Mit Beiträgen von Heiko R. Blum, Hans C. Blumenberg, Ulrich Gregor, Heinz Kersten, Heinz Klunker, Hans Günter Pflaum, Hans Helmut Prinzler, Wilhelm Roth und vielen Abb.
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9783446124530 - Film in der DDR.

Film in der DDR. (1977)

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ISBN: 9783446124530 bzw. 3446124535, in Deutsch, München: Carl Hanser Verlag, gebraucht.

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278 S., viele sw.-Fotos aus Filmen. 8 (18,5cm), Pbck.Zustand: sehr gut. Kopfschnitt angestaubt, Rücken leicht ausgebleicht. - Die Reihe Film stellt das Werk von Regisseuren, bestimmte Genres, oder andere übergreifende Themen des internationalen Films in Monografien vor. Dabei werden die einzelnen Bände unter wechselnden Perspektiven und verschiedenen Aspekten erarbeitet. Eine umfangreiche Filmbiografie gehört zu jedem Band. Die Reihe Film wird herausgegeben in Zusammenarbeit mit der Stiftung Deutsche Kinemathek von Peter W. Jansen und Wolfram Schütte. ISBN: 3446124535.
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9783446124530 - Herausgeber: Peter W. Jansen, Wolfram Schütte Autoren: Heiko R. Blum, Hans C. Blumenberg, Ulrich Gregor , Heinz Kersten, Heinz Klunker, Hans Günther Pflaum, Hans Helmut Prinzler, Wilhelm Roth: Film in der DDR
Herausgeber: Peter W. Jansen, Wolfram Schütte Autoren: Heiko R. Blum, Hans C. Blumenberg, Ulrich Gregor , Heinz Kersten, Heinz Klunker, Hans Günther Pflaum, Hans Helmut Prinzler, Wilhelm Roth

Film in der DDR (1977)

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ISBN: 9783446124530 bzw. 3446124535, in Deutsch, 280 Seiten, Hanser, Carl, München, Wien, Taschenbuch, gebraucht.

