Kritik der Anthropologie: Marx und Freud, Gehlen und Habermas, Agression. - [ = Reihe Hanser Bd. 61]
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140 Seiten Taschenbuch [Zustand]: Leichte Alters- und Gebrauchsspuren [Info]: SIE SUCHEN EIN BUCH, CD ODER DVD IN DEUTSCH ODER ENGLISCH? FRAGEN SIE UNS - WIR BEMÜHEN UNS ES FÜR SIE ZU BESCHAFFEN! Abmahnung: Sollte der Inhalt oder die Aufmachung dieser Seite bzw. Anzeige fremde Rechte Dritter oder gesetzliche Bestimmungen verletzen, so bitte ich um eine entsprechende Nachricht ohne Kostennote. Ich garantiere, dass die zu Recht beanstandeten Passagen unverzüglich entfernt werden, ohne dass von Ihrer Seite die Einschaltung eines Rechtsbeistandes erforderlich ist. Dennoch von Ihnen ohne vorherige Kontaktaufnahme ausgelöste Kosten werde ich vollumfänglich zurückweisen und gegebenenfalls Gegenklage wegen Verletzung vorgenannter Bestimmungen einreichen. www.Lombarde-Antiquariat.de - Antiquariat-Lombarde@gmx.de [INT]: LF: B968 LFA: 11868 VK: 0, Sammlerstück gut, 141g, 2. Auflage 1972 8.-11. Tsd.

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Wolf Lepenies & Helmut Nolte Kritik der Anthropologie - Marx und Freud, Gehlen und Habermas. Über Aggression Hanser München 1972 Textauszüge Inhalt: Vorbemerkung 7 Wolf Lepenies & Helmut Nolte Experimentelle Anthropologie und emanzipatorische Praxis. Überlegungen zu Marx und Freud 9 Wolf Lepenies Anthropologie und Gesellschaftskritik. Zur Kontroverse Gehlen - Habermas 77 Helmut Nolte Über gesellschaftstheoretische Implikationen des Aggressionsbegriffs 103 Klappentext: hinten Der Entwurf einer jeden Anthropologie hat politische Konsequenzen. Was einer vom Menschen glaubt, wird nicht ohne Einfluss bleiben auf seine Auffassung von den Bedingungen und Zielen menschlichen Zusammenlebens. innen Die Wissenschaft vom Menschen als Kritik zu entwerfen, wie Jürgen Habermas es in Erkenntnis und Interesse tut, bleibt daher solange ein nur formaler Vorschlag, als noch keine Anthropologie vorliegt, aus deren naturwissenschaftlich abgesicherten Prämissen eine bestimmte Gesellschaftskritik abgeleitet werden könnte. Dass die Anthropologie bis heute den Status einer Naturwissenschaft nicht erreicht hat, dass darüber hinaus bezweifelt werden kann, ob die Wissenschaft vom Menschen je Naturwissenschaft zu werden vermag - ein Zweifel, der durch die anthropofugale Bewegung (Lorenz Krüger) der Naturwissenschaften noch verstärkt wird -, erklärt die immerwährende Modernität des Streits um eine richtige Anthropologie. Heute deutet alles darauf hin, dass nach dem Positivismusstreit der sechziger Jahre nunmehr die Anthropologie-Diskussion wieder ins Zentrum der soziologischen Auseinandersetzungen rückt. Vorbemerkung: Die hier veröffentlichten Aufsätze sind aus gemeinsamen Lehrveranstaltungen entstanden. Dabei haben wir zunächst durch einen Vergleich von Marx und Freud versucht, eine Auffassung von Anthropologie zu entwickeln, die es zwar für richtig erachtet, nach Konstanten der menschlichen Natur zu suchen und die Wissenschaft vom Menschen in die Nähe einer Naturwissenschaft zu rücken, gleichzeitig aber darauf beharrt, praktisch, im Experiment, zu testen, was am Menschen und am menschlichen Verhalten unveränderlich ist und was durch eine