Jahrbuch Film 77/ 78 - Berichte, Kritiken, Daten - 8 Angebote vergleichen

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9783446124295 - Pflaum, Hans Günther (Hg.): JAHRBUCH FILM 77/78 - Berichte/Kritiken/Daten - - mit ca. 48 Fotos in S/W -
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Pflaum, Hans Günther (Hg.)

JAHRBUCH FILM 77/78 - Berichte/Kritiken/Daten - - mit ca. 48 Fotos in S/W - (1977)

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ISBN: 9783446124295 bzw. 3446124292, in Deutsch, München Carl Hanser 1977, Taschenbuch, Erstausgabe.

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1. Auflage, 222 Seiten, Original-Kartoneinband, Größe 8°, - Vorbemerkung & 1. Peter Buchka: Von der Utopie zur Atopie/Eine polemische Bilanz und der Versuch einer Prognose 2. Wilhelm Roth: Essay und Chronik/Zu einigen Tendenzen des neueren Dokumentarfilms 3. Gerhard Zwerenz: Die falschen Stoffe/Anmerkungen zu den Themen deutscher Filmemacher 4. Wolfgang Gersch: Böll-Verfilmung als politisches Tageskino/«Die verlorene Ehre der Katharina Blum« 5. Hark Bohm: Entfernung aus der Sicherheit esoterischer Ästhetik/Perspektiven für das kommende Filmjahr 6. Nikolaus Schilling: Von Düsseldorf bis Basel/Drehbuchschreiben in einem Zug: RHEINGOLD 7. Regina Ziegler: Steine auf diesem Weg reizen mich/Notizen zum Produzieren von Filmen 8. Hans C. Blumenberg: Deutsches Kino 1976/77/Glanz und Elend des neuen deutschen Kinos 9. Hans Günther Pflaum: Filmförderung in der Bundesrepublik/Ein Überblick 10. Günter Rohrbach: Das Subventions-TV/Plädoyer für den amphibischen Film 11. Florian Hopf: Notizen zur Diskussion eines neuen Filmförderungsgesetzes 12. Werner Herzog: Warum traut sich keiner mehr vorwärts?/Ein Traum und Gedanken an den deutschen Film 13. Klaus Eder: Die Zukunft ist schon vorbei/Zur Situation des Autorenfîlms 14. Herbert Achternbusch: Da geh ich lieber in die Kälte, da ist es wenigstens nicht warm 15.Heinz Badewitz: Hof, ein Festival für die Provinz/Und ein Stück Geschichte des jungen deutschen Films 16. H. G. Pfîaum: Selbst eine Kompromißlösung kommt nur halb zustande/Zur Zentralen Kinemathek in der Bundesrepublik 17. Wim Wenders: Ins Kino vernarrt/Die Arbeit des Filmvorführers Ladwig 18. Vinzenz B. Burg: Von der Begrenztheit der eigenen Welt/Zum 70. Geburtstag von Robert Bresson (25. 9.1977) 19. »Le diable probablement«/Gespräch mit Robert Bresson über seinen neuen Film 20. Wim Wenders: Sein Tod ist keine Lösung/Der deutsche Filmregisseur Fritz Lang 21. Christa Maerker: Der Duke auf seiner Ranch/Recherchen beim Superstar John Wayne 22. Peter W. Jansen: Monster und Mythen oder Die Zeit des Unzeitgleichen 23. Hans Helmut Prinzler: Fernsehen und Film/Eine Übersicht & Anhang: Periodika, Institutionen, Festivals & Filmförderungsanstalt: Übersicht über geförderte Filme -Gelb-Film Einbd leicht ber, innen gut & sauber.
