Nr. Aus dem Englischen von Originaltitel: Deception on His Mind. - (=Goldmann 44402).
6 Angebote vergleichen

Preise20132014201520162021
Schnitt 4,98 5,65 5,42 3,67 1,19
Nachfrage
Bester Preis: 0,01 (vom 28.09.2013)
1
3442444020 - George, Elizabeth: Denn sie betrügt man nicht. Aus dem Englischen von Mechtild Sandberg-Ciletti. - (=Goldmann 44402).
Symbolbild
George, Elizabeth

Denn sie betrügt man nicht. Aus dem Englischen von Mechtild Sandberg-Ciletti. - (=Goldmann 44402).

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE US

ISBN: 3442444020 bzw. 9783442444021, in Deutsch, München, Goldmann Verlag, 1999. gebraucht.

3,00 + Versand: 2,00 = 5,00
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandart: STD, Versand nach: DE.
Von Händler/Antiquariat, Bouquinist Versand-Antiquariat, [1087].
Mängelstempel auf dem Fußschnitt. Befriedigender Zustand. - Aus wikipedia-orgElizabeth_George: Susan Elizabeth George (* 26. Februar 1949 in Warren, Ohio) ist eine US-amerikanische Autorin von Kriminalromanen. Elizabeth George wurde durch ihre Inspector-Lynley-Romane, die um einen adeligen Kriminalkommissar und seine aus proletarischen Verhältnissen stammende Assistentin Barbara Havers kreisen, bekannt. Die Amerikanerin lässt ihre Romane in Großbritannien spielen und wählt hierfür vielfach "typisch englische" Schauplätze und Anknüpfungspunkte (traditionsreiches Elite-Internat, Universität Cambridge, Umfeld eines Cricket-Stars), ohne in die landläufig damit verbundenen Klischees abzugleiten. Leben: Elizabeth George wurde 1949 in Warren (Ohio) geboren, ihre Familie zog 1950 in die Umgebung von San Francisco. Sie wuchs in Kalifornien auf, studierte Englisch, arbeitete als Englischlehrerin und machte nebenher noch einen Abschluss in Psychologie. Nach Lehrtätigkeiten an Universitäten in den USA, Kanada und Großbritannien, insbesondere zum Thema "Creative Writing", lebt sie mittlerweile auf einer Insel vor Seattle im US-Bundesstaat Washington und besitzt eine Zweitwohnung im Londoner Stadtteil Kensington. Elizabeth George ist in zweiter Ehe mit einem ehemaligen Feuerwehrmann verheiratet. Ihre schriftstellerische Tätigkeit begann im Jahr 1983. Ihr erster Mann kaufte einen PC und sie nutzte ihn, um ihren ersten Roman zu schreiben.[1] Diesen erstveröffentlichten Roman "Gott schütze dieses Haus", der unter anderem ***uelle Gewalt in der Familie und die Folgen für die Betroffenen thematisiert, schrieb sie innerhalb weniger Wochen. In einem Interview, das in einer Verlagsbroschüre abgedruckt wurde, sagte sie: "Für den Kriminalroman habe ich mich entschieden, weil ich zu dieser Zeit gerade einen Kurs zum Thema Krimi gegeben habe, also meinen Schülern genau erklären musste, wie solche Geschichten funktionieren, wie sie aufgebaut und konstruiert werden. Und da habe ich gemerkt, dass auch ich solche Geschichten schreiben könnte. So kam das ganz unwillkürlich, dass ich mich diesem Genre zuwandte, als ich mich entschloss, mit dem Schreiben anzufangen." Werk: Die Kriminalromane von Elizabeth George spielen in England und stehen ganz in der Tradition der britischen Crime Ladies. Wegen ihrer feinen Figurenzeichnung und der stringenten Handlung wurde Elizabeth George auch mit Dorothy Sayers verglichen. Im Mittelpunkt der Bücher stehen Inspektor Thomas Lynley und