Handbuch der deutschen Exilpresse 1933-1945 =: Handbook of the German exile press 1933-1945 (Sonderveroffentlichungen der Deutschen Bibliothek ; Nr. 2, ) (German Edition)
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9783446120594 - Maas, Lieselotte: 4 Bände) Handbuch der deutschen Exilpresse. Hrsg. v. Eberhard Lämmert.
Maas, Lieselotte

4 Bände) Handbuch der deutschen Exilpresse. Hrsg. v. Eberhard Lämmert. (1976)

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ISBN: 9783446120594 bzw. 3446120599, Band: 1, in Deutsch, Carl Hanser Vlg. gebraucht.

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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert SchwarzZerfaß [8335842], Berlin, Germany.
/ 1978; 1981 u. 1990. 969 S. (3 Bde. zus.) und 527 S. (Bd. 4); Abb.; 8°. Gute Exemplare. - 4 BÄNDE. - ISBN Bd. 2: 3446124373; Bd. 3: 344612361X und Bd. 4: 3446132600. - Bd. 1: Bibliographie A-K; Bd. 2: Bibliographie L-Z; Bd. 3: Nachträge, Register, Anhang; Bd. 4: Die Zeitungen des deutschen Exils in Europa von 1933 bis 1939 in Einzeldarstellungen. // Die deutsche Exilforschung entbehrt in vielen Bereichen noch immer der Aufarbeitung ihrer Materialien. Das hat nicht selten eine Überbewertung des nur zufällig Überlieferten zur Folge; auf der anderen Seite provozieren mangelnde Materialkenntnis Fehlurteile, die sich in der rasch wachsenden Sekundärliteratur fortschreiben. Das >Handbuch der deutschen Exilpresse< in drei Bänden verzeichnet 436 Zeitungen, Zeitschriften, Nachrichtendienste, Bulletins und Rundbriefe aus den Jahren 1933-1945, die ausnahmslos außerhalb der Grenzen des Reichs von 1933 erschienen sind. Ausgeklammert bleiben regierungsoffizielle Publi-kationen der Alliierten und Zeitungen von Auswanderern, die lange vor 1933 bestanden und sich durch die Mitarbeit deutscher Emigranten nicht substantiell veränderten. Die Bibliographie bindet den Begriff "deutsches Exil" streng an die deutsche Nation. Österreich wird also nicht berücksichtigt. Band I / II: Bibliographisches Nachschlagewerk aller bisher nachweisbaren Periodika mit Titel, Untertitel, Herausgeber, Chefredakteur und Redakteuren, Erscheinungsort und Verlag, Druck und Format, Erscheinungszeit, Erscheinungsweise, Rubriken, Beilagen, Sondernummern, Vorgänger und Nachfolger einer Zeitschrift, Autoren und Standortnachweis, Reprint oder Mikroverfilmung. Anhang: Verzeichnis aller nur vom Titel her bekannten Zeitschriften; Register aller Korporationen (Organisationen, Parteien, Vereine etc.); Register aller Namen und Pseudonyme. Band III: Systematisch geordnete Charakteristiken jeder einzelnen Zeitschrift und Zeitschriftengruppe; Spiegelung der inhaltlichen und formalen Vielfalt der deutschen Exilpresse durch die Schilderung ihrer unterschiedlichen Einzelerscheinungen; Kurzbiographien der wesentlichen Herausgeber und Mitarbeiter. Die deutsche Exilpresse als Geschichtsquelle für die Kulturgeschichte, für Literatur- und Sozialgeschichte und für die Zeitgeschichte weist naturgemäß weit über den Bereich der Exilforschung hinaus: Sie ist das publizistische Gegenstück zur gleichgeschalteten Presse des Dritten Reiches. // ***s Sieg 1933 vertrieb zuallererst die Intellektuellen. Noch vor der Ausformulierung antisemitischer Konzepte richtete sich das NS-Regime gegen alle Querdenker, kritischen Beobachter, Autoren und Repräsentanten des produktiven Widerspruchs. Die Machtübernahme ***s bedeutete mithin vor vielem anderen das Ende einer freien Presse in Deutschland. Im Strom der aus dem Lande Gejagten sind Journalisten und Schriftsteller besonders häufig - so Anna Seghers oder Bertolt Brecht, Heinrich und Thomas Mann, Leopold Schwarzschild oder Georg Bernhard, Alfred Kerr oder Ernst Bloch. In Zeitungen und Zeitschriften wie der "Neuen Weltbühne" und dem "Neuen Tage-Buch", der "Sammlung" und dem "Pariser Tageblatt", in insgesamt über 400 Periodika beharrten schreibende Emigranten auf der Existenz eines anderen Deutschland, versuchten sie - in wie bescheidener Form auch immer -, an das verlorene Deutschland zu erinnern, dessen Ideale zu bewahren, Mo-delle zu entwickeln für einen Neuanfang nach dem Unvorstellbarem des nationalsozialistischen Regimes. Im vierten Band ihres "Handbuchs der deutschen Exilpresse" porträtiert Lieselotte Maas die von 1933 bis zum Kriegsausbruch in den verschiedenen Ländern Europas publizierten Zeitungen und Zeitschriften deutscher Emigranten. Die Vielfalt dieser Exilpresse, ihr verzweifelter Kampf gegen ***, ihre kleinen Siege und großen Niederlagen, ihre Irrwege, Illusionen und Visionen spiegeln sich in den "Lebensgeschichten" der einzelnen Zeitungen wider. Entstanden ist dabei im bunten Beieinander wichtiger und absurder "Individualitäten" ein Abbi
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3446120599 - Maas, Lieselotte: (4 Bände) Handbuch der deutschen Exilpresse. Hrsg. v. Eberhard Lämmert.
Maas, Lieselotte