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Am Anfang stehen mit Gerhard Lamprecht, Slatan Dudow, Kurt Maetzig oder Wolfgang Staudte (Die Mörder sind unter uns. 1946) Regisseure, die ihre Filmarbeit zum Teil noch in der Weimarer Republik begonnen hatten und in der ersten Nachkriegszeit faschistische Vergangenheit und neue Gegenwart reflektieren. Es folgt die Kriegsgeneration mit Regisseuren wie Konrad Wolf, Frank Beyer, Joachim Kunert, Frank Vogel, Egon Günther. Ihre Filme sind bestimmt vom Thema des antifaschistischen Widerstands (Sterne. 1959 Nackt unter Wölfen. 1963), von der Zeitgenossenschaft des Krieges (Die Abenteuer des Werner Holt. 1965 Ich war 19 1967), dem Selbstbehauptungswillen gegenüber der Bundesrepublik (Der geteilte Himmel. 1964) sowie der gesellschaftlichen Entwicklung in der DDR (Der Dritte. 1971 Der nackte Mann auf dem Sportplatz. 1974). Die neue gesellschaftliche Realität ist dann das zentrale Thema einer dritten Generation von Regisseuren, die weitgehend in der Filmhochschule Babelsberg ausgebildet wurden. Neben neuen Stilelementen, die durchaus an westeuropäische Vorbilder denken lassen, finden sich Erfahrungen aufgearbeitet, die aus einer außerordentlich reichen Produktion von Dokumentarfilmen stammen. Dem zusammenfassenden Blick stellt sich das Filmschaffen in der DDR als eine gewachsene Einheit dar, die auch ideologische Umorientierungen nicht verbirgt. Der Band enthält neben einem Aufsatz über die Geschichte des Films in der DDR Einzeluntersuchungen zu Kurt Maetzig, Konrad Wolf, Frank Beyer, Egon Günther, zu den jüngeren Filmemachern sowie zum Dokumentarfilm. Die Aufsätze werden ergänzt durch eine lexikalisch angeordnete biofilmografische Übersicht über 30 Regisseure. Die Autoren Heiko R. Blum (1935, Jena). Studium der Medizin und Psychologie. Freier Journalist bei diversen Tageszeitungen und Rundfunkanstalten. Im Volkshochschulbereich auf bildungspolitischem Gebiet tätig. 30 Jahre danach. Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus im Film 1945 bis 1975 (Dokumentation). Lebt in Köln. Hans C. Blumenberg (1947, Lychen). Studium Geschichte und Germanistik. Filmpublizist, u. A. in Kölner Stadt-Anzeiger. Autor und Regisseur vieler Fernsehdokumentationen. Buchveröffentlichung u. A. Film positiv, 1968. Seit 1976 Filmredakteur Die Zeit. Lebt in Hamburg. Ulrich Gregor (1932, Hamburg). Studium Romanistik, Zeitungswissenschaft, Philosophie. 1962 (mit Enno Patalas) Geschichte des Films, 1966 Wie sie filmen, 1977 Geschichte des Films seit 1960. Mitbegründer Freunde der Deutschen Kinemathek 1963, Kino Arsenal 1970, Internationales Forum des jungen Films 1971. Lebt in Berlin. Heinz Kersten (1926, Dresden). Studium Publizistik, Germanistik und Theaterwissenschaft. Freier Kulturjournalist für verschiedene Rundfunkanstalten und Zeitungen. Lebt in Berlin. Heinz Klunker (1933, Groptitz/Sachsen). Studium Publizistik, Germanistik, Anglistik, Soziologie und Philosophie in Leipzig und Münster. 1967 politischer, 1976 Kulturredakteur beim Deutschen Allgemeinen Sonntagsblatt, 1977 Deutschlandfunk. Zeitstücke und Zeitgenossen Gegenwartstheater in der DDR, 1972 (1975 aktualisiert). Lebt in Köln. Hans Günther Pflaum (1941, München). Studium Germanistik, Zeitungswissenschaft, Theatergeschichte. Filmkritiker. 1972-76 Redakteur der Film-Korrespondenz. Mitarbeiter Süddeutsche Zeitung u. A. (Mit Rainer Werner Fassbinder:) Das bißchen Realität, das ich brauche, 1976. Lebt in München. Hans Helmut Prinzler (1938, Berlin). Studium Publizistik und Theaterwissenschaft. Studienleiter an der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin. Über das Kinomachen, 1972 Kinobuch 74/75, 1975. Lebt in Berlin. Wilhelm Roth (1937, Regensburg). Studium Germanistik und Geschichte. 