Herr der Horner - 8 Angebote vergleichen

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9783442462810 - Politycki, Matthias: Herr der Hörner. Mit einem Register der wichtigsten Tiere, Personen, Heiligen und Götter. - (=Goldmann 46281).
Politycki, Matthias

Herr der Hörner. Mit einem Register der wichtigsten Tiere, Personen, Heiligen und Götter. - (=Goldmann 46281). (2007)

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ISBN: 9783442462810 bzw. 3442462819, vermutlich in Deutsch, München : Goldmann Verlag, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand, Erstausgabe.

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831 (1) Seiten mit graphischen Darstellungen. 18,7 cm. Umschlaggestaltung: Design Team. Guter Zustand. Mit drei Zehnpesoscheinen in der Tasche macht sich der fünfzigjährige Broder Broschkus, erfolgreicher hanseatischer Bankier, auf in den schwarzen Süden Kubas, um dort eine Frau zu suchen, in deren abgründig grünen Augen er die Erleuchtung seines Lebens erfuhr. Er hofft, die Frau, von der er nicht einmal den Namen weiß, anhand der Notizen auf jenen drei Geldscheinen wiederzufinden. Im Verlauf seiner Suche erkundet er erst das weltliche, zunehmend auch das religiöse Leben der Stadt: Hunde- und Hahnenkämpfe, Exhumationen und Hausschlachtungen üben eine rätselhafte Faszination auf ihn aus, zunehmend auch die afrokubanischen Kulte, denen man nicht nur in den Elendsvierteln anhängt. Ganz Santiago de Cuba scheint von etwas Dunklem beherrscht, über das zwar keiner reden will, auf dessen Spuren Broschkus nichtsdestoweniger immer häufiger stößt. Dass die gesuchte Frau damit in Verbindung stehen könnte, wird auch ihm bald klar; wie sehr sie freilich Werkzeug oder gar Inkarnation des Bösen ist, ahnt er nicht. - Matthias Politycki (* 20. Mai 1955 in Karlsruhe) ist ein deutscher Schriftsteller. Er hat Romane, Erzählungen, Gedichte, Essays sowie Hörbücher publiziert und gilt als Weltreisender unter den deutschen Autoren. Bekannt wurde er vor allem durch seinen Weiberroman und seine Kreuzfahrtsatire In 180 Tagen um die Welt. Seine Bücher wurden ins Englische, Französische und Italienische übersetzt; vielbeachtet wurden auch einige seiner Artikel, mit denen er in Debatten des Feuilletons eingegriffen oder sie angeregt hat. Leben: Matthias Politycki ist in München aufgewachsen und besuchte dort das Maria-Theresia-Gymnasium. Nach dem Abitur 1974 leistete er den Grundwehrdienst beim Jägerbataillon 541 in Neuburg/Donau ab, entschloss sich nach seiner ersten Wehrübung jedoch, den Wehrdienst nachträglich zu verweigern und wurde am 21. Dezember 1977 als Kriegsdienstverweigerer anerkannt. Von 1975 bis 1987 studierte er Neuere deutsche Literatur, Philosophie, Theater- und Kommunikationswissenschaft an den Universitäten München und Wien. 1981 erlangte er den Grad eines Magisters, 1987 promovierte er bei Walter Müller-Seidel in München mit einer Arbeit über Umwertung aller Werte? Deutsche Literatur im Urteil Nietzsches zum Doktor der Philosophie. Nach drei Semestern Lehrtätigkeit als Akademischer Rat am Münchner Institut für Deutsche Philologie wechselte er 1990 zum Beruf des freien Schriftstellers, wobei er bis 1999 noch als fester freier Lektor für den Verlag C.H. Beck in München tätig war. Matthias Politycki ist Mitglied des PEN-Zentrums Deutschland. Er lebt in Hamburg und München. Literarisches Werk: Mit seinem 1987 erschienenen, vielbeachteten Romandebüt Aus Fälle / Zerlegung des Regenbogens. Ein Entwickelungsroman wurde