Sergeant Barbara Havers. Doch mehr noch als beispielsweise bei Martha Grimes spielt neben der eigentlichen Krimihandlung auch das private Leben der Hauptfiguren eine wesentliche Rolle: Thomas Lynley, Lord Asherton, hat sich zwar für eine Tätigkeit bei Scotland Yard entschieden, ist aber finanziell unabhängig, da er aus einer reichen Familie stammt. (Zumindest in dieser Beziehung ähnelt er Sayers' Lord Peter Wimsey.) Havers dagegen kommt aus kleinen Verhältnissen und hat dazu die Verantwortung für einen kranken Vater und eine geistig verwirrte Mutter zu tragen. Die "Klassenschranken" zwischen dem gutaussehenden Lord und der unscheinbaren Havers bieten vielerlei Reibungspunkte, zumal die Ermittlungen vielfach in Kreisen der "gehobenen" und von Havers als elitär betrachteten Gesellschaftsschichten zu führen sind. Dazu kommen Lynleys persönliche Krisen, die meistens entweder seine ehemalige Verlobte Deborah St. James (geb. Cotter), seinen Freund Simon St. James oder aber seine langjährige Vertraute (und spätere Ehefrau) Lady Helen Clyde betreffen. Aber auch Havers muss in Bezug auf ihre Eltern einige Schicksalsschläge meistern und hat zudem im dienstlichen Bereich deutliche Probleme bei der Anerkennung übergeordneter Autoritäten. So führen die Romane nicht nur zur Aufklärung des jeweiligen Falles, sondern zeigen auch in einer durchgängigen Rahmenhandlung über mehrere Episoden die kontinuierliche Entwicklung im Leben der "Helden" und der weiteren Protagonisten. Die beiden Romane "Im Angesicht des Feindes" und "Wer die Wahrheit sucht" zeigen eine weitere Wandlung: Das "Böse" ist nicht hinter psychologisch erklärbaren "Abartigkeiten" oder schlichtweg Dingen wie Untreue oder fanatischer Liebe zu finden, sondern auch im Irrglauben, der uns letztendlich mit dem Gedanken zurücklässt, dass nur eine einzige falsche Äußerung genügt, um uns in einen Strudel der Zerstörung zu ziehen. In "Wo kein Zeuge ist" kommt es durch einen Todesfall am Ende des Romans zu einer tiefgreifenden Änderung im Leben des Thomas Lynley. Die Hintergründe dieser Tragödie beschreibt sie in "Am Ende war die Tat". Dieser Roman unterscheidet sich deutlich von ihren bis dahin veröffentlichten Büchern. Hier schildert sie zum ersten Mal keine klassische Krimihandlung, sondern zeichnet ein sozialkritisches Bild der britischen Unterschicht. Ihre Protagonisten Lynley und Havers tauchen gegen Ende kurz auf, spielen jedoch keine zentrale Rolle. In ihrem derzeit letzten Titel "Doch die Sünde ist scharlachrot" kehren Lynley und Havers wieder zurück und ermitteln in einem Todesfall an der Küste Cornwalls. Die Romane wurden von der BBC unter dem Titel The Inspector Lynley Mysteries mit Nathaniel Parker und Sharon Small in den Hauptrollen verfilmt. Preise: Gleich das erste Werk von George, "Gott schütze dieses Haus", wurde mit dem Agatha Award und dem Anthony Award für das beste Erstlingswerk ausgezeichnet. 1990 hat sie den Grand prix de litterature policiere gewonnen. Übersicht: 1989 Anthony Award und Agatha Award 1990 Grand prix de litterature policiere. Erste Auflage dieser Ausgabe. 703 Seiten. 18 cm. Taschenbuch. Kartoniert.
2
3442444020 - George, Elizabeth: Denn sie betrügt man nicht. Aus dem Englischen von Mechtild Sandberg-Ciletti. - (=Goldmann 44402).
Symbolbild
George, Elizabeth

