelle Interesse an Religion, indem es den gemeinsamen Kern der großen Glaubensrichtungen freilegt. In deutscher Sprache. 624 pages. 20,6 x 13,4 x 4,6 cm.

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Goldmann, 2008. 2008. Softcover. 20,6 x 13,4 x 4,6 cm. Karen Armstrong erzählt die faszinierende Geschichte einer der wichtigsten geistigen Revolutionen der Weltgeschichte. Zwischen dem neunten und dem zweiten Jahrhundert vor Christus bildeten sich in vier verschiedenen Erdteilen religiöse und philosophische Traditionen heraus, die seitdem für die Menschheit von zentraler Bedeutung sind – und uns auch heute noch Orientierung geben können. Karen Armstrong begibt sich auf eine faszinierende Entdeckungsreise zu den verschütteten Lehren der so genannten Achsenzeit. Dabei handelt es sich um die Epoche ab dem 9. Jahrhundert vor Christus, in der eine neue Form des menschlichen Bewusstseins entstand. Aus dieser Zeit stammen die großen Glaubensrichtungen, die für die Menschheit bis heute zentral sindHinduismus und Buddhismus aus Indien, Taoismus und Konfuzianismus aus China, der Rationalismus aus Griechenland und der Monotheismus aus der Region des heutigen Israel. Armstrong kann zeigen, dass jede dieser Weltanschauungen auf vergleichbare Probleme mit ganz ähnlichen Antworten reagierte. Die Urväter dieser geistig-religiösen Revolution – Buddha, Sokrates, Konfuzius und Hesekiel – wollten den Menschen keine ultimative Wahrheit aufzwingen; es ging ihnen nicht so sehr darum, was man glaubte, sondern wie man lebte. Mitgefühl und Toleranz wurden an unterschiedlichen Orten zu den wichtigsten Tugenden ernannt. So liest sich Karen Armstrongs glänzend geschriebene Abhandlung nicht nur als eine umfassende Ideengeschichte der Weltreligionen, sondern zugleich als ein eindringliches Plädoyer für die Besinnung auf die ursprünglichen Quellen unseres Glaubens, unserer Philosophie und Moral. Ein besonders lehrreiches Buch in Zeiten der Gewalt und der religiösen Intoleranz. Das Buch antwortet auf das aktuelle Interesse an Religion, indem es den gemeinsamen Kern der großen Glaubensrichtungen freilegt. Karen Armstrong erzählt die faszinierende Geschichte einer der wichtigsten geistigen Revolutionen der Weltgeschichte. Zwischen dem neunten und dem zweiten Jahrhundert vor Christus bildeten sich in vier verschiedenen Erdteilen religiöse und philosophische Traditionen heraus, die seitdem für die Menschheit von zentraler Bedeutung sind – und uns auch heute noch Orientierung geben können. Karen Armstrong begibt sich auf eine faszinierende Entdeckungsreise zu den verschütteten Lehren der so genannten Achsenzeit. Dabei handelt es sich um die Epoche ab dem 9. Jahrhundert vor Christus, in der eine neue Form des menschlichen Bewusstseins entstand. Aus dieser Zeit stammen die großen Glaubensrichtungen, die für die Menschheit bis heute zentral sindHinduismus und Buddhismus aus Indien, Taoismus und Konfuzianismus aus China, der Rationalismus aus Griechenland und der Monotheismus aus der Region des heutigen Israel. Armstrong kann zeigen, dass jede dieser Weltanschauungen auf vergleichbare Probleme mit ganz ähnlichen Antworten reagierte. Die Urväter dieser geistig-religiösen Revolution – Buddha, Sokrates, Konfuzius und Hesekiel – wollten den Menschen keine ultimative Wahrheit aufzwingen; es ging ihnen nicht so sehr darum, was man glaubte, sondern wie man lebte. Mitgefühl und Toleranz wurden an unterschiedlichen Orten zu den wichtigsten Tugenden ernannt. So liest sich Karen Armstrongs glänzend geschriebene Abhandlung nicht nur als eine umfassende Ideengeschichte der Weltreligionen, sondern zugleich als ein eindringliches Plädoyer für die Besinnung auf die ursprünglichen Quellen unseres Glaubens, unserer Philosophie und Moral. Ein besonders lehrreiches Buch in Zeiten der Gewalt und der religiösen Intoleranz. Das Buch antwortet auf das aktuelle Interesse an Religion, indem es den gemeinsamen Kern der großen Glaubensrichtungen freilegt.