Politycki in der Kritik für ein hochreflektiertes Prosastück in der Nachfolge von Arno Schmidt und James Joyce gefeiert. Schon in den beginnenden 1990er Jahren hat der „formfixierte Avantgardist" [1] sich dann immer wieder vehement gegen diese Zuschreibung gewehrt, er forderte „Literatur muss sein wie Rockmusik", propagierte eine „Neue Lesbarkeit" der Deutschen Literatur und löste damit eine breite Feuilletondebatte aus. Der 1997 erschienene Weiberroman wurde schließlich zum Bestseller und „Kultroman" [2] und gilt als zentraler Text der literarischen Postmoderne in Deutschland. Politycki begründete mit dem Roman zudem seinen Ruf als „eminenter Humorist" [3] und „Akrobat der Erinnerung" [4].Gleichzeitig löste er mit dem Weiberroman eine Debatte über die sog. „78er Generation" [5] aus, die er in der Nachfolge und in strenger Abgrenzung von der gesinnungslastigen 68er-Generation verortete. Mit seinem 2005 erschienenen Kuba-Roman Herr der Hörner legte Politycki dann einen „dionysisch überbordenden Mammut-Roman" [6] vor, der vom Überlebenskampf eines aufgeklärten Europäers in einer von archaischen Ritualen geprägten Kultur erzählt. An den Publikumserfolg seines Weiberromans konnte er jedoch erst mit seinem 2008 erschienenen Schelmenroman In 180 Tagen um die Welt anknüpfen, in dem er einen „zeitgenössischen Simplicissimus die Rituale der Reichen und der Superreichen" [7] beschreiben lässt. 2013 erschien Samarkand Samarkand, nach eigener Aussage ein Werk, das Matthias Politycki bereits sein halbes Leben umtreibt. Der Roman führt in das Jahr 2026 und ins sagenumwobene Samarkand. Alexander Kaufner, Gebirgsjäger und Grenzgänger begibt sich darin auf die Suche nach einer geheimnisvollen Kultstätte. „Samarkand, Samarkand ist eine wortgewaltige, orientalisch bunte Reise- und Abenteuererzählung, die bis zum Herzen der Finsternis vordringt." [8] Als seine literarischen Vorbilder hat Politycki u.A. Laurence Sterne, Diderot, Gottfried Benn sowie Vladimir Nabokov genannt und in den letzten Jahren auch Ernest Hemingway. Politycki hat auch ein umfangreiches Lyrik-Werk vorgelegt, mit dem er immer wieder Bühnenprogramme bestritten hat: 1996/97 trat er gemeinsam mit Robert Gernhardt im Lyrikprogramm Wein, Weib und Gesang auf, 2004/2005 mit Hellmuth Opitz und Steffen Jacobs im Programm Frauen. Naja. Schwierig. Von 2000 bis 2005 hat Politycki - er suchte immer wieder die ästhetische bzw. poetologische Diskussion mit Zeitgenossen - zudem die „Ohne Titel"-Tagungen von Autoren, Lektoren und Kritikern auf Schloss Elmau veranstaltet. 2011 war er Kurator beim Literaturfest München. Auszeichnungen: Matthias Politycki wurde für seinen ersten Roman AusFälle / Zerlegung des Regenbogens. Ein Entwickelungsroman u. A. 1987 mit dem Civitas-Literaturpreis und 1988 mit dem Bayerischen Staatsförderpreis für Literatur ausgezeichnet. Er hat zahlreiche Stipendien im In- und Ausland erhalten, u.A. in Dänemark, Österreich und den USA. Die Reederei Hapag-Lloyd vergab 2006 erstmals die Stelle eines Schiffsschreibers auf ihrem Kreuzfahrtschiff Europa an Matthias Politycki, der damit die Möglichkeit erhielt, als writer-in-non-residence an ein, Books.
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9783442462810 - Politycki, Matthias: Herr der Hörner. Mit einem Register der wichtigsten Tiere, Personen, Heiligen und Götter. - (=Goldmann 46281).
Politycki, Matthias

Herr der Hörner. Mit einem Register der wichtigsten Tiere, Personen, Heiligen und Götter. - (=Goldmann 46281). (2007)