1968-72 Redakteur der Zeitschrift Filmkritik. Seit 1973 Mitarbeiter der Freunde der Deutschen Kinemathek. Lebt in Berlin. Film in der DDR Reihe Film 13 Mit Beiträgen von Heiko R. Blum Hans C. Blumenberg Ulrich Gregor Heinz Kersten Heinz Klunker Hans Günther Pflaum Hans Helmut Prinzler Wilhelm Roth Carl Hanser Verlag Die Reihe Film wird herausgegeben in Zusammenarbeit mit der Stiftung Deutsche Kinemathek von Peter W. Jansen und Wolfram Schütte Redaktionsschluß: 31. Juli 1977 Reihe Hanser 238 ISBN 3-446-12453-5 Alle Rechte vorbehalten 1977 Carl Hanser Verlag München, Wien Reproduktionen: Repro Knopp, Inning Gesamtherstellung: Georg Appl, Wemding Printed in Germany Inhalt Entwicklungslinien Von Heinz Kersten 7 Kurt Maetzig. Der Pionier Von Heiko R. Blum 57 Konrad Wolf. Auf der Suche nach der Heimat Von Ulrich Gregor77 Frank Beyer. Die unzerstörbare Menschenwürde Von Hans C. Blumenberg99 Egon Günther. Bekenntnis zu Gefühlen Von Hans Günther Pflaum115 Expeditionen in den Alltag. Nach Ulbricht: DDR-Filme einer DDR-Generation Von Heinz Klunker135 Dokumentaristen. Wege zur Wirklichkeit Von Wilhelm Roth167 Daten Von Hans Helmut Prinzler203 30 Regisseure des Films in der DDR203 Bibliografie270 Institutionen276 Entwicklungslinien Von Heinz Kersten Im weitgehend zerstörten berliner Hotel Adlon in der Wilhelmstraße unweit des Brandenburger Tores trafen sich am 17. November 1945 etwa 40 Autoren, Regisseure, Kameraleute und Schauspieler. Gekommen waren sie auf Einladung der Zentralverwaltung für Volksbildung der damaligen sowjetischen Besatzungszone, deren Präsident, Paul Wandel, bei dieser Zusammenkunft Vorstellungen über die Zukunft des deutschen Films entwickelte. So wie der Neubeginn des gesamten kulturellen Lebens nach Kriegsende in der sowjetischen Zone, von der Besatzungsmacht begünstigt, raschere Fortschritte gemacht hatte als in den anderen Zonen, standen hier auch die Chancen für eine Erneuerung des deutschen Films besser als im Westen Deutschlands. Schon wenige Tage nach der Kapitulation hatte in den ehemaligen Tobis-Ateliers in Berlin-Johannisthal im Auftrag sowjetischer Stellen die Synchronisation vorwiegend sowjetischer Filme begonnen. Der Einsatz so bedeutender Produktionen aus den dreißiger Jahren wie Der Weg ins Leben (R: Nikolai Ekk. 1931), Tschapajew (R: Georgi und Sergej Wassiljew. 1934) oder der Maxim-Trilogie von Grigori Kosinzew und Leonid Trauberg (1934-1937) in den Kinos der sowjetischen Zone brachte den meisten Zuschauern die erste Begegnung mit Filmen eines Landes, das zwölf Jahre von der deutschen Kinoszene verbannt gewesen war. Mit dem Erlös dieser Synchronarbei.- ten wurde dann zum Teil der Aufbau einer neuen deutschen Produktion finanziert. Schon im Spätsommer des Jahres 1945 bildete sich auf Initiative der Zentralverwaltung für Volksbildung und ihres Abteilungsleiters für Kultur, Herbert Volkmann (später lange Zeit Leiter des Staatlichen Filmarchivs der DDR), ein sechsköpfiges Filmaktiv, das nach Möglichkeiten für einen neuen Anfang suchen und die organisatorischen Vorarbeiten hierfür leisten sollte. An seine Spitze trat im Oktober 1945 der Filmreferent der Zentralverwaltung, Hans Klering zu den Mit. 1977, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 10,5 X 18,5, 250g, k.A. 280, Internationaler Versand, PayPal, Banküberweisung.
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9783446124530 - Herausgeber: Peter W. Jansen, Wolfram Schütte Autoren: Heiko R. Blum, Hans C. Blumenberg, Ulrich Gregor , Heinz Kersten, Heinz Klunker, Hans Günther Pflaum, Hans Helmut Prinzler, Wilhelm Roth: Film in der DDR
Herausgeber: Peter W. Jansen, Wolfram Schütte Autoren: Heiko R. Blum, Hans C. Blumenberg, Ulrich Gregor , Heinz Kersten, Heinz Klunker, Hans Günther Pflaum, Hans Helmut Prinzler, Wilhelm Roth