Denn sie betrügt man nicht. Aus dem Englischen von Mechtild Sandberg-Ciletti. - (=Goldmann 44402). (1999)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE

ISBN: 3442444020 bzw. 9783442444021, in Deutsch, Goldmann, München, Deutschland.

3,00
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten.
Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST Versand-Antiquariat GbR , 80799 München.
Erste Auflage dieser Ausgabe. 703 Seiten. 18 cm. Taschenbuch. Kartoniert. Mängelstempel auf dem Fußschnitt. Befriedigender Zustand. - Aus wikipedia-orgElizabeth_George: Susan Elizabeth George (* 26. Februar 1949 in Warren, Ohio) ist eine US-amerikanische Autorin von Kriminalromanen. Elizabeth George wurde durch ihre Inspector-Lynley-Romane, die um einen adeligen Kriminalkommissar und seine aus proletarischen Verhältnissen stammende Assistentin Barbara Havers kreisen, bekannt. Die Amerikanerin lässt ihre Romane in Großbritannien spielen und wählt hierfür vielfach „typisch englische“ Schauplätze und Anknüpfungspunkte (traditionsreiches Elite-Internat, Universität Cambridge, Umfeld eines Cricket-Stars), ohne in die landläufig damit verbundenen Klischees abzugleiten. Leben: Elizabeth George wurde 1949 in Warren (Ohio) geboren, ihre Familie zog 1950 in die Umgebung von San Francisco. Sie wuchs in Kalifornien auf, studierte Englisch, arbeitete als Englischlehrerin und machte nebenher noch einen Abschluss in Psychologie. Nach Lehrtätigkeiten an Universitäten in den USA, Kanada und Großbritannien, insbesondere zum Thema „Creative Writing“, lebt sie mittlerweile auf einer Insel vor Seattle im US-Bundesstaat Washington und besitzt eine Zweitwohnung im Londoner Stadtteil Kensington. Elizabeth George ist in zweiter Ehe mit einem ehemaligen Feuerwehrmann verheiratet. Ihre schriftstellerische Tätigkeit begann im Jahr 1983. Ihr erster Mann kaufte einen PC und sie nutzte ihn, um ihren ersten Roman zu schreiben.[1] Diesen erstveröffentlichten Roman „Gott schütze dieses Haus“, der unter anderem ***uelle Gewalt in der Familie und die Folgen für die Betroffenen thematisiert, schrieb sie innerhalb weniger Wochen. In einem Interview, das in einer Verlagsbroschüre abgedruckt wurde, sagte sie: „Für den Kriminalroman habe ich mich entschieden, weil ich zu dieser Zeit gerade einen Kurs zum Thema Krimi gegeben habe, also meinen Schülern genau erklären musste, wie solche Geschichten funktionieren, wie sie aufgebaut und konstruiert werden. Und da habe ich gemerkt, dass auch ich solche Geschichten schreiben könnte. So kam das ganz unwillkürlich, dass ich mich diesem Genre zuwandte, als ich mich entschloss, mit dem Schreiben anzufangen.“ Werk: Die Kriminalromane von Elizabeth George spielen in England und stehen ganz in der Tradition der britischen Crime Ladies. Wegen ihrer feinen Figurenzeichnung und der stringenten Handlung wurde Elizabeth George auch mit Dorothy Sayers verglichen. Im Mittelpunkt der Bücher stehen Inspektor Thomas Lynley und Sergeant Barbara Havers. Doch mehr noch als beispielsweise bei Martha Grimes spielt neben der eigentlichen Krimihandlung auch das private Leben der Hauptfiguren eine wesentliche Rolle: Thomas Lynley, Lord Asherton, hat sich zwar für eine Tätigkeit bei Scotland Yard entschieden, ist aber finanziell unabhängig, da er aus einer reichen Familie stammt. (Zumindest in dieser Beziehung ähnelt er Sayers' Lord Peter Wimsey.) Havers dagegen kommt aus kleinen Verhältnissen und hat dazu die Verantwortung für einen kranken Vater und eine geistig verwirrte Mutter zu tragen. Die „Klassenschranken“ zwischen dem gutaussehenden Lord und der unscheinbaren Havers bieten vielerlei Reibungspunkte, zumal die Ermittlungen vielfach in Kreisen der „gehobenen“ und von Havers als elitär betrachteten Gesellschaftsschichten zu führen sind. Dazu kommen Lynleys persönliche Krisen, die meistens entweder seine ehemalige Verlobte Deborah St. James (geb. Cotter), seinen Freund Simon St. James oder aber seine langjährige Vertraute (und spätere Ehefrau) Lady Helen Clyde betreffen. Aber auch Havers muss in Bezug auf ihre Eltern einige Schicksalsschläge meistern und hat zudem im dienstlichen Bereich deutliche Probleme bei der Anerkennung übergeordneter Autoritäten. So führen die Romane nicht nur zur Aufklärung des jeweiligen Falles, sondern zeigen auch in einer durchgängigen Rahmenhandlung über mehrere Episoden die kontinuierliche Entwicklung im Leben der „Helden“ und der weiteren Protagonisten. Die beiden Romane „Im Angesicht des Feindes“ und „Wer die Wahrheit sucht“ zeigen eine weitere Wandlung: Das „Böse“ ist nicht hinter psychologisch erklärbaren „Abartigkeiten“ oder schlichtweg Dingen wie Untreue oder fanatischer Liebe zu finden, sondern auch im Irrglauben, der uns letztendlich mit dem Gedanken zurücklässt, dass nur eine einzige falsche Äußerung genügt, um uns in einen Strudel der Zerstörung zu ziehen. In „Wo kein Zeuge ist“ kommt es durch einen Todesfall am Ende des Romans zu einer tiefgreifenden Änderung im Leben des Thomas Lynley. Die Hintergründe dieser Tragödie beschreibt sie in „Am Ende war die Tat“. Dieser Roman unterscheidet sich deutlich von ihren bis dahin veröffentlichten Büchern. Hier schildert sie zum ersten Mal keine klassische Krimihandlung, sondern zeichnet ein sozialkritisches Bild der britischen Unterschicht. Ihre Protagonisten Lynley und Havers tauchen gegen Ende kurz auf, spielen jedoch keine zentrale Rolle. In ihrem derzeit letzten Titel „Doch die Sünde ist scharlachrot“ kehren Lynley und Havers wieder zurück und ermitteln in einem Todesfall an der Küste Cornwalls. Die Romane wurden von der BBC unter dem Titel The Inspector Lynley Mysteries mit Nathaniel Parker und Sharon Small in den Hauptrollen verfilmt. Preise: Gleich das erste Werk von George, „Gott schütze dieses Haus“, wurde mit dem Agatha Award und dem Anthony Award für das beste Erstlingswerk ausgezeichnet. 1990 hat sie den Grand prix de littérature policière gewonnen. Übersicht: 1989 Anthony Award und Agatha Award 1990 Grand prix de littérature policière. Versand D: 2,50 EUR Kind, Krimis, Kriminalliteratur, Amerikanische Literatur des 20. Jahrhunderts, Krimi, Kriminalität, Belletristik, Ausländer, Kriminalistik, Verbrechen, Großbritannien / Wirtschaft, Kriminalfall, Landbevölkerung, Kriminalroman Kriminalromane, Whodunnit, Mutter, Kriminalfälle, Großbritannien / Soziale Verhältnisse.
3
3442444020 - George, Elizabeth: Denn sie betrügt man nicht. Ein Inspector-Lynley Nr. 9. Aus dem Englischen von Mechtild Sandberg-Ciletti. Originaltitel: Deception on His Mind. - (=Goldmann 44402).
Symbolbild
George, Elizabeth