Änderung gesellschaftlicher Zustände modifiziert werden kann. Wir verstehen diese Beiträge als Skizzen zu einer soziologischen Anthropologie. Odo Marquard hat die These vertreten, selbst im Anschluss an die Soziologie bleibe die Anthropologie als Abkehr von der Geschichtsphilosophie latent eine Wende zur Natur. Eine soziologische Anthropologie nun beinhaltet zwar die Abkehr von der Geschichtsphilosophie wie die Wendung zur Natur - Reflexion auf ihre Geschichtlichkeit, das heißt geschichtliche Veränderbarkeit aber zeichnet sie gerade aus. Diese Anthropologie lässt den Menschen nicht zu fixer Gegenständlichkeit erstarren, Dialektik und Geschichte werden nicht beiseite geschoben, sondern sind für sie konstitutiv. Biographisches: Wolf Lepenies, geboren 1941. Wissenschaftlicher Rat und Professor am Institut für Soziologie der Freien Universität Berlin. Dr. Helmut Nolte, geboren 1941. Assistenzprofessor der Freien Universität Berlin. Impressum: Reihe Hanser, Band 61 Wolf Lepenies & Helmut Nolte Kritik der Anthropologie - Marx und Freud, Gehlen und Habermas - Über Aggression Carl Hanser Verlag 2. Auflage 1972, 8.-11. Tausend. Alle Rechte vorbehalten. 1971 Carl Hanser Verlag, München. Ausstattung: Heinz Edelmann. Gesamtherstellung: Friedrich Pustet, Regensburg. Printed in Germany. ISBN 3-446-11394-0. Zustand: 140 Seiten, kartoniert etwa 18,5 cm hoch, 1,2 cm breit, 10,8 cm tief etwa 135 g schwer hinreichend ordentlicher Gebrauchszustand leicht leseschief S. 78-90 Bleistiftunterstreichungen, Text sonst sauber Umschlag etwas fleckig und an Ecken/Kanten leicht berieben/bestoßen, 1972, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, etwa 18,5 cm hoch, 1,2 cm breit, 10,8 cm tief, 135g, 2. Auflage, 140, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, Banküberweisung.

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Wolf Lepenies & Helmut Nolte Kritik der Anthropologie - Marx und Freud, Gehlen und Habermas. Über Aggression Hanser München 1972 Textauszüge Inhalt: Vorbemerkung 7 Wolf Lepenies & Helmut Nolte Experimentelle Anthropologie und emanzipatorische Praxis. Überlegungen zu Marx und Freud 9 Wolf Lepenies Anthropologie und Gesellschaftskritik. Zur Kontroverse Gehlen - Habermas 77 Helmut Nolte Über gesellschaftstheoretische Implikationen des Aggressionsbegriffs 103 Klappentext: hinten Der Entwurf einer jeden Anthropologie hat politische Konsequenzen. Was einer vom Menschen glaubt, wird nicht ohne Einfluss bleiben auf seine Auffassung von den Bedingungen und Zielen menschlichen Zusammenlebens. innen Die Wissenschaft vom Menschen als Kritik zu entwerfen, wie Jürgen Habermas es in Erkenntnis und Interesse tut, bleibt daher solange ein nur formaler Vorschlag, als noch keine Anthropologie vorliegt, aus deren naturwissenschaftlich abgesicherten Prämissen eine bestimmte Gesellschaftskritik abgeleitet werden könnte. Dass die Anthropologie bis heute den Status einer Naturwissenschaft nicht erreicht hat, dass darüber hinaus bezweifelt werden kann, ob die Wissenschaft vom Menschen je Naturwissenschaft zu werden vermag - ein Zweifel, der durch die anthropofugale Bewegung (Lorenz Krüger) der Naturwissenschaften noch verstärkt wird -, erklärt die immerwährende Modernität des Streits um eine richtige