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9783442723355 - Deirdre Bair: Anais Nin: Eine Biographie. 1. Auflage.
Deirdre Bair

Anais Nin: Eine Biographie. 1. Auflage. (1998)

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1. Auflage. 669 S.: Abb. kart. Lediglich der Einband ist leicht berieben, sonst ein gutes Exemplar. - INHALT Einleitung 1 Eine ziemlich unmögliche Ehe 2 Das häßliche kleine Entlein 3 Die lebenswichtige Rettungsleine 4 Miss Nin und Linotte 5 »Was tun mjt Anaïs?« 6 »Wo soll uns das hinführen?« 7 Interessenkonflikte 8 Unbedeutende Seitensprünge 9 Eine unwissenschaftliche Studie 10 »Ein Mann, der sich am Leben berauscht« 11 Diese Millers 12 Die verwöhnte Geliebte 13 Die Bankiersgattin 14 Geliebte der Welt und der Männer 15 ER 16 »Ein leidenschaftlicher Liebesbandwurm« 17 Geburt 18 Freundschaften mit Frauen 19 Nanankepichu 20 Die drei Musketiere 21 Die literarische Madame 22 Veränderungen 23 Das verletzte Ich 24 »Irgendwo anfangen und sich dem Fluß überlassen«.. 25 Colette und Chérie 26 »Wieder Leben, Leben!« 27 Ein Lügengebäude 28 Das Trapez 29 Die unsichtbare Literatin 30 Den Traum ausleben 31 Weitere Aussichten 32 Die Bedeutung der Freiheit 33 Die schwarzen Kinder 34 »Warum nicht ich?« 35 »Zu viel zu sagen 36 »Nin in Denver wiederentdeckt« 37 »Geschichte des Tagebuchs« 38 Vom Berühmsein 39 »Das Buch der Schmerzen« Epilog. ISBN 9783442723355 Versand D: 4,50 EUR Anaïs, Biographie, Englische, Sprach-, Literaturwissenschaft, Angelegt am: 15.05.2023.
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9783442723355 - Deirdre Bair (Autor), Silvia de Hollanda: Anais Nin. Von
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Deirdre Bair (Autor), Silvia de Hollanda

Anais Nin. Von (1998)

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Bair kratzt am Mythos von Anais Nin, der schillernden Muse großer Männer, der Ikone der freien Liebe und Selbstinszenierung. Sie bringt dabei einen Menschen zum Vorschein, der noch viel interessanter und vielschichtiger ist, als es die Legende je sein könnte.Wird man jemals ein vollständiges Bild davon erhalten, wie Anais wirklich war? Wußte sie denn selbst noch, wo die Wahrheit aufhörte und wo die Lüge anfing in ihrem exhibitionistischen Leben und ihren unzähligen Tagebüchern? Lügnerin, Neurotikerin, Hysterikerin und weise Frau. Hypersensibel war sie, hyperintelligent, mystisch und geheimnisvoll. Viele berühmte Männer zog sie in ihren Bann, ihre Phantasie schien grenzenlos. Sie war nicht nur die Muse vieler Größen unseres Jahrhunderts, mit ihren Tagebüchern erlangte sie Weltberühmtheit und das Buch Delta der Venus avancierte in kürzester Zeit zu einem Bestseller.Sie war so echt wie sie künstlich war. Ein wandelndes Paradox, verwickelt in verschiedene amouröse Liebschaften, skandalumwittert, gehaßt und geliebt, immer nah am Abgrund und doch eine Meisterin der Intuition, des Gefühls, der menschlichen Untiefen und des Schreibens.Als ihre Lieblingswörter nannte sie alle Wörter, die mit "trans-" beginnentransformieren, transzendieren. Bei aller Selbstinszenierung und Provokation, das faszinierendste dieser Zauberin der Liebesmagie war ihre mystische Kraft, mit der sie schadlos durch die finstersten Labyrinthe der menschlichen Seele wandern konnte, um daraus am Ende als sehr hellsichtiger und weiser Mensch hervorzugehen. Nicht umsonst wurde sie im Alter von ihren Studenten und vielen Lesern auf der ganzen Welt als eine Art Guru verehrt.Was die Biographie von Deirdre Bair von der Linde Salbers unterscheidet, die ein sehr sonniges Bild von Anais Nin zeichnet, und von der Noel Fitschs, die manchmal zu nüchtern psychoanalysiert, ist, daß sie versucht, hinter den vielen, vielen Schichten des Mythos Anais Nin den Menschen Anais hervorzubringen, indem sie noch viel mehr aus dem "wirklichen" Leben der Jahrhundertmuse erzählt als alle Biographen zuvor. So erfahren wir z.B. Einzelheiten ihrer schweren Krankheit, die ihrem extrem ästhetischen Sinn aufs höchste widersprach und der sie letztendlich erlag, während Anais zu Lebzeiten immer verhindern wollte, daß die Welt einen Blick auf ihre Schattenseiten erhaschte. In ihr Tagebuch schrieb sie:"In mir sind immer zwei Frauen, eine die verzweifelt ist und verwirrt und zu versinken glaubt, und eine andere, die den Menschen nur Schönheit, Anmut und Freude schenken möchte, die in einer Situation auftritt wie auf einer Bühne und ihre wahren Gefühle verbirgt, weil sie nur aus Schwäche bestehen, aus Hilflosigkeit, Hoffnungslosigkeit, was sie vor der Welt mit einem Lächeln verdeckt, mit Tüchtigkeit, Anteilnahme, Enthusiasmus und Interesse." Doch auch wenn es ihr Wunsch war, nur die goldene Seite ihres Wesens zu zeigen, so trägt Deirdre Bair entscheidend dazu bei, Anais Nin als ganzen Menschen zu sehen, sie in ihren Widersprüchlichkeiten zu verstehen und sie dadurch viel leichter oder noch viel inniger ins Herz zu schließen. In deutscher Sprache. 669 pages. 18,9 x 11,6 x 3,4 cm.