(4 Bände) Handbuch der deutschen Exilpresse. Hrsg. v. Eberhard Lämmert. (1976)

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/ 1978; 1981 u. 1990. 969 S. (3 Bde. zus.) und 527 S. (Bd. 4); Abb.; 8°. Originalleinenbände mit Schutzumschlag. Gute Exemplare. - 4 BÄNDE. - ISBN Bd. 2: 3446124373; Bd. 3: 344612361X und Bd. 4: 3446132600. - Bd. 1: Bibliographie A-K; Bd. 2: Bibliographie L-Z; Bd. 3: Nachträge, Register, Anhang; Bd. 4: Die Zeitungen des deutschen Exils in Europa von 1933 bis 1939 in Einzeldarstellungen. // Die deutsche Exilforschung entbehrt in vielen Bereichen noch immer der Aufarbeitung ihrer Materialien. Das hat nicht selten eine Überbewertung des nur zufällig Überlieferten zur Folge; auf der anderen Seite provozieren mangelnde Materialkenntnis Fehlurteile, die sich in der rasch wachsenden Sekundärliteratur fortschreiben. Das >Handbuch der deutschen Exilpresse< in drei Bänden verzeichnet 436 Zeitungen, Zeitschriften, Nachrichtendienste, Bulletins und Rundbriefe aus den Jahren 1933-1945, die ausnahmslos außerhalb der Grenzen des Reichs von 1933 erschienen sind. Ausgeklammert bleiben regierungsoffizielle Publi-kationen der Alliierten und Zeitungen von Auswanderern, die lange vor 1933 bestanden und sich durch die Mitarbeit deutscher Emigranten nicht substantiell veränderten. Die Bibliographie bindet den Begriff "deutsches Exil" streng an die deutsche Nation. Österreich wird also nicht berücksichtigt. Band I / II: Bibliographisches Nachschlagewerk aller bisher nachweisbaren Periodika mit Titel, Untertitel, Herausgeber, Chefredakteur und Redakteuren, Erscheinungsort und Verlag, Druck und Format, Erscheinungszeit, Erscheinungsweise, Rubriken, Beilagen, Sondernummern, Vorgänger und Nachfolger einer Zeitschrift, Autoren und Standortnachweis, Reprint oder Mikroverfilmung. Anhang: Verzeichnis aller nur vom Titel her bekannten Zeitschriften; Register aller Korporationen (Organisationen, Parteien, Vereine etc.); Register aller Namen und Pseudonyme. Band III: Systematisch geordnete Charakteristiken jeder einzelnen Zeitschrift und Zeitschriftengruppe; Spiegelung der inhaltlichen und formalen Vielfalt der deutschen Exilpresse durch die Schilderung ihrer unterschiedlichen Einzelerscheinungen; Kurzbiographien der wesentlichen Herausgeber und Mitarbeiter. Die deutsche Exilpresse als Geschichtsquelle für die Kulturgeschichte, für Literatur- und Sozialgeschichte und für die Zeitgeschichte weist naturgemäß weit über den Bereich der Exilforschung hinaus: Sie ist das publizistische Gegenstück zur gleichgeschalteten Presse des Dritten Reiches. // ***s Sieg 1933 vertrieb zuallererst die Intellektuellen. Noch vor der Ausformulierung antisemitischer Konzepte richtete