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831 (1) Seiten mit graphischen Darstellungen. 18,7 cm. Umschlaggestaltung: Design Team. Taschenbuch. Kartoniert. Guter Zustand. Mit drei Zehnpesoscheinen in der Tasche macht sich der fünfzigjährige Broder Broschkus, erfolgreicher hanseatischer Bankier, auf in den schwarzen Süden Kubas, um dort eine Frau zu suchen, in deren abgründig grünen Augen er die Erleuchtung seines Lebens erfuhr. Er hofft, die Frau, von der er nicht einmal den Namen weiß, anhand der Notizen auf jenen drei Geldscheinen wiederzufinden. Im Verlauf seiner Suche erkundet er erst das weltliche, zunehmend auch das religiöse Leben der Stadt: Hunde- und Hahnenkämpfe, Exhumationen und Hausschlachtungen üben eine rätselhafte Faszination auf ihn aus, zunehmend auch die afrokubanischen Kulte, denen man nicht nur in den Elendsvierteln anhängt. Ganz Santiago de Cuba scheint von etwas Dunklem beherrscht, über das zwar keiner reden will, auf dessen Spuren Broschkus nichtsdestoweniger immer häufiger stößt. Dass die gesuchte Frau damit in Verbindung stehen könnte, wird auch ihm bald klar; wie sehr sie freilich Werkzeug oder gar Inkarnation des Bösen ist, ahnt er nicht. - Matthias Politycki (* 20. Mai 1955 in Karlsruhe) ist ein deutscher Schriftsteller. Er hat Romane, Erzählungen, Gedichte, Essays sowie Hörbücher publiziert und gilt als Weltreisender unter den deutschen Autoren. Bekannt wurde er vor allem durch seinen Weiberroman und seine Kreuzfahrtsatire In 180 Tagen um die Welt. Seine Bücher wurden ins Englische, Französische und Italienische übersetzt; vielbeachtet wurden auch einige seiner Artikel, mit denen er in Debatten des Feuilletons eingegriffen oder sie angeregt hat. Leben: Matthias Politycki ist in München aufgewachsen und besuchte dort das Maria-Theresia-Gymnasium. Nach dem Abitur 1974 leistete er den Grundwehrdienst beim Jägerbataillon 541 in Neuburg/Donau ab, entschloss sich nach seiner ersten Wehrübung jedoch, den Wehrdienst nachträglich zu verweigern und wurde am 21. Dezember 1977 als Kriegsdienstverweigerer anerkannt. Von 1975 bis 1987 studierte er Neuere deutsche Literatur, Philosophie, Theater- und Kommunikationswissenschaft an den Universitäten München und Wien. 1981 erlangte er den Grad eines Magisters, 1987 promovierte er bei Walter Müller-Seidel in München mit einer Arbeit über Umwertung aller Werte? Deutsche Literatur im Urteil Nietzsches zum Doktor der Philosophie. Nach drei Semestern Lehrtätigkeit als Akademischer Rat am Münchner Institut für Deutsche Philologie wechselte er 1990 zum Beruf des freien Schriftstellers, wobei er bis 1999 noch als fester freier Lektor für den Verlag C.H. Beck in München tätig war. Matthias Politycki ist Mitglied des PEN-Zentrums Deutschland. Er lebt in Hamburg und München. Literarisches Werk: Mit seinem 1987 erschienenen, vielbeachteten Romandebüt Aus Fälle / Zerlegung des Regenbogens. Ein Entwickelungsroman wurde Politycki in der Kritik für ein hochreflektiertes Prosastück in der Nachfolge von Arno Schmidt und James Joyce gefeiert. Schon in den beginnenden 1990er Jahren hat der „formfixierte Avantgardist“ [1] sich dann immer wieder vehement gegen diese Zuschreibung gewehrt, er forderte „Literatur muss sein wie Rockmusik“, propagierte eine „Neue Lesbarkeit“ der Deutschen Literatur und löste damit eine breite Feuilletondebatte aus. Der 1997 erschienene Weiberroman wurde schließlich zum Bestseller und „Kultroman“ [2] und gilt als zentraler Text der literarischen Postmoderne in Deutschland. Politycki begründete mit dem Roman zudem seinen Ruf als „eminenter Humorist“ [3] und „Akrobat der Erinnerung“ [4].Gleichzeitig löste er mit dem Weiberroman eine Debatte über die sog. „78er Generation“ [5] aus, die er in der Nachfolge und in strenger Abgrenzung von der gesinnungslastigen 68er-Generation verortete. Mit seinem 2005 erschienenen Kuba-Roman Herr der Hörner legte Politycki dann einen „dionysisch überbordenden Mammut-Roman“ [6] vor, der vom Überlebenskampf eines aufgeklärten Europäers in einer von archaischen Ritualen geprägten Kultur erzählt. An den Publikumserfolg seines Weiberromans konnte er jedoch erst mit seinem 2008 erschienenen Schelmenroman In 180 Tagen um die Welt anknüpfen, in dem er einen „zeitgenössischen Simplicissimus die Rituale der Reichen und der Superreichen“ [7] beschreiben lässt. 2013 erschien Samarkand Samarkand, nach eigener Aussage ein Werk, das Matthias Politycki bereits sein halbes Leben umtreibt. Der Roman führt in das Jahr 2026 und ins sagenumwobene Samarkand. Alexander Kaufner, Gebirgsjäger und Grenzgänger begibt sich darin auf die Suche nach einer geheimnisvollen Kultstätte. „Samarkand, Samarkand ist eine wortgewaltige, orientalisch bunte Reise- und Abenteuererzählung, die bis zum Herzen der Finsternis vordringt.“ [8] Als seine literarischen Vorbilder hat Politycki u.A. Laurence Sterne, Diderot, Gottfried Benn sowie Vladimir Nabokov genannt und in den letzten Jahren auch Ernest Hemingway. Politycki hat auch ein umfangreiches Lyrik-Werk vorgelegt, mit dem er immer wieder Bühnenprogramme bestritten hat: 1996/97 trat er gemeinsam mit Robert Gernhardt im Lyrikprogramm Wein, Weib und Gesang auf, 2004/2005 mit Hellmuth Opitz und Steffen Jacobs im Programm Frauen. Naja. Schwierig. Von 2000 bis 2005 hat Politycki - er suchte immer wieder die ästhetische bzw. poetologische Diskussion mit Zeitgenossen - zudem die „Ohne Titel“-Tagungen von Autoren, Lektoren und Kritikern auf Schloss Elmau veranstaltet. 2011 war er Kurator beim Literaturfest München. Auszeichnungen: Matthias Politycki wurde für seinen ersten Roman AusFälle / Zerlegung des Regenbogens. Ein Entwickelungsroman u. A. 1987 mit dem Civitas-Literaturpreis und 1988 mit dem Bayerischen Staatsförderpreis für Literatur ausgezeichnet. Er hat zahlreiche Stipendien im In- und Ausland erhalten, u.A. in Dänemark, Österreich und den USA. Die Reederei Hapag-Lloyd vergab 2006 erstmals die Stelle eines Schiffsschreibers auf ihrem Kreuzfahrtschiff Europa an Matthias Politycki, der damit die Möglichkeit erhielt, als writer-in-non-residence an einer halbjährigen Weltreise teilzunehmen. 2009 erhielt er den Ernst-Hoferichter-Preis und war Writer in Residence am Queen Mary College der Universität London. 2010 wurde er mit dem Preis der LiteraTour Nord ausgezeichnet. Für die Arbeit an seinen Romanen Herr der Hörner und Samarkand Samarkand erhielt er 2004 und 2012/13 jeweils ein Stipendium des Deutschen Literaturfonds. ... Aus: wikipedia-Matthias_Politycki, 2007. 260g, Taschenbucherstausgabe, Internationaler Versand, Offene Rechnung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783442462810 - Herr der Hörner: von Matthias Politycki
Symbolbild