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Deirdre Bair (Autor), Silvia de Hollanda

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BTB, 1998. 1998. Softcover. 18,9 x 11,6 x 3,4 cm. Bair kratzt am Mythos von Anais Nin, der schillernden Muse großer Männer, der Ikone der freien Liebe und Selbstinszenierung. Sie bringt dabei einen Menschen zum Vorschein, der noch viel interessanter und vielschichtiger ist, als es die Legende je sein könnte.Wird man jemals ein vollständiges Bild davon erhalten, wie Anais wirklich war? Wußte sie denn selbst noch, wo die Wahrheit aufhörte und wo die Lüge anfing in ihrem exhibitionistischen Leben und ihren unzähligen Tagebüchern? Lügnerin, Neurotikerin, Hysterikerin und weise Frau. Hypersensibel war sie, hyperintelligent, mystisch und geheimnisvoll. Viele berühmte Männer zog sie in ihren Bann, ihre Phantasie schien grenzenlos. Sie war nicht nur die Muse vieler Größen unseres Jahrhunderts, mit ihren Tagebüchern erlangte sie Weltberühmtheit und das Buch Delta der Venus avancierte in kürzester Zeit zu einem Bestseller.Sie war so echt wie sie künstlich war. Ein wandelndes Paradox, verwickelt in verschiedene amouröse Liebschaften, skandalumwittert, gehaßt und geliebt, immer nah am Abgrund und doch eine Meisterin der Intuition, des Gefühls, der menschlichen Untiefen und des Schreibens.Als ihre Lieblingswörter nannte sie alle Wörter, die mit "trans-" beginnentransformieren, transzendieren. Bei aller Selbstinszenierung und Provokation, das faszinierendste dieser Zauberin der Liebesmagie war ihre mystische Kraft, mit der sie schadlos durch die finstersten Labyrinthe der menschlichen Seele wandern konnte, um daraus am Ende als sehr hellsichtiger und weiser Mensch hervorzugehen. Nicht umsonst wurde sie im Alter von ihren Studenten und vielen Lesern auf der ganzen Welt als eine Art Guru verehrt.Was die Biographie von Deirdre Bair von der Linde Salbers unterscheidet, die ein sehr sonniges Bild von Anais Nin zeichnet, und von der Noel Fitschs, die manchmal zu nüchtern psychoanalysiert, ist, daß sie versucht, hinter den vielen, vielen Schichten des Mythos Anais Nin den Menschen Anais hervorzubringen, indem sie noch viel mehr aus dem "wirklichen" Leben der Jahrhundertmuse erzählt als alle Biographen zuvor. So erfahren wir z.B. Einzelheiten ihrer schweren Krankheit, die ihrem extrem ästhetischen Sinn aufs höchste widersprach und der sie letztendlich erlag, während Anais zu Lebzeiten immer verhindern wollte, daß die Welt einen Blick auf ihre Schattenseiten erhaschte. In ihr Tagebuch schrieb sie:"In mir sind immer zwei Frauen, eine die verzweifelt ist und verwirrt und zu versinken glaubt, und eine andere, die den Menschen nur Schönheit, Anmut und Freude schenken möchte, die in einer Situation auftritt wie auf einer Bühne und ihre wahren Gefühle verbirgt, weil sie nur aus Schwäche bestehen, aus Hilflosigkeit, Hoffnungslosigkeit, was sie vor der Welt mit einem Lächeln verdeckt, mit Tüchtigkeit, Anteilnahme, Enthusiasmus und Interesse." Doch auch wenn es ihr Wunsch war, nur die goldene Seite ihres Wesens zu zeigen, so trägt Deirdre Bair entscheidend dazu bei, Anais Nin als ganzen Menschen zu sehen, sie in ihren Widersprüchlichkeiten zu verstehen und sie dadurch viel leichter oder noch viel inniger ins Herz zu schließen. Bair kratzt am Mythos von Anais Nin, der schillernden Muse großer Männer, der Ikone der freien Liebe und Selbstinszenierung. Sie bringt dabei einen Menschen zum Vorschein, der noch viel interessanter und vielschichtiger ist, als es die Legende je sein könnte.Wird man jemals ein vollständiges Bild davon erhalten, wie Anais wirklich war? Wußte sie denn selbst noch, wo die Wahrheit aufhörte und wo die Lüge anfing in ihrem exhibitionistischen Leben und ihren unzähligen Tagebüchern? Lügnerin, Neurotikerin, Hysterikerin und weise Frau. Hypersensibel war sie, hyperintelligent, mystisch und geheimnisvoll. Viele berühmte Männer zog sie in ihren Bann, ihre Phantasie schien grenzenlos. Sie war nicht nur die Muse vieler Größen unseres Jahrhunderts, mit ihren Tagebüchern erlangte sie Weltberühmtheit und das Buch Delta der Venus avancierte in kürzester Zeit zu einem Bestseller.Sie war so echt wie sie künstlich war. Ein wandelndes Paradox, verwickelt in verschiedene amouröse Liebschaften, skandalumwittert, gehaßt und geliebt, immer nah am Abgrund und doch eine Meisterin der Intuition, des Gefühls, der menschlichen Untiefen und des Schreibens.Als ihre Lieblingswörter nannte sie alle Wörter, die mit "trans-" beginnentransformieren, transzendieren. Bei aller Selbstinszenierung und Provokation, das faszinierendste dieser Zauberin der Liebesmagie war ihre mystische Kraft, mit der sie schadlos durch die finstersten Labyrinthe der menschlichen Seele wandern konnte, um daraus am Ende als sehr hellsichtiger und weiser Mensch hervorzugehen. Nicht umsonst wurde sie im Alter von ihren Studenten und vielen Lesern auf der ganzen Welt als eine Art Guru verehrt.Was die Biographie von Deirdre Bair von der Linde Salbers unterscheidet, die ein sehr sonniges Bild von Anais Nin zeichnet, und von der Noel Fitschs, die manchmal zu nüchtern psychoanalysiert, ist, daß sie versucht, hinter den vielen, vielen Schichten des Mythos Anais Nin den Menschen Anais hervorzubringen, indem sie noch viel mehr aus dem "wirklichen" Leben der Jahrhundertmuse erzählt als alle Biographen zuvor. So erfahren wir z.B. Einzelheiten ihrer schweren Krankheit, die ihrem extrem ästhetischen Sinn aufs höchste widersprach und der sie letztendlich erlag, während Anais zu Lebzeiten immer verhindern wollte, daß die Welt einen Blick auf ihre Schattenseiten erhaschte. In ihr Tagebuch schrieb sie:"In mir sind immer zwei Frauen, eine die verzweifelt ist und verwirrt und zu versinken glaubt, und eine andere, die den Menschen nur Schönheit, Anmut und Freude schenken möchte, die in einer Situation auftritt wie auf einer Bühne und ihre wahren Gefühle verbirgt, weil sie nur aus Schwäche bestehen, aus Hilflosigkeit, Hoffnungslosigkeit, was sie vor der Welt mit einem Lächeln verdeckt, mit Tüchtigkeit, Anteilnahme, Enthusiasmus und Interesse." Doch auch wenn es ihr Wunsch war, nur die goldene Seite ihres Wesens zu zeigen, so trägt Deirdre Bair entscheidend dazu bei, Anais Nin als ganzen Menschen zu sehen, sie in ihren Widersprüchlichkeiten zu verstehen und sie dadurch viel leichter oder noch viel inniger ins Herz zu schließen.