Denn sie betrügt man nicht. Ein Inspector-Lynley Nr. 9. Aus dem Englischen von Mechtild Sandberg-Ciletti. Originaltitel: Deception on His Mind. - (=Goldmann 44402).

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE

ISBN: 3442444020 bzw. 9783442444021, in Deutsch, Goldmann, München, Deutschland.

4,00
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten.
6. Auflage. 703 (1) Seiten. 18,4 cm. Taschenbuch. Kartoniert. ISBN: 3442444020. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. "Elizabeth George schafft in ihrem neuen Thriller das Unglaubliche: Sie kann die Spannung im Vergleich zu ihren letzten Büchern noch steigern." Brigitte. - Es ist drückend heiß in London. Inspector Lynleys Assistentin Barbara Havers spielt mit dem Gedanken an Urlaub. Schon bald bricht sie in ein kleines, altmodisches Seebad auf - allerdings um dort den mysteriösen Tod eines jungen Pakistani aufzuklären. Aber bei ihren Nachforschungen stößt Barbara auf eine Mauer aus Schweigen und Hass. - Susan Elizabeth George (* 26. Februar 1949 in Warren, Ohio) ist eine US-amerikanische Autorin von Kriminalromanen. Elizabeth George wurde durch ihre Inspector-Lynley-Romane, die um einen adeligen Kriminalkommissar und seine aus proletarischen Verhältnissen stammende Assistentin Barbara Havers kreisen, bekannt. Die Amerikanerin lässt ihre Romane in Großbritannien spielen und wählt hierfür vielfach "typisch englische" Schauplätze und Anknüpfungspunkte (traditionsreiches Elite-Internat, Universität Cambridge, Umfeld eines Cricket-Stars), ohne in die landläufig damit verbundenen Klischees abzugleiten. Leben: Elizabeth George wurde 1949 in Warren (Ohio) geboren, ihre Familie zog 1950 in die Umgebung von San Francisco. Sie wuchs in Kalifornien auf, studierte Englisch, arbeitete als Englischlehrerin und machte nebenher noch einen Abschluss in Psychologie. Nach Lehrtätigkeiten an Universitäten in den USA, Kanada und Großbritannien, insbesondere zum Thema "Creative Writing", lebt sie mittlerweile auf einer Insel vor Seattle im US-Bundesstaat Washington und besitzt eine Zweitwohnung im Londoner Stadtteil Kensington. Elizabeth George ist in zweiter Ehe mit einem ehemaligen Feuerwehrmann verheiratet. Ihre schriftstellerische Tätigkeit begann im Jahr 1983. Ihr erster Mann kaufte einen PC und sie nutzte ihn, um ihren ersten Roman zu schreiben.[1] Diesen erstveröffentlichten Roman "Gott schütze dieses Haus", der unter anderem ***uelle Gewalt in der Familie und die Folgen für die Betroffenen thematisiert, schrieb sie innerhalb weniger Wochen. In einem Interview, das in einer Verlagsbroschüre abgedruckt wurde, sagte sie: "Für den Kriminalroman habe ich mich entschieden, weil ich zu dieser Zeit gerade einen Kurs zum Thema Krimi gegeben habe, also meinen Schülern genau erklären musste, wie solche Geschichten funktionieren, wie sie aufgebaut und konstruiert werden. Und da habe ich gemerkt, dass auch ich solche Geschichten schreiben könnte. So kam das ganz unwillkürlich, dass ich mich diesem Genre zuwandte, als ich mich entschloss, mit dem Schreiben anzufangen." Werk: Die Kriminalromane von Elizabeth George spielen in England und stehen ganz in der Tradition der britischen Crime Ladies. Wegen ihrer feinen Figurenzeichnung und der stringenten Handlung wurde Elizabeth George auch mit Dorothy Sayers verglichen. Im Mittelpunkt der Bücher stehen Inspektor Thomas Lynley und Sergeant Barbara Havers. Doch mehr noch als beispielsweise bei Martha Grimes spielt neben der eigentlichen Krimihandlung auch das private Leben der Hauptfiguren eine wesentliche Rolle: Thomas Lynley, Lord Asherton, hat sich zwar für eine Tätigkeit bei Scotland Yard entschieden, ist aber finanziell unabhängig, da er aus einer reichen Familie stammt. (Zumindest in dieser Beziehung ähnelt er