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Am Anfang stehen mit Gerhard Lamprecht, Slatan Dudow, Kurt Maetzig oder Wolfgang Staudte (Die Mörder sind unter uns. 1946) Regisseure, die ihre Filmarbeit zum Teil noch in der Weimarer Republik begonnen hatten und in der ersten Nachkriegszeit faschistische Vergangenheit und neue Gegenwart reflektieren. Es folgt die Kriegsgeneration mit Regisseuren wie Konrad Wolf, Frank Beyer, Joachim Kunert, Frank Vogel, Egon Günther. Ihre Filme sind bestimmt vom Thema des antifaschistischen Widerstands (Sterne. 1959 Nackt unter Wölfen. 1963), von der Zeitgenossenschaft des Krieges (Die Abenteuer des Werner Holt. 1965 Ich war 19 1967), dem Selbstbehauptungswillen gegenüber der Bundesrepublik (Der geteilte Himmel. 1964) sowie der gesellschaftlichen Entwicklung in der DDR (Der Dritte. 1971 Der nackte Mann auf dem Sportplatz. 1974). Die neue gesellschaftliche Realität ist dann das zentrale Thema einer dritten Generation von Regisseuren, die weitgehend in der Filmhochschule Babelsberg ausgebildet wurden. Neben neuen Stilelementen, die durchaus an westeuropäische Vorbilder denken lassen, finden sich Erfahrungen aufgearbeitet, die aus einer außerordentlich reichen Produktion von Dokumentarfilmen stammen. Dem zusammenfassenden Blick stellt sich das Filmschaffen in der DDR als eine gewachsene Einheit dar, die auch ideologische Umorientierungen nicht verbirgt. Der Band enthält neben einem Aufsatz über die Geschichte des Films in der DDR Einzeluntersuchungen zu Kurt Maetzig, Konrad Wolf, Frank Beyer, Egon Günther, zu den jüngeren Filmemachern sowie zum Dokumentarfilm. Die Aufsätze werden ergänzt durch eine lexikalisch angeordnete biofilmografische Übersicht über 30 Regisseure.Die AutorenHeiko R. Blum (1935, Jena). Studium der Medizin und Psychologie. Freier Journalist bei diversen Tageszeitungen und Rundfunkanstalten. Im Volkshochschulbereich auf bildungspolitischem Gebiet tätig. 30 Jahre danach. Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus im Film 1945 bis 1975 (Dokumentation). Lebt in Köln.Hans C. Blumenberg (1947, Lychen). Studium Geschichte und Germanistik. Filmpublizist, u. A. in Kölner Stadt-Anzeiger. Autor und Regisseur vieler Fernsehdokumentationen. Buchveröffentlichung u. A. Film positiv, 1968. Seit 1976 Filmredakteur Die Zeit. Lebt in Hamburg.Ulrich Gregor (1932, Hamburg). Studium Romanistik, Zeitungswissenschaft, Philosophie. 1962 (mit Enno Patalas) Geschichte des Films, 1966 Wie sie filmen, 1977 Geschichte des Films seit 1960. Mitbegründer Freunde der Deutschen Kinemathek 1963, Kino Arsenal 1970, Internationales Forum des jungen Films 1971. Lebt in Berlin.Heinz Kersten (1926, Dresden). Studium Publizistik, Germanistik und Theaterwissenschaft. Freier Kulturjournalist für verschiedene Rundfunkanstalten und Zeitungen. Lebt in Berlin.Heinz Klunker (1933, Groptitz/Sachsen). Studium Publizistik, Germanistik, Anglistik, Soziologie und Philosophie in Leipzig und Münster. 1967 politischer, 1976 Kulturredakteur beim Deutschen Allgemeinen Sonntagsblatt, 1977 Deutschlandfunk. Zeitstücke und Zeitgenossen Gegenwartstheater in der DDR, 1972 (1975 aktualisiert). Lebt in Köln.Hans Günther Pflaum (1941, München). Studium Germanistik, Zeitungswissenschaft, Theatergeschichte. Filmkritiker. 1972-76 Redakteur der Film-Korrespondenz. Mitarbeiter Süddeutsche Zeitung u. A. (Mit Rainer Werner Fassbinder:) Das bißchen Realität, das ich brauche, 1976. Lebt in München.Hans Helmut Prinzler (1938, Berlin). Studium Publizistik und Theaterwissenschaft. Studienleiter an der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin. Über das Kinomachen, 1972 Kinobuch 74/75, 1975. Lebt in Berlin.Wilhelm Roth (1937, Regensburg). Studium Germanistik und Geschichte. 