Francoise und ihre Liebhaber, - 11 Angebote vergleichen

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"Es begann in Neilly, Place de Bagatelle an einem Taxistand..." Ein recht draufgängerischer junger Mann stürmt geradewegs auf sein Ziel zu -- ein attraktives Mädchen, das neben ihm am Taxistand ungeduldig wartet -- und besticht innerhalb von Minuten durch sein grenzenloses Selbstbewußtsein. Francoise, gutaussehend, mit Ausstrahlung und mit so einigen antrainierten Abwehrmechanismen gegen die werbende Männerwelt ausgerüstet, muß feststellen, wie diese bei Pierres ungestümem Charme einfach versagen. Treffen in renommierten Pariser Cafés, französischer Wein und Diner à deux... Was für eine Liebesgeschichte sollte mehr Reiz besitzen als eine, die sich in Paris entspinnt und von einem in Paris lebenden Autor erdacht wurde, der in Frankreich auch noch seit Jahrzehnten als Romancier bekannt ist? Die Klarheit und Schärfe des Stils, obwohl nicht ganz so nüchtern, erinnert an Marguerite Duras. Kurze und schlichte Sätze, manchmal aufgelockert durch schöne philosophische Betrachtungen. Knappe wörtliche Rede. Eine minutiös genaue und absolut perfekt beobachtende Prosa, bei der das Emotionale mehr zwischen den Zeilen zu finden ist. Dieses Lied zweier Liebender, das hier gesungen wird, besitzt eine höchst moderne Melodie: Es handelt von einer leidenschaftlichen Anziehung, die sich nur auf das Geistige und Seelische beschränkt. Pierre und Francoise bezeichnen sie als die wahre Liebe, während sie die körperliche Seite mit anderen Partnern ausleben, die natürlich nichts von ihrer eigentlichen wahren Liebe wissen. Doch kann solch eine Beziehung überhaupt glücklich sein? Kann Pierre wirklich den ***uellen Dauerpartner von Francoise auf lange Sicht akzeptieren? Ist die Aufteilung der Liebe, die Spaltung von körperlichem und seelischem Erleben, nicht eher ein schlechtes Zeichen unserer Zeit? Warum kann hier die wahre Liebe nicht gleichzeitig die körperliche sein? Fragen dieser Art tun sich bei der Lektüre des Buches auf. Und der Autor scheint die Antworten zu wissen. Aber deutet seine Geschichte die neue Freiheit und Komplikationslosigkeit der Liebe in der Zukunft an oder wünscht er sich als 86jähriger Veteran vielleicht nur noch einmal die wahre Liebe in einer Form, die ihm verträglich erscheint? Oder ist die heutige Generation in Sachen Liebe auf einem pubertären Stand stehengeblieben und einfach nicht mehr in der Lage, beide Facetten zu vereinbaren? --Daphne Großmann, Taschenbuch, Label: Goldmann, Goldmann, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2000, Studio: Goldmann, Verkaufsrang: 2299725.