Anthropologie. Heute deutet alles darauf hin, dass nach dem Positivismusstreit der sechziger Jahre nunmehr die Anthropologie-Diskussion wieder ins Zentrum der soziologischen Auseinandersetzungen rückt. Vorbemerkung: Die hier veröffentlichten Aufsätze sind aus gemeinsamen Lehrveranstaltungen entstanden. Dabei haben wir zunächst durch einen Vergleich von Marx und Freud versucht, eine Auffassung von Anthropologie zu entwickeln, die es zwar für richtig erachtet, nach Konstanten der menschlichen Natur zu suchen und die Wissenschaft vom Menschen in die Nähe einer Naturwissenschaft zu rücken, gleichzeitig aber darauf beharrt, praktisch, im Experiment, zu testen, was am Menschen und am menschlichen Verhalten unveränderlich ist und was durch eine Änderung gesellschaftlicher Zustände modifiziert werden kann. Wir verstehen diese Beiträge als Skizzen zu einer soziologischen Anthropologie. Odo Marquard hat die These vertreten, selbst im Anschluss an die Soziologie bleibe die Anthropologie als Abkehr von der Geschichtsphilosophie latent eine Wende zur Natur. Eine soziologische Anthropologie nun beinhaltet zwar die Abkehr von der Geschichtsphilosophie wie die Wendung zur Natur - Reflexion auf ihre Geschichtlichkeit, das heißt geschichtliche Veränderbarkeit aber zeichnet sie gerade aus. Diese Anthropologie lässt den Menschen nicht zu fixer Gegenständlichkeit erstarren, Dialektik und Geschichte werden nicht beiseite geschoben, sondern sind für sie konstitutiv. Biographisches: Wolf Lepenies, geboren 1941. Wissenschaftlicher Rat und Professor am Institut für Soziologie der Freien Universität Berlin. Dr. Helmut Nolte, geboren 1941. Assistenzprofessor der Freien Universität Berlin. Impressum: Reihe Hanser, Band 61 Wolf Lepenies & Helmut Nolte Kritik der Anthropologie - Marx und Freud, Gehlen und Habermas - Über Aggression Carl Hanser Verlag 2. Auflage 1972, 8.-11. Tausend. Alle Rechte vorbehalten. 1971 Carl Hanser Verlag, München. Ausstattung: Heinz Edelmann. Gesamtherstellung: Friedrich Pustet, Regensburg. Printed in Germany. ISBN 3-446-11394-0. Zustand: 140 Seiten, kartoniert etwa 18,5 cm hoch, 1,2 cm breit, 10,8 cm tief etwa 135 g schwer hinreichend ordentlicher Gebrauchszustand leicht leseschief S. 78-90 Bleistiftunterstreichungen, Text sonst sauber Umschlag etwas fleckig und an Ecken/Kanten leicht berieben/bestoßen, 1972, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, etwa 18,5 cm hoch, 1,2 cm breit, 10,8 cm tief, 135g, 2. Auflage, 140, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung.

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Wolf Lepenies & Helmut Nolte Kritik der Anthropologie - Marx und Freud, Gehlen und Habermas. Über Aggression Hanser München 1972 Textauszüge Inhalt: Vorbemerkung 7 Wolf Lepenies & Helmut Nolte Experimentelle Anthropologie und emanzipatorische Praxis. Überlegungen zu Marx und Freud 9 Wolf Lepenies Anthropologie und Gesellschaftskritik. Zur Kontroverse Gehlen - Habermas 77 Helmut Nolte Über gesellschaftstheoretische Implikationen des Aggressionsbegriffs 103 Klappentext: hinten Der Entwurf einer jeden Anthropologie hat politische Konsequenzen. Was einer vom Menschen glaubt, wird nicht ohne Einfluss bleiben auf seine Auffassung von den Bedingungen und Zielen menschlichen