sich das NS-Regime gegen alle Querdenker, kritischen Beobachter, Autoren und Repräsentanten des produktiven Widerspruchs. Die Machtübernahme ***s bedeutete mithin vor vielem anderen das Ende einer freien Presse in Deutschland. Im Strom der aus dem Lande Gejagten sind Journalisten und Schriftsteller besonders häufig - so Anna Seghers oder Bertolt Brecht, Heinrich und Thomas Mann, Leopold Schwarzschild oder Georg Bernhard, Alfred Kerr oder Ernst Bloch. In Zeitungen und Zeitschriften wie der "Neuen Weltbühne" und dem "Neuen Tage-Buch", der "Sammlung" und dem "Pariser Tageblatt", in insgesamt über 400 Periodika beharrten schreibende Emigranten auf der Existenz eines anderen Deutschland, versuchten sie - in wie bescheidener Form auch immer -, an das verlorene Deutschland zu erinnern, dessen Ideale zu bewahren, Mo-delle zu entwickeln für einen Neuanfang nach dem Unvorstellbarem des nationalsozialistischen Regimes. Im vierten Band ihres "Handbuchs der deutschen Exilpresse" porträtiert Lieselotte Maas die von 1933 bis zum Kriegsausbruch in den verschiedenen Ländern Europas publizierten Zeitungen und Zeitschriften deutscher Emigranten. Die Vielfalt dieser Exilpresse, ihr verzweifelter Kampf gegen ***, ihre kleinen Siege und großen Niederlagen, ihre Irrwege, Illusionen und Visionen spiegeln sich in den "Lebensgeschichten" der einzelnen Zeitungen wider. Entstanden ist dabei im bunten Beieinander wichtiger und absurder "Individualitäten" ein Abbild des nicht von *** geprägten, eben anderen Deutschland. ISBN 3446120599 Versandkostenfreie Lieferung Exilliteratur; Handbuch; Buchwesen; Zeitschriften; Verlagswesen
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3446120599 - Maas, Lieselotte: Handbuch der deutschen Exilpresse 1933 - 1945. Band 1 Bibliographie A - K. Sonderveröffentlichungen der Deutschen Bibliothek, Nr. 2
Maas, Lieselotte

Handbuch der deutschen Exilpresse 1933 - 1945. Band 1 Bibliographie A - K. Sonderveröffentlichungen der Deutschen Bibliothek, Nr. 2 (1976)

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3446120599 - Maas,  Lieselotte: Handbuch der deutschen Exilpresse 1933-1945. Band 1: Bibliographie A-K + Band 2: Bibliographie L-Z. Handbook of the German Exile Press 1933-1945. Vol. 1+2.
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Handbuch der deutschen Exilpresse 1933-1945. Band 1: Bibliographie A-K + Band 2: Bibliographie L-Z. Handbook of the German Exile Press 1933-1945. Vol. 1+2. (1976)

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Maas, Liselotte

Handbuch der deutschen Exilpresse I. 1933-1945. Bibliographie A- K. German Exile Press 1933-1945, vol. 1, Bibliography A-K

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