Herr der Hörner: von Matthias Politycki (2011)

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Von Matthias Politycki. Herr der Hörner: Roman [Taschenbuch]. Unser Anspruch an den Zustand "Akzeptabel": "Ausgabe ist in akzeptablem, lesbaren Zustand. Seiten und Einband sind intakt. Knicke im Umschlag und Buchrücken sind möglich. Bei BUCHMARIE finden Sie über 150.000 gebrauchte Bücher, Filme und CDs. p, li { padding-left: 10px; padding-right: 20px; padding-bottom: 10px; font-size: 15px; } h2, h3 { padding-left: 10px; } Artikeldetails Herr der Hörner: Roman [Taschenbuch] von Matthias Politycki Zustand: Gebraucht, Akzeptabel Anmerkungen zum Zustand: Stempel im Buchschnitt. Unser Anspruch an den Zustand "Akzeptabel": "Ausgabe ist in akzeptablem, lesbaren Zustand. Seiten und Einband sind intakt. Knicke im Umschlag und Buchrücken sind möglich. Der Text ist vollständig lesbar." Bestellnummer: 2259055_a3b Plastikfreier Versand Der Versand erfolgt aus ökologischen Gründen zu 100% ohne Verwendung von Versandmaterial aus Plastik. Darüber hinaus wird in unserem Unternehmen sehr darauf geachtet die Nachhaltigkeit von unserem Geschäftsmodell nicht durch die Verwendung von umweltschädlichen Materialien zu belasten. Weitere Infos Wir garantieren eine schnelle und professionelle Bearbeitung Ihrer Bestellungen. Unsere Artikel sind sorgfältig geprüft und gemäß unserer Qualitätsrichtlinien eingestuft und beschrieben. Ihr Buchmarie Team , Akzeptabel, Festpreisangebot, EAN: 9783442462810.
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9783442462810 - Matthias Politycki: Herr der Hörner. Mit einem Register der wichtigsten Tiere, Personen, Heiligen und Götter. - (=Goldmann 46281). Taschenbucherstausgabe
Matthias Politycki

Herr der Hörner. Mit einem Register der wichtigsten Tiere, Personen, Heiligen und Götter. - (=Goldmann 46281). Taschenbucherstausgabe (2007)