Sayers' Lord Peter Wimsey.) Havers dagegen kommt aus kleinen Verhältnissen und hat dazu die Verantwortung für einen kranken Vater und eine geistig verwirrte Mutter zu tragen. Die "Klassenschranken" zwischen dem gutaussehenden Lord und der unscheinbaren Havers bieten vielerlei Reibungspunkte, zumal die Ermittlungen vielfach in Kreisen der "gehobenen" und von Havers als elitär betrachteten Gesellschaftsschichten zu führen sind. Dazu kommen Lynleys persönliche Krisen, die meistens entweder seine ehemalige Verlobte Deborah St. James (geb. Cotter), seinen Freund Simon St. James oder aber seine langjährige Vertraute (und spätere Ehefrau) Lady Helen Clyde betreffen. Aber auch Havers muss in Bezug auf ihre Eltern einige Schicksalsschläge meistern und hat zudem im dienstlichen Bereich deutliche Probleme bei der Anerkennung übergeordneter Autoritäten. So führen die Romane nicht nur zur Aufklärung des jeweiligen Falles, sondern zeigen auch in einer durchgängigen Rahmenhandlung über mehrere Episoden die kontinuierliche Entwicklung im Leben der "Helden" und der weiteren Protagonisten. Die beiden Romane "Im Angesicht des Feindes" und "Wer die Wahrheit sucht" zeigen eine weitere Wandlung: Das "Böse" ist nicht hinter psychologisch erklärbaren "Abartigkeiten" oder schlichtweg Dingen wie Untreue oder fanatischer Liebe zu finden, sondern auch im Irrglauben, der uns letztendlich mit dem Gedanken zurücklässt, dass nur eine einzige falsche Äußerung genügt, um uns in einen Strudel der Zerstörung zu ziehen. In "Wo kein Zeuge ist" kommt es durch einen Todesfall am Ende des Romans zu einer tiefgreifenden Änderung im Leben des Thomas Lynley. Die Hintergründe dieser Tragödie beschreibt sie in "Am Ende war die Tat". Dieser Roman unterscheidet sich deutlich von ihren bis dahin veröffentlichten Büchern. Hier schildert sie zum ersten Mal keine klassische Krimihandlung, sondern zeichnet ein sozialkritisches Bild der britischen Unterschicht. Ihre Protagonisten Lynley und Havers tauchen gegen Ende kurz auf, spielen jedoch keine zentrale Rolle. In ihrem derzeit letzten Titel "Doch die Sünde ist scharlachrot" kehren Lynley und Havers wieder zurück und ermitteln in einem Todesfall an der Küste Cornwalls. Die Romane wurden von der BBC unter dem Titel The Inspector Lynley Mysteries mit Nathaniel Parker und Sharon Small in den Hauptrollen verfilmt. Preise: Gleich das erste Werk von George, "Gott schütze dieses Haus", wurde mit dem Agatha Award und dem Anthony Award für das beste Erstlingswerk ausgezeichnet. 1990 hat sie den Grand prix de littérature policière gewonnen. Übersicht: 1989 Anthony Award und Agatha Award 1990 Grand prix de littérature policière. ... Aus: wikipedia-Elizabeth_George [Romanserie, Serienheld, Kind, Krimis, Kriminalliteratur, Amerikanische Literatur des 20. Jahrhunderts, Krimi, Kriminalität, Belletristik, Ausländer, Kriminalistik, Verbrechen, Großbritannien / Wirtschaft, Kriminalfall, Landbevölkerung, Kriminalroman Kriminalromane, Whodunnit, Mutter, Kriminalfälle, Großbritannien / Soziale Verhältnisse, Verbrechen, Polizei, England, Kriminalistik, Verbrechen, Kriminalfall, Kriminalroman Kriminalromane, Whodunit, Verbrecher, Kriminalfälle, Inspektor, Verfilmte Literatur, Filmromane, Filmliteratur, Fernsehfilm, Schule / Länder, Gebiete, Völker Großbritannien, Romanserie, Serienheld, Romanzyklus, Polizeiarbeit, Scotland Yard].
4
9783442444021 - George, Elizabeth: Denn sie betrügt man nicht. Aus dem Englischen von Mechtild Sandberg-Ciletti. - (=Goldmann 44402).
George, Elizabeth

Denn sie betrügt man nicht. Aus dem Englischen von Mechtild Sandberg-Ciletti. - (=Goldmann 44402). (1999)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB US

ISBN: 9783442444021 bzw. 3442444020, in Deutsch, München, Goldmann Verlag, Taschenbuch, gebraucht.