1968-72 Redakteur der Zeitschrift Filmkritik. Seit 1973 Mitarbeiter der Freunde der Deutschen Kinemathek. Lebt in Berlin.Film in der DDR Reihe Film 13Mit Beiträgen vonHeiko R. BlumHans C. BlumenbergUlrich GregorHeinz KerstenHeinz KlunkerHans Günther PflaumHans Helmut PrinzlerWilhelm RothCarl Hanser VerlagDie Reihe Film wird herausgegebenin Zusammenarbeit mit derStiftung Deutsche Kinemathekvon Peter W. Jansen und Wolfram SchütteRedaktionsschluß: 31. Juli 1977Reihe Hanser 238ISBN 3-446-12453-5Alle Rechte vorbehalten 1977 Carl Hanser Verlag München, Wien Reproduktionen: Repro Knopp, Inning Gesamtherstellung: Georg Appl, Wemding Printed in GermanyInhaltEntwicklungslinienVon Heinz Kersten 7Kurt Maetzig. Der PionierVon Heiko R. Blum 57Konrad Wolf. Auf der Suche nach der HeimatVon Ulrich Gregor77Frank Beyer. Die unzerstörbare MenschenwürdeVon Hans C. Blumenberg99Egon Günther. Bekenntnis zu GefühlenVon Hans Günther Pflaum115Expeditionen in den Alltag. Nach Ulbricht:DDR-Filme einer DDR-GenerationVon Heinz Klunker135Dokumentaristen. Wege zur WirklichkeitVon Wilhelm Roth167DatenVon Hans Helmut Prinzler20330 Regisseure des Films in der DDR203Bibliografie270Institutionen276EntwicklungslinienVon Heinz KerstenIm weitgehend zerstörten berliner Hotel Adlon in der Wilhelmstraße unweit des Brandenburger Tores trafen sich am 17. November 1945 etwa 40 Autoren, Regisseure, Kameraleute und Schauspieler. Gekommen waren sie auf Einladung der Zentralverwaltung für Volksbildung der damaligen sowjetischen Besatzungszone, deren Präsident, Paul Wandel, bei dieser Zusammenkunft Vorstellungen über die Zukunft des deutschen Films entwickelte. So wie der Neubeginn des gesamten kulturellen Lebens nach Kriegsende in der sowjetischen Zone, von der Besatzungsmacht begünstigt, raschere Fortschritte gemacht hatte als in den anderen Zonen, standen hier auch die Chancen für eine Erneuerung des deutschen Films besser als im Westen Deutschlands. Schon wenige Tage nach der Kapitulation hatte in den ehemaligen Tobis-Ateliers in Berlin-Johannisthal im Auftrag sowjetischer Stellen die Synchronisation vorwiegend sowjetischer Filme begonnen. Der Einsatz so bedeutender Produktionen aus den dreißiger Jahren wie Der Weg ins Leben (R: Nikolai Ekk. 1931), Tschapajew (R: Georgi und Sergej Wassiljew. 1934) oder der Maxim-Trilogie von Grigori Kosinzew und Leonid Trauberg (1934-1937) in den Kinos der sowjetischen Zone brachte den meisten Zuschauern die erste Begegnung mit Filmen eines Landes, das zwölf Jahre von der deutschen Kinoszene verbannt gewesen war. Mit dem Erlös dieser Synchronarbei.- ten wurde dann zum Teil der Aufbau einer neuen deutschen Produktion finanziert.Schon im Spätsommer des Jahres 1945 bildete sich auf Initiative der Zentralverwaltung für Volksbildung und ihres Abteilungsleiters für Kultur, Herbert Volkmann (später lange Zeit Leiter des Staatlichen Filmarchivs der DDR), ein sechsköpfiges Filmaktiv, das nach Möglichkeiten für einen neuen Anfang suchen und die organisatorischen Vorarbeiten hierfür leisten sollte. An seine Spitze trat im Oktober 1945 der Filmreferent der Zentralverwaltung, Hans Klering zu den Mit. Taschenbuch.
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9783446124530 - Giger, Bernhard und Urs Jaeggi: Film in der DDR.
Symbolbild
Giger, Bernhard und Urs Jaeggi

Film in der DDR. (1977)

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9783446124530 - Film in der DDR

Film in der DDR (1977)

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