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Deirdre Bair (Autor), Silvia de Hollanda

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BTB, 1998. 1998. Softcover. 18,9 x 11,6 x 3,4 cm. Bair kratzt am Mythos von Anais Nin, der schillernden Muse großer Männer, der Ikone der freien Liebe und Selbstinszenierung. Sie bringt dabei einen Menschen zum Vorschein, der noch viel interessanter und vielschichtiger ist, als es die Legende je sein könnte.Wird man jemals ein vollständiges Bild davon erhalten, wie Anais wirklich war? Wußte sie denn selbst noch, wo die Wahrheit aufhörte und wo die Lüge anfing in ihrem exhibitionistischen Leben und ihren unzähligen Tagebüchern? Lügnerin, Neurotikerin, Hysterikerin und weise Frau. Hypersensibel war sie, hyperintelligent, mystisch und geheimnisvoll. Viele berühmte Männer zog sie in ihren Bann, ihre Phantasie schien grenzenlos. Sie war nicht nur die Muse vieler Größen unseres Jahrhunderts, mit ihren Tagebüchern erlangte sie Weltberühmtheit und das Buch Delta der Venus avancierte in kürzester Zeit zu einem Bestseller.Sie war so echt wie sie künstlich war. Ein wandelndes Paradox, verwickelt in verschiedene amouröse Liebschaften, skandalumwittert, gehaßt und geliebt, immer nah am Abgrund und doch eine Meisterin der Intuition, des Gefühls, der menschlichen Untiefen und des Schreibens.Als ihre Lieblingswörter nannte sie alle Wörter, die mit "trans-" beginnentransformieren, transzendieren. Bei aller Selbstinszenierung und Provokation, das faszinierendste dieser Zauberin der Liebesmagie war ihre mystische Kraft, mit der sie schadlos durch die finstersten Labyrinthe der menschlichen Seele wandern konnte, um daraus am Ende als sehr hellsichtiger und weiser Mensch hervorzugehen. Nicht umsonst wurde sie im Alter von ihren Studenten und vielen Lesern auf der ganzen Welt als eine Art Guru verehrt.Was die Biographie von Deirdre Bair von der Linde Salbers unterscheidet, die ein sehr sonniges Bild von Anais Nin zeichnet, und von der Noel Fitschs, die manchmal zu nüchtern psychoanalysiert, ist, daß sie versucht, hinter den vielen, vielen Schichten des Mythos Anais Nin den Menschen Anais hervorzubringen, indem sie noch viel mehr aus dem "wirklichen" Leben der Jahrhundertmuse erzählt als alle Biographen zuvor. So erfahren wir z.B. Einzelheiten ihrer schweren Krankheit, die ihrem extrem ästhetischen Sinn aufs höchste widersprach und der sie letztendlich erlag, während Anais zu Lebzeiten immer verhindern wollte, daß die Welt einen Blick auf ihre Schattenseiten erhaschte. In ihr Tagebuch schrieb sie:"In mir sind immer zwei Frauen, eine die verzweifelt ist und verwirrt und zu versinken glaubt, und eine andere, die den Menschen nur Schönheit, Anmut und Freude schenken möchte, die in einer Situation auftritt wie auf einer Bühne und ihre wahren Gefühle verbirgt, weil sie nur aus Schwäche bestehen, aus Hilflosigkeit, Hoffnungslosigkeit, was sie vor der Welt mit einem Lächeln verdeckt, mit Tüchtigkeit, Anteilnahme, Enthusiasmus und Interesse." Doch auch wenn es ihr Wunsch war, nur die goldene Seite ihres Wesens zu zeigen, so trägt Deirdre Bair entscheidend dazu bei, Anais Nin als ganzen Menschen zu sehen, sie in ihren Widersprüchlichkeiten zu verstehen und sie dadurch viel leichter oder noch viel inniger ins Herz zu schließen. Bair kratzt am Mythos von Anais Nin, der schillernden Muse großer Männer, der Ikone der freien Liebe und Selbstinszenierung. Sie bringt dabei einen Menschen zum Vorschein, der noch viel interessanter und vielschichtiger ist, als es die Legende je sein könnte.Wird man jemals ein vollständiges Bild davon erhalten, wie Anais wirklich war? Wußte sie denn selbst noch, wo die Wahrheit aufhörte und wo die Lüge anfing in ihrem exhibitionistischen Leben und ihren unzähligen Tagebüchern? Lügnerin, Neurotikerin, Hysterikerin und weise Frau. Hypersensibel war sie, hyperintelligent, mystisch und geheimnisvoll. Viele berühmte Männer zog sie in ihren Bann, ihre Phantasie schien grenzenlos. Sie war nicht nur die Muse vieler Größen unseres Jahrhunderts, mit ihren Tagebüchern erlangte sie Weltberühmtheit und das Buch Delta der Venus avancierte in kürzester Zeit zu einem Bestseller.Sie war so echt wie sie künstlich war. Ein wandelndes Paradox, verwickelt in verschiedene amouröse Liebschaften, skandalumwittert, gehaßt und geliebt, immer nah am Abgrund und doch eine Meisterin der Intuition, des Gefühls, der menschlichen Untiefen und des Schreibens.Als ihre Lieblingswörter nannte sie alle Wörter, die mit "trans-" beginnentransformieren, transzendieren. Bei aller Selbstinszenierung und Provokation, das faszinierendste dieser Zauberin der Liebesmagie war ihre mystische Kraft, mit der sie schadlos durch die finstersten Labyrinthe der menschlichen Seele wandern konnte, um daraus am Ende als sehr hellsichtiger und weiser Mensch hervorzugehen. Nicht umsonst wurde sie im Alter von ihren Studenten und vielen Lesern auf der ganzen Welt als eine Art Guru verehrt.Was die Biographie von Deirdre Bair von der Linde Salbers unterscheidet, die ein sehr sonniges Bild von Anais Nin zeichnet, und von der Noel Fitschs, die manchmal zu nüchtern psychoanalysiert, ist, daß sie versucht, hinter den vielen, vielen Schichten des Mythos Anais Nin den Menschen Anais hervorzubringen, indem sie noch viel mehr aus dem "wirklichen" Leben der Jahrhundertmuse erzählt als alle Biographen zuvor. So erfahren wir z.B. Einzelheiten ihrer schweren Krankheit, die ihrem extrem ästhetischen Sinn aufs höchste widersprach und der sie letztendlich erlag, während Anais zu Lebzeiten immer verhindern wollte, daß die Welt einen Blick auf ihre Schattenseiten erhaschte. In ihr Tagebuch schrieb sie:"In mir sind immer zwei Frauen, eine die verzweifelt ist und verwirrt und zu versinken glaubt, und eine andere, die den Menschen nur Schönheit, Anmut und Freude schenken möchte, die in einer Situation auftritt wie auf einer Bühne und ihre wahren Gefühle verbirgt, weil sie nur aus Schwäche bestehen, aus Hilflosigkeit, Hoffnungslosigkeit, was sie vor der Welt mit einem Lächeln verdeckt, mit Tüchtigkeit, Anteilnahme, Enthusiasmus und Interesse." Doch auch wenn es ihr Wunsch war, nur die goldene Seite ihres Wesens zu zeigen, so trägt Deirdre Bair entscheidend dazu bei, Anais Nin als ganzen Menschen zu sehen, sie in ihren Widersprüchlichkeiten zu verstehen und sie dadurch viel leichter oder noch viel inniger ins Herz zu schließen.