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222 Seiten, Original-Kartoneinband, Größe 8, ISBN 3446124292, - Vorbemerkung & 1. Peter Buchka: Von der Utopie zur Atopie/Eine polemische Bilanz und der Versuch einer Prognose 2. Wilhelm Roth: Essay und Chronik/Zu einigen Tendenzen des neueren Dokumentarfilms 3. Gerhard Zwerenz: Die falschen Stoffe/Anmerkungen zu den Themen deutscher Filmemacher 4. Wolfgang Gersch: Böll-Verfilmung als politisches Tageskino/Die verlorene Ehre der Katharina Blum 5. Hark Bohm: Entfernung aus der Sicherheit esoterischer Ästhetik/Perspektiven für das kommende Filmjahr 6. Nikolaus Schilling: Von Düsseldorf bis Basel/Drehbuchschreiben in einem Zug: RHEINGOLD 7. Regina Ziegler: Steine auf diesem Weg reizen mich/Notizen zum Produzieren von Filmen 8. Hans C. Blumenberg: Deutsches Kino 1976/77/Glanz und Elend des neuen deutschen Kinos 9. Hans Günther Pflaum: Filmförderung in der Bundesrepublik/Ein Überblick 10. Günter Rohrbach: Das Subventions-TV/Plädoyer für den amphibischen Film 11. Florian Hopf: Notizen zur Diskussion eines neuen Filmförderungsgesetzes 12. Werner Herzog: Warum traut sich keiner mehr vorwärts?/Ein Traum und Gedanken an den deutschen Film 13. Klaus Eder: Die Zukunft ist schon vorbei/Zur Situation des Autorenfîlms 14. Herbert Achternbusch: Da geh ich lieber in die Kälte, da ist es wenigstens nicht warm 15.Heinz Badewitz: Hof, ein Festival für die Provinz/Und ein Stück Geschichte des jungen deutschen Films 16. H. G. Pfîaum: Selbst eine Kompromißlösung kommt nur halb zustande/Zur Zentralen Kinemathek in der Bundesrepublik 17. Wim Wenders: Ins Kino vernarrt/Die Arbeit des Filmvorführers Ladwig 18. Vinzenz B. Burg: Von der Begrenztheit der eigenen Welt/Zum 70. Geburtstag von Robert Bresson (25. 9.1977) 19. Le diable probablement/Gespräch mit Robert Bresson über seinen neuen Film 20. Wim Wenders: Sein Tod ist keine Lösung/Der deutsche Filmregisseur Fritz Lang 21. Christa Maerker: Der Duke auf seiner Ranch/Recherchen beim Superstar John Wayne 22. Peter W. Jansen: Monster und Mythen oder Die Zeit des Unzeitgleichen 23. Hans Helmut Prinzler: Fernsehen und Film/Eine Übersicht & Anhang: Periodika, Institutionen, Festivals & Filmförderungsanstalt: Übersicht über geförderte Filme -Gelb-FilmEinbd leicht ber, innen gut & sauber, Original-Kartoneinband.
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221 S.; Abb.; 8°; kart. Gutes Ex. - Peter Buchka: Von der Utopie zur Atopie -- Eine polemische Bilanz und der Versuch einer Prognose -- Wilhelm Roth: Essay und Chronik -- Zu einigen Tendenzen des neueren Dokumentarfilms -- Gerhard Zwerenz: Die falschen Stoffe -- Anmerkungen zu den Themen deutscher Filmemacher -- Wolfgang Gersch: Böll-Verfilmung als politisches Tageskino -- "Die verlorene Ehre der Katharina Blum" -- Hark Böhm: Entfernung aus der Sicherheit esoterischer Ästhetik -- Perspektiven für das kommende Filmjahr -- Nikiaus Schilling: Von Düsseldorf bis Basel -- Drehbuchschreiben in einem Zug: RHEINGOLD -- Regina Ziegler: Steine auf diesem Weg reizen mich -- Notizen zum Produzieren von Filmen -- Hans C. Blumenberg: Deutsches Kino 1976/77 -- Glanz und Elend des neuen deutschen Kinos -- Hans Günther Pflaum: Filmförderung in der Bundesrepublik 85 Ein Überblick -- Günter Rohrbach: Das Subventions-TV -- Plädoyer für den amphibischen Film -- Florian Hopf: Notizen zur Diskussion eines neuen Filmförderungsgesetzes -- Werner Herzog: Warum traut sich keiner mehr vorwärts? -- Ein Traum und Gedanken an den deutschen Film -- Klaus Eder: Die Zukunft ist schon vorbei -- Zur Situation des Autorenfilms -- Herbert Achternbusch: Da geh ich lieber in die Kälte, da ist es wenigstens nicht warm / u.A.m. ISBN 3446124292 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550, Books.