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"Es begann in Neilly, Place de Bagatelle an einem Taxistand..." Ein recht draufgängerischer junger Mann stürmt geradewegs auf sein Ziel zu -- ein attraktives Mädchen, das neben ihm am Taxistand ungeduldig wartet -- und besticht innerhalb von Minuten durch sein grenzenloses Selbstbewußtsein. Francoise, gutaussehend, mit Ausstrahlung und mit so einigen antrainierten Abwehrmechanismen gegen die werbende Männerwelt ausgerüstet, muß feststellen, wie diese bei Pierres ungestümem Charme einfach versagen. Treffen in renommierten Pariser Cafés, französischer Wein und Diner à deux... Was für eine Liebesgeschichte sollte mehr Reiz besitzen als eine, die sich in Paris entspinnt und von einem in Paris lebenden Autor erdacht wurde, der in Frankreich auch noch seit Jahrzehnten als Romancier bekannt ist? Die Klarheit und Schärfe des Stils, obwohl nicht ganz so nüchtern, erinnert an Marguerite Duras. Kurze und schlichte Sätze, manchmal aufgelockert durch schöne philosophische Betrachtungen. Knappe wörtliche Rede. Eine minutiös genaue und absolut perfekt beobachtende Prosa, bei der das Emotionale mehr zwischen den Zeilen zu finden ist. Dieses Lied zweier Liebender, das hier gesungen wird, besitzt eine höchst moderne Melodie: Es handelt von einer leidenschaftlichen Anziehung, die sich nur auf das Geistige und Seelische beschränkt. Pierre und Francoise bezeichnen sie als die wahre Liebe, während sie die körperliche Seite mit anderen Partnern ausleben, die natürlich nichts von ihrer eigentlichen wahren Liebe wissen. Doch kann solch eine Beziehung überhaupt glücklich sein? Kann Pierre wirklich den ***uellen Dauerpartner von Francoise auf lange Sicht akzeptieren? Ist die Aufteilung der Liebe, die Spaltung von körperlichem und seelischem Erleben, nicht eher ein schlechtes Zeichen unserer Zeit? Warum kann hier die wahre Liebe nicht gleichzeitig die körperliche sein? Fragen dieser Art tun sich bei der Lektüre des Buches auf. Und der Autor scheint die Antworten zu wissen. Aber deutet seine Geschichte die neue Freiheit und Komplikationslosigkeit der Liebe in der Zukunft an oder wünscht er sich als 86jähriger Veteran vielleicht nur noch einmal die wahre Liebe in einer Form, die ihm verträglich erscheint? Oder ist die heutige Generation in Sachen Liebe auf einem pubertären Stand stehengeblieben und einfach nicht mehr in der Lage, beide Facetten zu vereinbaren? --Daphne Großmann, Taschenbuch, Label: Goldmann, Goldmann, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2000, Studio: Goldmann, Verkaufsrang: 2934070.

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"Es begann in Neilly, Place de Bagatelle an einem Taxistand..." Ein recht draufgängerischer junger Mann stürmt geradewegs auf sein Ziel zu -- ein attraktives Mädchen, das neben ihm am Taxistand ungeduldig wartet -- und besticht innerhalb von Minuten durch sein grenzenloses Selbstbewußtsein. Francoise, gutaussehend, mit Ausstrahlung und mit so einigen antrainierten Abwehrmechanismen gegen die werbende Männerwelt ausgerüstet, muß feststellen, wie diese bei Pierres ungestümem Charme einfach versagen. Treffen in renommierten Pariser Cafés, französischer Wein und Diner à deux... Was für eine Liebesgeschichte sollte mehr Reiz besitzen als eine, die sich in Paris entspinnt und von einem in Paris lebenden Autor erdacht wurde, der in Frankreich auch noch seit Jahrzehnten als Romancier bekannt ist? Die Klarheit und Schärfe des Stils, obwohl nicht ganz so nüchtern, erinnert an Marguerite Duras. Kurze und schlichte Sätze, manchmal aufgelockert durch schöne philosophische Betrachtungen. Knappe wörtliche Rede. Eine minutiös genaue und absolut perfekt beobachtende Prosa, bei der das Emotionale mehr zwischen den Zeilen zu finden ist. Dieses Lied zweier Liebender, das hier gesungen wird, besitzt eine höchst moderne Melodie: Es handelt von einer leidenschaftlichen Anziehung, die sich nur auf das Geistige und Seelische beschränkt. Pierre und Francoise bezeichnen sie als die wahre Liebe, während sie die körperliche Seite mit anderen Partnern ausleben, die natürlich nichts von ihrer eigentlichen wahren Liebe wissen. Doch kann solch eine Beziehung überhaupt glücklich sein? Kann Pierre wirklich den ***uellen Dauerpartner von Francoise auf lange Sicht akzeptieren? Ist die Aufteilung der Liebe, die Spaltung von körperlichem und seelischem Erleben, nicht eher ein schlechtes Zeichen unserer Zeit? Warum kann hier die wahre Liebe nicht gleichzeitig die körperliche sein? Fragen dieser Art tun sich bei der Lektüre des Buches auf. Und der Autor scheint die Antworten zu wissen. Aber deutet seine Geschichte die neue Freiheit und Komplikationslosigkeit der Liebe in der Zukunft an oder wünscht er sich als 86jähriger Veteran vielleicht nur noch einmal die wahre Liebe in einer Form, die ihm verträglich erscheint? Oder ist die heutige Generation in Sachen Liebe auf einem pubertären Stand stehengeblieben und einfach nicht mehr in der Lage, beide Facetten zu vereinbaren? --Daphne Großmann, Gebundene Ausgabe, Label: Europa Verlag Hamburg, Europa Verlag Hamburg, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1998, Studio: Europa Verlag Hamburg, Verkaufsrang: 4638334.