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9783442723355 - Deirdre Bair (Autor), Silvia de Hollanda: Anais Nin. Von 1998
Deirdre Bair (Autor), Silvia de Hollanda

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1998 Softcover 669 S. 18,9 x 11,6 x 3,4 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Bair kratzt am Mythos von Anais Nin, der schillernden Muse großer Männer, der Ikone der freien Liebe und Selbstinszenierung. Sie bringt dabei einen Menschen zum Vorschein, der noch viel interessanter und vielschichtiger ist, als es die Legende je sein könnte.Wird man jemals ein vollständiges Bild davon erhalten, wie Anais wirklich war? Wußte sie denn selbst noch, wo die Wahrheit aufhörte und wo die Lüge anfing in ihrem exhibitionistischen Leben und ihren unzähligen Tagebüchern? Lügnerin, Neurotikerin, Hysterikerin und weise Frau. Hypersensibel war sie, hyperintelligent, mystisch und geheimnisvoll. Viele berühmte Männer zog sie in ihren Bann, ihre Phantasie schien grenzenlos. Sie war nicht nur die Muse vieler Größen unseres Jahrhunderts, mit ihren Tagebüchern erlangte sie Weltberühmtheit und das Buch Delta der Venus avancierte in kürzester Zeit zu einem Bestseller.Sie war so echt wie sie künstlich war. Ein wandelndes Paradox, verwickelt in verschiedene amouröse Liebschaften, skandalumwittert, gehaßt und geliebt, immer nah am Abgrund und doch eine Meisterin der Intuition, des Gefühls, der menschlichen Untiefen und des Schreibens.Als ihre Lieblingswörter nannte sie alle Wörter, die mit "trans-" beginnentransformieren, transzendieren. Bei aller Selbstinszenierung und Provokation, das faszinierendste dieser Zauberin der Liebesmagie war ihre mystische Kraft, mit der sie schadlos durch die finstersten Labyrinthe der menschlichen Seele wandern konnte, um daraus am Ende als sehr hellsichtiger und weiser Mensch hervorzugehen. Nicht umsonst wurde sie im Alter von ihren Studenten und vielen Lesern auf der ganzen Welt als eine Art Guru verehrt.Was die Biographie von Deirdre Bair von der Linde Salbers unterscheidet, die ein sehr sonniges Bild von Anais Nin zeichnet, und von der Noel Fitschs, die manchmal zu nüchtern psychoanalysiert, ist, daß sie versucht, hinter den vielen, vielen Schichten des Mythos Anais Nin den Menschen Anais hervorzubringen, indem sie noch viel mehr aus dem "wirklichen" Leben der Jahrhundertmuse erzählt als alle Biographen zuvor. So erfahren wir z.B. Einzelheiten ihrer schweren Krankheit, die ihrem extrem ästhetischen Sinn aufs höchste widersprach und der sie letztendlich erlag, während Anais zu Lebzeiten immer verhindern wollte, daß die Welt einen Blick auf ihre Schattenseiten erhaschte. In ihr Tagebuch schrieb sie:"In mir sind immer zwei Frauen, eine die verzweifelt ist und verwirrt und zu versinken glaubt, und eine andere, die den Menschen nur Schönheit, Anmut und Freude schenken möchte, die in einer Situation auftritt wie auf einer Bühne und ihre wahren Gefühle verbirgt, weil sie nur aus Schwäche bestehen, aus Hilflosigkeit, Hoffnungslosigkeit, was sie vor der Welt mit einem Lächeln verdeckt, mit Tüchtigkeit, Anteilnahme, Enthusiasmus und Interesse." Doch auch wenn es ihr Wunsch war, nur die goldene Seite ihres Wesens zu zeigen, so trägt Deirdre Bair entscheidend dazu bei, Anais Nin als ganzen Menschen zu sehen, sie in ihren Widersprüchlichkeiten zu verstehen und sie dadurch viel leichter oder noch viel inniger ins Herz zu schließen. Versand D: 6,99 EUR Bair kratzt am Mythos von Anais Nin, der schillernden Muse großer Männer, der Ikone der freien Liebe und Selbstinszenierung. Sie bringt dabei einen Menschen zum Vorschein, der noch viel interessanter und vielschichtiger ist, als es die Legende je sein könnte.Wird man jemals ein vollständiges Bild davon erhalten, wie Anais wirklich war? Wußte sie denn selbst noch, wo die Wahrheit aufhörte und wo die Lüge anfing in ihrem exhibitionistischen Leben und ihren unzähligen Tagebüchern? Lügnerin, Neurotikerin, Hysterikerin und weise Frau. Hypersensibel war sie, hyperintelligent, mystisch und geheimnisvoll. Viele berühmte Männer zog sie in ihren Bann, ihre Phantasie schien grenzenlos. Sie war nicht nur die Muse vieler Größen unseres Jahrhunderts, mit ihren Tagebüchern erlangte sie Weltberühmtheit und das Buch Delta der Venus avancierte in kürzester Zeit zu einem Bestseller.Sie war so echt wie sie künstlich war. Ein wandelndes Paradox, verwickelt in verschiedene amouröse Liebschaften, skandalumwittert, gehaßt und geliebt, immer nah am Abgrund und doch eine Meisterin der Intuition, des Gefühls, der menschlichen Untiefen und des Schreibens.Als ihre Lieblingswörter nannte sie alle Wörter, die mit "trans-" beginnentransformieren, transzendieren. Bei aller Selbstinszenierung und Provokation, das faszinierendste dieser Zauberin der Liebesmagie war ihre mystische Kraft, mit der sie schadlos durch die finstersten Labyrinthe der menschlichen Seele wandern konnte, um daraus am Ende als sehr hellsichtiger und weiser Mensch hervorzugehen. Nicht umsonst wurde sie im Alter von ihren Studenten und