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9783446124295 - Pflaum, Hans Günther: Jahrbuch Film 77/78. Berichte/Kritiken/Daten. Herausgegeben von Mit Beiträgen von Achternbusch, Badewitz, Blumenberg, Bresson, Buchka, Burg, Gersch, Eder, Hopf, Jansen, Maerker, Prinzler, Wilhelm Roth, Schilling, Rohrbach, Wenders, Zi
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Pflaum, Hans Günther

Jahrbuch Film 77/78. Berichte/Kritiken/Daten. Herausgegeben von Mit Beiträgen von Achternbusch, Badewitz, Blumenberg, Bresson, Buchka, Burg, Gersch, Eder, Hopf, Jansen, Maerker, Prinzler, Wilhelm Roth, Schilling, Rohrbach, Wenders, Zi (1977)

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221 Seiten mit einigen Abbildungen. 20 cm. Illustrierte Originalbroschur. Guter Zustand. - Hans Günther Pflaum, auch Hans Günter Pflaum (* 1941 in München 19. Dezember 2018), war ein deutscher Filmkritiker und Autor von Hörspielen und Filmliteratur sowie Regisseur und Drehbuchautor von Dokumentarfilmen und Fernsehmoderator. Leben: Nach einem Studium der Germanistik, Zeitungswissenschaft und Theatergeschichte begann für Pflaum das Arbeitsleben als freier Journalist und Filmkritiker. Von 1970 bis 2007 schrieb er über Filmthemen in der Süddeutschen Zeitung. Als das Katholische Institut für Medieninformation 1972 begann, seinen seit 1955 bestehenden kirchlich orientierten Informationsdienst Katholische FILM-Korrespondenz neu auszurichten, kam man auf den durch sein leidenschaftliches Engagement für das Medium Film bekannt gewordenen 30-jährigen Pflaum und berief ihn zum Redakteur. Der Abdruck einer scharfen filmpolitischen gegen die Münchner Machtfraktion um Franz Josef Strauß gerichteten Polemik von Hans Rolf Strobel wurde ihm 1976 zum Verhängnis. Unter internem Druck stehend, legte er seinen Posten nieder, blieb aber der Redaktion als Beiträger verbunden. Für das auf Filmbesprechungen spezialisierte Parallelblatt film-dienst war er ebenfalls in den 1970er Jahren in der Redaktion und noch lange danach als Rezensent tätig. Ab 1984 schrieb er auch für epd Film. Hörfunk und Fernsehen waren ihm ebenso eine Plattform für Filmkritiken. Die noch vor seinem (etwa in den frühen 1980er Jahren erfolgten) Einstieg gestartete ZDF-Sendung Ratschlag für Kinogänger gilt als erste Filmtipp-Reihe des Fernsehens, die Filmkritikern (zumeist der Feuilletons) das Wort erteilte. Ein anderes Format war zum Beispiel das WDR-Kinomagazin. Zusammen mit Michael Althen, Doris Kuhn und Rainer Gansera moderierte er auch Sendungen. Der junge deutsche Film lag ihm am Herzen, und hier besonders die Exponenten einer Münchner Gegenkultur zu den kulturpolitisch repressiv empfundenen Vorgaben der Konservativen von Franz-Josef Strauß bis Friedrich Zimmermann. Über den vier Jahre jüngeren Rainer Werner Fassbinder arbeitete er kontinuierlich davon zeugen zahlreiche Texte und Interviews, Bücher und Filme, auch Seminare, Workshops und Symposien. Hier besonders zu nennen sind das 1976 gemeinsam mit Fassbinder verfasste und im Carl Hanser Verlag erschienene Buch Das bißchen Realität, das ich brauche