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Goldmann, 2008. 2008. Softcover. 20,6 x 13,4 x 4,6 cm. Karen Armstrong erzählt die faszinierende Geschichte einer der wichtigsten geistigen Revolutionen der Weltgeschichte. Zwischen dem neunten und dem zweiten Jahrhundert vor Christus bildeten sich in vier verschiedenen Erdteilen religiöse und philosophische Traditionen heraus, die seitdem für die Menschheit von zentraler Bedeutung sind – und uns auch heute noch Orientierung geben können. Karen Armstrong begibt sich auf eine faszinierende Entdeckungsreise zu den verschütteten Lehren der so genannten Achsenzeit. Dabei handelt es sich um die Epoche ab dem 9. Jahrhundert vor Christus, in der eine neue Form des menschlichen Bewusstseins entstand. Aus dieser Zeit stammen die großen Glaubensrichtungen, die für die Menschheit bis heute zentral sindHinduismus und Buddhismus aus Indien, Taoismus und Konfuzianismus aus China, der Rationalismus aus Griechenland und der Monotheismus aus der Region des heutigen Israel. Armstrong kann zeigen, dass jede dieser Weltanschauungen auf vergleichbare Probleme mit ganz ähnlichen Antworten reagierte. Die Urväter dieser geistig-religiösen Revolution – Buddha, Sokrates, Konfuzius und Hesekiel – wollten den Menschen keine ultimative Wahrheit aufzwingen; es ging ihnen nicht so sehr darum, was man glaubte, sondern wie man lebte. Mitgefühl und Toleranz wurden an unterschiedlichen Orten zu den wichtigsten Tugenden ernannt. So liest sich Karen Armstrongs glänzend geschriebene Abhandlung nicht nur als eine umfassende Ideengeschichte der Weltreligionen, sondern zugleich als ein eindringliches Plädoyer für die Besinnung auf die ursprünglichen Quellen unseres Glaubens, unserer Philosophie und Moral. Ein besonders lehrreiches Buch in Zeiten der Gewalt und der religiösen Intoleranz. Das Buch antwortet auf das aktuelle Interesse an Religion, indem es den gemeinsamen Kern der großen Glaubensrichtungen freilegt. Karen Armstrong erzählt die faszinierende Geschichte einer der wichtigsten geistigen Revolutionen der Weltgeschichte. Zwischen dem neunten und dem zweiten Jahrhundert vor Christus bildeten sich in vier verschiedenen Erdteilen religiöse und philosophische Traditionen heraus, die seitdem für die Menschheit von zentraler Bedeutung sind – und uns auch heute noch Orientierung geben können. Karen Armstrong begibt sich auf eine faszinierende Entdeckungsreise zu den verschütteten Lehren der so genannten Achsenzeit. Dabei handelt es sich um die Epoche ab dem 9. Jahrhundert vor Christus, in der eine neue Form des menschlichen Bewusstseins entstand. Aus dieser Zeit stammen die großen Glaubensrichtungen, die für die Menschheit bis heute zentral sindHinduismus und Buddhismus aus Indien, Taoismus und Konfuzianismus aus China, der Rationalismus aus Griechenland und der Monotheismus aus der Region des heutigen Israel. Armstrong kann zeigen, dass jede dieser Weltanschauungen auf vergleichbare Probleme mit ganz ähnlichen Antworten reagierte. Die Urväter dieser geistig-religiösen Revolution – Buddha, Sokrates, Konfuzius und Hesekiel – wollten den Menschen keine ultimative Wahrheit aufzwingen; es ging ihnen nicht so sehr darum, was man glaubte, sondern wie man lebte. Mitgefühl und Toleranz wurden an unterschiedlichen Orten zu den wichtigsten Tugenden ernannt. So liest sich Karen Armstrongs glänzend geschriebene Abhandlung nicht nur als eine umfassende Ideengeschichte der Weltreligionen, sondern zugleich als ein eindringliches Plädoyer für die Besinnung auf die ursprünglichen Quellen unseres Glaubens, unserer Philosophie und Moral. Ein besonders lehrreiches Buch in Zeiten der Gewalt und der religiösen Intoleranz. Das Buch antwortet auf das aktuelle Interesse an Religion, indem es den gemeinsamen Kern der großen Glaubensrichtungen freilegt.