Zusammenlebens. innen Die Wissenschaft vom Menschen als Kritik zu entwerfen, wie Jürgen Habermas es in Erkenntnis und Interesse tut, bleibt daher solange ein nur formaler Vorschlag, als noch keine Anthropologie vorliegt, aus deren naturwissenschaftlich abgesicherten Prämissen eine bestimmte Gesellschaftskritik abgeleitet werden könnte. Dass die Anthropologie bis heute den Status einer Naturwissenschaft nicht erreicht hat, dass darüber hinaus bezweifelt werden kann, ob die Wissenschaft vom Menschen je Naturwissenschaft zu werden vermag - ein Zweifel, der durch die anthropofugale Bewegung (Lorenz Krüger) der Naturwissenschaften noch verstärkt wird -, erklärt die immerwährende Modernität des Streits um eine richtige Anthropologie. Heute deutet alles darauf hin, dass nach dem Positivismusstreit der sechziger Jahre nunmehr die Anthropologie-Diskussion wieder ins Zentrum der soziologischen Auseinandersetzungen rückt. Vorbemerkung: Die hier veröffentlichten Aufsätze sind aus gemeinsamen Lehrveranstaltungen entstanden. Dabei haben wir zunächst durch einen Vergleich von Marx und Freud versucht, eine Auffassung von Anthropologie zu entwickeln, die es zwar für richtig erachtet, nach Konstanten der menschlichen Natur zu suchen und die Wissenschaft vom Menschen in die Nähe einer Naturwissenschaft zu rücken, gleichzeitig aber darauf beharrt, praktisch, im Experiment, zu testen, was am Menschen und am menschlichen Verhalten unveränderlich ist und was durch eine Änderung gesellschaftlicher Zustände modifiziert werden kann. Wir verstehen diese Beiträge als Skizzen zu einer soziologischen Anthropologie. Odo Marquard hat die These vertreten, selbst im Anschluss an die Soziologie bleibe die Anthropologie als Abkehr von der Geschichtsphilosophie latent eine Wende zur Natur. Eine soziologische Anthropologie nun beinhaltet zwar die Abkehr von der Geschichtsphilosophie wie die Wendung zur Natur - Reflexion auf ihre Geschichtlichkeit, das heißt geschichtliche Veränderbarkeit aber zeichnet sie gerade aus. Diese Anthropologie lässt den Menschen nicht zu fixer Gegenständlichkeit erstarren, Dialektik und Geschichte werden nicht beiseite geschoben, sondern sind für sie konstitutiv. Biographisches: Wolf Lepenies, geboren 1941. Wissenschaftlicher Rat und Professor am Institut für Soziologie der Freien Universität Berlin. Dr. Helmut Nolte, geboren 1941. Assistenzprofessor der Freien Universität Berlin. Impressum: Reihe Hanser, Band 61 Wolf Lepenies & Helmut Nolte Kritik der Anthropologie - Marx und Freud, Gehlen und Habermas - Über Aggression Carl Hanser Verlag 2. Auflage 1972, 8.-11. Tausend. Alle Rechte vorbehalten. 1971 Carl Hanser Verlag, München. Ausstattung: Heinz Edelmann. Gesamtherstellung: Friedrich Pustet, Regensburg. Printed in Germany. ISBN 3-446-11394-0. Zustand: 140 Seiten, kartoniert etwa 18,5 cm hoch, 1,2 cm breit, 10,8 cm tief etwa 135 g schwer hinreichend ordentlicher Gebrauchszustand leicht leseschief S. 78-90 Bleistiftunterstreichungen, Text sonst sauber Umschlag etwas fleckig und an Ecken/Kanten leicht berieben/bestoßen, 1972, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, etwa 18,5 cm hoch, 1,2 cm breit, 10,8 cm tief, 135g, 2. Auflage, 140, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung.