und der 1992, zehn Jahre nach Fassbinders Tod, in Kooperation mit dem Filmverlag der Autoren und dem ZDF entstandene rund 100 Minuten lange Porträtfilm Ich will nicht nur, dass ihr mich liebt, dessen Titel eine Anspielung auf Fassbinders Film aus dem Jahr 1975 Ich will doch nur, daß ihr mich liebt ist. Neben seinen eigenen Erfahrungen mit Fassbinder erzählen darin prominente Kollegen Fassbinders wie Karlheinz Böhm, Hanna Schygulla, Peter Zadek oder Volker Schlöndorff von ihren Begegnungen mit ihm. Dem von Friedrich Zimmermann hart angegangenen und in seiner Karriere systematisch blockierten Herbert Achternbusch widmete Pflaum einige filmische Dokumentationen, zum Beispiel Der Niemandslandstreicher, dessen Titel an Fassbinders ganz frühen Kurzfilm Der Stadtstreicher anknüpft und auf diese Weise eine Verbindung herstellt zwischen diesen beiden ihm persönlich nahestehenden, rigoros unangepassten Filmemachern. Die Filmpolitik gehörte für Pflaum stets zur Gesamtschau. Diesbezügliche Themen konnte er in seinem von 1977 bis 1985 herausgegebenen Jahrbuch Film behandeln und behandeln lassen. Die Texte stammten von jungen, neuen Autoren, beispielsweise Thomas Honickel, sowie von aufstrebenden, beispielsweise Karsten Witte, und bekannten, beispielsweise Peter W. Jansen. Wolf Donner schrieb in der Zeit über die erste Ausgabe, dass der Band keine Prioritäten setze, sondern leicht konzeptionslos Kleinteiliges verstreue. Dennoch seien die Beiträge brauchbar und besonders Hans Helmut Prinzlers Übersichten wie das Verzeichnis aller Film- und Fernsehredaktionsmitglieder würden zum meistgelesenen Teil gehören. Die Reihe wird heute noch als wichtiges Nachschlagewerk über diese Blütezeit des deutschen Autorenfilms eingestuft. 1979 erarbeiteten Hans Helmut Prinzler und Hans Günther Pflaum das Handbuch Film in der Bundesrepublik Deutschland, das bis 1992 in mehreren Auflagen und Sprachen erschien. Diverse Essays veröffentlichte Pflaum in Aufsatzsammlungen, zum Beispiel in Peter W. Jansens und Wolfram Schüttes Film in der DDR (Hanser, 1977). Er schrieb weiterhin für Tageszeitungen, zum Beispiel den Berliner Tagesspiegel. Regie führte er zuletzt in den Dokumentationen "Von Sex bis Simmel" (2005), einer Abrechnung mit dem Kommerzkino der 1970er Jahre, und "Was kann denn schöner sein" (2007) über den traditionellen Heimatfilm der 1950er Jahre, der in Fernseh-Fließbandproduktionen der 2000er Jahre seine Fortführung fand. Pflaum arbeitete auch in der Projekt-Kommission der Filmförderungsanstalt mit. Seine genauen Kenntnisse über den bundesdeutschen Film führten ihn zum Goethe-Institut. Er unternahm viele Reisen, stellte in den besuchten Ländern deutsche Filme vor und diskutierte sie mit dem Publikum. Hans Günther Pflaum starb am 19. Dezember 2018 nach langer Krankheit. ... Aus: wikipedia-Hans_Günther_Pflaum. 1977. 450g, Erstausgabe, Internationaler Versand, Offene Rechnung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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3446124292 - Pflaum, Hans Günther (Hrsg.): Jahrbuch Film 77/78. Berichte. Kritiken. Daten.