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Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer.
Goldmann: Goldmann, 2008. 2008. Softcover. 20,6 x 13,4 x 4,6 cm. Karen Armstrong erzählt die faszinierende Geschichte einer der wichtigsten geistigen Revolutionen der Weltgeschichte. Zwischen dem neunten und dem zweiten Jahrhundert vor Christus bildeten sich in vier verschiedenen Erdteilen religiöse und philosophische Traditionen heraus, die seitdem für die Menschheit von zentraler Bedeutung sind – und uns auch heute noch Orientierung geben können. Karen Armstrong begibt sich auf eine faszinierende Entdeckungsreise zu den verschütteten Lehren der so genannten Achsenzeit. Dabei handelt es sich um die Epoche ab dem 9. Jahrhundert vor Christus, in der eine neue Form des menschlichen Bewusstseins entstand. Aus dieser Zeit stammen die großen Glaubensrichtungen, die für die Menschheit bis heute zentral sindHinduismus und Buddhismus aus Indien, Taoismus und Konfuzianismus aus China, der Rationalismus aus Griechenland und der Monotheismus aus der Region des heutigen Israel. Armstrong kann zeigen, dass jede dieser Weltanschauungen auf vergleichbare Probleme mit ganz ähnlichen Antworten reagierte. Die Urväter dieser geistig-religiösen Revolution – Buddha, Sokrates, Konfuzius und Hesekiel – wollten den Menschen keine ultimative Wahrheit aufzwingen; es ging ihnen nicht so sehr darum, was man glaubte, sondern wie man lebte. Mitgefühl und Toleranz wurden an unterschiedlichen Orten zu den wichtigsten Tugenden ernannt. So liest sich Karen Armstrongs glänzend geschriebene Abhandlung nicht nur als eine umfassende Ideengeschichte der Weltreligionen, sondern zugleich als ein eindringliches Plädoyer für die Besinnung auf die ursprünglichen Quellen unseres Glaubens, unserer Philosophie und Moral. Ein besonders lehrreiches Buch in Zeiten der Gewalt und der religiösen Intoleranz. Das Buch antwortet auf das aktuelle Interesse an Religion, indem es den gemeinsamen Kern der großen Glaubensrichtungen freilegt. Karen Armstrong erzählt die faszinierende Geschichte einer der wichtigsten geistigen Revolutionen der Weltgeschichte. Zwischen dem neunten und dem zweiten Jahrhundert vor Christus bildeten sich in vier verschiedenen Erdteilen religiöse und philosophische Traditionen heraus, die seitdem für die Menschheit von zentraler Bedeutung sind – und uns auch heute noch Orientierung geben können. Karen Armstrong begibt sich auf eine faszinierende Entdeckungsreise zu den verschütteten Lehren der so genannten Achsenzeit. Dabei handelt es sich um die Epoche ab dem 9. Jahrhundert vor Christus, in der eine neue Form des menschlichen Bewusstseins entstand. Aus dieser Zeit stammen die großen Glaubensrichtungen, die für die Menschheit bis heute zentral sindHinduismus und Buddhismus aus Indien, Taoismus und Konfuzianismus aus China, der Rationalismus aus Griechenland und der Monotheismus aus der Region des heutigen Israel. Armstrong kann zeigen, dass jede dieser Weltanschauungen auf vergleichbare Probleme mit ganz ähnlichen Antworten reagierte. Die Urväter dieser geistig-religiösen Revolution – Buddha, Sokrates, Konfuzius und Hesekiel – wollten den Menschen keine ultimative Wahrheit aufzwingen; es ging ihnen nicht so sehr darum, was man glaubte, sondern wie man lebte. Mitgefühl und Toleranz wurden an unterschiedlichen Orten zu den wichtigsten Tugenden ernannt. So liest sich Karen Armstrongs glänzend geschriebene Abhandlung nicht nur als eine umfassende Ideengeschichte der Weltreligionen, sondern zugleich als ein eindringliches Plädoyer für die Besinnung auf die ursprünglichen Quellen unseres Glaubens, unserer Philosophie und Moral. Ein besonders lehrreiches Buch in Zeiten der Gewalt und der religiösen Intoleranz. Das Buch antwortet auf das aktuelle Interesse an Religion, indem es den gemeinsamen Kern der großen Glaubensrichtungen freilegt.

Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer Lars Lutzer Einzelunternehmer, 23812 Wahlstedt.
2008 Softcover 624 S. 20,6 x 13,4 x 4,6 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Karen Armstrong erzählt die faszinierende Geschichte einer der wichtigsten geistigen Revolutionen der Weltgeschichte. Zwischen dem neunten und dem zweiten Jahrhundert vor Christus bildeten sich in vier verschiedenen Erdteilen religiöse und philosophische Traditionen heraus, die seitdem für die Menschheit von zentraler Bedeutung sind – und uns auch heute noch Orientierung geben können. Karen Armstrong begibt sich auf eine faszinierende Entdeckungsreise zu den verschütteten Lehren der so genannten Achsenzeit. Dabei handelt es sich um die Epoche ab dem 9. Jahrhundert vor Christus, in der eine neue Form des menschlichen Bewusstseins entstand. Aus dieser Zeit stammen die großen Glaubensrichtungen, die für die Menschheit bis heute zentral sindHinduismus und Buddhismus aus Indien, Taoismus und Konfuzianismus aus China, der Rationalismus aus Griechenland und der Monotheismus aus der Region des heutigen Israel. Armstrong kann zeigen, dass jede dieser Weltanschauungen auf vergleichbare Probleme mit ganz ähnlichen Antworten reagierte. Die Urväter dieser geistig-religiösen Revolution – Buddha, Sokrates, Konfuzius und Hesekiel – wollten den Menschen keine ultimative Wahrheit aufzwingen; es ging ihnen nicht so sehr darum, was man glaubte, sondern wie man lebte. Mitgefühl und Toleranz wurden an unterschiedlichen Orten zu den wichtigsten Tugenden ernannt. So liest sich Karen Armstrongs glänzend geschriebene Abhandlung nicht nur als eine umfassende Ideengeschichte der Weltreligionen, sondern zugleich als ein eindringliches Plädoyer für die Besinnung auf die ursprünglichen Quellen unseres Glaubens, unserer Philosophie und Moral. Ein besonders lehrreiches Buch in Zeiten der Gewalt und der religiösen Intoleranz. Das Buch antwortet auf das aktuelle Interesse an Religion, indem es den gemeinsamen Kern der großen Glaubensrichtungen freilegt. Karen Armstrong erzählt die faszinierende Geschichte einer der wichtigsten geistigen Revolutionen der Weltgeschichte. Zwischen dem neunten und dem zweiten Jahrhundert vor Christus bildeten sich in vier verschiedenen Erdteilen religiöse und philosophische Traditionen heraus, die seitdem für die Menschheit von zentraler Bedeutung sind – und uns auch heute noch Orientierung geben können. Karen Armstrong begibt sich auf eine faszinierende Entdeckungsreise zu den verschütteten Lehren der so genannten Achsenzeit. Dabei handelt es sich um die Epoche ab dem 9. Jahrhundert vor Christus, in der eine neue Form des menschlichen Bewusstseins entstand. Aus dieser Zeit stammen die großen Glaubensrichtungen, die für die Menschheit bis heute zentral sindHinduismus und Buddhismus aus Indien, Taoismus und Konfuzianismus aus China, der Rationalismus aus Griechenland und der Monotheismus aus der Region des heutigen Israel. Armstrong kann zeigen, dass jede dieser Weltanschauungen auf vergleichbare Probleme mit ganz ähnlichen Antworten reagierte. Die Urväter dieser geistig-religiösen Revolution – Buddha, Sokrates, Konfuzius und Hesekiel – wollten den Menschen keine ultimative Wahrheit aufzwingen; es ging ihnen nicht so sehr darum, was man glaubte, sondern wie man lebte. Mitgefühl und Toleranz wurden an unterschiedlichen Orten zu den wichtigsten Tugenden ernannt. So liest sich Karen Armstrongs glänzend geschriebene Abhandlung nicht nur als eine umfassende Ideengeschichte der Weltreligionen, sondern zugleich als ein eindringliches Plädoyer für die Besinnung auf die ursprünglichen Quellen unseres Glaubens, unserer Philosophie und Moral. Ein besonders lehrreiches Buch in Zeiten der Gewalt und der religiösen Intoleranz. Das Buch antwortet auf das aktuelle Interesse an Religion, indem es den gemeinsamen Kern der großen Glaubensrichtungen freilegt. 2, 2014-09-19.