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Taschenbucherstausgabe 831 (1) Seiten mit graphischen Darstellungen. 18,7 cm. Umschlaggestaltung: Design Team. Taschenbuch. Kartoniert. Guter Zustand. Mit drei Zehnpesoscheinen in der Tasche macht sich der fünfzigjährige Broder Broschkus, erfolgreicher hanseatischer Bankier, auf in den schwarzen Süden Kubas, um dort eine Frau zu suchen, in deren abgründig grünen Augen er die Erleuchtung seines Lebens erfuhr. Er hofft, die Frau, von der er nicht einmal den Namen weiß, anhand der Notizen auf jenen drei Geldscheinen wiederzufinden. Im Verlauf seiner Suche erkundet er erst das weltliche, zunehmend auch das religiöse Leben der Stadt: Hunde- und Hahnenkämpfe, Exhumationen und Hausschlachtungen üben eine rätselhafte Faszination auf ihn aus, zunehmend auch die afrokubanischen Kulte, denen man nicht nur in den Elendsvierteln anhängt. Ganz Santiago de Cuba scheint von etwas Dunklem beherrscht, über das zwar keiner reden will, auf dessen Spuren Broschkus nichtsdestoweniger immer häufiger stößt. Dass die gesuchte Frau damit in Verbindung stehen könnte, wird auch ihm bald klar; wie sehr sie freilich Werkzeug oder gar Inkarnation des Bösen ist, ahnt er nicht. - Matthias Politycki (* 20. Mai 1955 in Karlsruhe) ist ein deutscher Schriftsteller. Er hat Romane, Erzählungen, Gedichte, Essays sowie Hörbücher publiziert und gilt als Weltreisender unter den deutschen Autoren. Bekannt wurde er vor allem durch seinen Weiberroman und seine Kreuzfahrtsatire In 180 Tagen um die Welt. Seine Bücher wurden ins Englische, Französische und Italienische übersetzt; vielbeachtet wurden auch einige seiner Artikel, mit denen er in Debatten des Feuilletons eingegriffen oder sie angeregt hat. Leben: Matthias Politycki ist in München aufgewachsen und besuchte dort das Maria-Theresia-Gymnasium. Nach dem Abitur 1974 leistete er den Grundwehrdienst beim Jägerbataillon 541 in Neuburg/Donau ab, entschloss sich nach seiner ersten Wehrübung jedoch, den Wehrdienst nachträglich zu verweigern und wurde am 21. Dezember 1977 als Kriegsdienstverweigerer anerkannt. Von 1975 bis 1987 studierte er Neuere deutsche Literatur, Philosophie, Theater- und Kommunikationswissenschaft an den Universitäten München und Wien. 1981 erlangte er den Grad eines Magisters, 1987 promovierte er bei Walter Müller-Seidel in München mit einer Arbeit über Umwertung aller Werte? Deutsche Literatur im Urteil Nietzsches zum Doktor der Philosophie. Nach drei Semestern Lehrtätigkeit als Akademischer Rat am Münchner Institut für Deutsche Philologie wechselte er 1990 zum Beruf des freien Schriftstellers, wobei er bis 1999 noch als fester freier Lektor für den Verlag C.H. Beck in München tätig war. Matthias Politycki ist Mitglied des PEN-Zentrums Deutschland. Er lebt in Hamburg und München. Literarisches Werk: Mit seinem 1987 erschienenen, vielbeachteten Romandebüt Aus Fälle / Zerlegung des Regenbogens. Ein Entwickelungsroman wurde Politycki in der Kritik für ein hochreflektiertes Prosastück in der Nachfolge von Arno Schmidt und James Joyce gefeiert. Schon in den beginnenden 1990er Jahren hat der „formfixierte Avantgardist“ [1] sich dann immer wieder vehement gegen diese Zuschreibung gewehrt, er forderte „Literatur muss sein wie Rockmusik“, propagierte eine „Neue Lesbarkeit“ der Deutschen Literatur und löste damit eine breite Feuilletondebatte aus. Der 1997 erschienene Weiberroman wurde schließlich zum Bestseller und „Kultroman“ [2] und gilt als zentraler Text der