vielen Lesern auf der ganzen Welt als eine Art Guru verehrt.Was die Biographie von Deirdre Bair von der Linde Salbers unterscheidet, die ein sehr sonniges Bild von Anais Nin zeichnet, und von der Noel Fitschs, die manchmal zu nüchtern psychoanalysiert, ist, daß sie versucht, hinter den vielen, vielen Schichten des Mythos Anais Nin den Menschen Anais hervorzubringen, indem sie noch viel mehr aus dem "wirklichen" Leben der Jahrhundertmuse erzählt als alle Biographen zuvor. So erfahren wir z.B. Einzelheiten ihrer schweren Krankheit, die ihrem extrem ästhetischen Sinn aufs höchste widersprach und der sie letztendlich erlag, während Anais zu Lebzeiten immer verhindern wollte, daß die Welt einen Blick auf ihre Schattenseiten erhaschte. In ihr Tagebuch schrieb sie:"In mir sind immer zwei Frauen, eine die verzweifelt ist und verwirrt und zu versinken glaubt, und eine andere, die den Menschen nur Schönheit, Anmut und Freude schenken möchte, die in einer Situation auftritt wie auf einer Bühne und ihre wahren Gefühle verbirgt, weil sie nur aus Schwäche bestehen, aus Hilflosigkeit, Hoffnungslosigkeit, was sie vor der Welt mit einem Lächeln verdeckt, mit Tüchtigkeit, Anteilnahme, Enthusiasmus und Interesse." Doch auch wenn es ihr Wunsch war, nur die goldene Seite ihres Wesens zu zeigen, so trägt Deirdre Bair entscheidend dazu bei, Anais Nin als ganzen Menschen zu sehen, sie in ihren Widersprüchlichkeiten zu verstehen und sie dadurch viel leichter oder noch viel inniger ins Herz zu schließen. Angelegt am: 28.01.2013.
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BTB: BTB, 1998. 1998. Softcover. 18,9 x 11,6 x 3,4 cm. Bair kratzt am Mythos von Anais Nin, der schillernden Muse großer Männer, der Ikone der freien Liebe und Selbstinszenierung. Sie bringt dabei einen Menschen zum Vorschein, der noch viel interessanter und vielschichtiger ist, als es die Legende je sein könnte.Wird man jemals ein vollständiges Bild davon erhalten, wie Anais wirklich war? Wußte sie denn selbst noch, wo die Wahrheit aufhörte und wo die Lüge anfing in ihrem exhibitionistischen Leben und ihren unzähligen Tagebüchern? Lügnerin, Neurotikerin, Hysterikerin und weise Frau. Hypersensibel war sie, hyperintelligent, mystisch und geheimnisvoll. Viele berühmte Männer zog sie in ihren Bann, ihre Phantasie schien grenzenlos. Sie war nicht nur die Muse vieler Größen unseres Jahrhunderts, mit ihren Tagebüchern erlangte sie Weltberühmtheit und das Buch Delta der Venus avancierte in kürzester Zeit zu einem Bestseller.Sie war so echt wie sie künstlich war. Ein wandelndes Paradox, verwickelt in verschiedene amouröse Liebschaften, skandalumwittert, gehaßt und geliebt, immer nah am Abgrund und doch eine Meisterin der Intuition, des Gefühls, der menschlichen Untiefen und des Schreibens.Als ihre Lieblingswörter nannte sie alle Wörter, die mit "trans-" beginnentransformieren, transzendieren. Bei aller Selbstinszenierung und Provokation, das faszinierendste dieser Zauberin der Liebesmagie war ihre mystische Kraft, mit der sie schadlos durch die finstersten Labyrinthe der menschlichen Seele wandern konnte, um daraus am Ende als sehr hellsichtiger und weiser Mensch hervorzugehen. Nicht umsonst wurde sie im Alter von ihren Studenten und vielen Lesern auf der ganzen Welt als eine Art Guru verehrt.Was die Biographie von Deirdre Bair von der Linde Salbers unterscheidet, die ein sehr sonniges Bild von Anais Nin zeichnet, und von der Noel Fitschs, die manchmal zu nüchtern psychoanalysiert, ist, daß sie versucht, hinter den vielen, vielen Schichten des Mythos Anais Nin den Menschen Anais hervorzubringen, indem sie noch viel mehr aus dem "wirklichen" Leben der Jahrhundertmuse erzählt als alle Biographen zuvor. So erfahren wir z.B. Einzelheiten ihrer schweren Krankheit, die ihrem extrem ästhetischen Sinn aufs höchste widersprach und der sie letztendlich erlag, während Anais zu Lebzeiten immer verhindern wollte, daß die Welt einen Blick auf ihre Schattenseiten erhaschte. In ihr Tagebuch schrieb sie:"In mir sind immer zwei Frauen, eine die verzweifelt ist und verwirrt und zu versinken glaubt, und eine andere, die den Menschen nur Schönheit, Anmut und Freude schenken möchte, die in einer Situation auftritt wie auf einer Bühne und ihre wahren Gefühle verbirgt, weil sie nur aus Schwäche bestehen, aus Hilflosigkeit, Hoffnungslosigkeit, was sie vor der Welt mit einem Lächeln verdeckt, mit Tüchtigkeit, Anteilnahme, Enthusiasmus und Interesse." Doch auch wenn es ihr Wunsch war, nur die goldene Seite ihres Wesens zu zeigen, so trägt Deirdre Bair entscheidend dazu bei, Anais Nin als ganzen Menschen zu sehen, sie in ihren Widersprüchlichkeiten zu verstehen und sie dadurch viel leichter oder noch viel inniger ins Herz zu schließen. Bair kratzt am Mythos von Anais Nin, der schillernden Muse großer Männer, der Ikone der freien Liebe und Selbstinszenierung. Sie bringt dabei einen Menschen zum Vorschein, der noch viel interessanter und vielschichtiger ist, als es die Legende je sein könnte.Wird man jemals ein vollständiges Bild