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Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer, 23795 Bad Segeberg.
2008 Softcover 624 S. 20,6 x 13,4 x 4,6 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Karen Armstrong erzählt die faszinierende Geschichte einer der wichtigsten geistigen Revolutionen der Weltgeschichte. Zwischen dem neunten und dem zweiten Jahrhundert vor Christus bildeten sich in vier verschiedenen Erdteilen religiöse und philosophische Traditionen heraus, die seitdem für die Menschheit von zentraler Bedeutung sind – und uns auch heute noch Orientierung geben können. Karen Armstrong begibt sich auf eine faszinierende Entdeckungsreise zu den verschütteten Lehren der so genannten Achsenzeit. Dabei handelt es sich um die Epoche ab dem 9. Jahrhundert vor Christus, in der eine neue Form des menschlichen Bewusstseins entstand. Aus dieser Zeit stammen die großen Glaubensrichtungen, die für die Menschheit bis heute zentral sindHinduismus und Buddhismus aus Indien, Taoismus und Konfuzianismus aus China, der Rationalismus aus Griechenland und der Monotheismus aus der Region des heutigen Israel. Armstrong kann zeigen, dass jede dieser Weltanschauungen auf vergleichbare Probleme mit ganz ähnlichen Antworten reagierte. Die Urväter dieser geistig-religiösen Revolution – Buddha, Sokrates, Konfuzius und Hesekiel – wollten den Menschen keine ultimative Wahrheit aufzwingen; es ging ihnen nicht so sehr darum, was man glaubte, sondern wie man lebte. Mitgefühl und Toleranz wurden an unterschiedlichen Orten zu den wichtigsten Tugenden ernannt. So liest sich Karen Armstrongs glänzend geschriebene Abhandlung nicht nur als eine umfassende Ideengeschichte der Weltreligionen, sondern zugleich als ein eindringliches Plädoyer für die Besinnung auf die ursprünglichen Quellen unseres Glaubens, unserer Philosophie und Moral. Ein besonders lehrreiches Buch in Zeiten der Gewalt und der religiösen Intoleranz. Das Buch antwortet auf das aktuelle Interesse an Religion, indem es den gemeinsamen Kern der großen Glaubensrichtungen freilegt. Versand D: 6,95 EUR Karen Armstrong erzählt die faszinierende Geschichte einer der wichtigsten geistigen Revolutionen der Weltgeschichte. Zwischen dem neunten und dem zweiten Jahrhundert vor Christus bildeten sich in vier verschiedenen Erdteilen religiöse und philosophische Traditionen heraus, die seitdem für die Menschheit von zentraler Bedeutung sind – und uns auch heute noch Orientierung geben können. Karen Armstrong begibt sich auf eine faszinierende Entdeckungsreise zu den verschütteten Lehren der so genannten Achsenzeit. Dabei handelt es sich um die Epoche ab dem 9. Jahrhundert vor Christus, in der eine neue Form des menschlichen Bewusstseins entstand. Aus dieser Zeit stammen die großen Glaubensrichtungen, die für die Menschheit bis heute zentral sindHinduismus und Buddhismus aus Indien, Taoismus und Konfuzianismus aus China, der Rationalismus aus Griechenland und der Monotheismus aus der Region des heutigen Israel. Armstrong kann zeigen, dass jede dieser Weltanschauungen auf vergleichbare Probleme mit ganz ähnlichen Antworten reagierte. Die Urväter dieser geistig-religiösen Revolution – Buddha, Sokrates, Konfuzius und Hesekiel – wollten den Menschen keine ultimative Wahrheit aufzwingen; es ging ihnen nicht so sehr darum, was man glaubte, sondern wie man lebte. Mitgefühl und Toleranz wurden an unterschiedlichen Orten zu den wichtigsten Tugenden ernannt. So liest sich Karen Armstrongs glänzend geschriebene Abhandlung nicht nur als eine umfassende Ideengeschichte der Weltreligionen, sondern zugleich als ein eindringliches Plädoyer für die Besinnung auf die ursprünglichen Quellen unseres Glaubens, unserer Philosophie und Moral. Ein besonders lehrreiches Buch in Zeiten der Gewalt und der religiösen Intoleranz. Das Buch antwortet auf das aktuelle Interesse an Religion, indem es den gemeinsamen Kern der großen Glaubensrichtungen freilegt.