literarischen Postmoderne in Deutschland. Politycki begründete mit dem Roman zudem seinen Ruf als „eminenter Humorist“ [3] und „Akrobat der Erinnerung“ [4].Gleichzeitig löste er mit dem Weiberroman eine Debatte über die sog. „78er Generation“ [5] aus, die er in der Nachfolge und in strenger Abgrenzung von der gesinnungslastigen 68er-Generation verortete. Mit seinem 2005 erschienenen Kuba-Roman Herr der Hörner legte Politycki dann einen „dionysisch überbordenden Mammut-Roman“ [6] vor, der vom Überlebenskampf eines aufgeklärten Europäers in einer von archaischen Ritualen geprägten Kultur erzählt. An den Publikumserfolg seines Weiberromans konnte er jedoch erst mit seinem 2008 erschienenen Schelmenroman In 180 Tagen um die Welt anknüpfen, in dem er einen „zeitgenössischen Simplicissimus die Rituale der Reichen und der Superreichen“ [7] beschreiben lässt. 2013 erschien Samarkand Samarkand, nach eigener Aussage ein Werk, das Matthias Politycki bereits sein halbes Leben umtreibt. Der Roman führt in das Jahr 2026 und ins sagenumwobene Samarkand. Alexander Kaufner, Gebirgsjäger und Grenzgänger begibt sich darin auf die Suche nach einer geheimnisvollen Kultstätte. „Samarkand, Samarkand ist eine wortgewaltige, orientalisch bunte Reise- und Abenteuererzählung, die bis zum Herzen der Finsternis vordringt.“ [8] Als seine literarischen Vorbilder hat Politycki u.A. Laurence Sterne, Diderot, Gottfried Benn sowie Vladimir Nabokov genannt und in den letzten Jahren auch Ernest Hemingway. Politycki hat auch ein umfangreiches Lyrik-Werk vorgelegt, mit dem er immer wieder Bühnenprogramme bestritten hat: 1996/97 trat er gemeinsam mit Robert Gernhardt im Lyrikprogramm Wein, Weib und Gesang auf, 2004/2005 mit Hellmuth Opitz und Steffen Jacobs im Programm Frauen. Naja. Schwierig. Von 2000 bis 2005 hat Politycki - er suchte immer wieder die ästhetische bzw. poetologische Diskussion mit Zeitgenossen - zudem die „Ohne Titel“-Tagungen von Autoren, Lektoren und Kritikern auf Schloss Elmau veranstaltet. 2011 war er Kurator beim Literaturfest München. Auszeichnungen: Matthias Politycki wurde für seinen ersten Roman AusFälle / Zerlegung des Regenbogens. Ein Entwickelungsroman u. A. 1987 mit dem Civitas-Literaturpreis und 1988 mit dem Bayerischen Staatsförderpreis für Literatur ausgezeichnet. Er hat zahlreiche Stipendien im In- und Ausland erhalten, u.A. in Dänemark, Österreich und den USA. Die Reederei Hapag-Lloyd vergab 2006 erstmals die Stelle eines Schiffsschreibers auf ihrem Kreuzfahrtschiff Europa an Matthias Politycki, der damit die Möglichkeit erhielt, als writer-in-non-residence an einer halbjährigen Weltreise teilzunehmen. 2009 erhielt er den Ernst-Hoferichter-Preis und war Writer in Residence am Queen Mary College der Universität London. 2010 wurde er mit dem Preis der LiteraTour Nord ausgezeichnet. Für die Arbeit an seinen Romanen Herr der Hörner und Samarkand Samarkand erhielt er 2004 und 2012/13 jeweils ein Stipendium des Deutschen Literaturfonds. ... Aus: wikipedia-Matthias_Politycki Versand D: 3,00 EUR Santiago, Cuba, Deutsche, Urlauber, Frau, Suche, Belletristische, Darstellung, Literatur, Jahrhunderts, Belletristik, 00-er, Jahre, Literaturtheorie, Germanistik, Literaturkritik, Literaturgattungen, Literaturepochen, Literaturrezeption, Sprach-, Literaturwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften, Angelegt am: 24.04.2021.
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9783442462810 - Matthias Politycki: Herr der Hörner
Matthias Politycki