3,00 + Versand: 2,00 = 5,00
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST [1048136], München, BY, Germany.
703 Seiten. Mängelstempel auf dem Fußschnitt. Befriedigender Zustand. - Susan Elizabeth George (* 26. Februar 1949 in Warren, Ohio) ist eine US-amerikanische Autorin von Kriminalromanen. Elizabeth George wurde durch ihre Inspector-Lynley-Romane, die um einen adeligen Kriminalkommissar und seine aus proletarischen Verhältnissen stammende Assistentin Barbara Havers kreisen, bekannt. Die Amerikanerin lässt ihre Romane in Großbritannien spielen und wählt hierfür vielfach „typisch englische" Schauplätze und Anknüpfungspunkte (traditionsreiches Elite-Internat, Universität Cambridge, Umfeld eines Cricket-Stars), ohne in die landläufig damit verbundenen Klischees abzugleiten. Leben: Elizabeth George wurde 1949 in Warren (Ohio) geboren, ihre Familie zog 1950 in die Umgebung von San Francisco. Sie wuchs in Kalifornien auf, studierte Englisch, arbeitete als Englischlehrerin und machte nebenher noch einen Abschluss in Psychologie. Nach Lehrtätigkeiten an Universitäten in den USA, Kanada und Großbritannien, insbesondere zum Thema „Creative Writing", lebt sie mittlerweile auf einer Insel vor Seattle im US-Bundesstaat Washington und besitzt eine Zweitwohnung im Londoner Stadtteil Kensington. Elizabeth George ist in zweiter Ehe mit einem ehemaligen Feuerwehrmann verheiratet. Ihre schriftstellerische Tätigkeit begann im Jahr 1983. Ihr erster Mann kaufte einen PC und sie nutzte ihn, um ihren ersten Roman zu schreiben.[1] Diesen erstveröffentlichten Roman „Gott schütze dieses Haus", der unter anderem sexuelle Gewalt in der Familie und die Folgen für die Betroffenen thematisiert, schrieb sie innerhalb weniger Wochen. In einem Interview, das in einer Verlagsbroschüre abgedruckt wurde, sagte sie: „Für den Kriminalroman habe ich mich entschieden, weil ich zu dieser Zeit gerade einen Kurs zum Thema Krimi gegeben habe, also meinen Schülern genau erklären musste, wie solche Geschichten funktionieren, wie sie aufgebaut und konstruiert werden. Und da habe ich gemerkt, dass auch ich solche Geschichten schreiben könnte. So kam das ganz unwillkürlich, dass ich mich diesem Genre zuwandte, als ich mich entschloss, mit dem Schreiben anzufangen." Werk: Die Kriminalromane von Elizabeth George spielen in England und stehen ganz in der Tradition der britischen Crime Ladies. Wegen ihrer feinen Figurenzeichnung und der stringenten Handlung wurde Elizabeth George auch mit Dorothy Sayers verglichen. Im Mittelpunkt der Bücher stehen Inspektor Thomas Lynley und Sergeant Barbara Havers. Doch mehr noch als beispielsweise bei Martha Grimes spielt neben der eigentlichen Krimihandlung auch das private Leben der Hauptfiguren eine wesentliche Rolle: Thomas Lynley, Lord Asherton, hat sich zwar für eine Tätigkeit bei Scotland Yard entschieden, ist aber finanziell unabhängig, da er aus einer reichen Familie stammt. (Zumindest in dieser Beziehung ähnelt er Sayers' Lord Peter Wimsey.) Havers dagegen kommt aus kleinen Verhältnissen und hat dazu die Verantwortung für einen kranken Vater und eine geistig verwirrte Mutter zu tragen. Die „Klassenschranken" zwischen dem gutaussehenden Lord und der unscheinbaren Havers bieten vielerlei Reibungspunkte, zumal die Ermittlungen vielfach in Kreisen der „gehobenen" und von Havers als elitär betrachteten Gesellschaftsschichten zu führen sind. Dazu kommen Lynleys persönliche Krisen, die meistens entweder seine ehemalige Verlobte Deborah St. James (geb. Cotter), seinen Freund Simon St. James oder aber seine langjährige Vertraute (und spätere Ehefrau) Lady Helen Clyde betreffen. Aber auch Havers muss in Bezug auf ihre Eltern einige Schicksalsschläge meistern und hat zudem im dienstlichen Bereich deutliche Probleme bei der Anerkennung übergeordneter Autoritäten. So führen die Romane nicht nur zur Aufklärung des jeweiligen Falles, sondern zeigen auch in einer durchgängigen Rahmenhandlung über mehrere Episoden die kontinuierliche Entwicklung im Leben der „Helden" und der weiteren Protagonisten. Die beiden Romane „Im Angesicht des Feindes" und „Wer die.
5
3442444020 - George, Elizabeth: Denn sie betrügt man nicht. Ein Inspector-Lynley Nr. 9. Aus dem Englischen von Mechtild Sandberg-Ciletti. Originaltitel: Deception on His Mind. - (=Goldmann 44402).
Symbolbild
George, Elizabeth