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Jahrbuch Film 77/78. Berichte. Kritiken. Daten. (1977)

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Hanser, Vlg, 221 S.; Abb.; 8°; kart. Gutes Ex. - Peter Buchka: Von der Utopie zur Atopie -- Eine polemische Bilanz und der Versuch einer Prognose -- Wilhelm Roth: Essay und Chronik -- Zu einigen Tendenzen des neueren Dokumentarfilms -- Gerhard Zwerenz: Die falschen Stoffe -- Anmerkungen zu den Themen deutscher Filmemacher -- Wolfgang Gersch: Böll-Verfilmung als politisches Tageskino -- "Die verlorene Ehre der Katharina Blum" -- Hark Böhm: Entfernung aus der Sicherheit esoterischer Ästhetik -- Perspektiven für das kommende Filmjahr -- Nikiaus Schilling: Von Düsseldorf bis Basel -- Drehbuchschreiben in einem Zug: RHEINGOLD -- Regina Ziegler: Steine auf diesem Weg reizen mich -- Notizen zum Produzieren von Filmen -- Hans C. Blumenberg: Deutsches Kino 1976/77 -- Glanz und Elend des neuen deutschen Kinos -- Hans Günther Pflaum: Filmförderung in der Bundesrepublik 85 Ein Überblick -- Günter Rohrbach: Das Subventions-TV -- Plädoyer für den amphibischen Film -- Florian Hopf: Notizen zur Diskussion eines neuen Filmförderungsgesetzes -- Werner Herzog: Warum traut sich keiner mehr vorwärts? -- Ein Traum und Gedanken an den deutschen Film -- Klaus Eder: Die Zukunft ist schon vorbei -- Zur Situation des Autorenfilms -- Herbert Achternbusch: Da geh ich lieber in die Kälte, da ist es wenigstens nicht warm / u.A.m. ISBN 3446124292Film und Fernsehen [Kino; Film; Cinema; Deutscher Film] 1977.
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9783446124295 - Pflaum, Hans Günther: Jahrbuch Film 77/78. Berichte/Kritiken/Daten. Herausgegeben von Mit Beiträgen von Achternbusch, Badewitz, Blumenberg, Bresson, Buchka, Burg, Gersch, Eder, Hopf, Jansen, Maerker, Prinzler, Wilhelm Roth, Schilling, Rohrbach, Wenders, Zi
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Pflaum, Hans Günther

Jahrbuch Film 77/78. Berichte/Kritiken/Daten. Herausgegeben von Mit Beiträgen von Achternbusch, Badewitz, Blumenberg, Bresson, Buchka, Burg, Gersch, Eder, Hopf, Jansen, Maerker, Prinzler, Wilhelm Roth, Schilling, Rohrbach, Wenders, Zi (1977)

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Erstausgabe 221 Seiten mit einigen Abbildungen. 20 cm. Illustrierte Originalbroschur. Guter Zustand. - Hans Günther Pflaum, auch Hans Günter Pflaum (* 1941 in München; † 19. Dezember 2018), war ein deutscher Filmkritiker und Autor von Hörspielen und Filmliteratur sowie Regisseur und Drehbuchautor von Dokumentarfilmen und Fernsehmoderator. Leben: Nach einem Studium der Germanistik, Zeitungswissenschaft und Theatergeschichte begann für Pflaum das Arbeitsleben als freier Journalist und Filmkritiker. Von 1970 bis 2007 schrieb er über Filmthemen in der Süddeutschen Zeitung. Als das Katholische Institut für Medieninformation 1972 begann, seinen seit 1955 bestehenden kirchlich orientierten Informationsdienst Katholische FILM-Korrespondenz neu auszurichten, kam man auf den durch sein leidenschaftliches Engagement für das Medium Film bekannt gewordenen 30-jährigen Pflaum und berief ihn zum Redakteur. Der Abdruck einer scharfen filmpolitischen gegen die „Münchner Machtfraktion um Franz Josef Strauߓ gerichteten Polemik von Hans Rolf Strobel wurde ihm 1976 zum Verhängnis. Unter internem Druck