davon erhalten, wie Anais wirklich war? Wußte sie denn selbst noch, wo die Wahrheit aufhörte und wo die Lüge anfing in ihrem exhibitionistischen Leben und ihren unzähligen Tagebüchern? Lügnerin, Neurotikerin, Hysterikerin und weise Frau. Hypersensibel war sie, hyperintelligent, mystisch und geheimnisvoll. Viele berühmte Männer zog sie in ihren Bann, ihre Phantasie schien grenzenlos. Sie war nicht nur die Muse vieler Größen unseres Jahrhunderts, mit ihren Tagebüchern erlangte sie Weltberühmtheit und das Buch Delta der Venus avancierte in kürzester Zeit zu einem Bestseller.Sie war so echt wie sie künstlich war. Ein wandelndes Paradox, verwickelt in verschiedene amouröse Liebschaften, skandalumwittert, gehaßt und geliebt, immer nah am Abgrund und doch eine Meisterin der Intuition, des Gefühls, der menschlichen Untiefen und des Schreibens.Als ihre Lieblingswörter nannte sie alle Wörter, die mit "trans-" beginnentransformieren, transzendieren. Bei aller Selbstinszenierung und Provokation, das faszinierendste dieser Zauberin der Liebesmagie war ihre mystische Kraft, mit der sie schadlos durch die finstersten Labyrinthe der menschlichen Seele wandern konnte, um daraus am Ende als sehr hellsichtiger und weiser Mensch hervorzugehen. Nicht umsonst wurde sie im Alter von ihren Studenten und vielen Lesern auf der ganzen Welt als eine Art Guru verehrt.Was die Biographie von Deirdre Bair von der Linde Salbers unterscheidet, die ein sehr sonniges Bild von Anais Nin zeichnet, und von der Noel Fitschs, die manchmal zu nüchtern psychoanalysiert, ist, daß sie versucht, hinter den vielen, vielen Schichten des Mythos Anais Nin den Menschen Anais hervorzubringen, indem sie noch viel mehr aus dem "wirklichen" Leben der Jahrhundertmuse erzählt als alle Biographen zuvor. So erfahren wir z.B. Einzelheiten ihrer schweren Krankheit, die ihrem extrem ästhetischen Sinn aufs höchste widersprach und der sie letztendlich erlag, während Anais zu Lebzeiten immer verhindern wollte, daß die Welt einen Blick auf ihre Schattenseiten erhaschte. In ihr Tagebuch schrieb sie:"In mir sind immer zwei Frauen, eine die verzweifelt ist und verwirrt und zu versinken glaubt, und eine andere, die den Menschen nur Schönheit, Anmut und Freude schenken möchte, die in einer Situation auftritt wie auf einer Bühne und ihre wahren Gefühle verbirgt, weil sie nur aus Schwäche bestehen, aus Hilflosigkeit, Hoffnungslosigkeit, was sie vor der Welt mit einem Lächeln verdeckt, mit Tüchtigkeit, Anteilnahme, Enthusiasmus und Interesse." Doch auch wenn es ihr Wunsch war, nur die goldene Seite ihres Wesens zu zeigen, so trägt Deirdre Bair entscheidend dazu bei, Anais Nin als ganzen Menschen zu sehen, sie in ihren Widersprüchlichkeiten zu verstehen und sie dadurch viel leichter oder noch viel inniger ins Herz zu schließen.
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3442723353 - Deirdre Bair (Autor), Silvia de Hollanda: Anais Nin. Von
Deirdre Bair (Autor), Silvia de Hollanda

Anais Nin. Von (1998)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE PB US

ISBN: 3442723353 bzw. 9783442723355, vermutlich in Deutsch, BTB BTB, Taschenbuch, gebraucht.

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Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer Lars Lutzer Einzelunternehmer, 23812 Wahlstedt.
1998 Softcover 669 S. 18,9 x 11,6 x 3,4 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Bair kratzt am Mythos von Anais Nin, der schillernden Muse großer Männer, der Ikone der freien Liebe und Selbstinszenierung. Sie bringt dabei einen Menschen zum Vorschein, der noch viel interessanter und vielschichtiger ist, als es die Legende je sein könnte.Wird man jemals ein vollständiges Bild davon erhalten, wie Anais wirklich war? Wußte sie denn selbst noch, wo die Wahrheit aufhörte und wo die Lüge anfing in ihrem exhibitionistischen Leben und ihren unzähligen Tagebüchern? Lügnerin, Neurotikerin, Hysterikerin und weise Frau. Hypersensibel war sie, hyperintelligent, mystisch und geheimnisvoll. Viele berühmte Männer zog sie in ihren Bann, ihre Phantasie schien grenzenlos. Sie war nicht nur die Muse vieler Größen unseres Jahrhunderts, mit ihren Tagebüchern erlangte sie Weltberühmtheit und das Buch Delta der Venus avancierte in kürzester Zeit zu einem Bestseller.Sie war so echt wie sie künstlich war. Ein wandelndes Paradox, verwickelt in verschiedene amouröse Liebschaften, skandalumwittert, gehaßt und geliebt, immer nah am Abgrund und doch eine Meisterin der Intuition, des Gefühls, der menschlichen Untiefen und des Schreibens.Als ihre Lieblingswörter nannte sie alle Wörter, die mit "trans-" beginnentransformieren, transzendieren. Bei aller Selbstinszenierung und Provokation, das faszinierendste dieser Zauberin der Liebesmagie war ihre mystische Kraft, mit der sie schadlos durch die finstersten Labyrinthe der menschlichen Seele wandern konnte, um daraus am Ende als sehr hellsichtiger und weiser Mensch hervorzugehen. Nicht umsonst wurde sie im Alter von ihren Studenten und vielen Lesern auf der ganzen Welt als eine