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"Es begann in Neilly, Place de Bagatelle an einem Taxistand..." Ein recht draufgängerischer junger Mann stürmt geradewegs auf sein Ziel zu -- ein attraktives Mädchen, das neben ihm am Taxistand ungeduldig wartet -- und besticht innerhalb von Minuten durch sein grenzenloses Selbstbewußtsein. Francoise, gutaussehend, mit Ausstrahlung und mit so einigen antrainierten Abwehrmechanismen gegen die werbende Männerwelt ausgerüstet, muß feststellen, wie diese bei Pierres ungestümem Charme einfach versagen. Treffen in renommierten Pariser Cafés, französischer Wein und Diner à deux... Was für eine Liebesgeschichte sollte mehr Reiz besitzen als eine, die sich in Paris entspinnt und von einem in Paris lebenden Autor erdacht wurde, der in Frankreich auch noch seit Jahrzehnten als Romancier bekannt ist? Die Klarheit und Schärfe des Stils, obwohl nicht ganz so nüchtern, erinnert an Marguerite Duras. Kurze und schlichte Sätze, manchmal aufgelockert durch schöne philosophische Betrachtungen. Knappe wörtliche Rede. Eine minutiös genaue und absolut perfekt beobachtende Prosa, bei der das Emotionale mehr zwischen den Zeilen zu finden ist. Dieses Lied zweier Liebender, das hier gesungen wird, besitzt eine höchst moderne Melodie: Es handelt von einer leidenschaftlichen Anziehung, die sich nur auf das Geistige und Seelische beschränkt. Pierre und Francoise bezeichnen sie als die wahre Liebe, während sie die körperliche Seite mit anderen Partnern ausleben, die natürlich nichts von ihrer eigentlichen wahren Liebe wissen. Doch kann solch eine Beziehung überhaupt glücklich sein? Kann Pierre wirklich den ***uellen Dauerpartner von Francoise auf lange Sicht akzeptieren? Ist die Aufteilung der Liebe, die Spaltung von körperlichem und seelischem Erleben, nicht eher ein schlechtes Zeichen unserer Zeit? Warum kann hier die wahre Liebe nicht gleichzeitig die körperliche sein? Fragen dieser Art tun sich bei der Lektüre des Buches auf. Und der Autor scheint die Antworten zu wissen. Aber deutet seine Geschichte die neue Freiheit und Komplikationslosigkeit der Liebe in der Zukunft an oder wünscht er sich als 86jähriger Veteran vielleicht nur noch einmal die wahre Liebe in einer Form, die ihm verträglich erscheint? Oder ist die heutige Generation in Sachen Liebe auf einem pubertären Stand stehengeblieben und einfach nicht mehr in der Lage, beide Facetten zu vereinbaren? --Daphne Großmann, Gebundene Ausgabe, Label: Europa Verlag Hamburg, Europa Verlag Hamburg, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1998, Studio: Europa Verlag Hamburg, Verkaufsrang: 4638334.