stehend, legte er seinen Posten nieder, blieb aber der Redaktion als Beiträger verbunden. Für das auf Filmbesprechungen spezialisierte Parallelblatt film-dienst war er ebenfalls in den 1970er Jahren in der Redaktion und noch lange danach als Rezensent tätig. Ab 1984 schrieb er auch für epd Film. Hörfunk und Fernsehen waren ihm ebenso eine Plattform für Filmkritiken. Die noch vor seinem (etwa in den frühen 1980er Jahren erfolgten) Einstieg gestartete ZDF-Sendung Ratschlag für Kinogänger gilt als erste Filmtipp-Reihe des Fernsehens, die Filmkritikern (zumeist der Feuilletons) das Wort erteilte. Ein anderes Format war zum Beispiel das WDR-Kinomagazin. Zusammen mit Michael Althen, Doris Kuhn und Rainer Gansera moderierte er auch Sendungen. Der junge deutsche Film lag ihm am Herzen, und hier besonders die Exponenten einer Münchner Gegenkultur zu den kulturpolitisch repressiv empfundenen Vorgaben der Konservativen von Franz-Josef Strauß bis Friedrich Zimmermann. Über den vier Jahre jüngeren Rainer Werner Fassbinder arbeitete er kontinuierlich; davon zeugen zahlreiche Texte und Interviews, Bücher und Filme, auch Seminare, Workshops und Symposien. Hier besonders zu nennen sind das 1976 gemeinsam mit Fassbinder verfasste und im Carl Hanser Verlag erschienene Buch Das bißchen Realität, das ich brauche und der 1992, zehn Jahre nach Fassbinders Tod, in Kooperation mit dem Filmverlag der Autoren und dem ZDF entstandene rund 100 Minuten lange Porträtfilm Ich will nicht nur, dass ihr mich liebt, dessen Titel eine Anspielung auf Fassbinders Film aus dem Jahr 1975 Ich will doch nur, daß ihr mich liebt ist. Neben seinen eigenen Erfahrungen mit Fassbinder erzählen darin prominente Kollegen Fassbinders wie Karlheinz Böhm, Hanna Schygulla, Peter Zadek oder Volker Schlöndorff von ihren Begegnungen mit ihm. Dem von Friedrich Zimmermann hart angegangenen und in seiner Karriere systematisch blockierten Herbert Achternbusch widmete Pflaum einige filmische Dokumentationen, zum Beispiel Der Niemandslandstreicher, dessen Titel an Fassbinders ganz frühen Kurzfilm Der Stadtstreicher anknüpft und auf diese Weise eine Verbindung herstellt zwischen diesen beiden ihm persönlich nahestehenden, rigoros unangepassten Filmemachern. Die Filmpolitik gehörte für Pflaum stets zur Gesamtschau. Diesbezügliche Themen konnte er in seinem von 1977 bis 1985 herausgegebenen Jahrbuch Film behandeln und behandeln lassen. Die Texte stammten von jungen, neuen Autoren, beispielsweise Thomas Honickel, sowie von aufstrebenden, beispielsweise Karsten Witte, und bekannten, beispielsweise Peter W. Jansen. Wolf Donner schrieb in der Zeit über die erste Ausgabe, dass der Band keine Prioritäten setze, sondern „leicht konzeptionslos“ Kleinteiliges verstreue. Dennoch seien die Beiträge brauchbar und besonders Hans Helmut Prinzlers Übersichten wie das Verzeichnis aller Film- und Fernsehredaktionsmitglieder würden zum meistgelesenen Teil gehören. Die Reihe wird heute noch als wichtiges Nachschlagewerk über diese Blütezeit des deutschen Autorenfilms eingestuft. 