Denn sie betrügt man nicht. Ein Inspector-Lynley Nr. 9. Aus dem Englischen von Mechtild Sandberg-Ciletti. Originaltitel: Deception on His Mind. - (=Goldmann 44402). (1999)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE

ISBN: 3442444020 bzw. 9783442444021, in Deutsch, München, Goldmann Verlag.

4,00
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten.
Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST Versand-Antiquariat GbR , 80799 München.
6. Auflage. 703 (1) Seiten. 18,4 cm. Taschenbuch. Kartoniert. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. "Elizabeth George schafft in ihrem neuen Thriller das Unglaubliche: Sie kann die Spannung im Vergleich zu ihren letzten Büchern noch steigern." Brigitte. - Es ist drückend heiß in London. Inspector Lynleys Assistentin Barbara Havers spielt mit dem Gedanken an Urlaub. Schon bald bricht sie in ein kleines, altmodisches Seebad auf – allerdings um dort den mysteriösen Tod eines jungen Pakistani aufzuklären. Aber bei ihren Nachforschungen stößt Barbara auf eine Mauer aus Schweigen und Hass. - Susan Elizabeth George (* 26. Februar 1949 in Warren, Ohio) ist eine US-amerikanische Autorin von Kriminalromanen. Elizabeth George wurde durch ihre Inspector-Lynley-Romane, die um einen adeligen Kriminalkommissar und seine aus proletarischen Verhältnissen stammende Assistentin Barbara Havers kreisen, bekannt. Die Amerikanerin lässt ihre Romane in Großbritannien spielen und wählt hierfür vielfach „typisch englische“ Schauplätze und Anknüpfungspunkte (traditionsreiches Elite-Internat, Universität Cambridge, Umfeld eines Cricket-Stars), ohne in die landläufig damit verbundenen Klischees abzugleiten. Leben: Elizabeth George wurde 1949 in Warren (Ohio) geboren, ihre Familie zog 1950 in die Umgebung von San Francisco. Sie wuchs in Kalifornien auf, studierte Englisch, arbeitete als Englischlehrerin und machte nebenher noch einen Abschluss in Psychologie. Nach Lehrtätigkeiten an Universitäten in den USA, Kanada und Großbritannien, insbesondere zum Thema „Creative Writing“, lebt sie mittlerweile auf einer Insel vor Seattle im US-Bundesstaat Washington und besitzt eine Zweitwohnung im Londoner Stadtteil Kensington. Elizabeth George ist in zweiter Ehe mit einem ehemaligen Feuerwehrmann verheiratet. Ihre schriftstellerische Tätigkeit begann im Jahr 1983. Ihr erster Mann kaufte einen PC und sie nutzte ihn, um ihren ersten Roman zu schreiben.[1] Diesen erstveröffentlichten Roman „Gott schütze dieses Haus“, der unter anderem ***uelle Gewalt in der Familie und die Folgen für die Betroffenen thematisiert, schrieb sie innerhalb weniger Wochen. In einem Interview, das in einer Verlagsbroschüre abgedruckt wurde, sagte sie: „Für den Kriminalroman habe ich mich entschieden, weil ich zu dieser Zeit gerade einen Kurs zum Thema Krimi gegeben habe, also meinen Schülern genau erklären musste, wie solche Geschichten funktionieren, wie sie aufgebaut und konstruiert werden. Und da habe ich gemerkt, dass auch ich solche Geschichten schreiben könnte. So kam das ganz unwillkürlich, dass ich mich diesem Genre zuwandte, als ich mich entschloss, mit dem Schreiben anzufangen.“ Werk: Die Kriminalromane von Elizabeth George spielen in England und stehen ganz in der Tradition der britischen Crime Ladies. Wegen ihrer feinen Figurenzeichnung und der stringenten Handlung wurde Elizabeth George auch mit Dorothy Sayers verglichen. Im Mittelpunkt der Bücher stehen Inspektor Thomas Lynley und Sergeant Barbara Havers. Doch mehr noch als beispielsweise bei Martha Grimes spielt neben der eigentlichen Krimihandlung auch das private Leben der Hauptfiguren eine wesentliche Rolle: Thomas Lynley, Lord Asherton, hat sich zwar für eine Tätigkeit bei Scotland Yard entschieden, ist aber finanziell unabhängig, da er aus einer reichen Familie stammt. (Zumindest in dieser Beziehung ähnelt er Sayers' Lord Peter Wimsey.) Havers dagegen kommt aus kleinen Verhältnissen und hat dazu die Verantwortung