Herr der Hörner (2007)

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ISBN: 9783442462810 bzw. 3442462819, in Deutsch, 832 Seiten, Goldmann Verlag, Taschenbuch, gebraucht.

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Von Händler/Antiquariat, coolbooks-4y.
Das theoretische Stützkorsett zu seinem Roman lieferte Matthias Politycki schon vorab in einem Aufsatz in der Zeit. In seinem „Nachruf zu Lebzeiten“ sieht er den „Untergang des weißen Mannes“ voraus, attestiert der westlichen Gesellschaft geistige Entwurzelung und Glaubenslosigkeit, beklagt den Rückzug in Privat-Esoterik und eine „müde Generalironie“. Kopflastigkeit und Verweichlichung allerorten, aber aufgeklärt daherkommend! Während eines mehrmonatigen Kuba-Aufenthaltes fand Polityckis Erweckungserlebnis statt. In der „ungebremsten Wildheit des Willens“, sowie dem tief verinnerlichten Glauben der schwarzen Bevölkerung, fand der Autor das authentischere Menschenbild. Nicht wenige Zeit-Leser zeigten sich gelinde beunruhigt! Genau dahin, wo die Angst regiert, schickt Politycki nun seinen Protagonisten mit dem merkwürdigen Namen, wie ihn nur Romanautoren ersinnen können. In einer versifften Kneipe in Santiago de Cuba sollte der saturierte Banker Broder Broschkus, „Feind allen karibischen Frohsinns“, sein kaltes europäisches Intellektuellenherz verlieren. Hier das ewig Weibliche, in Gestalt einer jungen Kubanerin; dort der käsegesichtige, übergewichtige und sich seiner Hässlichkeit schmerzlich bewusste deutsche Herrenmensch auf Ferienfahrt. Auf der Tanzfläche plötzlich die pure Magie der Körperlichkeit. Ausgerechnet beim „verhassten Salsa“ mutiert der steife Teutone zur geschmeidigen Raubkatze. Broschkus beginnt zu schwingen, aus ist es mit dem hochmütigen europäischen Blick, der ganzen Kultiviertheit. Der Instinkt war erwacht. Vergessen war Kristina, die eigene Frau. Broder Broschkus‘ Verwandlung hatte begonnen! Auf mächtigen 730 Seiten schickt Politycki nun seinen buchstäblich etwas blassen Protagonisten auf der Suche nach der unbekannten Tänzerin mitten ins Herz der Finsternis. Als Kontrapunkt zu dieser schwarzmagischen Welt perfekt gesetzt, der hohe, steifleinene literarischeTon (Percussionisten heißen auf Kuba immer noch „Schlagwerker“, bitteschön!). Broschkus, einem ungläubig staunenden und ständig um Fassung ringenden Forschungsreisenden gleich, taucht tief ein in die archaische Welt der magischen Zeichen, der afrokubanischen Gottheiten und blutigen Opferungsrituale. Wie seriös der Autor von seiner Vision vom Niedergang der westlichen Kultur infiziert ist, zeigt das angehängte akribische Register der „wichtigsten Tiere, Personen, Heiligen und Götter“. Werden wir hier schon auf die Herren einer künftigen Welt eingestimmt? Darüber wird noch zu reden sein! --Ravi Unger, Taschenbuch, Label: Goldmann Verlag, Goldmann Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2007-05-08, Studio: Goldmann Verlag, Verkaufsrang: 705721.
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9783442462810 - Matthias Politycki: Herr der Hörner
Matthias Politycki