1979 erarbeiteten Hans Helmut Prinzler und Hans Günther Pflaum das Handbuch Film in der Bundesrepublik Deutschland, das bis 1992 in mehreren Auflagen und Sprachen erschien. Diverse Essays veröffentlichte Pflaum in Aufsatzsammlungen, zum Beispiel in Peter W. Jansens und Wolfram Schüttes Film in der DDR (Hanser, 1977). Er schrieb weiterhin für Tageszeitungen, zum Beispiel den Berliner Tagesspiegel. Regie führte er zuletzt in den Dokumentationen "Von Sex bis Simmel" (2005), einer Abrechnung mit dem Kommerzkino der 1970er Jahre, und "Was kann denn schöner sein" (2007) über den traditionellen Heimatfilm der 1950er Jahre, der in Fernseh-Fließbandproduktionen der 2000er Jahre seine Fortführung fand. Pflaum arbeitete auch in der Projekt-Kommission der Filmförderungsanstalt mit. Seine genauen Kenntnisse über den bundesdeutschen Film führten ihn zum Goethe-Institut. Er unternahm viele Reisen, stellte in den besuchten Ländern deutsche Filme vor und diskutierte sie mit dem Publikum. Hans Günther Pflaum starb am 19. Dezember 2018 nach langer Krankheit. ... Aus: wikipedia-Hans_Günther_Pflaum. Versand D: 2,60 EUR Deutscher Film, Filmjournalismus, Filmregisseure, Filmdrehbücher, Filmbuch, Filmgeschichte, Lang, Fritz, Filmanalyse, Filmkritik, Filmtheorie, Filmlexika, Filmproduzenten, Filmklassiker, Filmtechnik, Filmemacher, Filmkritiken, Filmkunst, Filmchronik, Filmpublikum, Filmsoziologie, Filmfestivals, Filmporträt, Filmpolitik, Filmwirtschaft, Filmromane, Dokumentation, Kulturpreise, Filmschauspielerin, Kulturgeschichte, Film, Filmliteratur, Kino, Filmschauspieler, Neuer Deutscher Film, Filmvorlage, Kulturpolitik, Presse, Rundfunk, Fernsehen, Kultur, Wissenschaft, Bildung, Kultureller Wandel, Kulturaustausch, Böll, Heinrich, Filmregisseur, Dokumentarfilm, Filmförderung, Wayne, John, Angelegt am: 11.04.2008.
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9783446124295 - PFLAUM, Günter (Hrsg.).: Jahrbuch Film 77/78 - Berichte/Kritiken/Daten
PFLAUM, Günter (Hrsg.).

Jahrbuch Film 77/78 - Berichte/Kritiken/Daten (1977)

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Zustand: bestoßen, Vorne oben Schutzfolie gelöst, sonst gut keine Unterstreichungen, Jahrbuch Film 77/78 Herausgegeben von Hans Günther PflaumBerichte/Kritiken/Daten Carl Hanser VerlagISBN 3-446-12429-2 Alle Rechte vorbehalten 1977 Carl Hanser Verlag München Wien Umschlag: Klaus DetjenSatz und Druck: Passavia Passau Printed in GermanyInhalt Vorbemerkung 7Peter Buchka: Von der Utopie zur Atopie 9Eine polemische Bilanz und der Versuch einer Prognose Wilhelm Roth: Essay und Chronik 27Zu einigen Tendenzen des neueren Dokumentarfilms Gerhard Zwerenz: Die falschen Stoffe 41 Anmerkungen zu den Themen deutscher Filmemacher Wolfgang Gersch: Böll-Verfilmung als politisches Tageskino 50 Die verlorene Ehre der Katharina BlumHark Bohm: Entfernung aus der Sicherheit esoterischer Ästhetik 54 Perspektiven für das kommende FilmjahrNiklaus Schilling: Von Düsseldorf bis Basel 56 Drehbuchschreiben in einem Zug: RHEINGOLD Regina Ziegler: Steine auf diesem Weg reizen mich 61 Notizen zum Produzieren von FilmenHans C. Blumenberg: Deutsches Kino 1976/77 64 Glanz und Elend des neuen deutschen KinosHans Günther Pflaum: Filmförderung in der Bundesrepublik 85 Ein ÜberblickGünter Rohrbach: Das Subventions- TV 95 Plädoyer für den amphibischen FilmFlorian Hopf: Notizen zur Diskussion eines neuen Filmförderungsgesetzes 101Werner Herzog: Warum traut sich keiner mehr vorwärts? 