Taxonomie, Verbreitung und Ökologie silicoler Süsswasserflechten im ausseralpinen Mitteleuropa (Paperback)
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Holger Thüs

Taxonomie, Verbreitung und Ökologie silicoler Süsswasserflechten im ausseralpinen Mitteleuropa (2002)

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ISBN: 9783443580629 bzw. 3443580629, in Deutsch, Borntraeger Gebrueder Jan 2002, Taschenbuch, neu.

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Neuware - Der Autor präsentiert die Taxonomie der silicolen Hydro-Verrucarien Deutschlands: - Eine kritische Synopse der silicolen Verrucaria-Arten des Süßwassers in Deutschland führte zur Bestätigung von neun Taxa ( Verrucaria aethiobola, V. aquatilis, V. funckii, V. hydrela, V. latebrosa, V. margacea, V. praetermissa, V. rheitrophila, V. scabra ). Verrucaria latebrosa wird erstmals für Deutschland nachgewiesen. Rund 40 der bisher verwendeten Namen für aquatische Verrucarien werden in die Synonymie verwiesen. Die Variabilität der meisten für die Taxonomie nutzbaren Merkmale ist weitaus größer als bisher angenommen. Häufig stellten sich äußere Faktoren wie Lichtintensität, Tierfraß und Beschädigungen durch im Bach transportierte Partikel als Ursachen für die beobachtete Variabilität heraus. Erstmalig wird die Verwachsung von Verrucaria -Lagern mit Bacidina inundata als Quelle der Variabiliät beschrieben. - Die Parsimonie-Analyse einer morphologisch anatomischen Datenmatrix stützt die Unterscheidung der Arten mit subgelatinöser Thalluskonsistenz von dem Rest der hydrophilen Verrucarien. Kulturversuche zeigten, dass alle untersuchten Taxa der subgelatinösen Gruppe mit der Süßwasser-Grünalge Dilabifilum incrustans als Photobionten wachsen können, während die übrigen Verrucarien mit anderen Algen assoziiert sind. Bestand und Wandel der Wasserflechtenpolutationen in Deutschland: - Der Vergleich historischer und heutiger Wasserflechtenvorkommen zeigte, dass der größte Teil der Wasserflechtenpopulationen noch vorhanden ist. In bestimmten Regionen sind dennoch erhebliche Rückgänge zu verzeichnen, bis hin zum Verschwinden von einzelnen Taxa. Bioindikationspotenziale der Wasserflechten: Auf der Basis der vorliegenden Ergebnisse erscheint die Verwendung von Wasserflechten als Bioindikatoren für den Säuregehalt des Bachwassers, zu erwartende Hochwasserpegel, die Menge der Feinsedimentablagerung und die Sohlenstabilität von Bächen vielversprechend. 214 pp. Deutsch.
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Neuware - Der Autor präsentiert die Taxonomie der silicolen Hydro-Verrucarien Deutschlands: - Eine kritische Synopse der silicolen Verrucaria-Arten des Süßwassers in Deutschland führte zur Bestätigung von neun Taxa ( Verrucaria aethiobola, V. aquatilis, V. funckii, V. hydrela, V. latebrosa, V. margacea, V. praetermissa, V. rheitrophila, V. scabra ). Verrucaria latebrosa wird erstmals für Deutschland nachgewiesen. Rund 40 der bisher verwendeten Namen für aquatische Verrucarien werden in die Synonymie verwiesen. Die Variabilität der meisten für die Taxonomie nutzbaren Merkmale ist weitaus größer als bisher angenommen. Häufig stellten sich äußere Faktoren wie Lichtintensität, Tierfraß und Beschädigungen durch im Bach transportierte Partikel als Ursachen für die beobachtete Variabilität heraus. Erstmalig wird die Verwachsung von Verrucaria -Lagern mit Bacidina inundata als Quelle der Variabiliät beschrieben. - Die Parsimonie-Analyse einer morphologisch anatomischen Datenmatrix stützt die Unterscheidung der Arten mit subgelatinöser Thalluskonsistenz von dem Rest der hydrophilen Verrucarien. Kulturversuche zeigten, dass alle untersuchten Taxa der subgelatinösen Gruppe mit der Süßwasser-Grünalge Dilabifilum incrustans als Photobionten wachsen können, während die übrigen Verrucarien mit anderen Algen assoziiert sind. Bestand und Wandel der Wasserflechtenpolutationen in Deutschland: - Der Vergleich historischer und heutiger Wasserflechtenvorkommen zeigte, dass der größte Teil der Wasserflechtenpopulationen noch vorhanden ist. In bestimmten Regionen sind dennoch erhebliche Rückgänge zu verzeichnen, bis hin zum Verschwinden von einzelnen Taxa. Bioindikationspotenziale der Wasserflechten: Auf der Basis der vorliegenden Ergebnisse erscheint die Verwendung von Wasserflechten als Bioindikatoren für den Säuregehalt des Bachwassers, zu erwartende Hochwasserpegel, die Menge der Feinsedimentablagerung und die Sohlenstabilität von Bächen vielversprechend. 214 pp. Deutsch.
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Neuware - Der Autor präsentiert die Taxonomie der silicolen Hydro-Verrucarien Deutschlands: - Eine kritische Synopse der silicolen Verrucaria-Arten des Süßwassers in Deutschland führte zur Bestätigung von neun Taxa ( Verrucaria aethiobola, V. aquatilis, V. funckii, V. hydrela, V. latebrosa, V. margacea, V. praetermissa, V. rheitrophila, V. scabra ). Verrucaria latebrosa wird erstmals für Deutschland nachgewiesen. Rund 40 der bisher verwendeten Namen für aquatische Verrucarien werden in die Synonymie verwiesen. Die Variabilität der meisten für die Taxonomie nutzbaren Merkmale ist weitaus größer als bisher angenommen. Häufig stellten sich äußere Faktoren wie Lichtintensität, Tierfraß und Beschädigungen durch im Bach transportierte Partikel als Ursachen für die beobachtete Variabilität heraus. Erstmalig wird die Verwachsung von Verrucaria -Lagern mit Bacidina inundata als Quelle der Variabiliät beschrieben. - Die Parsimonie-Analyse einer morphologisch anatomischen Datenmatrix stützt die Unterscheidung der Arten mit subgelatinöser Thalluskonsistenz von dem Rest der hydrophilen Verrucarien. Kulturversuche zeigten, dass alle untersuchten Taxa der subgelatinösen Gruppe mit der Süßwasser-Grünalge Dilabifilum incrustans als Photobionten wachsen können, während die übrigen Verrucarien mit anderen Algen assoziiert sind. Bestand und Wandel der Wasserflechtenpolutationen in Deutschland: - Der Vergleich historischer und heutiger Wasserflechtenvorkommen zeigte, dass der größte Teil der Wasserflechtenpopulationen noch vorhanden ist. In bestimmten Regionen sind dennoch erhebliche Rückgänge zu verzeichnen, bis hin zum Verschwinden von einzelnen Taxa. Bioindikationspotenziale der Wasserflechten: Auf der Basis der vorliegenden Ergebnisse erscheint die Verwendung von Wasserflechten als Bioindikatoren für den Säuregehalt des Bachwassers, zu erwartende Hochwasserpegel, die Menge der Feinsedimentablagerung und die Sohlenstabilität von Bächen vielversprechend. 214 pp. Deutsch.
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