Art Guru verehrt.Was die Biographie von Deirdre Bair von der Linde Salbers unterscheidet, die ein sehr sonniges Bild von Anais Nin zeichnet, und von der Noel Fitschs, die manchmal zu nüchtern psychoanalysiert, ist, daß sie versucht, hinter den vielen, vielen Schichten des Mythos Anais Nin den Menschen Anais hervorzubringen, indem sie noch viel mehr aus dem "wirklichen" Leben der Jahrhundertmuse erzählt als alle Biographen zuvor. So erfahren wir z.B. Einzelheiten ihrer schweren Krankheit, die ihrem extrem ästhetischen Sinn aufs höchste widersprach und der sie letztendlich erlag, während Anais zu Lebzeiten immer verhindern wollte, daß die Welt einen Blick auf ihre Schattenseiten erhaschte. In ihr Tagebuch schrieb sie:"In mir sind immer zwei Frauen, eine die verzweifelt ist und verwirrt und zu versinken glaubt, und eine andere, die den Menschen nur Schönheit, Anmut und Freude schenken möchte, die in einer Situation auftritt wie auf einer Bühne und ihre wahren Gefühle verbirgt, weil sie nur aus Schwäche bestehen, aus Hilflosigkeit, Hoffnungslosigkeit, was sie vor der Welt mit einem Lächeln verdeckt, mit Tüchtigkeit, Anteilnahme, Enthusiasmus und Interesse." Doch auch wenn es ihr Wunsch war, nur die goldene Seite ihres Wesens zu zeigen, so trägt Deirdre Bair entscheidend dazu bei, Anais Nin als ganzen Menschen zu sehen, sie in ihren Widersprüchlichkeiten zu verstehen und sie dadurch viel leichter oder noch viel inniger ins Herz zu schließen. Bair kratzt am Mythos von Anais Nin, der schillernden Muse großer Männer, der Ikone der freien Liebe und Selbstinszenierung. Sie bringt dabei einen Menschen zum Vorschein, der noch viel interessanter und vielschichtiger ist, als es die Legende je sein könnte.Wird man jemals ein vollständiges Bild davon erhalten, wie Anais wirklich war? Wußte sie denn selbst noch, wo die Wahrheit aufhörte und wo die Lüge anfing in ihrem exhibitionistischen Leben und ihren unzähligen Tagebüchern? Lügnerin, Neurotikerin, Hysterikerin und weise Frau. Hypersensibel war sie, hyperintelligent, mystisch und geheimnisvoll. Viele berühmte Männer zog sie in ihren Bann, ihre Phantasie schien grenzenlos. Sie war nicht nur die Muse vieler Größen unseres Jahrhunderts, mit ihren Tagebüchern erlangte sie Weltberühmtheit und das Buch Delta der Venus avancierte in kürzester Zeit zu einem Bestseller.Sie war so echt wie sie künstlich war. Ein wandelndes Paradox, verwickelt in verschiedene amouröse Liebschaften, skandalumwittert, gehaßt und geliebt, immer nah am Abgrund und doch eine Meisterin der Intuition, des Gefühls, der menschlichen Untiefen und des Schreibens.Als ihre Lieblingswörter nannte sie alle Wörter, die mit "trans-" beginnentransformieren, transzendieren. Bei aller Selbstinszenierung und Provokation, das faszinierendste dieser Zauberin der Liebesmagie war ihre mystische Kraft, mit der sie schadlos durch die finstersten Labyrinthe der menschlichen Seele wandern konnte, um daraus am Ende als sehr hellsichtiger und weiser Mensch hervorzugehen. Nicht umsonst wurde sie im Alter von ihren Studenten und vielen Lesern auf der ganzen Welt als eine Art Guru verehrt.Was die Biographie von Deirdre Bair von der Linde Salbers unterscheidet, die ein sehr sonniges Bild von Anais Nin zeichnet, und von der Noel Fitschs, die manchmal zu nüchtern psychoanalysiert, ist, daß sie versucht, hinter den vielen, vielen Schichten des Mythos Anais Nin den Menschen Anais hervorzubringen, indem sie noch viel mehr aus dem "wirklichen" Leben der Jahrhundertmuse erzählt als alle Biographen zuvor. So erfahren wir z.B. Einzelheiten ihrer schweren Krankheit, die ihrem extrem ästhetischen Sinn aufs höchste widersprach und der sie letztendlich erlag, während Anais zu Lebzeiten immer verhindern wollte, daß die Welt einen Blick auf ihre Schattenseiten erhaschte. In ihr Tagebuch schrieb sie:"In mir sind immer zwei Frauen, eine die verzweifelt ist und verwirrt und zu versinken glaubt, und eine andere, die den Menschen nur Schönheit, Anmut und Freude schenken möchte, die in einer Situation auftritt wie auf einer Bühne und ihre wahren Gefühle verbirgt, weil sie nur aus Schwäche bestehen, aus Hilflosigkeit, Hoffnungslosigkeit, was sie vor der Welt mit einem Lächeln verdeckt, mit Tüchtigkeit, Anteilnahme, Enthusiasmus und Interesse." Doch auch wenn es ihr Wunsch war, nur die goldene Seite ihres Wesens zu zeigen, so trägt Deirdre Bair entscheidend dazu bei, Anais Nin als ganzen Menschen zu sehen, sie in ihren Widersprüchlichkeiten zu verstehen und sie dadurch viel leichter oder noch viel inniger ins Herz zu schließen. gebraucht; sehr gut, 2014-09-19.
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3442723353 - Deirdre Bair (Autor), Silvia de Hollanda: Anais Nin. Von
Deirdre Bair (Autor), Silvia de Hollanda

Anais Nin. Von (1998)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE PB US

ISBN: 3442723353 bzw. 9783442723355, vermutlich in Deutsch, BTB, Taschenbuch, gebraucht.

Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer Lars Lutzer Einzelunternehmer, 23812 Wahlstedt.