109 Ein Traum und Gedanken an den deutschen FilmKlaus Eder: Die Zukunft ist schon vorbei 113 Zur Situation des AutorenfilmsHerbert Achternbusch: Da geh ich lieber in die Kälte, da ist es wenigstens nicht warm 124Heinz Badewitz: Hof, ein Festival für die Provinz 128 Und ein Stück Geschichte des jungen deutschen FilmsH. G. Pflaum: Selbst eine Kompromißlösung kommt nur halb zustande 140Zur Zentralen Kinemathek in der Bundesrepublik Wim Wenders: Ins Kino vernarrt 148Die Arbeit des Filmvorführers LadwigVinzenz B. Burg: Von der Begrenztheit der eigenen Welt 152 Zum 70. Geburtstag von Robert Bresson (25. 9. 1977)Le diable probablement 157Gespräch mit Robert Bresson über seinen neuen Film Wim Wenders: Sein Tod ist keine Lösung 161Der deutsche Filmregisseur Fritz LangChrista Maerker: Der Duke auf seiner Ranch 166 Recherchen beim Superstar John WaynePeter W. Jansen: Monster und Mythen oder Die Zeit des Unzeitgleichen 179Hans Helmut Prinzler: Fernsehen und Film 192 Eine ÜbersichtAnhang: Periodika, Institutionen, Festivals 207Filmförderungsanstalt: Übersicht über geförderte Filme 214Leseprobe:VorbemerkungEin solches Filmjahrbuch war längst fällig, lese ich in einer Ankündigung des Verlags. Ich vertraue darauf, daß dies nicht nur ein Werbespruch ist, zumal wir in der Bundesrepublik trotz Filmkritik, Filmreport, Frauen und Film, Filmfaust und der konfessionellen Periodikas nicht die Publikation haben, die sich nicht nur regelmäßig, sondern auch breitenwirksam um die aktuellen Belange des Kinos kümmern kann oder will. Ein Jahrbuch ist sicher die schwerfälligste Form eines Periodikums, es kann also diese Lücke im besten Fall verkleinern, aber nicht schließen. Erwähnt freilich sei sie auch deshalb, weil das Ende der tapferen Filmzeitschrift Kino eigentlich den Grundstein für das Jahrbuch gelegt hat: ihr Redakteur Kraft Wetzel hatte maßgeblichen Anteil an seiner Idee.Als Herausgeber habe ich mich darum bemüht, mit dem vorliegenden Band eine klare Haltung gegenüber Filmen und dem Kino sichtbar werden zu lassen- so vielfältig auch die Formulierungen hierfür in den einzelnen Beiträgen aussehen mögen.Die Wahl der Themen steht in Zusammenhang mit den Relationen, in denen sich inländische und ausländische Filme in unseren Kinos präsentieren, nur wurde die Proportion umgekehrt, denn die Interessen des Films der Bundesrepublik erscheinen angesichts der ökonomischen Übermacht des Auslands als vorrangig. Unter dieser Perspektive soll das Jahrbuch freilich ein möglichst breites Spektrum von Texten bieten: Vom allegorischen Traum Werner Herzogs bis hin zu den filmhistorischen Würdigungen Fritz Langs und Robert Bressons, vom Bericht über die Arbeit eines Filmvorführers bis zu den Forderungen nach einer wirksameren Filmförderung, vom einzelnen Drehbuch bis zu den perspektivischen Überblicken, vom Provinzfestival im Fichtelgebirge bis zum Superstar in Arizona ...Die Form des Jahrbuchs würde - selbst wenn es möglich wäre - keine endgültige sein dürfen. Es geht auch darum, Erfahrungen zu sammeln mit diesem ersten Band, dem auf jeden Fall weitere folgen werden. Das heißt auch: für Anregungen und Kritik werde ich offen und nach Kräften auch dankbar sein. Vorerst freilich gilt mein Dank den Autoren dieses Bandes, weil eigentlich sie - und kaum der Herausgeber - die Qualität dieses Jahrbuchs bestimmten.Hans Günther Pflaum, München, 22.7.1977, Paperback.
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9783446124295 - Pflaum Hans Günther (Hrsg.): Jahrbuch Film 77/ 78 - Berichte, Kritiken, Daten
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