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"Es begann in Neilly, Place de Bagatelle an einem Taxistand..." Ein recht draufgängerischer junger Mann stürmt geradewegs auf sein Ziel zu -- ein attraktives Mädchen, das neben ihm am Taxistand ungeduldig wartet -- und besticht innerhalb von Minuten durch sein grenzenloses Selbstbewußtsein. Francoise, gutaussehend, mit Ausstrahlung und mit so einigen antrainierten Abwehrmechanismen gegen die werbende Männerwelt ausgerüstet, muß feststellen, wie diese bei Pierres ungestümem Charme einfach versagen. Treffen in renommierten Pariser Cafés, französischer Wein und Diner à deux... Was für eine Liebesgeschichte sollte mehr Reiz besitzen als eine, die sich in Paris entspinnt und von einem in Paris lebenden Autor erdacht wurde, der in Frankreich auch noch seit Jahrzehnten als Romancier bekannt ist? Die Klarheit und Schärfe des Stils, obwohl nicht ganz so nüchtern, erinnert an Marguerite Duras. Kurze und schlichte Sätze, manchmal aufgelockert durch schöne philosophische Betrachtungen. Knappe wörtliche Rede. Eine minutiös genaue und absolut perfekt beobachtende Prosa, bei der das Emotionale mehr zwischen den Zeilen zu finden ist. Dieses Lied zweier Liebender, das hier gesungen wird, besitzt eine höchst moderne Melodie: Es handelt von einer leidenschaftlichen Anziehung, die sich nur auf das Geistige und Seelische beschränkt. Pierre und Francoise bezeichnen sie als die wahre Liebe, während sie die körperliche Seite mit anderen Partnern ausleben, die natürlich nichts von ihrer eigentlichen wahren Liebe wissen. Doch kann solch eine Beziehung überhaupt glücklich sein? Kann Pierre wirklich den ***uellen Dauerpartner von Francoise auf lange Sicht akzeptieren? Ist die Aufteilung der Liebe, die Spaltung von körperlichem und seelischem Erleben, nicht eher ein schlechtes Zeichen unserer Zeit? Warum kann hier die wahre Liebe nicht gleichzeitig die körperliche sein? Fragen dieser Art tun sich bei der Lektüre des Buches auf. Und der Autor scheint die Antworten zu wissen. Aber deutet seine Geschichte die neue Freiheit und Komplikationslosigkeit der Liebe in der Zukunft an oder wünscht er sich als 86jähriger Veteran vielleicht nur noch einmal die wahre Liebe in einer Form, die ihm verträglich erscheint? Oder ist die heutige Generation in Sachen Liebe auf einem pubertären Stand stehengeblieben und einfach nicht mehr in der Lage, beide Facetten zu vereinbaren? --Daphne Großmann, Gebundene Ausgabe, Label: Europa Verlag Hamburg, Europa Verlag Hamburg, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1998, Studio: Europa Verlag Hamburg, Verkaufsrang: 5110063.

Von Händler/Antiquariat, Agroplant GmbH, Antiquariat www.ts-buch. [1047676], Schwedt,O. OT Zützen, Germany.
159 S., Aus der Reihe: Goldmann Taschenbuch - Band 44526, Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 135, Books.

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Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat Buchegger, [3542].
21 cm / Pp. / 143 S. / Orig.-Titel: La grande fille / Zustand: sehr gut, Schutzumschlag mit minimalen Randläsionen, 21 cm.

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Von Händler/Antiquariat, Harle-Buch, [1183].
3442445264, Taschenbuch. Sehr gut. Keine EA. TB-Ausgabe, illustrierter Deckel, 160 Seiten, MäEx, Zustand 1, kleinere Gebrauchsspuren Softcover.

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Von Händler/Antiquariat, Agroplant GmbH, [2542].
Aus der Reihe: Goldmann Taschenbuch - Band 44526, 10. Auflage, gutes Exemplar, 159 S., Paperback, Taschenbuchformat,.

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Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat Oliver Jenischek, [893].
143 S. Kl.-8°, Pp., OU. Leichte Gebrauchsspuren, sonst gut erhalten.