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Wolf Lepenies & Helmut Nolte Kritik der Anthropologie - Marx und Freud, Gehlen und Habermas. ber Aggression Hanser Mnchen 1972 Textauszge Inhalt: Vorbemerkung 7 Wolf Lepenies & Helmut Nolte Experimentelle Anthropologie und emanzipatorische Praxis. berlegungen zu Marx und Freud 9 Wolf Lepenies Anthropologie und Gesellschaftskritik. Zur Kontroverse Gehlen - Habermas 77 Helmut Nolte ber gesellschaftstheoretische Implikationen des Aggressionsbegriffs 103 Klappentext: hinten Der Entwurf einer jeden Anthropologie hat politische Konsequenzen. Was einer vom Menschen glaubt, wird nicht ohne Einfluss bleiben auf seine Auffassung von den Bedingungen und Zielen menschlichen Zusammenlebens. innen Die Wissenschaft vom Menschen als Kritik zu entwerfen, wie Jrgen Habermas es in Erkenntnis und Interesse tut, bleibt daher solange ein nur formaler Vorschlag, als noch keine Anthropologie vorliegt, aus deren naturwissenschaftlich abgesicherten Prmissen eine bestimmte Gesellschaftskritik abgeleitet werden knnte. Dass die Anthropologie bis heute den Status einer Naturwissenschaft nicht erreicht hat, dass darber hinaus bezweifelt werden kann, ob die Wissenschaft vom Menschen je Naturwissenschaft zu werden vermag - ein Zweifel, der durch die anthropofugale Bewegung (Lorenz Krger) der Naturwissenschaften noch verstrkt wird -, erklrt die immerwhrende Modernitt des Streits um eine richtige Anthropologie. Heute deutet alles darauf hin, dass nach dem Positivismusstreit der sechziger Jahre nunmehr die Anthropologie-Diskussion wieder ins Zentrum der soziologischen Auseinandersetzungen rckt. Vorbemerkung: Die hier verffentlichten Aufstze sind aus gemeinsamen Lehrveranstaltungen entstanden. Dabei haben wir zunchst durch einen Vergleich von Marx und Freud versucht, eine Auffassung von Anthropologie zu entwickeln, die es zwar fr richtig erachtet, nach Konstanten der menschlichen Natur zu suchen und die Wissenschaft vom Menschen in die Nhe einer Naturwissenschaft zu rcken, gleichzeitig aber darauf beharrt, praktisch, im Experiment, zu testen, was am Menschen und am menschlichen Verhalten unvernderlich ist und was durch eine nderung gesellschaftlicher Zustnde modifiziert werden kann. Wir verstehen diese Beitrge als Skizzen zu einer soziologischen Anthropologie. Odo Marquard hat die These vertreten, selbst im Anschluss an die Soziologie bleibe die Anthropologie als Abkehr von der Geschichtsphilosophie latent eine Wende zur Natur. Eine soziologische Anthropologie nun beinhaltet zwar die Abkehr von der Geschichtsphilosophie wie die Wendung zur Natur - Reflexion auf ihre Geschichtlichkeit, das heit geschichtliche Vernderbarkeit aber zeichnet sie gerade aus. Diese Anthropologie lsst den Menschen nicht zu fixer Gegenstndlichkeit erstarren, Dialektik und Geschichte werden nicht beiseite geschoben, sondern sind fr sie konstitutiv. Biographisches: Wolf Lepenies, geboren 1941. Wissenschaftlicher Rat und Professor am Institut fr Soziologie der Freien Universitt Berlin. Dr. Helmut Nolte, geboren 1941. Assistenzprofessor der Freien Universitt Berlin. Impressum: Reihe Hanser, Band 61 Wolf Lepenies & Helmut Nolte Kritik der Anthropologie - Marx und Freud, Gehlen und Habermas - ber Aggression Carl Hanser Verlag 2. Auflage 1972, 8.-11. Tausend. Alle Rechte vorbehalten. 1971 Carl Hanser Verlag, Mnchen. Ausstattung: Heinz Edelmann. Gesamtherstellung: Friedrich Pustet, Regensburg. Printed in Germany. ISBN 3-446-11394-0. Zustand: 140 Seiten, kartoniert etwa 18,5 cm hoch, 1,2 cm breit, 10,8 cm tief etwa 135 g schwer hinreichend ordentlicher Gebrauchszustand leicht leseschief S. 78-90 Bleistiftunterstreichungen, Text sonst sauber Umschlag etwas fleckig und an Ecken/Kanten leicht berieben/bestoen, 1972, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, etwa 18,5 cm hoch, 1,2 cm breit, 10,8 cm tief, 135g, 2. Auflage, 140, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, Bankberweisung.

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