für einen kranken Vater und eine geistig verwirrte Mutter zu tragen. Die „Klassenschranken“ zwischen dem gutaussehenden Lord und der unscheinbaren Havers bieten vielerlei Reibungspunkte, zumal die Ermittlungen vielfach in Kreisen der „gehobenen“ und von Havers als elitär betrachteten Gesellschaftsschichten zu führen sind. Dazu kommen Lynleys persönliche Krisen, die meistens entweder seine ehemalige Verlobte Deborah St. James (geb. Cotter), seinen Freund Simon St. James oder aber seine langjährige Vertraute (und spätere Ehefrau) Lady Helen Clyde betreffen. Aber auch Havers muss in Bezug auf ihre Eltern einige Schicksalsschläge meistern und hat zudem im dienstlichen Bereich deutliche Probleme bei der Anerkennung übergeordneter Autoritäten. So führen die Romane nicht nur zur Aufklärung des jeweiligen Falles, sondern zeigen auch in einer durchgängigen Rahmenhandlung über mehrere Episoden die kontinuierliche Entwicklung im Leben der „Helden“ und der weiteren Protagonisten. Die beiden Romane „Im Angesicht des Feindes“ und „Wer die Wahrheit sucht“ zeigen eine weitere Wandlung: Das „Böse“ ist nicht hinter psychologisch erklärbaren „Abartigkeiten“ oder schlichtweg Dingen wie Untreue oder fanatischer Liebe zu finden, sondern auch im Irrglauben, der uns letztendlich mit dem Gedanken zurücklässt, dass nur eine einzige falsche Äußerung genügt, um uns in einen Strudel der Zerstörung zu ziehen. In „Wo kein Zeuge ist“ kommt es durch einen Todesfall am Ende des Romans zu einer tiefgreifenden Änderung im Leben des Thomas Lynley. Die Hintergründe dieser Tragödie beschreibt sie in „Am Ende war die Tat“. Dieser Roman unterscheidet sich deutlich von ihren bis dahin veröffentlichten Büchern. Hier schildert sie zum ersten Mal keine klassische Krimihandlung, sondern zeichnet ein sozialkritisches Bild der britischen Unterschicht. Ihre Protagonisten Lynley und Havers tauchen gegen Ende kurz auf, spielen jedoch keine zentrale Rolle. In ihrem derzeit letzten Titel „Doch die Sünde ist scharlachrot“ kehren Lynley und Havers wieder zurück und ermitteln in einem Todesfall an der Küste Cornwalls. Die Romane wurden von der BBC unter dem Titel The Inspector Lynley Mysteries mit Nathaniel Parker und Sharon Small in den Hauptrollen verfilmt. Preise: Gleich das erste Werk von George, „Gott schütze dieses Haus“, wurde mit dem Agatha Award und dem Anthony Award für das beste Erstlingswerk ausgezeichnet. 1990 hat sie den Grand prix de littérature policière gewonnen. Übersicht: 1989 Anthony Award und Agatha Award 1990 Grand prix de littérature policière. ... Aus: wikipedia-Elizabeth_George Versand D: 2,20 EUR Romanserie, Serienheld, Kind, Krimis, Kriminalliteratur, Amerikanische Literatur des 20. Jahrhunderts, Krimi, Kriminalität, Belletristik, Ausländer, Kriminalistik, Verbrechen, Großbritannien / Wirtschaft, Kriminalfall, Landbevölkerung, Kriminalroman Kriminalromane, Whodunnit, Mutter, Kriminalfälle, Großbritannien / Soziale Verhältnisse, Verbrechen, Polizei, England, Kriminalistik, Verbrechen, Kriminalfall, Kriminalroman Kriminalromane, Whodunit, Verbrecher, Kriminalfälle, Inspektor, Verfilmte Literatur, Filmromane, Filmliteratur, Fernsehfilm, Schule / Länder, Gebiete, Völker Großbritannien, Romanserie, Serienheld, Romanzyklus, Polizeiarbeit, Scotland Yard.
6
9783442444021 - Denn sie betrügt man nicht: Ein Inspector-Lynley 9 Elizabeth George and Mechtild Sandberg-Ciletti:
Symbolbild
Denn sie betrügt man nicht: Ein Inspector-Lynley 9 Elizabeth George and Mechtild Sandberg-Ciletti

9783442444021 (1999)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE PB US

ISBN: 9783442444021 bzw. 3442444020, vermutlich in Deutsch, Goldmann, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.

1,19 + Versand: 2,65 = 3,84
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, Frankfurter Antiquariat [64890630], Frankfurt Oder, Germany.
Einband leicht berieben und seitenkanten leicht angegilbt, Buch sonst sehr gut, Books.
Lade…