Herr der Hörner (2007)

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Das theoretische Stützkorsett zu seinem Roman lieferte Matthias Politycki schon vorab in einem Aufsatz in der Zeit. In seinem „Nachruf zu Lebzeiten“ sieht er den „Untergang des weißen Mannes“ voraus, attestiert der westlichen Gesellschaft geistige Entwurzelung und Glaubenslosigkeit, beklagt den Rückzug in Privat-Esoterik und eine „müde Generalironie“. Kopflastigkeit und Verweichlichung allerorten, aber aufgeklärt daherkommend! Während eines mehrmonatigen Kuba-Aufenthaltes fand Polityckis Erweckungserlebnis statt. In der „ungebremsten Wildheit des Willens“, sowie dem tief verinnerlichten Glauben der schwarzen Bevölkerung, fand der Autor das authentischere Menschenbild. Nicht wenige Zeit-Leser zeigten sich gelinde beunruhigt! Genau dahin, wo die Angst regiert, schickt Politycki nun seinen Protagonisten mit dem merkwürdigen Namen, wie ihn nur Romanautoren ersinnen können. In einer versifften Kneipe in Santiago de Cuba sollte der saturierte Banker Broder Broschkus, „Feind allen karibischen Frohsinns“, sein kaltes europäisches Intellektuellenherz verlieren. Hier das ewig Weibliche, in Gestalt einer jungen Kubanerin; dort der käsegesichtige, übergewichtige und sich seiner Hässlichkeit schmerzlich bewusste deutsche Herrenmensch auf Ferienfahrt. Auf der Tanzfläche plötzlich die pure Magie der Körperlichkeit. Ausgerechnet beim „verhassten Salsa“ mutiert der steife Teutone zur geschmeidigen Raubkatze. Broschkus beginnt zu schwingen, aus ist es mit dem hochmütigen europäischen Blick, der ganzen Kultiviertheit. Der Instinkt war erwacht. Vergessen war Kristina, die eigene Frau. Broder Broschkus‘ Verwandlung hatte begonnen! Auf mächtigen 730 Seiten schickt Politycki nun seinen buchstäblich etwas blassen Protagonisten auf der Suche nach der unbekannten Tänzerin mitten ins Herz der Finsternis. Als Kontrapunkt zu dieser schwarzmagischen Welt perfekt gesetzt, der hohe, steifleinene literarischeTon (Percussionisten heißen auf Kuba immer noch „Schlagwerker“, bitteschön!). Broschkus, einem ungläubig staunenden und ständig um Fassung ringenden Forschungsreisenden gleich, taucht tief ein in die archaische Welt der magischen Zeichen, der afrokubanischen Gottheiten und blutigen Opferungsrituale. Wie seriös der Autor von seiner Vision vom Niedergang der westlichen Kultur infiziert ist, zeigt das angehängte akribische Register der „wichtigsten Tiere, Personen, Heiligen und Götter“. Werden wir hier schon auf die Herren einer künftigen Welt eingestimmt? Darüber wird noch zu reden sein! --Ravi Unger, Taschenbuch, Label: Goldmann Verlag, Goldmann Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2007-05-08, Studio: Goldmann Verlag, Verkaufsrang: 361337.
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9783442462810 - Matthias Politycki: Herr der Hörner
Symbolbild
Matthias Politycki

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EAN: 9783442462810 Das Titelbild der Auflage kann abweichen. Buch mit Gebrauchsspuren und vereinzelten Knicken, Flecken oder mit Gebrauchsspuren auf dem Einband vorhanden, ansonsten in gutem Zustand. Gegebenenfalls kann Namenseintrag oder Besitzerstempel tragen, 100% Zufriedenheit garantiert, kostenfreie Rücksendung, Rechnung mit Mehrwertsteuer per E-Mail im PDF-Format versandt. 2007, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 21.4 X 14.8 X 4.8 cm, 939g, 832, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal.
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Matthias Politycki

Herr der Hörner: -

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ISBN: 3442462819 bzw. 9783442462810, in Deutsch, Goldmann Verlag, gebraucht, akzeptabler Zustand.

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