1998 Softcover 669 S. 18,9 x 11,6 x 3,4 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Bair kratzt am Mythos von Anais Nin, der schillernden Muse großer Männer, der Ikone der freien Liebe und Selbstinszenierung. Sie bringt dabei einen Menschen zum Vorschein, der noch viel interessanter und vielschichtiger ist, als es die Legende je sein könnte.Wird man jemals ein vollständiges Bild davon erhalten, wie Anais wirklich war? Wußte sie denn selbst noch, wo die Wahrheit aufhörte und wo die Lüge anfing in ihrem exhibitionistischen Leben und ihren unzähligen Tagebüchern? Lügnerin, Neurotikerin, Hysterikerin und weise Frau. Hypersensibel war sie, hyperintelligent, mystisch und geheimnisvoll. Viele berühmte Männer zog sie in ihren Bann, ihre Phantasie schien grenzenlos. Sie war nicht nur die Muse vieler Größen unseres Jahrhunderts, mit ihren Tagebüchern erlangte sie Weltberühmtheit und das Buch Delta der Venus avancierte in kürzester Zeit zu einem Bestseller.Sie war so echt wie sie künstlich war. Ein wandelndes Paradox, verwickelt in verschiedene amouröse Liebschaften, skandalumwittert, gehaßt und geliebt, immer nah am Abgrund und doch eine Meisterin der Intuition, des Gefühls, der menschlichen Untiefen und des Schreibens.Als ihre Lieblingswörter nannte sie alle Wörter, die mit "trans-" beginnentransformieren, transzendieren. Bei aller Selbstinszenierung und Provokation, das faszinierendste dieser Zauberin der Liebesmagie war ihre mystische Kraft, mit der sie schadlos durch die finstersten Labyrinthe der menschlichen Seele wandern konnte, um daraus am Ende als sehr hellsichtiger und weiser Mensch hervorzugehen. Nicht umsonst wurde sie im Alter von ihren Studenten und vielen Lesern auf der ganzen Welt als eine Art Guru verehrt.Was die Biographie von Deirdre Bair von der Linde Salbers unterscheidet, die ein sehr sonniges Bild von Anais Nin zeichnet, und von der Noel Fitschs, die manchmal zu nüchtern psychoanalysiert, ist, daß sie versucht, hinter den vielen, vielen Schichten des Mythos Anais Nin den Menschen Anais hervorzubringen, indem sie noch viel mehr aus dem "wirklichen" Leben der Jahrhundertmuse erzählt als alle Biographen zuvor. So erfahren wir z.B. Einzelheiten ihrer schweren Krankheit, die ihrem extrem ästhetischen Sinn aufs höchste widersprach und der sie letztendlich erlag, während Anais zu Lebzeiten immer verhindern wollte, daß die Welt einen Blick auf ihre Schattenseiten erhaschte. In ihr Tagebuch schrieb sie:"In mir sind immer zwei Frauen, eine die verzweifelt ist und verwirrt und zu versinken glaubt, und eine andere, die den Menschen nur Schönheit, Anmut und Freude schenken möchte, die in einer Situation auftritt wie auf einer Bühne und ihre wahren Gefühle verbirgt, weil sie nur aus Schwäche bestehen, aus Hilflosigkeit, Hoffnungslosigkeit, was sie vor der Welt mit einem Lächeln verdeckt, mit Tüchtigkeit, Anteilnahme, Enthusiasmus und Interesse." Doch auch wenn es ihr Wunsch war, nur die goldene Seite ihres Wesens zu zeigen, so trägt Deirdre Bair entscheidend dazu bei, Anais Nin als ganzen Menschen zu sehen, sie in ihren Widersprüchlichkeiten zu verstehen und sie dadurch viel leichter oder noch viel inniger ins Herz zu schließen. Bair kratzt am Mythos von Anais Nin, der schillernden Muse großer Männer, der Ikone der freien Liebe und Selbstinszenierung. Sie bringt dabei einen Menschen zum Vorschein, der noch viel interessanter und vielschichtiger ist, als es die Legende je sein könnte.Wird man jemals ein vollständiges Bild davon erhalten, wie Anais wirklich war? Wußte sie denn selbst noch, wo die Wahrheit aufhörte und wo die Lüge anfing in ihrem exhibitionistischen Leben und ihren unzähligen Tagebüchern? Lügnerin, Neurotikerin, Hysterikerin und weise Frau. Hypersensibel war sie, hyperintelligent, mystisch und geheimnisvoll. Viele berühmte Männer zog sie in ihren Bann, ihre Phantasie schien grenzenlos. Sie war nicht nur die Muse vieler Größen unseres Jahrhunderts, mit ihren Tagebüchern erlangte sie Weltberühmtheit und das Buch Delta der Venus avancierte in kürzester Zeit zu einem Bestseller.Sie war so echt wie sie künstlich war. Ein wandelndes Paradox, verwickelt in verschiedene amouröse Liebschaften, skandalumwittert, gehaßt und geliebt, immer nah am Abgrund und doch eine Meisterin der Intuition, des Gefühls, der menschlichen Untiefen und des Schreibens.Als ihre Lieblingswörter nannte sie alle Wörter, die mit "trans-" beginnentransformieren, transzendieren. Bei aller Selbstinszenierung und Provokation, das faszinierendste dieser Zauberin der Liebesmagie war ihre mystische Kraft, mit der sie schadlos durch die finstersten Labyrinthe der menschlichen Seele wandern konnte, um daraus am Ende als sehr hellsichtiger und weiser Mensch hervorzugehen. Nicht umsonst wurde sie im Alter von ihren Studenten und vielen Lesern auf der ganzen Welt als eine Art Guru verehrt.Was die Biographie von Deirdre Bair von der Linde Salbers unterscheidet, die ein sehr sonniges Bild von Anais Nin zeichnet, und von der Noel Fitschs, die manchmal zu nüchtern psychoanalysiert, ist, daß sie versucht, hinter den vielen, vielen Schichten des Mythos Anais Nin den Menschen Anais hervorzubringen, indem sie noch viel mehr aus dem "wirklichen" Leben der Jahrhundertmuse erzählt als alle Biographen zuvor. So erfahren wir z.B. Einzelheiten ihrer schweren Krankheit, die ihrem extrem ästhetischen Sinn aufs höchste widersprach und der sie letztendlich erlag, während Anais zu Lebzeiten immer verhindern wollte, daß die Welt einen Blick auf ihre Schattenseiten erhaschte. In ihr Tagebuch schrieb sie:"In mir sind immer zwei Frauen, eine die verzweifelt ist und verwirrt und zu versinken glaubt, und eine andere, die den Menschen nur Schönheit, Anmut und Freude schenken möchte, die in einer Situation auftritt wie auf einer Bühne und ihre wahren Gefühle verbirgt, weil sie nur aus Schwäche bestehen, aus Hilflosigkeit, Hoffnungslosigkeit, was sie vor der Welt mit einem Lächeln verdeckt, mit Tüchtigkeit, Anteilnahme, Enthusiasmus und Interesse." Doch auch wenn es ihr Wunsch war, nur die goldene Seite ihres Wesens zu zeigen, so trägt Deirdre Bair entscheidend dazu bei, Anais Nin als ganzen Menschen zu sehen, sie in ihren Widersprüchlichkeiten zu verstehen und sie dadurch viel leichter oder noch viel inniger ins Herz zu schließen. 2, 2014-09-19.
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